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Branko, der Sohn eines fahrenden Geigers und einer Tabakarbeiterin, verliert seine Mutter und sein Zuhause. Bald verdächtigt man ihn des Diebstahls und sperrt ihn ein. Doch Zora, das Mädchen mit den roten Haaren, befreit ihn, und er wird in ihre Bande aufgenommen, die in einer alten Burg haust. Gemeinsam schlagen sich die Kinder durchs Leben, genießen die Freiheit und halten auch in Hunger und Not fest zusammen. Nichts kann ihre Kameradschaft erschüttern bis die Bürger des Küstenstädtchens sich dazu entschließen, dem wilden Treiben ein Ende zu setzen und Zora und ihre Bande hinter Gitter zu bringen.
Dieses Buch habe ich im Rahmen des Kinderbuchklassiker-Seminars auch zum ersten Mal gelesen. Ich liebe die Moral und die gesamte Idee, die hinter dem Buch steckt und wenn man sich mit der Hintergrundgeschichte etwas genauer auseinandersetzt, ist das Buch inhaltlich gerade auch für Kinder sehr wertvoll aber auch sehr politisch. Ich habe zum Lesen allerdings sehr lange gebraucht. Das Buch war oft zu ausufernd und hat sich so sehr gezogen. Für ein Kinderbuch ist es allerdings auch sehr dick....
Das Buch befindet sich in 13 Regalen.