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Gefangen im Labyrinth der Südtiroler Apfelbaumplantagen.
Im Spätherbst, als der Nebel zwischen den zahllosen Apfelbäumen hängt, werden im Unterland die Leichen zweier Frauen gefunden. Da unten, in der breiten Talsenke zwischen den Weinhängen, hat kein Bürgermeister und kein Pfarrer das Sagen. Da unten regieren die Bauern. Schnell präsentieren diese Commissario Grauner und seinem neapolitanischen Kollegen Saltapepe den Mörder: Der Zwölfer-Heinrich soll es gewesen sein. Doch ein rätselhafter Fetzen Papier lässt die Ermittler zweifeln. Während Grauner sich unter den Obst- und Weinbauern umhört und unversehens auf einem Symposium für Gewürztraminer landet, vernimmt Saltapepe nachts die Prostituierten an der Staatsstraße. Er bemerkt die Schatten nicht, die sich zwischen den Apfelbäumen an ihn heranschleichen ...In seinem vierten Fall bekommt es der beliebte Commissario und Viechbauer Johann Grauner mit finsteren Mächten zu tun, die weit über die Grenzen Südtirols hinaus für Unheil sorgen.
Im Südtiroler Unterland werden auf dem Kotten eines Apfelbauers zwei Frauenleichen gefunden. Als Tatverdächtigter bietet sich dieser an, denn er ist ein Sonderling, der kaum Kontakte zur Außenwelt pflegt. Doch als die Identität der beiden Frauen aufgedeckt wird, stellt sich heraus, dass diese zwei Prostituierte auf dem Straßenstrich im Tal des Nebels waren, die beide nebenher auch so etwas wie einen festen Liebhaber hatten.
Grauner und sein Assistent Saltapepe ermitteln daher sowohl...
Das Buch befindet sich in einem Regal.