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Mit und seit seinem von Hans Magnus Enzensberger übersetzten ersten Gedichtband "Die Maschinen" wurde der schwedische Lyriker, Romancier und Essayist Lars Gustafsson auch in Deutschland zu einem der einflussreichsten Schriftsteller. Seine lakonischen Meditationen über die Welt und die Dinge und seine philosophischen Ausflüge in die Geschichte der Ideen und des Denkens haben dem Gedicht eine Dimension erschlossen, die neu war und gerne kopiert wurde. Aber der "Sound" seiner Gedichte, der eigentümliche Ton, ist unverwechselbar geblieben und gehört nur ihm. Verena Reichel hat hundert charakteristische Texte ausgewählt und chronologisch angeordnet, um einen Durchgang durch das poetische Universum von Lars Gustafsson zu ermöglichen.