Buch

Die Canterbury Schwestern - Kim Wright

Die Canterbury Schwestern

von Kim Wright

Che kann es nicht fassen: Sie ist mit acht anderen Frauen auf dem Weg von London nach Canterbury. In einem Brief hat ihre exzentrische, willensstarke Mutter ihrer Tochter aufgetragen, dorthin zu pilgern und ihre Asche zu verstreuen. Außerdem hat sich gerade auch noch ihr Freund von ihr getrennt. Das Letzte, was sie jetzt gebrauchen kann, ist ein als Pilgerreise getarnter Selbstfindungstrip. In alter Pilgertradition soll jede der Frauen auf dem Weg eine Geschichte über die Liebe erzählen. Che ist skeptisch, als die Wanderinnen damit beginnen. Doch die unterschiedlichen Geschichten der Frauen berühren sie tief. Zum ersten Mal in ihrem Leben hat Che das Gefühl, ihren Weg zu kennen.

Rezensionen zu diesem Buch

Auf Chaucers Spuren

Che, anerkannte Weintesterin, bekommt mit den Worten:"Für eine Heilung ist es nie zu spät.", einen besonderen Auftrag von ihrer extravaganten Mutter Diana de Milan. Deren Asche soll zum Pilgerziel Canterbury gebracht werden. Che, die gerade unerwartet verlassen wurde, hat also einen Grund, davonzulaufen und begibt sich nach London, um dort ihre Pilgerfahrt unter Führung einer Dozentin zu beginnen. Diese muss aber dringend operiert werden, so dass Che sich bei den wiederfindet; acht Frauen...

Weiterlesen

Auf Chaucers Spuren. Wenn auch anders.

Ich glaube, Jean ist eine Frau, die man völlig aufdröseln kann, wenn man den richtigen Faden findet und daran zieht.

Ich werde nirgendwo erwartet, von keinem, und die freie Zeit gähnt mich an wie ein Rachen. Wenn ich nicht aufpasse, falle ich noch hinein und werde auf der Stelle verschluckt.

Che's heile Welt bricht gerade zusammen, als ihr langjähriger Lebensgefährte sie plötzlich verlässt und sie von ihrer verstorbenen Mutter den Auftrag bekommt, deren Asche...

Weiterlesen

Eine langgezogene Reise

Nachdem Tod ihrer Mutter Diana erhält Che von dieser neben ihrer Asche auch einen Brief mit einem Wunsch. Durch die schwere Krankheit und Krankenzeit ist Diana gläubig geworden und hat sich daran festgehalten um Kraft zu sammeln. Sie wollte zu Lebzeiten unbedingt eine Pilgerreise nach Canterbury mit Che unternehmen. Da aus dieser Reise nichts mehr wurde, ist der letzte Wunsch von Diana, dass Che alleine pilgert und ihre Asche verstreut.
Che ist wenig begeistert. Vom Charakter her ist...

Weiterlesen

Etwas enttäuschend

"Die Canterbury Schwestern" ist das erste Buch, das ich von der amerikanischen Schriftstellerin Kim Wright gelesen habe.

Die Geschichte: Unsere Protagonistin mit dem außergewöhnlichen Namen Che - sie bekam ihn von ihren Eltern zu Ehren des kubanischen Reevolutionärs Che Guevara- will den letzten Willen ihrer verstorbenen Mutter Diana erfüllen. Ihre Eltern waren Hippies und Che hatte wirklich keine einfache Kindheit. Che reist mit den sterblichen Überresten ihrer Mutter nach London....

Weiterlesen

Sehr schleppend

Che, eine junge Amerikanerin erhält von Ihrer verstorbenen Mutter den Auftrag ihre Asche nach Canterbury zu bringen und dort zu verstreuen.

Als sich ihr langjähriger Freund von ihr trennt steigt sie kurzerhand mit der Asche ihrer Mutter in einer Plastiktüte ins Flugzeug und fliegt nach England. Dort schließt sie sich einer achtköpfigen Truppe Frauen an um gemeinsam nach Canterbury zu pilgern. Jeden Tag erzählt eine andere ihre Geschichte...

Das Buch hat sich für mich sehr...

Weiterlesen

Canterbury Sisters auf Selbstfindungstrip

Ich war gespannt auf das Buch. Doch leider beginnt es auch hier wieder mit "von Freund verlassen, Angehörige stirbt". Liebe Autoren, lasst euch doch mal wieder etwas Neues einfallen.... 

Diana de Milan verfügt in einem Brief an ihre Tochter Che, dass ihre Asche nach Canterbury zu Thomas Beckets Schrein gebracht werden soll. Von London nach Canterbury wärs ja auch kein Problem, doch Che lebt in Amerika. Che fliegt kurzentschlossen nach London (wie gut, dass sie selbstständige...

Weiterlesen

Canterbury Tales auf Amerikanisch

Am Anfang des Buches war ich etwas irritiert, denn durch den Titel, und den Bezug des Buches auf die "Canterbury Tales" hat ich ein durch und durch englisches Buch erwartet, doch die Handlung beginnt in den USA und später stellt sich heraus, dass die Gruppe, die nach Canterbury pilgert, nur aus Amerikanerinnen besteht – bis auf die Reiseleiterin. Ein Blick in die Umschlagklappe hat meine Befürchtungen bestätigt: die Autorin ist Amerikanerin…

Das Leben von Che wird innerhalb kürzester...

Weiterlesen

Unterhaltsam

Der Roman "Die Canterbury Schwestern" von Kim Wright, veröffentlicht Mai 2016 durch den Ullstein Verlag, handelt von Che de Milan, welche ihre Mutter verloren hat und von ihrem Freund verlassen wurde, einer Weinkritikerin, die den letzten Wunsch ihrer Mutter, nach Canterbury zu pilgern, auch als Anlass für mehr Distanz und Selbstkritik nutzt.

Während dieser Pilgerschaft, welche Che mit anderen Frauen einer Gruppe unternimmt, erzählt jede Teilnehmerin ihre "eigene" Geschichte. Als...

Weiterlesen

Die Canterbury Schwestern von Kim Wright/ leider sehr langatmig

Beschreibung:

Che hatte noch nie viel fürs Wandern oder Reisen übrig. Ständig wurde sie von ihrer Hippie-Mutter zu den unmöglichsten Orden mitgeschleppt. Das alles ändert sich aber als Che´s Mutter an Krebs stirbt. Ihr größter Wunsch war immer eine Pilgerreise nach Canterbury. Che möchte den letzten Wunsch ihrer Mutter erfüllen und gemeinsam mit deren Asche im Gepäck macht sie sich, mit einer Gruppe von Frauen unterschiedlichster Art, auf dem Weg.

 

Lesevergnügen:

...

Weiterlesen

Hab mich leider mehr gelangweilt als unterhalten gefühlt

Der letzte Wunsch von Ches Mutter ist, dass ihre Asche in der Kathedrale von Canterbury verstreut wird. Da ihre private Führerin erkrankt schließt sie sich einer Gruppe von 8 Frauen an. Und jede Frau soll auf dem Weg einen Liebesgeschichte erzählen, was Che überhaupt nicht gefällt. Doch die Pilgerreise hat ungeahnte Folgen.

Ich kannte von dem Buch eine Leseprobe und fand sie recht interessant, daher hatte ich mich entschieden dieses Buch zu lesen. Che war mir zwar in der Leseprobe...

Weiterlesen

Reiseweiber

Zum Inhalt:
Che – von ihrer Hippie-Mutter Diana nach Che Guevara benannt – führt ein bürgerliches Leben als Weinkritikerin mit Hund und Fernbeziehung. Als Ches Beziehung zerbricht und Diana stirbt, erteilt diese ihrer Tochter einen letzten Auftrag: Eine Pilgerreise nach Canterbury, um dort die Asche Dianas zu verstreuen. Che fliegt von Amerika nach Good Old England und schließt sich dort mehr oder weniger freiwillig einer Gruppe von einigen Amerikanerinnen und ihrer britischen Führerin...

Weiterlesen

Ein bisschen flach

Ich habe leider eine ganze Weile für das Buch gebraucht, da ich die Geschichte irgendwie nicht sonderlich fesselnd fand. Es ist zwar eine ganz gute Idee eine neue Version der Canterbury Tales zu erzählen und einige der Geschichten waren auch echt ganz interessant, mir hat die mit Sir Gawain ziemlich gut gefallen, aber mir hat einfach das gewisse Etwas gefehlt, der Geist dahinter. Ich konnte mich über das ganze Buch hinweg nicht wirklich mit der Erzählerin identifizieren, irgendwie haben mir...

Weiterlesen

Canterbury-Abenteuer

Kim Wright - Die Canterbury Schwestern - Ullstein-Verlag

Als Ches Mutter stirbt, ist von der wilden schönen wilden Hippiefrau nicht mehr viel übrig, sie ist gläubig geworden und will nun ihre Seele erleichtern.
Es wäre ihr letzter Wunsch gewesen, mit ihrer Tochter von London nach Canterbury zu pilgern. Wie es aussieht, wird sie das auch, aber als Asche in einem Plastikbeutel.
Che kann nicht mit einer schweren Urne über den Atlantik fliegen und sie dann 100 KM quer durch...

Weiterlesen

Pilgerreise mal anders

"Die Canterbury Schwestern" von Kim Wright ist ein sehr angenehm zu lesender Frauenroman. Nicht trivial, aber auch nicht depressiv-belastend.
Ich habe schon viele Bücher über und rund ums Pilgern gelesen, oft auch sachliche Berichte, und muss gestehen: ich war oft gelangweilt bis enttäuscht.
Seitenlange Landschaftsbeschreibungen, immer wieder gleiches Gejammer über Blasen und wunde Füße ... fehlen in diesem Roman fast ganz.
Vielleicht liegt es daran, dass der Weg von London...

Weiterlesen

Zähe Pilgerreise

INHALT
Che de Milan ist 48, Weinkritikerin und Amerikanerin. Als eines Tages ihre narzisstische Hippie-Mutter Diana an Krebs stirbt und ihr letzter Wille ist, dass ihre Asche in Canterbury verstreut wird, macht sich Che auf den Weg. Gemeinsam mit der 8-köpfigen, bunten „Reiseweiber“-Truppe begibt sie sich auf einen als Pilgerreise getarnten Selbstfindungstrip. Auf ihren Weg von London nach Canterbury erzählen sich die Frauen abwechselnd wahre und erfundene Geschichten.

MEINUNG...

Weiterlesen

Nette Unterhaltungslektüre, mehr aber auch nicht

Das Interesse an einer Pilgerreise und einen erneuten Urlaub in meinem geliebten England ist  wohl das Einzige, was hängen bleiben wird.

Das Cover hat mir auf den ersten Eindruck hin gut gefallen.

Durch die Farbgebung wirkt es locker-leicht. Ein Roman, den der Leser "nebenher" zur Entspannung lesen kann.

Es handelt sich um einen typischen Frauenroman, für die Frau in den mittleren Jahren.

Die Charaktere sind zwar überspitzt dargestellt, aber durchaus nett...

Weiterlesen

Die Canterbury Schwestern

Von Kim Wright habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.Das Buch ist ruhig geschrieben.Hier kommen Frauen zusammen, die sich nicht kennen und pilgern gemeinsam nach Cunterbury.Einem Ritual nach erzählen alle Frauen nacheinander ihre Geschichte.Sie sind unterschiedlich aber haben doch Gemeinsamkeiten.Die Frauen lernen sich dadurch besser kennen.Zum Schluss des Buches hat man das Gefühl, dass die Geschichte schnell abgearbeitet werden sollte,weil Ereignisse einen abgehackt vor kamen.In den...

Weiterlesen

Eine unterhaltsame Wanderung mit geistreichen Erkenntnissen

In Kim Wrights Roman geht es um eine Pilgerreise. An sich kein besonders prickelndes Thema: Wandern, Reden, Beten (oder eben Meditieren). Dennoch passieren in dieser Geschichte einige faszinierende Dinge, die für jeden Leser eine abwechslungsreiche Unterhaltung bieten können.

Die Story ist also einfach: Eine kleine Gruppe von Frauen trifft sich. (Warum nur Frauen? Unklar.) Ihr Weg führt von London nach Canterbury und sie nehmen es sich vor, bei der Wanderung – so wie es bereits die...

Weiterlesen

Pilgerweg mit Hohen und Tiefen

Ché die Hauptfigur des Romans wird nach dem Tode ihrer Mutter mit ihrem letzten Wunsch konfrontiert mit der Asche ihrer Mutter auf dem alten Pilgerweg von London nach Canterbury zu pilgern und am Ziel die Asche zu verstreuen.
Am Anfang des Romans fremdelt Ché mit dem letzten Wunsch wie auch mit den 8 Pilgerinnen denen sie sich anschliessen muss.
Kurz und für findet die sich aber mit Rucksack, Asche und Stiefeln auf dem Pilgerweg mit den anderen Damen. Die Pilgerinnen nehmen sich...

Weiterlesen

Ganz nette Geschichte, jedoch kein Highlight

Inhalt

Che macht sich auf den Weg nach Canterbury, um die Asche ihrer Mutter zu verstreuen, kurz nachdem ihr Ex ihr wegen einer anderen den Laufpass gegeben hat und ihr Hund beinah überfahren wurde. Diese Reise war ein absoluter Traum ihrer Mutter, der schwer erkrankten, aber auch schwer narzisstischen Diana. So bucht Che eine Reise für alleinstehende Frauen bei den"Reiseweibern" und nimmt sich vor, den Pilgerweg zu Fuß zu wandern, bis hin zur berühmten Kathedrale. Auf dem...

Weiterlesen

Nicht so ganz mein Fall

Che, eine junge Frau, deren Mutter gerade starb, ist auf dem Weg von London nach Canterbury, weil der letzte Wunsch ihrer Mutter lautete, Che solle dort ihre Asche verstreuen.

Nun trifft sie auf sieben ebenfalls pilgernde Frauen und die Altphilologin Tess, die sie führen wird. Im "George Inn", wo sie sich treffen und die Reise beginnen soll, trifft sie an der Bar einen Mann und vergisst dort ihr Handy. Das ist sehr interessant, weil Che regelrecht auf ihr Handy fixiert ist; ohne ihr...

Weiterlesen

Über die Findung zu sich selbst

Che wuchs unter besondern Umständen auf. Ihre Eltern waren Hippis und lebten in ihrer eigenen Kommune. Sie konnte sich nie wirklich in diese Familie einfinden. Nun ist ihre Mutter gestorben und deren letzter Wunsch ist es, dass ihre Asche von London nach Canterbury getragen wird. Für die Amerikanerin Che ein no-go. Doch dann erhält Sie einen Brief von Ihrem Freund Ned, mit dem Sie in einer Fernbeziehung lebt , in dem er schreibt er verlässt Sie für eine andere Frau.

Che muss aus Ihrem...

Weiterlesen

Ein biographischer Weg nach Canterbury

Eine moderne Version der Canterbury Tales wurde durch den Klappentext versprochen, und tatsächlich handelt es sich auch genau darum. Zufällig zusammen gewürfelte Frauen treffen sich auf einer Reise und berichten den anderen aus ihrem Leben Wahres & Erfundenes.
Ich finde einige der Geschichten spannend und bereichernd, andere skurril, auch ein bisschen lustig...tatsächlich ist für jeden etwas dabei.
Die Protagonistin findet über das Buch zu sich selbst und das Buch ist gerade...

Weiterlesen

Eine etwas zähe, nachdenkliche Pilgereise mit wenig Witz

Che de Milan ist Weinkritikerin und 48 Jahre alt, als ihre Mutter Diana de Milan nach langer Krankheit stirbt. Che hatte ihrer Mutter, widerwillens, versprochen sie auf der Pilgerreise nach Canterbury zu begleiten. Da Diana diese Reise nicht mehr antreten kann, ist es nun an Che, die Asche ihrer Mutter nach Canterbury zu bringen. Che sträubt sich zunächst zu Pilgern und möchte mit dem Zug nach Canterbury fahren um die Asche zu verstreuen. Doch als ihr langjähriger Freund, Ned, mit ihr wegen...

Weiterlesen

Hatte mehr erwartet

Che macht es sich zur Aufgabe den letzten Wunsch ihrer verstorbenen Mutter zu erfüllen. Sie macht sich gemeinsam mit acht anderen Frauen, auf den Weg nach Canterbury, um dort die Asche ihrer Mutter zu verstreuen. Unterwegs werden traditionell die Lebensgeschichten der Frauen erzählt, doch interessiert Che das wirklich?

Meinung:

Gespickt mit sehr viel Humor wird die Geschichte von Che und ihrer Mutter erzählt. Als Leser bekommt man Stückchenweise Einblicke in das Leben der...

Weiterlesen

Eine Pilgerreise mit Witz und Tiefe

Meine Meinung:
Wir erleben in diesem Buch Che, die den letzten Wunsch ihrer Mutter erfüllt und sich auf eine Pilgerreise nach Canterbury  aufmacht - mit der Asche ihrer Mutter im Gepäck. 

In diesem Buch dominiert meiner Meinung nach der Humor. Es ist sehr locker-leicht geschrieben, es werden viele Witze gemacht und es wird häufig mit Ironie gearbeitet. Zu Beginn fand ich das noch sehr gelungen und musste ziemlich oft schmunzeln. Später wird dieser Humor irgendwann etwas zu viel...

Weiterlesen

Emotional, unterhalsam, tiefgründig

Normalerweise bin ich nicht der größte Fan von Geschichten, die das Thema "Pilgerreise" thematisieren. Da "Die Canterbury Schwestern" allerdings von der Kurzbeschreibung her einen sehr guten Eindruck gemacht hat, wollte ich dem Buch dennoch eine Chance geben und ich muss sagen, dass ich positiv überrascht wurde.

Hier habe ich zunächst eine eher trockene Geschichte erwartet, allerdings hat mich Kim Wright überrascht, denn obwohl es hier sehr viel um das Thema Selbstfindung und...

Weiterlesen

Reiseweiber

Basierend auf dem Buch „Canterbury Tales“ entwickelt Kim Wright hier ein fiktives Szenario von 8 Frauen, die aus unterschiedlichen Gründen, die man aber leider nur teilweise erfährt, von London nach Canterbury wandern. Im Mittelpunkt steht Che, deren Mutter vor kurzem gestorben ist und deren Asche sie nach Canterbury bringen soll, um deren letzten Willen zu erfüllen. Sie macht sich auf mit einer Gruppe Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Doch die „Reiseweiber“ wachsen zusammen...

Weiterlesen

Der lange Weg zu sich selbst

Die Autorin Kim Wright hat es geschafft mit dem Roman "Die Canterbury Schwestern" ein Buch zu schreiben, welches vermutlich einen großen Leserkreis persönlich ansprechen bzw. berühren wird, weil es Themen wie Liebe und Verlust behandelt, die vermutlich fast jeder schon einmal durchlebt hat.

Che ist eine Frau, die ihrer Mutter ein Versprechen gegeben hat, ihre Asche auf einer Pilgerreise zu verteilen. Auf dieser Reise trifft sie auf viele andere Frauen, die sich über das Leben und die...

Weiterlesen

Pilgerreise zu sich selbst

~~Als Che de Milans Mutter, mit welcher sie in den letzten Jahren nicht viel Kontakt hatte, stirbt, und sich gleichzeitig ihr Freund, ein Rechtsanwalt, per Brief von ihr trennt, erfüllt Che in einer Art Panikreaktion einen letzten Wunsch ihrer Mutter, dieser hatte sie am Sterbebett versprochen, mit ihr nach Canterbury zu pilgern, wenn es ihr wieder besser geht, und nun will sie die Asche ihrer Mutter dorthin bringen.
Ches Mutter gehörte zu den überzeugten Hippies, und Che selber sieht...

Weiterlesen

Etwas zäh

Che hat nicht nur einen außergewöhnlichen Namen von ihren Hippie Eltern bekommen, sondern letztendlich auch die Aufgabe, für ihre tote Mutter nach Canterbury zu pilgern und deren Asche dort zu verstreuen. Ihrer Mutter war es nicht mehr vergönnt, die Reise nach Canterbury zu unternehmen, da sie an Krebs erkrankt und verstorben ist.

Che widerrum kommt diese Aufgabe relativ gelegen, hat sich doch ihr Freund Ned kurzentschlossen von ihr getrennt und somit möchte sie einfach für eine...

Weiterlesen

Pilgerreise mit Humor und leisen Zwischentönen

Che soll die Asche ihrer Mutter verstreuen. Dazu soll sie auf Pilgerreise gehen.

Dies tut sie auch. Allerdings nicht alleine, sondern mit einer Truppe anderer Frauen, die jede ihre eigene Geschichte hat.

 

Meine Eindrücke:

Das Buch macht optisch erst mal den Eindruck einer Sommerlektüre. Es liest sich zwar leicht und ich konnte hier und da auch öfter mal über diesen zusammengewürfelten Haufen schmunzeln.

Zwischen den Zeilen gibt es allerdings leise...

Weiterlesen

Die Reiseweiber haben mir gefallen :)

"Die Canterbury Schwestern" ist 2016 im Ullstein Verlag als Taschenbuch erschienen.

Che de Milan,  Weinkritikerin, Hundebesitzerin und liiert, ist nach dem Tod ihrer exzentrischen Mutter nun Waise. Und dann verlässt sie auch noch ihr Freund und sie ist komplett alleine. Dazu kommt auch noch, dass der letzte Wunsch ihrer durchsetzungsfähigen Mutter sie nach London schickt. Und zwar auf die Pilgerung nach Canterbury um ihre Asche dort zu verstreuen. Che begibt sich auf die Reise mit...

Weiterlesen

Leichte Lektüre für Zwischendurch

Che's Mutter stirbt nach langer Krankheit - und ihr letzter Wunsch ist es, dass ihre Tochter mit ihrer Asche im Gepäck von London nach Canterbury pilgert. Wie es der Zufall so will, schließt Che sich den "Reiseweibern" an und begibt sich mit weiteren Amerikanerinnen auf eine betreute Pilgerreise...jede der Frauen hat ihre ganz eigene Pilgergeschichte zu erzählen und auch Che merkt, wie sie langsam wieder zu sich selbst findet...

Das Buch hat mich stark an die "Dienstagsfrauen"...

Weiterlesen

Lebensgeschichten

Klappentext:

Che kann es nicht fassen: Sie ist mit acht anderen Frauen auf dem Weg von London nach Canterbury. In einem Brief hat ihre exzentrische, willensstarke Mutter ihrer Tochter aufgetragen, dorthin zu pilgern und ihre Asche zu verstreuen. Außerdem hat sich gerade auch noch ihr Freund von ihr getrennt. Das Letzte, was sie jetzt gebrauchen kann, ist ein als Pilgerreise getarnter Selbstfindungstrip. In alter Pilgertradition soll jede der Frauen auf dem Weg eine Geschichte über die...

Weiterlesen

Mein Leseeindruck

~~Dieses etwas minimalistische Cover hat mich neugierig gemacht. Ein Farbenspiel, das Berge und Täler und eine große Weite darstellt. Dazu die unterschiedlichen Blautöne, die den Himmel und mach oben hin das Unendliche ausstrahlen. Einfach, aber sehr schön. Dazu

noch der Klappentext und ich war schon mittendrin.

Mitten in einer Geschichte, die viel bietet. Viel Emotionen, viel Hoffnung aber auch viel Kraft.

 

Beginnen wir mit Che. Benannt nach dem kubanischen...

Weiterlesen

super

Die Canterbury Schwestern
ein sehr intressantes buch hier lesen wir von neuen frauen und neder der frauen hat ihre eigene geschichte sie gehen alle zusammen gemeinsam suf eine pilgerteisenwo sie sich alle kennen lernen und austauschen sollen ganze fünf tage....
Es ist so eine art selbstfindungs trip.
Che möchte den wunsch ihrere mama nach gehen und ihre asche verstreuen die hat sbsolut kein lust âuf kontkte oder so doch dennoch berühren die geschichten der anderen frauen...

Weiterlesen

Eine Reise nach Canterbury

Diana war schon immer eine exzentrische Frau, die immer wusste und auch bekam was sie wollte. Und ihr letzter Wunsch ist auf der Pilgerroute von Chaucer nach Canterbury zu reisen und den Segen Gottes und Heilung zu bekommen. Doch sie schafft es nicht mehr.
Che, ihre Tochter geht nur widerwillig auf diese Reise. Doch als dann noch ein Brief ihres Freundes ins Haus flattert, in dem er ihre langjährige Beziehung beendet, will sie nur noch weg. Warum also nicht nach England ins schöne...

Weiterlesen

Interessantes Buch

Die Hauptfigur Che ist sehr treffend gewählt und es gelang mir sofort mich in sie hinein zu versetzen.
Zum Handlungsablauf, die Mutter von Che stirbt nach längere Leidenszeit. Sie hatte noch den Wunsch mit ihr nach Canterbury zu pilgern. Dies konnte sie jedoch nicht mehr umsetzen, da sie zu dem Zeitpunkt schon zu schwach war.
Nach ihrem Tod erfährt Che, dass die Asche ihrer Mutter nach Canterbury soll. Nach einigem Zögern macht sie sich auf den Weg und schließt sich einer...

Weiterlesen

Die Canterburry Schwestern

Che kann es nicht fassen: Sie ist mit acht anderen Frauen auf dem Weg von London nach Canterbury. In einem Brief hat ihre exzentrische, willensstarke Mutter ihrer Tochter aufgetragen, dorthin zu pilgern und ihre Asche zu verstreuen. Außerdem hat sich gerade auch noch ihr Freund von ihr getrennt. Das Letzte, was sie jetzt gebrauchen kann, ist ein als Pilgerreise getarnter Selbstfindungstrip. In alter Pilgertradition soll jede der Frauen auf dem Weg eine Geschichte über die Liebe erzählen. Che...

Weiterlesen

Acht Frauen auf einem Weg

Che de Milans Verhältnis zur Mutter war immer schon kompliziert. Ihr verdankt sie nicht nur den außergewöhnlichen Namen, sondern auch eine turbulente Kindheit, da ihre Hippieeltern sich in einer Kommune auslebten. Als Erwachsene reagiert Che mit einem sehr strukturierten Leben auf ihre Kindheitserfahrung. Nun hat ihre Mutter "nach dem Verlust eines Lungenflügels und ihres Ehemanns" (S.10) zurück in den Schoss der katholischen Kirche gefunden und je weiter der Krebs fortschreitet, umso...

Weiterlesen

zum Nachdenken

Che, die Hauptakteurin dieses Romans, wird durch unvermutete Wendungen des Schicksals plötzlich auf einen anderen Weg des Lebens in ein Abenteuer geleitet. Ohne es zu wollen, reist sie nach London, um eine Pilgerreise mit der Asche ihrer Mutter nach Canterbury zu machen. Dabei trifft sie auf eine Reisegruppe mit allein reisenden Frauen, der sie sich spontan anschliesst.

Das Buch orientiert sich an The Canterbury Tales, mittelalterliche Erzählungen von Geoffrey Chaucer. Die Autorin hat...

Weiterlesen

Die Reise

 

Gleich zwei Schicksalsschläge hintereinander hat Che plötzlich zu bewältigen und dies ist für die junge Weinverkosterin schwer zu verdauen. Sie muss den Tod ihrer an schwer Krebs erkrankten Mutter verarbeiten und dem Versprechen welches sie ihr vor deren qualvollen Tod gegeben hat, fühlt sie sich verpflichtet. Hinzu kommt noch die gleichzeitige unerwartete Auflösung der Lebensgemeinschaft durch ihren langjährigen Bekannten und alles zusammen wirft sie jetzt endgültig aus der Bahn....

Weiterlesen

Unfreiwillige Pilgerreise - der Weg zu sich selbst über Umwege

Che hat ihr Leben lang im Schatten ihrer narzisstischen Hippie-Mutter gestanden. Nach deren Tod macht sie sich auf die Reise, nach Canterbury zu Pilgern, weil sie dies ihrer Mutter vor deren Tod versprochen hat. Ihre Mutter hat sie im Gepäck dabei: die Asche reist mit. Statt persönlicher Führung hält das Schicksal für sie überraschenderweise auch noch eine Reisegruppe bereit: die Reiseweiber. Das kann ja was geben! Ich war sehr gespannt, wie sich Ches Pilgerreise entwickeln und was sie auf...

Weiterlesen

Weitere Infos

Art:
Taschenbuch
Genre:
Romane und Erzählungen
Umfang:
384 Seiten
ISBN:
9783548287867
Erschienen:
Mai 2016
Verlag:
Ullstein TB
Übersetzer:
Elfriede Peschel
7.475
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3.8 (40 Bewertungen)

Diesen Artikel im Shop kaufen

Das Buch befindet sich in 70 Regalen.

Dieses Buch lesen gerade: