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Zu spät um auszusteigen - Jack Reacher ermittelt bis zum tödlichen Showdown Cool, kompromisslos und immer auf dem direkten Weg zum Ziel: Jack Reacher, der einsamste und eigenwilligste Ermittler der amerikanischen Thrillerliteratur, löst seinen zehnten Fall.
Nie stehen bleiben. Nie wiederkehren. Jack Reacher, der geniale Ex-Ermittler der Militärpolizei, ist ein einsamer Wolf. Ohne Papiere. Ohne Gepäck. Und mit dem eisernen Vorsatz: Halte dich nie zweimal innerhalb von 24 Stunden am selben Ort auf. Doch ein wunderbarer Espresso in einem kleinen Café in Manhattan führt ihn in Versuchung, und prompt gerät der Unsichtbare ins Scheinwerferlicht. Unwissentlich hat er eine Lösegeldübergabe beobachtet.
Edward Lane will seine Frau wiederhaben und sein Geld. Er engagiert Reacher. Denn es scheint, dass sich die Geschichte wiederholt. Lanes erste Frau hat ihre Entführung nicht überlebt
Als Reacher hinter das Offensichtliche blickt, ist die Sache mehr als undurchsichtig. Sie ist groß. Und schmutzig. Doch Reacher steckt schon zu tief drin, um noch aussteigen zu können.
Ich wusste nicht, was ich erwarten sollte. Hier und dort war der Name des Autors Lee Child (*1954 in Coventry, UK) und seines Ermittlers Jack Reacher bereits gefallen. Ein Einstieg bei Band 10 einer Reihe ist natürlich risikoreich, aber es ging ganz gut.
Vorweg nur eine Bemerkung zum Audiobook: Sprecher ist Roland D. Floegel und außer seinem Namen weiß ich nichts über ihn, aber stellenweise ging mir die schlechte Aussprache des Protagonistennamens ("Riedscher", ich glaube nicht, dass...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.