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Bewerbungsphase: 02.05. - 15.05.2025
Beginn der Leserunde: 22.05. (Ende: 12.06.2025)
Im Rahmen dieser Familienleserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des dtv Verlags – 20 Freiexemplare von "Der Sommer der unmöglichen Dinge" (Kate DiCamillo) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
Im Rahmen der Bewerbung um ein Freiexemplar ist die Angabe von Namen und Anschrift im Profil erforderlich. In einem Auslosungszyklus werden mehrere Leserunden zusammengefasst. Pro Auslosungszyklus ist je Mitglied nur eine Teilnahme an einer Leserunde möglich und es wird nur ein Freiexemplar für diese Leserunde an das Mitglied versandt. Es gelten unsere Nutzungsbedingungen.
// Bei diesem Beitrag handelt es sich um bezahlte Werbung, da der dtv Verlag uns für die Leserunde Freiexemplare zur Verfügung gestellt hat. Diese Werbung wird allen Mitgliedern von "Was liest Du?" angezeigt. //
ÜBER DAS BUCH:
Ein unvergesslicher Sommer
Die Sommerferien sind da und die zehnjährige Ferris hat alle Hände voll zu tun. Während ihre aufmüpfige kleine Schwester die Nachbarschaft schikaniert, muss Ferris ihre Tante ausspionieren, ihre Klassenlehrerin aufheitern und ihrem Vater im Kampf gegen eine Waschbären-Invasion helfen. Außerdem macht sie sich Sorgen um ihre Oma, die fast nur noch im Bett liegt und behauptet, einen Geist zu sehen, der einen ganz speziellen Auftrag für Ferris hat. Den zu erfüllen, scheint fast unmöglich bei all dem Trubel im Haus. Aber wenn es jemand schaffen kann, alle Probleme zu lösen, während die ganze Familie verrückt spielt – dann Ferris!
Lesealter ab 10
ÜBER DIE AUTORIN / ÜBER DEN ÜBERSETZER:
Kate DiCamillo wurde 1964 in Pittsburgh, Pennsylvania, geboren und wuchs in Florida auf. Sie studierte englische Literatur und lebt heute als freie Autorin in Minneapolis, Minnesota.Mit ihren ersten beiden preisgekrönten Kinderbüchern ›Winn-Dixie‹ und ›Kentucky Star‹ gelang ihr auf Anhieb der internationale Durchbruch. Ihr ebenfalls preisgekrönter Roman ›Despereaux – Von einem der auszog, das Fürchten zu verlernen‹ wurde verfilmt, genauso wie ›Winn-Dixie‹. Für ›Flora & Ulysses – Die fabelhaften Abenteuer‹ erhielt Kate DiCamillo zum zweiten Mal die Newbery Medal.
Uwe-Michael Gutzschhahn, geboren 1952, studierte Anglistik und Germanistik und schloss sein Studium mit der Promotion ab. Er war viele Jahre als programmverantwortlicher Lektor in diversen Verlagen tätig und lebt heute als Autor, Übersetzer, Herausgeber und freier Lektor in München. Seine Bücher wurden vielfach prämiert, für sein Gesamtwerk als Übersetzer erhielt er den Deutschen Jugendliteraturpreis.
12.06.2025
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 73 bis 138
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 73 bis 138
Felicitas kommentierte am 25. Mai 2025 um 20:16
Also im zweite Abschnitt ist alles genauso verworren, wie im ersten und ich denke, das wird sich im dritten auch nicht mehr ändern.
Die Mission mit dem Kronleuchter ist fast geschafft. Mal sehen was das für Auswirkungen auf diesen Geist haben wird.
Der Oma geht es leider schlechter und ich habe hier leider gar kein gutes Gefühl. Dafür scheint sich die kleine Schwester etwas zu fangen und den Hinweis, sie doch mal zu fragen, was sie denkt fand ich sehr schön ♥ Schade, dass sie es nicht gemacht hat.
So wirklich fesseln kann mich das Buch leider nicht. Wirklich schade, manche Elemente sind wirklich schön gemacht, aber das geht eher unter.
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 73 bis 138
Borkum kommentierte am 27. Mai 2025 um 07:43
Dein Gefühl die Oma betreffend, teile ich
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 73 bis 138
Katzenmicha kommentierte am 27. Mai 2025 um 14:20
...stimme dem auch zu !
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 73 bis 138
lex kommentierte am 03. Juni 2025 um 17:10
Pinky ist vermutlich hochbegabt, oder? Das würde ihre rebellische Art erklären. Sie scheint mir einfach unterfordert
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 73 bis 138
Cassandra kommentierte am 06. Juni 2025 um 21:43
Für mich passt da der Spruch:"Es ist nur eine Phase!" Sie ist eben sehr fantasievoll und von den Eltern nicht besonders beachtet.
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 73 bis 138
Line1998 kommentierte am 25. Mai 2025 um 20:16
Der zweite Abschnitt hat mir ein bisschen besser gefallen als der erste, konnte mich aber immer noch nicht richtig begeistern.
Die Handlung hat mehr Sinn bekommen und ich habe langsam eine zusammenhängende Geschichte erkannt, was mir am Anfang noch ziemlich gefehlt hat.
Die Charaktere sind mir unsympathisch geblieben, vor allem das Verhalten von Pinky finde ich nach wie vor sehr bedenklich.
Und dann sind die Fremdwörter zum Teil falsch erklärt, was mich massiv gestört hat. So lernen Kinder direkt falsch, was manche Wörter bedeuten.
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Felicitas kommentierte am 25. Mai 2025 um 20:41
Oh das eine falsche Erklärung dabei war, bist mir gar nicht aufgefallen o.O
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Felicitas kommentierte am 26. Mai 2025 um 07:59
*ist
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 73 bis 138
PeWie kommentierte am 26. Mai 2025 um 20:04
Mir auch nicht, bisher fand ich die Erklärungen passend.
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 73 bis 138
PeWie kommentierte am 26. Mai 2025 um 21:19
Mir ist jetzt eine Stelle eingefallen, die @Line1998 gemeint haben könnte. Es geht darum wie die Lehrerin in ihrer Trauer beschrieben wird. Sie wirkt kleiner geworden, als ob sie ein Schatten ihrer selbst ist.Die Kinder nennen es separiert und das Wort passt nicht.
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Borkum kommentierte am 27. Mai 2025 um 07:44
Mich hat das Wort "separiert" in diesem Zusammenhang auch irritiert.
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meg kommentierte am 27. Mai 2025 um 15:41
Ich denke mit separiert ist allein gelassen gemeint, ihr Mann ist ja gestorben. Ich bin mir jetzt auch nicht sicher, ob das Wort erklärt worden ist.
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Borkum kommentierte am 27. Mai 2025 um 15:52
So habe ich es auch verstanden, fand nur die Wortwahl seltsam.
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KKruse kommentierte am 31. Mai 2025 um 08:47
Vielleicht einfach schlecht übersetzt vom Englischen "separated"...? "Entfremdet" o.ä. würde im Deutschen vermutlich eher passen.
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Flyspy kommentierte am 31. Mai 2025 um 09:51
"separated" als Original würde gut passen, denn es heißt "getrennt", was Sinn macht, wenn der Mann verstorben ist.
Wahrscheinlich fand sich für die Übersetzung kein besser passendes Fremdwort für eine Mrs.Mielk-Erklärung.
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Gartenliebhaber kommentierte am 08. Juni 2025 um 13:32
Ja, ich glaube auch,dass es an der Übersetzung liegt.
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Cassandra kommentierte am 27. Mai 2025 um 20:04
Ich habe auch keine falsche Erklärung entdeckt, wenn dann ist es wahrscheinlich ein Übersetzungsfehler.
Separiert passt für mich auch nicht auf Mielk. Ein krankes Schaf wird separiert, damit es die anderen nicht ansteckt.
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PeWie kommentierte am 26. Mai 2025 um 20:12
Dieser Kronleuchter scheint sehr alt zu sein, wer hat ihn denn mal geputzt. Außerdem 40 Kerzen sind viel. Daher denke ich die Geschichte spielt eher in den fünfziger Jahren. Da finf die Dauerwelle an und musste auch wirklich gepflegt werden.
In diesem Buch sind alle heiklen Themen die Kinder in dem Alter richtig mitnehmen können angerissen ohne Hinweise auf eine Lösung.
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Gartenliebhaber kommentierte am 08. Juni 2025 um 13:34
"In diesem Buch sind alle heiklen Themen die Kinder in dem Alter richtig mitnehmen können angerissen ohne Hinweise auf eine Lösung.
Ja, das sehe ich auch als Problem für das Lesen des Buches. Es sollte nicht alleine vom Kind gelesen werden.
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 73 bis 138
Borkum kommentierte am 27. Mai 2025 um 07:41
Den zweiten Abschnitt fand ich etwas besser, aber gefallen tut mir die Geschichte immer noch nicht. Alle Personen verhalten sich irgendwie seltsam.
Mal sehen, ob die Aktion mit den 40 Kerzen problemlos über die Bühne geht und die Geisterfrau danach verschwindet. Ich habe eher ein ungutes Gefühl die Oma betreffend.
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 73 bis 138
Katzenmicha kommentierte am 27. Mai 2025 um 14:20
Auch dieser Lesaabschnitt ist nicht besser geworden.Immer noch so verworren und die Charaktere nicht sympatischer geworden.Das Verhalten von Pinky finde ich bedenklich.Meine Enkelkinder wollen es auch nicht mehr vorgelesen haben.Ich werde es noch zu Ende lesen und hoffe das es beim letzten Abschnitt besser wird.
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 73 bis 138
Borkum kommentierte am 27. Mai 2025 um 15:53
Für mich ist das kein Buch für Kinder
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 73 bis 138
KKruse kommentierte am 31. Mai 2025 um 08:49
Oh je, wenn selbst die Enkel das Buch ablehnen, dann war es wirklich ein Fehlgriff für euch! ;-) Lesezeit mit der Oma ist doch sonst sicher das allerbeste!
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 73 bis 138
Cassandra kommentierte am 27. Mai 2025 um 20:00
Auch in diesem Abschnitt erzählt Ferris die Erlebnisse mit ihrer zugegeben schon etwas skurrilen Familie. Alles plätschert so dahin. Irgendwie kommt es mir vor wie die Ruhe vor dem Sturm.
Charisse geht es gar nicht gut und fast die ganze Familie begleitet sie ins Krankenhaus.
Sogar barfuß und im Bademantel, echt verrückt, aber irgendwie auch nett.
Ob Kinder es gerne lesen, glaube ich nicht direkt, dafür ist es zu langatmig.
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 73 bis 138
Newinka kommentierte am 27. Mai 2025 um 20:17
Ich tue mir so schwer mit dem Lesen, es macht einfach keinen Spaß. Für mich ergibt die Geschichte wenig Sinn und die Personen sind sehr seltsam.
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Hornita kommentierte am 02. Juni 2025 um 09:48
So ging es uns auch. Es hat mit dem deutschen Alltag nichts zu tun. Ich finde es sehr amerikanisch und zu abgedreht.
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Fantasyfinder kommentierte am 28. Mai 2025 um 12:18
Als Billy Jacksons Mutter beschrieben wurde, musste ich an das Cover und die weiße Kerze denken. „Sie hatte einen großen weißen Schlapphut auf dem Kopf und hielt ihn mit beiden Händen, als wenn sie versuchte, ihn im Sturm oben zu halten. Sie stand in dem hohen Gras einer Wiese und lächelte in die Kamera.“ (S.75) – Oder doch eher der Kronleuchter? Klingt plausibler, doch beides hat mit verstorbenen Menschen zu tun (Billys Mutter und Charisses Geist). Aber Charisse deutet was anderes an: „Verzehrt sich der Mann immer noch nach mir wie eine Kerze nach dem Licht?“ (S. 107) Und Onkel Ted: „Mehr Licht. (...) Darum geht es uns doch allen hier. Mehr Licht ist gut.“ (S. 97) Kontextbezogen fällt mir hierzu der sich wiederholende Satz ein: „Jede gute Geschichte ist eine Liebesgesichte.“ Daher tippe ich jetzt darauf, dass die Kerze ein Sinnbild für die unterschiedlichen Formen der Liebe sein könnte. – Und dann diese Schmetterlings-Bienen – oder doch eher Wespen? (Ja, das Cover beschäftigt mich.)^^
Zudem war es schön, dass Billy Jackson ganz meiner Meinung (zu Leseabschnitt 1 / Pinky) ist: „Aber du könntest sie ja vielleicht mal fragen, was sie denkt.“ (S.77) (Es ist toll, wenn die Figuren und du einer Meinung sind.^^)
Die Bibliothekarin beeindruckt mich hier. Sie scheint die erste zu sein, die Pinky wirklich wahrnimmt. „Ich würde mich glücklich schätzen, einer so hervorragende Leserin und, ähm, originellen Denkerin einen Bibliotheksausweis auszustellen.“ (S.102 f.)
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La Calavera Catrina kommentierte am 28. Mai 2025 um 17:53
Na der Brief von Ted ist doch jetzt sicher für Shirley. Ob das mit den beiden wieder was wird? Wäre schön.
Der Kammerjäger ist offenbar ein Hundeflüsterer. Wäre Boomer mein Hund, hätte er mir das Herz gebrochen.
Es war faszinierend, wie Ferris die Bienen beruhigt hat. Ich halte sie mittlerweile für sehr sanftmütig, so wie ihr Vater. Solche tiefgreifenden Fragen, wie das mit den Bäumen, spricht dafür und auch Billy sagt so tiefgreifende Dinge, wie das die Trauer einem allem nimmt. Wohlmöglich sind sie auch deshalb Freunde und verstehe sich ohne viele Worte.
Was für ein Schreckmoment, als Charisse vom Stuhl gefallen ist. Ich finde es realistisch, dass es nur Flüssigkeitsmangel war. Wir haben das auch schon bei der Oma erlebt und das kommt bei älteren Menschen häufiger vor, als man vermuten würde. Ich bin jetzt aber froh, dass sie nicht SO gestorben ist.
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 73 bis 138
Cassandra kommentierte am 28. Mai 2025 um 18:47
Ferris ist so ein sympathisches Mädchen, die einzige ohne irgendwelche Allüren und Probleme.
Boomer und der Kammerjäger, wahrscheinlich sucht er eine neue Familie, weil die Wilkeys zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind.
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Cassandra kommentierte am 28. Mai 2025 um 18:45
Ferris ist so ein sympathisches Mädchen, die einzige ohne irgendwelche Allüren und Probleme.
Boomer und der Kammerjäger, wahrscheinlich sucht er eine neue Familie, weil die Wilkeys zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind.
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 73 bis 138
Flyspy kommentierte am 30. Mai 2025 um 20:04
Ferris hält irgendwie alles zusammen, ich mag sie. Mrs Mielk tut mir leid, sie vermisst ihren Mann sehr. Mir gefällt, dass sie den Kindern die Welt der Worte gezeigt hat. Das ist ein Mehrwert des Buches, wird aber wahrscheinlich nicht von allen so gewürdigt werden, vielleicht sind auch die jungen Leser etwas überfordert.
Ich habe Spaß damit.
Ich bin gespannt, was es mit dem Geist auf sich hat und ob der Kronleuchter Wirkung zeigt.
Für mich liest sich das Buch weg wie nix, das wird nicht jeder so sehen.
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Cassandra kommentierte am 31. Mai 2025 um 21:52
Ich habe es auch ziemlich schnell gelesen, der Schreibstil ist für mich flüssig.
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Flyspy kommentierte am 01. Juni 2025 um 00:20
Das finde ich auch. Das Buch ist halt anders als der aktuelle Mainstraem.
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La Calavera Catrina kommentierte am 01. Juni 2025 um 13:40
Könnte mir vorstellen, dass das Cover einfach falsche Erwartungen weckt.
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La Calavera Catrina kommentierte am 01. Juni 2025 um 13:35
Einmal daran gewöhnt, ging es mir auch so.
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Gartenliebhaber kommentierte am 08. Juni 2025 um 13:51
Die Erklärungen von Frau Mielk, die einen so Eindruck bei den Kindern hinterlassen haben, finde ich auch genial und bereichern das Buch ungemein.
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Lese-Lieserl kommentierte am 01. Juni 2025 um 08:46
Trauer und Trauerbewältigung in verschiedenen Ausformungen, Geister, Waschbären und Kammerjäger, immer wieder Walt Whitman und jedes Buch ist ein Liebesbuch.... das macht für mich in der Zusammenstellung keinen wirklichen Sinn und als Kinderbuch ist der Stoff in dieser Form schon gar nicht tauglich. Zwar ein bisschen fantastisch, aber vom Charme einer Pippi Langstrumpf Meilen entfernt.
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lex kommentierte am 03. Juni 2025 um 17:13
Gut beschrieben. Ich lese das Buch ganz gerne, aber für Kinder scheint es mir nicht wirklich geeignet. Insgesamt etwas zuviel an Skurrilem.
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Gartenliebhaber kommentierte am 08. Juni 2025 um 13:57
"aber vom Charme einer Pippi Langstrumpf Meilen entfernt.
Der entscheidende Unterschied für mich ist , dass ich als Kind Pippi Langstrumpf irgenwie bewundert habe und Ferris tut mir einfach nur leid, dabei wohnt Ferris bei ihrer Familie im Gegensatz zu Pippi.
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leseleucht kommentierte am 01. Juni 2025 um 19:13
Ich denke, ich habe mich eingelesen. Der zweite Teil las sich besser. Die Idee mit dem Kerzenleuchter schafft Alianzen und bringt so etwas wie eine Erzählnormalität mit sich. Die Waschbären-Bienengeschichte ist lustig. Allmählich trifft es mehr meine Art Humor. Auch Ferris` kleine Schwester scheint durch das Lesen von Büchern ein wenig gezähmter.
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Hornita kommentierte am 02. Juni 2025 um 09:47
Mir ist das Buch immer noch zu amerikanisch. Vieles vom Inhalt ist hierzulande kein Thema. Das Beste, was sich über diesen Leseabschnitt sagen lässt ist, dass das Buch fast fertig gelesen ist. Sehr schade!
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KKruse kommentierte am 02. Juni 2025 um 19:00
Nachdem im ersten Leseabschnitt ja schon viele geschrieben haben, dass sie mit dem Buch nicht warm werden und der Schreibstil schwierig ist.Ich muss sagen, dass ich auch etwas anderes erwartet habe. Ein verrückt-lustiges Ferienabenteuer mit vielen Szenen, die Kinder zu Lachen bringen und das freie Feriengegühl rüberbringen. Aber da fehlt hier in der Tat zu viel. Wahrscheinlich werde ich das Buch niemanden wärmstens weiterempfehlen, da gibt es wirklich einen Haufen viel unterhaltsamerer, besser geschriebener Kinderbücher!
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 73 bis 138
Kathie kommentierte am 02. Juni 2025 um 20:20
Also inzwischen habe ich mich etwas warm gelesen. Inhaltlich macht der zweite Teil für mich etwas mehr Sinn als der Anfang. Ich denke aber es ist verwirrend und überfordernd für meine Kinder. Es muss ja nicht immer Fantasy sein, aber auch bei den anspruchsvolleren und tiefrgründigen Büchern gibt es wesentlich schönere.
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 73 bis 138
lex kommentierte am 03. Juni 2025 um 17:19
Ich bin in dem Buch angekommen, kann die negativen Rückmeldungen aber nachvollziehen. Kinder wird es schwer begeistern können mit all seiner Skurrilität, die teilweise gewollt wirkt, mit der poesiereichen Sprache, den philosophischen Anklängen. Trotzdem merke ich, dass mir die Figuren näher kommen... Pinky besonders. Ferris Duldsamkeit hält mich auf Abstand. Ihr Charakter ist für mich schwer greifbar.
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 73 bis 138
Gartenliebhaber kommentierte am 08. Juni 2025 um 13:47
Ich finde die Story weiterhin sehr abgedreht und irgendwie aus der Zeit gefallen - siehe Kronleuchter und ich würde nicht wollen, dass soviele Kerzen angezündet würden. Vielleicht noch viel früher als die 80ziger oder 70ziger. Ich bin immer wieder überrascht, was für ein empathisches Mädchen Ferris ist, während Pinky das krasse Gegenteil davon ist. Die Aktion mit der Zange war ziemlich grenzwertig.
Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 73 bis 138
MissSweety86 kommentierte am 08. Juni 2025 um 16:03
Der zweite Abschnitt hat mir schon besser gefallen.
Pinky rebelliert ohne Ende und das bringt etwas Pepp in die Geschichte.
Bei der Oma habe ich kein gutes Gefühl. Bin gespannt wie es im dritten Teil weitergeht.