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Ein Thriller, der tief in die Ängste der Menschen eintaucht. Elf Orte, elf Attentate, Hunderte Tote: Der größte Terroranschlag in der Geschichte Großbritanniens erschüttert die Welt. Auch die von Liam York, Hausmeister in einem Londoner Theater. Nach einer beunruhigenden Begegnung realisiert er: Der Menschheit steht eine noch viel größere Katastrophe bevor. Doch York ist alles, nur kein gewöhnlicher Hausmeister. Verborgen hinter der Maske einer falschen Identität, folgt er den Schatten seiner Vergangenheit und wird Mitwisser einer internationalen Verschwörung, die einen Dritten Weltkrieg auslösen könnte.
Erschreckend realistisch. Der erste Satz vom Klappentext und genauso hatte ich es empfunden. Erschreckend realistisch. Eleven hatte mir beim lesen Gänsehaut beschert. Eleven – 11 Anschläge die ausgeübt werden sollten. 10 waren erfolgreich, der elfte konnte verhindert werden. Damit begann die Jagd auf die Person, welche den einen Anschlag verhindert hatte.
Allein die Vorstellung das das Buch Realität sein könnte, sind die Medien doch voll mit Anschlägen, bekomm ich immer noch Gänsehaut...
Der Terror ist in unserer Zeit ein Thema was viele Menschen beschäftigt. So auch Liam York aus Leon Sachs Thriller "Eleven 11". Der Thriller beschäftigt sich mit Liam York, einem Mann, der am liebsten sein altes Leben hinter sich lassen würde und sich einen Neuanfang wünscht. Als jedoch der größte Terroranschlag der Geschichte Großbritannien erschüttert, ist er gezwungen zu handeln. Schon das Cover ist definiv einen Blick wert. In düsteren Tönen gehalten, mit einem Mann, welcher zielsicher...
Das Buch befindet sich in einem Regal.