Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Der junge Pfadfinder Edvin campt auf einer kleinen Schäreninsel, wo er und seine Kameraden Pilze sammeln. Ausgerüstet mit einem Körbchen findet er stattdessen einen halbvergrabenen Totenkopf im Wald. Obwohl er erst zehn Jahre alt ist, weiß er sofort, was zu tun ist: Er steckt den Schädel in eine Plastiktüte und türmt aus dem Pfadfinderlager zurück nach Stockholm geradewegs in die Wohnung seines Nachbars - dem berühmt berüchtigten Kommissar Evert Bäckström.
Evert Bäckström, irgendwo zwischen Mitte 40 und Mitte 50, klein, dick und durchaus nicht ganz auf der Höhe der Zeit, was Gleichberechtigung und politische Korrektheit angeht, ist als Kommissar bei der Polizei in Stockholm tätig. Sein Benehmen ist schlecht, sein Instinkt jedoch untrüglich. Er ist der Mann für die harten Fälle: Mord, bewaffneter Raubüberfall und so weiter. Am wenigsten scheut er dabei, sich selbst die Hände schmutzig zu machen.
Auf einem Pfadfinderausflug machen sich Edvin und seine Kammeraden auf den Weg Pilze zu sammeln. Anstatt Pilzen finden sie einen halbvergrabenen Totenkopf im Wald. Obwohl Edvin erst 10 Jahre jung ist, beschließt er den Totenkopf mitzunehmen und ihn seinem Nachbar, einem Kommissar namens Evert Bäckström vorzulegen. Evert Bäckström, ein eher älterer Kommissar zwischen 40 und 50, beschließt den Fall anzunehmen.
Dies ist der vierte Band der Bäckströmreihe. Meine Rezension basiert...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.