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Alessio de Maniche hat die traurigsten Augen der Welt.Um zu begreifen, was es mit diesem Fluch auf sich hat, reiht Alessio Abend für Abend unzählige Mosaiksteine aneinander. Ein Fremder gab sie ihm einst mit dem Versprechen, dass sie das Rätsel um seine Augen entschlüsseln würden. Nach und nach geben die Steine entscheidende Momente aus Alessios Leben wieder. Sie erzählen von dem Mann, der die Ratten liebt, von der sonnendurchfluten Mezquita in Cordoba und von einer Laterne, die quietschend im Wind schaukelt. Und wie es bei Geschichten von Männern mit traurigen Augen und großen Flüchen so üblich ist, beginnt auch diese hier mit einer Frau...
Erstmal muss ich wohl das 'Auftreten' des Buches erklären, denn dieses ist sehr auffällig. Da es eine Kurzgeschichte ist, ist auch das Buch kurz. Es passt locker auf meine Handfläche und ließ sich dadurch überall hin mitnehmen.
In der Geschichte geht es um Alessio de Maniche oder auch den Mosaikleger, dessen Lebensgeschichte erzählt wird. Ich möchte an dieser Stelle nicht all zu viel von der Geschichte preisgeben. Der (unbekannte) Erzähler enthüllt nach und nach Stücke von Alessios...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.