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Streng ging es zu und nach der Norm beim Staatlichen Rundfunk und Fernsehen der DDR. Versprecher konnte und durfte es nicht geben, schon gar nicht bei politisch wichtigen oder diplomatisch brisanten Meldungen. Klaus Feldmann, einer der bekanntesten Nachrichtensprecher der DDR, weiß, dass es ganz so perfekt nicht immer zuging. Nun öffnet er die Schleusen der Erinnerung aus vierzig Jahren Versprechergeschichte. Auch die treuesten Hörer werden nicht für möglich halten, wie viel Ulk und Nonsens über den Äther rauschte. Eine wunderbare Hommage an die vielen Sprecherkollegen und ein Stück DDR-Historie, das allen Spaß bereiten wird, die Funk und Fernsehen verfolgten oder Sprachspiele und unfreiwillige Komik schätzen.
„Hat der das wirklich gerade gesagt?“ Das Denken Radiohörer und Fernsehzuschauer wohl das ein oder andere Mal, wenn dem Sprecher ein Versprecher passiert ist. Klaus Feldmann, einer der bekanntesten Nachrichtensprecher der ehemaligen DDR, hat sich in seinem Buch genau dieser Versprecher angenommen.
Das Buch ist sehr interessant. Es ist keine reine Aneinanderreihung von Versprechern, sondern eher eine Erzählung über die Radio- und Fernsehwelt der ehemaligen DDR, mit Schwerpunkt auf die...
Das Buch befindet sich in einem Regal.