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Die Galaxis ist kein Ponyhof. Der jugendliche Außerirdische Imi wird auf der Suche nach Lebensunterhalt immer wieder ausgenutzt und gerät in schwierigste Umstände. Mit Glück und Geschick setzt er sich immer wieder durch und schlägt zurück. Eine klassische Space Opera mit viel Humor, Fantasie und Spannung, aber auch einem Hauch Tragik und einer Portion Poesie. Und mit einem liebenswert-skurrilen Helden, den man einfach gern haben muss.
Die Galaxis ist kein Ponyhof. Der jugendliche Außerirdische Imi wird auf der Suche nach einem Lebensunterhalt immer wieder ausgenutzt und gerät in schwierigste Umstände. Mit Glück und Geschick setzt er sich immer wieder durch und schlägt zurück. Von seinen Abenteuern erzählen die neu erschienenen Sternenvogelreisen (es ist der abgeschlossene Teil 1 einer Reihe). Was tut man, wenn man mittellos ist, aber sich auf einem brummenden Raumhafen befindet?
...„...Imi war ein leichtgewichtiges dürres Bürschchen, dessen spärliches Federkleid unter einem hellgelben Overall Unterschlupf gefunden hatte. Er konnte einen kernigen Schnabel aufbieten und blickte aus runden schwarzen Augen in eine Welt, die ihn staunen machte...“
Wir befinden uns weit in der Zukunft. Reisen zwischen den Planeten gehören zum Alltag. Die Vielfalt der Lebewesen im All hat es gelernt, miteinander zu leben. Einer von ihnen ist Imi, der im Eingangszitat...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.