Leserunde

Bonus-Leserunde zu "Die kleine Inselbuchhandlung" (Janne Mommsen)

Die kleine Inselbuchhandlung - Janne Mommsen

Die kleine Inselbuchhandlung
von Janne Mommsen

Bewerbungsphase: 26.04. - 10.05.

Beginn der Leserunde: 17.05. (Ende: 07.06.)

Im Rahmen dieser Bonus-Leserunde stellen wir –  mit freundlicher Unterstützung des Rowohlt Verlags –  20 Freiexemplare von "Die kleine Inselbuchhandlung" (Janne Mommsen) zur Verfügung.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. Darüber hinaus erhaltet ihr zum Abschluss der Leserunde einen Link zu einem Online-Formular, das in Kurzform weiteres Feedback zum Roman abfragt. Für die Teilnahme daran, mit der ihr euch durch eure Bewerbung einverstanden erklärt, erhaltet ihr 1.000 Community-Punkte gutgeschrieben.

ÜBER DAS BUCH:

In seinem atmosphärischen Sommer-Roman schickt Literatur-Spiegel-Bestsellerautor Janne Mommsen Greta Wohlert auf eine kleine Nordseeinsel, wo ihre Tante ein Haus am Strand hat. Die Stewardess hat sich ein paar Tage Auszeit vom stressigen Job genommen. Doch auf der Insel angekommen, muss Greta erst einmal Tante Hille beim Entrümpeln ihres ehemaligen Ladens helfen. In den staubigen Regalen entdeckt Greta unzählige Bücher. Fasziniert von dem Fund, veranstaltet sie einen Flohmarkt. Der Verkauf der Bücher macht Greta so viel Spaß, dass sie eine Idee hat: Wie wäre es, einfach hier zu bleiben und eine Inselbuchhandlung zu eröffnen? Ermutigt wird sie dabei von Claas, dem attraktiven Pensionsbesitzer der Insel. 
Doch schon bald überschlagen sich die Ereignisse: Jemand möchte Greta von der Insel vertreiben, eine geheimnisvolle Liebeswidmung in einem alten Buch gibt ihr viele Rätsel auf. Und zu allem Überfluss steht eines Tages Gretas Daueraffäre aus Frankfurt vor der Tür. Er möchte eine zweite Chance.

ÜBER DEN AUTOR:

Janne Mommsen ist direkt an der Ostsee geboren und aufgewachsen. In seinem früheren Leben hat er als Krankenpfleger, Werftarbeiter und Traumschiffpianist gearbeitet. Inzwischen schreibt er überwiegend Romane, Drehbücher und Theaterstücke.

 

07.06.2018

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 99

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 99
kommentierte am 19. Mai 2018 um 15:29

Dann mache ich jetzt einfach mal den Anfang :D

Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil ist so schön flüssig und leicht, dass man recht schnell durch die Seiten kommt. Und trotz allem habe ich beim Lesen Urlaubsfeeling. Vielleicht liegt es an der Location, vielleicht auch an dem ansprechenden Cover, das wirklich Lust auf einen Inselurlaub macht; jedenfalls kann ich super entspannen :D Aber besonders toll finde ich, das einige friesische Begriffe verwendet werden und auch sonst alles typisch Norddeutsch ist (ich habe mich tierisch über "Klönschnack" gefreut. Sowas hört und liest man einfach viel zu selten in meiner Wohngegend :D)

Jetzt aber mal weg von der Sprache und ab zur Handlung und Personen. Greta finde ich bis jetzt eigentlich ganz gut. Sie ist belesen und durch ihren Job als Flugbegleiterin ziemlich rumgekommen in der Welt. Allerdings scheint sie bei dem Job so langsam an ihre Grenzen zukommen und ziemlich auf dem Zahnfleisch zu gehen. Die Panikattacken und das Umkippen an Bord des Flugzeuges sprechen jedenfalls dafür. Ich bin ja mal gespannt, ob und wann sie den Job als Flugbegleiterin tatsächlich komplett aufgeben wird. 

Tante Hille ist mir super sympathisch :D Sie scheint eine sehr lockere, lebenslustige Frau zu sein, die ihren eigenen Weg geht und der es anscheinend egal ist, wann andere über sie denken. Diese Einstellung ist top :D 

Mit Claas bin ich noch nicht so richtig warm geworden. Vielleicht kommt das noch. Aber den Dialog mit Greta nach ihrem Wiedersehen fand ich schon ziemlich genial. 

Und schließlich noch die geheime Liebesbotschaft, die nicht, wie zuerst vermutet wurde, an Gretas Opa ging, sondern an ihren Vater. Und Tante Hille scheint mehr darüber zu wissen, als sie zugibt. Das wird bestimmt noch interessant mit "Papillon". Wer das wohl war bzw ist...? Bis jetzt habe ich bei keinem der bereits genannten Personen das Gefühl, der oder die Verfasser/in zu sein. 

Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht :D

 

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 99
Fay1279 kommentierte am 26. Mai 2018 um 20:04

Ich finde den Schreibstil eigentlich auch sehr flüssig und entspannend AAABER....

Ich würde mir wünschen entweder noch mehr friesischen Dialekt einfließen zu lassen oder ihn wegzulassen. So fühlt es sich für mich immer nur nach einer halben Sache an. Ansonsten kann ich dir nur zustimmen.

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Petzi_Super_Maus kommentierte am 17. Juni 2018 um 17:01

Naja, das kommt wahrscheinlich drauf an, ob man den frisischen Dialekt kennt. Ich kenne ihn so gar nicht, und für mich ist die Menge der verwendeten Begriffe genau richtig. Wäre es mehr, würde mich das total im Lesefluss stören und die Freude am Lesen nehmen.

Wäre gar nichts dabei, würde das frisische Insel-Feeling nicht so gut rüberkommen.

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Gittenen Bücherfresserchen kommentierte am 20. Mai 2018 um 15:12

Ich finde es ehrlich gesagt ein Bißchen oberflächlich.Es geht mir teilweise zu schnell " oh ich mache einen Bücher Flohmarkt,ein paar Pflanzen rein Geldkistchen vom Vater , Tür aufschließen fertig" Es ist ja nicht so als ob von der Menge der Bücher her es das Ausmaß eines Antiquariat hätte und sie sich noch nicht Mal Gedanken machen würde dass sie eigentlich einen Gewerbeschein bräuchte.Naja vielleicht bin ich ja zu sehr Realist und ich möchte Euch ja nicht das Urlaubsfeeling missgönnen.Die Sprache ist mir etwas zu bieder.
Aber was mir sehr gefällt ist , dass Dr.Sorensen eine literarische Apotheke nutzen möchte und gleichzeitig indirekt Greta damit hilft .Auch dass ganz viele aus unterschiedlichen Gründen den" Flohmarkt" Stürmen.

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Gittenen Bücherfresserchen kommentierte am 20. Mai 2018 um 16:34

Ach ja und irgendwie habe ich das Gefühl das es auf eine Dreiecksgeschichte hinausläuft Der Vater- Antje -Jasper

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Petzi_Super_Maus kommentierte am 17. Juni 2018 um 17:03

Der Vater und Antje (= Papillion) Ist mir auch sofort durch den Kopf gegangen...

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Buchstabensucht kommentierte am 22. Mai 2018 um 07:40

Soll der Roman überhaupt realistisch sein?
Wenn ja, ist die Frage, warum Greta noch nicht mal über einen Gewerbeschein nachdenkt, natürlich schon interessant, finde ich. Ich kenne mich da nicht so gut aus, vielleicht würde sie im wirklichen Leben für den Flohmarkt ja auch keinen benötigen? Wenn doch, hätte sie sicher ein Problem. Also, im echten Leben. Sie ist ja krankgeschrieben. Da kann sie nicht gut gleichzeitig neues Gewerbe gründen,insbesondere nicht, wenn ihr Arbeitskollege / Vorgesetzter sie bald besuchen kommt, oder?
Aber vielleicht wird das ja noch angesprochen.
Zudem : Ihre Tochter ist 19 oder 20. Am Anfang redet Greta von ihrer 19-jährigen Tochter, aber im Gespräch mit Claas sagt sie, die Tochter sei 20.
Greta ist jetzt 40 und sagt dem Arzt, dass sie seit 20 Jahren Langstrecke fliegt.
Wow. Wie hat sie das gemacht, direkt nach dem Mutterschutz oder der Elternzeit? ( je nachdem, ob Jana nun 19 oder 20 ist ).
War das Kind immer beim Vater? Hatte sie einen Kita-Platz für Kinder unter drei und eine Nanny, die das Baby abgeholt hat, während sie in Schanghai war? Ist das Kind ganz woanders aufgewachsen? Das wäre ja alles theoretisch möglich, aber doch so ungewöhnlich, dass ich zumindest erwarten würde, dass Greta darüber irgendwie nachdenkt, zumal jetzt, wo Jana ausgezogen ist.

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Gittenen Bücherfresserchen kommentierte am 22. Mai 2018 um 13:06

Ein bisschen bemühen hätte er sich schon,sonst hätte ich ja auch gleich Fantasy oder Science Fiction lesen können

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LesenundKaffee kommentierte am 28. Mai 2018 um 20:56

Einen Hausflohmarkt darf man bestimmt einfach so machen, aber du hast recht, dass vieles aus dem Buch unrealistisch klingt

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laurina kommentierte am 05. Juni 2018 um 12:53

Ja, wie sie das alleine alles geschafft haben will, ist mir auch schleierhaft.

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lesesafari kommentierte am 13. Juni 2018 um 14:49

Wie es mit den Flohmärkten und Gewerbescheinen ist, weiß ich nicht. Letztes Jahr auf Amrum hatten viele Pensionen/Privatleute Kisten mit Büchern im Virgarten stehen, aus denen man Bücher gegen eine kleine Spende mitnehmen durfte. Ansonsten gab es auch ein paar Bücherflohmärkte, die dann aber nur 1 Tag gingen. - Gegen einmalige Garagenflohmärkte sagt doch auch niemand was?
Das mit der Langstrecken-Stewardess, die gerade Mutter geworden ist, fand ich auch unrealistisch. Das sprang direkt ins Auge.

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Petzi_Super_Maus kommentierte am 17. Juni 2018 um 17:09

Hm, ich denke auch, dass so (Garagen-)Flohmärkte problemlos durchgeführt werden dürfen. Aber da sie diesen Flohmarkt ja für eine längere Zeit beteibt, ist das natürlich fraglich.

Dass das Alter von Jana zuerst 19, dann 20 war, ist mir auch aufgefallen.

Und ich war auch überrascht, als Greta sagte, sie sei 40. Ich hätte eher mit 45-50 gerechnet. Nicht nur, weil sie ja sonst total früh Mutter geworden wäre (was ja möglich hätte sein können), sondern auch, weil doch ihr Vater erst vor kurzem verstorben ist mit ich glaube 87, wenn ich mich richtig erinnere. DER wäre dann ja dafür relativ alt gewesen, als er Vater geworden ist...

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Petzi_Super_Maus kommentierte am 17. Juni 2018 um 17:25

PS: Dass sie auf die Insel gefahren ist, als sie krankgeschrieben wurde, hatte mich auch gewundert. Bei uns in Ö muss man zu Hause bleiben und hat maximal Freigang unter tags. Und es kann jederzeit ein Kontrollor vorbeikommen.

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lesesafari kommentierte am 19. Juni 2018 um 12:07

war sie beim ersten tagesausflug schon krankgeschrieben? die 2 wochen krankgeschrieben hat sie ja der inselarzt. muss man denn dann wieder nach hause fahren? - hier ist das ja sonst mit krankschreibungen genauso.

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Petzi_Super_Maus kommentierte am 19. Juni 2018 um 12:44

hm stimmt, du hast Recht. Sie wurde ja erst auf der Insel von Dr. Sörensen krankgeschrieben...

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laurina kommentierte am 05. Juni 2018 um 12:52

Mir geht es genau.....ich finde einiges auch sehr unrealistisch.....und es geht alles so schnell...

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lesesafari kommentierte am 13. Juni 2018 um 14:44

es gibt wirklich so ein buch, nur weiß ich nicht, wie es heißt. da kann man dann nach schlagworten wie "liebeskummer", "hass", "neid" etc. nachgucken, welche bücher einem empfohlen werden. das ist ganz lustig.

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Buchstabensucht kommentierte am 21. Mai 2018 um 18:20

Hmmmm. Ich hatte ja auf mehr Naturbeschreibungen und interessante Bücheregale gehofft, aber das Buch gehört durch und durch ins Genre "seichte Liebesschnulze".

Sehr einfache Sprache (der Autor geht sparsam mit Nebensätzen um, verklemmt (also, wenn ich schon sowas lese, kann ich mir was Heißeres vorstellen, als eine Pastorin, die heimlich und verschämt Erotikromane liest), voller Clichés ( die Beschreibung des lesbischen Paares) zu "allversöhnlich" ("Simmel stand friedlich neben Böll" - *hust*), das sind momentan meine größten Kritikpunkte.

Ich muss die ganze Zeit an "Försters Pucki" denken, aber immerhin ist es schon erfrischend und anrührend zu sehen, was sich seit damals gesellschaftlich so verändert hat. Manches aber halt auch nicht.

Die tröstende, mütterliche Figur mit den weisen Ratschlägen ist weder Witwe noch eine unverheiratete, ältere Lehrerin sondern (yeah) die lesbische Tante. Tante Hille hat allerdings schon seit 30 Jahren eine Partnerin - und redet in der Öffentlichkeit nie darüber (?!). Auch der Autor scheint Schwierigkeiten damit zu haben, "lesbisch" oder "homosexuell" zu tippen.

Die Respektspersonen im Ort ( Polizei und Kirche) sind weiblich, das ist schon recht progressiv.

Auch interessant : Die vermutlich geschiedene, alleinerziehende Mutter ist die Heldin des Romans, nicht die böse Hexe. Soweit, so gut. Als Stewardess schwärmt sie aber natürlich für einen Flugkapitän. In meiner Idealwelt wäre sie ja selbst Pilotin oder Lotsin, aber gut, soweit sind wir halt noch nicht.
Sowieso will sie der Kapitän bestimmt nur ausnutzen und ist in Wirklichkeit noch verheiratet. Oder was denkt ihr?

Ihr Kindheitsfreund (cooool, blonder Surfer), der zufällig auch wieder auf der Insel weilt, ist bestimmt am Ende die einzig wahre Liebe.

Richtig gut finde ich, dass das Thema Panikattacke / Burn-Out angesprochen wird, und ich bin schon gespannt, wie das gelöst wird. Macht sie eine Therapie oder heiratet sie einfach den blonden Surfer und alles wird gut?

Und : Rettet Claas Greta im Verlauf der Geschichte wohl noch? (Diese Typen, die aussehen wie Flash Gordon, müssen doch die Frau retten, oder? ).

Wer nun Papillon ist und ob die Ehe von Gretas Eltern nur schöner Schein war und warum das alles Tante Hille so aufregt, bleibt abzuwarten.

Erstes Fazit : Also, amüsieren tu ich mich schon tun. Vielleicht nicht ganz so, wie sich das der Autor vorgestellt hat, aber okay, ich hätte ja mal vorher genauer recherchieren können, was das für ein Buch ist. Aber das Cover ist so schön und da steht was von Buchhandlung... . Wenn man das Genre an sich mag - und ich gebe zu, jedes Genre hat so seine immer wiederkehrenden Clichés - ist das Buch sicher genau das richtige als locker-flockige Urlaubslektüre am Strand.
Und trotz aller Kritik : Die Vorstellung, auf einer abgelegenen kleinen Insel zu sein, hat bei dem sommerlichen Wetter gerade wirklich was für sich. :-)

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 99
Gittenen Bücherfresserchen kommentierte am 22. Mai 2018 um 13:03

Ich sage ja total bieder und bin ganz deiner Meinung : voller Cliches. Schlimm daß er uns Mädels immer Liebesromane aufdrücken will und die Männer lesen Krimis.Also ich mag auch Thriller und Horror ; )

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Michelly kommentierte am 23. Mai 2018 um 10:29

~oder heiratet sie einfach den blonden Surfer und alles wird gut?

Wenn mein erster Eindruck des Buches richtig ist, wird es wohl so kommen... =)

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laurina kommentierte am 05. Juni 2018 um 13:00

-Ach, dein Kommentar ist einfach herrlich und du sprichst mir aus der Seele. Echt grinsen musst ich über "Försters Pucki", was ich schon von meiner Mutter geerbt hatte. Ich mag auch Bücher und Strand.....!

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SunshineSzar kommentierte am 22. Mai 2018 um 08:34

Ich habe nun mit dem Lesen begonnen und möchte meine ersten Eindrücke schildern.

In die Story habe ich ohne Weiteres hinein gefunden. Der Schreibstil ist locker-leicht und die Seiten fliegen nur so dahin. Man merkt schnell, dass es sich bei dem Buch um einen Wohlfühl-Roman handelt, der mich in die schöne Gegend einer Nordseeinsel entführt. Ich ertappe mich nun immer wieder dabei, dass ich dort unbedingt mit meiner Familie einmal Urlaub machen möchte.

Greta ist mir sehr sympathisch und ihr Job bei Lufthansa scheint für sie ja langsam eine Qual zu werden. Warum ist dem so? So richtig hat man das noch nicht festgestellt, aber ich denke, dass die Überanstrengung und die ständigen Zeitzonen an ihren Kräften zerren. Man sieht nämlich gleich, dass es ihr auf jeden Fall tausendmal besser auf der Insel geht. Auch, dass sie dort jetzt einen Flohmarkt mit Büchern eröffnet, passt viel besser zu ihr und ihrem Wesen, als ihr Job bei der Airline. Vielleicht liegt da eine Idee für die Zukunft. Ich würde es mir für sie wünschen, wenn sie auf die Insel zieht.

Ihre Tante Hille ist außerdem ebenfalls eine Wucht. Ich habe sie gleich mit ihrer Art in mein Herz geschlossen. Und auch Claas scheint noch eine wichtigere Rolle in der Zukunft zu spielen, denn so, wie Greta und er miteinander umgehen und auch flirten, hat das Potenzial vielleicht etwas mehr zu werden… Ich bin gespannt und werde gleich weiter lesen.

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Michelly kommentierte am 23. Mai 2018 um 10:26

Hallo zusammen,

ich bin ein bisschen später eingestiegen dieses mal, ich lasse nicht gerne ein Buch unbeendet liegen.

Den ersten Abschnitt habe ich relativ zügig und in einem Rutsch durchgelesen. Schreibstil und Art der Geschichte lassen dies auch problemlos zu. Bisher kann ich eigentlich kaum was sagen zu der Geschichte. Obwohl sich durchaus einige Dinge ereignet haben (der Kollaps im Flugzeug, die Situation mit den Büchern, das Treffen mit Claas, Papillon...etc.) habe ich das Gefühl, dass nicht wirklich etwas "passiert". Die Geschichte dümpelt einfach so vor sich hin. Das ist zum Entspannen nicht unbedingt schlecht, aber es reißt mich bisher auch nicht mit.

Schön finde ich, wie liebevoll Greta mit den Büchern umgeht. Die Passagen gefallen mir bisher am Besten.

Ich hoffe, dass sich die Figuren noch weiter entwickeln. Einzig zu Greta habe ich bisher einen Bezug gefunden. Aber vielleicht werden die Figuren noch etwas plastischer im weiteren Verlauf.

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los_lesen kommentierte am 24. Mai 2018 um 21:10

Hab gestern mein Buch bekommen und gleich angefangen.

Es liest sich sehr flüssig und unterhaltsam. Man kann dem Inhalt gut folgen.

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Biene2004 kommentierte am 24. Mai 2018 um 22:01

So, auch ich habe den ersten Leseabschnitt heute Mittag beendet.

Ehrlich gesagt hatte ich während der ersten Seiten meine Probleme, mich in der Geschichte zurecht zu finden. Vielleicht lag es zum einen daran, dass ich beim Lesen immer wieder gestört worden bin, zum anderen vielleicht aber auch daran, dass anfangs nicht wirklich viel Spektaluläres passiert.

Greta ist mir von Anfang an sympathisch, ihre Tante Hille ebenfalls. Mit Claas bin ich noch nicht so richtig warm geworden, er ist mir bis jetzt irgendwie zu unscheinbar. Mal sehen, wie sich die Geschichte mit dem Surfer weiter entwickelt.

Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht verständlich, sie (be)schreibt die Nordseeinsel und deren Umgebung sehr lebendig und farbenfroh. Trotzdem plätschert die Geschichte anfangs mehr oder weniger seicht vor sich hin, ich bin gespannt, ob das Buch jetzt tatsächlich ein bisschen Fahrt aufnehmen wird.

Gretas Angstzustände habe ich auf eine eventuelle Schwangerschaft zurückgeführt, aber damit liege ich glaube ich total daneben.

Die Liebeswidmung in dem Buch macht neugierig auf die Geschichte, die hier zum Vorschein kommen wird. Tatsächlich war diese Widmung ja wohl doch nicht für Gretas Großvater, sondern vielmehr für ihren Vater bestimmt. Ich bin gespannt, was Greta herausfindet.

Werde gleich direkt weiter lesen...

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 99
kommentierte am 26. Mai 2018 um 12:24

Ich bin erst bei Kapitel 1, muss aber direkt los werden: ich will auf die Insel!
So. Lese nun schnell weiter....

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 99
kommentierte am 26. Mai 2018 um 16:05

Die ersten 100 Seiten habe ich verschlungen. Ich mag den Schreibstil, die vielen Adjektive und die einfache unkomplizierte Story. Weg vom Alltag, ich finde es gut das Gewerbescheine, das tatsächliche Alter der Tochter etc. Keine Rolle spielen.Ja, durchaus eine besondere Fantasy-Geschichte. Beschleunigung, Träume und einfach tun was man mag.Ich freue mich auf die nächsten 100 Seiten von Gretas Leben.

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los_lesen kommentierte am 27. Mai 2018 um 20:20

Das hast du schön geschrieben. Auf der einen Seite lässt sich der Roman gut und schnell lesen, was natürlich an dem "einfachen" Schreibstil liegt, auf der anderen Seite braucht man z.B. am Strand aber auch kein hochintellektuelle Lektüre, oder?

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Fay1279 kommentierte am 26. Mai 2018 um 20:14

Auch ich habe nun den ersten Abschnitt beendet.

Wie ich schon angemerkt habe, mag ich das bröckchenweise hingeworfene Friesische nicht. Ich bin der Meinung die Story hätte mehr vertragen können. So wirkt es irgendwie halbherzig. 

Ich finde es gut, dass das Thema Burn out aufgegriffen wird und hoffe, dass es noch tiefergehend behandelt wird. Ansonsten ist mir die Geschichte auch bisher recht oberflächlich und seicht. Was aber nicht unbedingt schlecht ist. Denn je nach Stimmungslage braucht der Leser ja etwas anderes. Hier denke ich, handelt es sich um leicht Urlaubslektüre zum abschalten und nicht zum Mitdenken. 

Alles in Allem bisher nett. 

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Sissy0302 kommentierte am 28. Mai 2018 um 15:18

Mir haben die ersten 99 Seiten dieses Buches sehr gut gefallen. Greta ist mir sehr symphatisch und auch auf der Insel bin ich bereits angekommen :-). Ich habe bisher das Gefühl, dies ist ein herrliches Buch einfach mal zum Abschalten und Schmunzeln. Wobei ich aber auch schon gespannt bin, ob auf ihre Panikattacke bzw. den Grund dafür noch näher eingegangen wird.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 99
pegchen80 kommentierte am 28. Mai 2018 um 19:30

Ich habe mich sehr über das Buch gefreut. 

Der I. Teil war gut und leicht zu lesen. Ich bin gut vorangekommen. Die Beschreibungen der Charaktere und der Umgebungen sind gut wiedergegeben. Die Liebe zu Büchern, welche in Bezug auf Greta beschrieben wird, kann ich gut nachempfinden. Es macht Spaß Greta auf ihrem Weg zu begleiten. Die Idee des Bücherflohmarktes finde ich sehr schön. Es kommt wahrscheinlich dem Gedanken, den Bücherliebhaber haben sehr nahe. Trotz allem sind nach dem I. Teil viele Fragen offen: Wer ist Papillon? Was wird aus Greta und Flo? Empfindet Greta etwas für Claas? Wie geht es mit Greta beruflich weiter? Welches Geheimnis hütet Tante Hille? Was spielt Antje für eine Rolle oder Dr. Sörenson? Welches Geheimnis hatte ihr Opa? 

Bisher ist eine gute Geschichte und macht Spaß zu lesen. Das Buch hat mir den Abend auf dem Balkon bei Sonnenuntergang und einem Gläschen Wein versüßt. 

Ich freue mich jetzt auf Teil II des Buches und bin gespannt, welches Geheimnis hinter allem steckt. 

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 99
Petzi_Super_Maus kommentierte am 17. Juni 2018 um 17:16

Welches Geheimnis Tante Hille hat, bzw. was genau sie über "Papillon" weiß, interessiert mich auch brennend. Weil anscheinend weiß Hille was darüber, wer Papillon ist und Gretas Vater (nicht Großvater) diese Liebesnachrichten geschrieben hat.

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LesenundKaffee kommentierte am 28. Mai 2018 um 20:55

Ich hab leider jetzt erst den ersten Leseabschnitt geschafft. Für mich ist es auch ein wenig zu klischeehaft und zu unrealistisch. Ich hab mich deswegen ein wenig schwer getan in die Geschichte reinzufinden. 

Schön finde ich die Buch-Beschreibungen von Greta, man merkt wie sehr sie Bücher liebt. Damit kann ich mich sehr gut identifizieren :)

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Sacura kommentierte am 28. Mai 2018 um 23:28

Gerade zu dieser Jahreszeit ist dieses Buch wunderbar. Jedes Mal wenn ich das Buch in die Hand nehme und ein paar Sätze lese, habe ich das Gefühl mich zumindest für eine Zeit aus dem Alltag zu verabschieden und im Sommer am schön warmen Nordseestrand oder bei Tante Hille auf dieser wundervoll idyllischen kleinen Insel zu sein.

Der Schreibstil ist sehr schön und schafft es nicht nur einen gleich in die Welt zu ziehen, sondern macht es auch sehr schwer wieder aufzuhören zu lesen wenn man erst mal angefangen hat. Vor allem jetzt wo sich vermutlich die meisten Handlungsstränge mal "vorgestellt" haben und man auf so vielen Ebenen gespannt ist wie es weiter geht.

Auch die Hauptperson gefällt mir sehr gut. Sie ist eine authentische Persönlichkeit, die nicht auf der Insel ist, weil sie ihr Verwandte besuchen will (das zwar irgendwie auch) oder einen Urlaub dorthin geplant hatte, sondern weil es ihr nicht gut ging und sie diesen Ort als einen äußerst positiven Ort kennt, an dem sie gerne ist (was mehr als verständlich ist).

Von daher bin ich mal sehr gespannt wie es nun weitergehen wird. :)

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flubber1209 kommentierte am 29. Mai 2018 um 15:50

Ich muss zugeben, dass ich die ersten Seiten über Schwierigkeiten hatte, mich in die Geschichte einzufinden. Ich kann nicht genau sagen, woran es lag, aber irgendwie bin ich davon ausgegangen, dass Greta eine junge Frau Mitte 20 sein würde. Als dann plötzlich von der erwachsenen Tochter die Rede war, war ich zunächst etwas verwirrt. Meiner Meinung nach verhält sich Greta eher wie eine jüngere Person - ich weiß aber nicht, ob nur ich so empfunden habe.

Im Laufe des ersten Drittels kam ich immer mehr in die Story rein. Dass die Pastorin eine heimliche Leidenschaft für Erotikromane hat, fand ich irgendwie lustig.

Ich bin gespannt, wie es mit dem Bücherflohmarkt weiter geht und wie sich die Beziehung zu Claas (den ich ebenfalls wie einen jungen Mann Mitte 20 eingeschätzt hätte).

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anni59 kommentierte am 02. Juni 2018 um 01:01

Ich freue mich dass ich mitlesen darf! Ich bin gut in die Geschichte um greta hineingekommen. Sie führt ein aufregendes Leben das ihr wie ich glaube im Moment einfach zu viel wird. Sie fühlt sich auf der Insel sehr wohl das merkt man gleich. Vielleicht sollte sie die Idee mit der Buchhandlung doch nochmal überdenken, Bücher scheinen ihre geheime Leidenschaft zu sein. Und wer sagt schon nein zu einem tollen Strand jeden Tag? Ich bin gespannt was es mit ihrem Vater und Papillon auf sich hat!

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Reneesemee kommentierte am 03. Juni 2018 um 16:12

Auch ich hab es entlich mal geschafft zu lesen und hab den ersten Abschnitt durch und was soll ich sagen ich bin begeistert.

Es ist flüssig geschrieben und gut zu lesen ich liebe Bücher die an der See spielen und dann um einen Buchladen drehen. Greta und Tante Hille sind mir super sympatisch. 

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laurina kommentierte am 05. Juni 2018 um 12:50

Ich bin sehr gut in die Geschichte hineingekommen - der Schreibstil ist locker, leicht und flockig. Inhaltlich bin eher ein wenig enttäuscht, denn in meinen Augen ist alles ein wenig oberflächlich und so einiges klingt wenig glaubhaft. Außerdem sind es mir ein paar Zufälle zu viel. Zudem hätte ich gerne mehr über Gretas Kindheit erfahren.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 99
Chattys Buecherblog kommentierte am 12. Juni 2018 um 07:22

Ich bin zwar erst bei Kapitel 4, möchte aber dennoch schon mal meine Eindrücke posten.

Aufgrund des Schreibstils, konnte ich sofort in die Geschichte eintauchen. Der Sand, die Dünen, der Geruch der Bücher.... all dieses ließ mich schon das eine oder andere Mal tief seufzen.

Ein bisschen schade fand ich, dass man nicht erfahren hatte, wodurch dieser Zusammenbruch verursacht wurde. Ich hätte auch erwartet, dass das ganze Tohuwabohu um den Zusammenbruch im Flieger, etwas mehr beschrieben wurde.

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Chattys Buecherblog kommentierte am 13. Juni 2018 um 06:57

Bücher lesen auf Rezept. Na das sollten sich die Krankenkassen echt mal überlegen.

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lesesafari kommentierte am 13. Juni 2018 um 15:06

Die Beschreibung der Insel und die friesischen Strassennamen haben mir direkt Bilder in den Kopf gezaubert. Auch die ein oder andere Figurenbeschreibung erinnerte mich an wen.
Bis jetzt mag ich Claas am meisten. Tante Hille scheint ein absoluter Freigeist mit vielen Geheimnissen und so auch Ecken zu sein. Greta wirkt manchmal nicht so erwachsen und geht ihrer Tochter auf den Keks.
Diese Klischees vom biederen Völkchen passt ganz gut zu einer kleinen Insel, auf der jeder jeden kennt und getratscht wird. Ich bin gespannt, wer das Geheimnis um Papillon auflöst und ob Greta plötzlich eine ganz andere Familienkonstellation bekommt.
Für jemanden mit Burn-Out ist diese seichte Erlebniswelt sicher eine ruhige Erholung.

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Petzi_Super_Maus kommentierte am 17. Juni 2018 um 17:19

Hm, aber nicht, dass sich dann herausstellt, dass Claas dann plötzlich ihr Bruder oder Cousin ist, wo sie sich doch gerade unsterblich ineinander verliebt hatten...

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 99
lesesafari kommentierte am 19. Juni 2018 um 12:09

Aber so gehört sich das doch in einem richtigen Liebesgedönsbuch... ;D 

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 99
Petzi_Super_Maus kommentierte am 17. Juni 2018 um 16:06

Ich mache verspätet mit meinem Prämienbuch mit und muss gleich sagen, dass meine Erwartungen übertroffen wurden! Der Klappentext hat mich zwar neugierig gemacht, aber da der Büchermarkt dzt von Läden-Büchern nur so überschwemmt wird, hatte ich eigentlich nicht so viel erwartet.

Der Schreibstil ist super flüssig und sehr schnell zu lesen, die Protagonisten und die Landschaften sind so detailiert beschrieben, dass man sich alles genau vorstellen kann. Mir sind alle total sympathisch! Und ich habe so richtig Lust auf Urlaub an der Nordsee bekommen!
Nur leider wird nicht gesagt, welche Insel das ist, wo Greta ihre Tante besucht.

Sehr geheimnisvoll sind die Widmungen in dem Gedichtband und auf der Ansichtskarte. Und dass diese an Gretas Vater und nicht Großvater gerichtet waren, hat mich sehr überrascht! Wer mag wohl die geheimnisvolle "Papillon" sein? Irgendwie tippe ich auf Antje. Die hatte ja eine große Liebe, die nicht erwidert wurde? Ich bin mal echt gespannt, wie sich das auflösen wird.

Und ob Greta mit Claas zusammenkommt? Ich finde, die beiden passen besser zusammen als mit dem Piloten Florian. Irgendwie scheint der eher was lockeres zu bevorzugen, nachdem er sie ja gar nicht fragt, warum sie überhaupt so kurzfristig zu ihrer Tante auf die Insel gefahren ist... Ob Claas wirklich nach Australien gehen wird, um seine Surfschule zu eröffnen? Oder bleiben Greta und Claas beide auf der Insel? Das wäre natürlich am Schönesten :)

Ob Greta ihre Panikatacken überwinden kann? Aber eine Buchhandlung zu eröffnen, finde ich sowieso viel besser.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 99
lesesafari kommentierte am 19. Juni 2018 um 12:14

Probier es mit Amrum! (Ja, ihr Armen, jetzt nerve ich euch schon seit fast einem Jahr damit.) Du brauchst auch nur mit der Fähre hin und dann liest du Gretas Ankunft noch einmal. Und wenn du in der richtigen Unterkunft haust, wirst du auch das Personal, dass sonst nirgends einen Job bekommen könnte, kennen lernen. ;D-- Urlaub kannst du da aber beruhigt machen, wenn du es ohne Internet aushälst.

Ich fand auch, dass Greta und Claas sehr schön zusammenpassen. Sand"kasten"liebe! 

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Petzi_Super_Maus kommentierte am 19. Juni 2018 um 12:46

Vielleicht schaffe ich es in meinem Leben ja wirklich nochmal nach Amrum. Dann bin ich aber gespannt, ob ich mich gleich in diesem Roman wiederfinde *lach*

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lesesafari kommentierte am 19. Juni 2018 um 21:14

:D da musst du nicht mal 500 m für gehen. ;D außer du willst noch zum arzt und zum kleiderstübchen.

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Petzi_Super_Maus kommentierte am 19. Juni 2018 um 21:21

Ah, perfekte Insel für meine Tochter. Die will nicht viel und weit gehen, weil dann die Füße immer gleich weh tun +gg*

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lesesafari kommentierte am 19. Juni 2018 um 21:26

:D dann wird das mit dem schwimmen aber nichts. am hafen schwimmen würd ich nicht. und sonst saaaaaaaaaaand.

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Petzi_Super_Maus kommentierte am 19. Juni 2018 um 21:40

Gibts rund um die Insel nur Hafen? Da wird doch sicher irgendwo auch ein Strand sein, an den ein Meer schwappt, in dem man schwimmen kann?! ;)

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lesesafari kommentierte am 22. Juni 2018 um 15:01

nein. aber dann müsst ihr viel laufen. 4km breiter strand, je nach wetterlage, und dshinter nur vogelmist und brutstätte. ;D oder eben noch weiter laufen und da schwimmen. auf der hafenseite ist man dafür direkt am meer.

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