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Klaus Modick über Leonard Cohen.
Um 1968 tingeln Lukas und Harry als Zwei-Mann-Band durch die deutsche Provinz, covern Beatles, Kinks und Donovan, und denken: Besser geht's nicht. Bis Lukas eines Nachts im Radio Leonard Cohens »Suzanne« hört, aber sich weder Titel noch Interpret merken kann. Die kokette Gitte und die erfahrene Julia werden ihm auf der Suche nach dieser einen lebensverändernden Platte behilflich sein. Zehn Jahre später macht Lukas sich auf nach Nirgendwo, nur mit Cohens Gedichten im Gepäck. Er landet auf einer griechischen Insel und trifft dort die mysteriöse Dänin Meret. Doch am Ende bleiben weder Gitte, Julia noch Meret, am Ende bleibt Leonard Cohen. Für immer.
Zum Inhalt:
Lukas, ein junger Gitarrist, wird von einem Lied geflasht und erfährt nach einer Weile, dass es sich dabei um „Suzanne“ von Leonard Cohen handelt. Dieses Stück öffnet ihm die Herzen dreier junger Damen, doch alles drei sind nur Staubkörner in der Zeit. Zeitlos ist allerdings das Lied und „Suzanne“ ist die Frau, die Lukas nicht mehr aus dem Sinn bekommt.
Mein Eindruck:
Klaus Modick hat mit „Leonard Cohen“ eine Hommage an den Künstler abgeliefert, der mit seiner...
Klaus Modick ist mit diesem Buch gelungen, einerseits einen Roman über die Jugend der 60ziger und 70ziger Jahre zu schreiben, andererseits Leonard Cohen und seinen Songs angemessen zu huldigen.
Der Protagonist des Buches ist Lukas, der zusammen mit einem Freund als Musiker auftritt und bei einem Konzert Gitte trifft, die ein großer Leonard Cohen-Fan ist. Diese Musik fasziniert auch Lukas und begleitet ihn sein Leben lang, genauso wie seine Sehnsüchte nach Liebe und Freiheit,...
Das Buch befindet sich in einem Regal.