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Autor Knud Kohr verarbeitet in den Kolumnen »Scooterman« satirisch überspitzt seinen Alltag als MS-Kranker an der Seite seines - oder besser auf seinem - treuen Gefährten, dem Elektroscooter Harry. Zeichner Phil Hubbe stellt diesen Alltags-betrachtungen Comics zur Seite, in denen Scooterman und Harry auf ein Trio treffen, das den lieblichen Charme der Panzer-knackerbande versprüht, dabei aber ohne Augenlicht, schwerhörig und beinamputiert durch die Welt ganovert. Sich über Behinderungen lustig machen, und zwar so, dass es wirklich lustig ist: Knud Kohr und Phil Hubbe können das. Und zwar nicht nur, weil sie selbst Betroffene sind, sondern weil sie über einen mitreißenden Humor verfügen.Vorwort von Michael Ringel, Redakteur der Wahrheit-Seite der taz.
Das Buch befindet sich in einem Regal.