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Lafcadio Hearn (1850 1904), der große Kenner und Vermittler japanischer Kultur des 19. Jahrhunderts, widmet sich hier dem faszinierenden Thema fernöstlicher Gartenkunst. Inspirierend und mit Liebe zum Detail lässt Hearn japanische Landschaftsgärten vor dem Auge des Lesers entstehen und bietet Einblicke in die Mythologie und Philosophie des Landes. Der schmale Band, der zu den Standardschriften japanischer Ästhetik zählt, ist mit Holzschnitten und Tuschzeichnungen alter Meister geschmückt. "In diesen uralten Gärten ach, ihre Kunst verschwindet jetzt immer mehr unter dem verdorrenden Einfluß des uniformen, banalen abendländischen Geschmacks war eine Naturstimmung ausgedrückt und zugleich auch eine orientalische Seelenstimmung."
Lafcadio Hearn ist Japan Kenner.
Er lebte von 1850-1904.
Er lehrte englische Literatur in der Kaiserlichen Universität Tokio und war auch japanischer Staatsbürger.
Ein sehr schöner Text über einzelen Dinge in einem japanischen Garten. Dinge ohne Wunsch, wie Steine und Bäume und Dinge, die Wünsche haben (Menschen, Tiere). Alles hat Platz und eine Bedeutung im Garten, in der japanischen Mythologie. Sehr einfühlsam beschrieben, alles ist wichtig, alles hat Platz!
Der...
Das Buch befindet sich in einem Regal.