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Bewerbungsphase: Bis zum 12.09.
Beginn der Leserunde: 19.09. (Ende: 10.10.)
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Diogenes Verlags – 20 Freiexemplare von "Bei Licht ist alles zerbrechlich" (Gianni Solla) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Lese- und Mitmacherfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
// Bei diesem Beitrag handelt es sich um bezahlte Werbung, da der Diogenes Verlag uns für die Leserunde Freiexemplare zur Verfügung gestellt hat. Diese Werbung wird allen Mitgliedern von "Was liest Du?" angezeigt. //
ÜBER DAS BUCH:
Davide und Teresa träumen sich schon lange fort von ihrem Dorf, fort von den vorgezeichneten Wegen. Doch an einem Tag im Jahr 1942 taucht plötzlich Nicolas in ihrem Leben auf, ein zwangsumgesiedelter jüdischer Junge aus Neapel. Es wird der Sommer ihres Lebens. Bis der Krieg auch ihr Dorf erreicht – und die zarten Bindungen zwischen den drei Jugendlichen zerreißt. Sie verlieren sich aus den Augen, doch nie ganz aus dem Sinn. Jahre später kommt es zu einem Wiedersehen, und alles ist vertraut und doch verwirrend anders.
ÜBER DEN AUTOR:
Gianni Solla, geboren 1974 in Neapel, schreibt Romane, Erzählungen und Theaterstücke. Sein jüngster Roman ›Bei Licht ist alles zerbrechlich‹ erscheint in 12 Sprachen. Er lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in Neapel.
10.10.2024
Thema: Lektüre Teil lI; Seite 93 bis 202
Thema: Lektüre Teil lI; Seite 93 bis 202
Aline Kappich kommentierte am 21. September 2024 um 19:56
Buchjule kommentierte am 20. September 2024 um 17:10
Der zweite Teil ist ganz anders als der erste. Die Perspektive ist wieder die Davides. Aber er ist erwachsen geworden. Nach seiner Flucht nach Neapel hat er sich ein eigenständiges Leben aufgebaut. Nach einigen Jobs in Fabriken ist er bei seiner Bestimmung, der Schauspielerei, gelandet. Dennoch wirkt er nicht glücklich. Er ist ein ständig Suchender, nach Teresa, nach den glücklichen Stunden seiner Jugend und vor allem nach Nicolas. Teresa trifft er schließlich in zweiten Teil wieder. Auch sie hat ein eigenes Leben, auch sie scheint nicht glücklich. Dass sie ein Kind von Daniele hat, offenbart sich dichter im dritten Teil
Thema: Lektüre Teil lI; Seite 93 bis 202
Maria_21 kommentierte am 26. September 2024 um 18:46
"Teresa trifft er schließlich in zweiten Teil wieder. Auch sie hat ein eigenes Leben, auch sie scheint nicht glücklich. Dass sie ein Kind von Daniele hat, offenbart sich dichter im dritten Teil"
Im zweiten Teil heißt es; dass sie zwei Kinder hat und sie sich als Alleinstehende, durchkämpfen musste bis sie ihren Mann gefunden hat. Erst im 3. Teil wird klar, wie es sich mit Teresas Kindern verhält ...
Thema: Lektüre Teil lI; Seite 93 bis 202
Augusta kommentierte am 22. September 2024 um 10:51
Im zweiten Teil geht es weiter mit Davide Entwicklung zum Mann. Er hat sein Heimatdorf verlassen und hält sich in Neapel mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Der Durchbruch kommt erst als er auf eine Theatergruppe stößt, die ihn letztendlich zu seiner Berufung als Schauspieler führt. Er geht oft zu Huren, scheinbar um Theresa zu vergessen, mit der er ganz zum Schluss des ersten Teiles doch noch ein Verhältnis hatte. Teil 2 ist sehr kurz und unspektakulär geschrieben.
Thema: Lektüre Teil lI; Seite 93 bis 202
Maria_21 kommentierte am 26. September 2024 um 18:42
Die Entwicklung von David ist schön zu verfolgen aber ich staune, dass er in Neapel nicht einmal an seine Familie denkt! Immer nur Teresa und Nicolas!
Thema: Lektüre Teil lI; Seite 93 bis 202
nicigirl85 kommentierte am 27. September 2024 um 18:58
Mir hat auch sehr gefallen wie er sich entwickelt.
Ja es stimmt er denkt nur an Nicolas und Teresa, aber nach dem Tod des Schwarzen hat er ja auch gesagt, dass er alle Bande zu seiner Familie löst und davon nicht mehr Teil sein will. Daher hat es mich nicht gewundert.
Thema: Lektüre Teil lI; Seite 93 bis 202
Marcsbuecherecke kommentierte am 10. Oktober 2024 um 10:12
Der Tod des Schwarzen ist wirklich eine große Zäsur in dem Buch. Ich finde auch, dass sich der Schreibstil ab diesem Moment leicht ändert und subtil die Entwicklung von Davide verbildlicht.
Thema: Lektüre Teil lI; Seite 93 bis 202
Rosmarin kommentierte am 01. Oktober 2024 um 08:11
Na ja, wenn man bedenkt, wie sehr ihn sein Vater verprügelt hat, mit Absicht sein Lieblingsschwein geschlachtet hat, ihm Bildung verboten hat und seine Mutter für ihn fast nicht existent war - da kann man schon verstehen, dass er sich abwendet. Große Bindung konnte da wohl nicht entstehen.
Thema: Lektüre Teil lI; Seite 93 bis 202
Läuferbiene kommentierte am 26. September 2024 um 07:09
Die Liebe zwischen Nicolas und Teresa hat Davide getroffen, die Freundschaft ist vorbei. Trotzdem hat Davide geholfen, das war stark von ihm. Erst die Mühle, dann die Höhle. Ich finde es sehr gut, dass Davide mit dem schreiben und lesen lernen alleine weiter gemacht hat. Seine Zukunft hat er sich dadurch verbessert.
Dass Teresa ihr Kind verloren hat, ist traurig, aber wahrscheinlich besser so, sie hat es selbst gesagt.
Davide flüchtet nach Neapel und vor der ungewollten Hochzeit. Die Beschreibung der Szenen ist sehr intensiv, die Stimmung war sehr greifbar. Nun bin ich gespannt, was Davide mit den Schauspielern erlebt und wie sich seine Zukunft weiter gestalten. Auf das Wiedersehen mit Nicolas und Teresa freue ich mich, fürchte noch gleichzeitig etwas davor.
Thema: Lektüre Teil lI; Seite 93 bis 202
nicigirl85 kommentierte am 27. September 2024 um 19:00
Bei Davide in Neapel fand ich spannend, dass er durch Lesen und schreiben eben auch einen besseren Job bekommt. Er hat zwar nicht so viel Geld wie diejenigen, die die Kisten schleppen, aber seinem Körper tut es sicher gut.
Und er denkt da wieder nur an Teresa, dass er da einen Job hat wie einst Teresa bei ihrem Vater in der Seilerei. Immer wieder Teresa.
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Rosmarin kommentierte am 26. September 2024 um 08:40
Gianni Solla schreibt für meine Empfindung einerseits sehr schlicht, aber zugleich sehr berührend. Ich kann mir Davide sehr gut vorstellen, freue mich über sein Glück, den Doktor getroffen zu haben, der ihm helfen konnte. Ich habe so das Gefühl, dass sich Davide zwar einerseits von seiner Vergangenheit (im Schweinestall) völlig gelöst hat, seinen Wurzeln aber irgendwie verbunden bleibt (die Papp- und Stoffschweine bei den Aufführungen).
Seine Vergangenheit holt ihn gedanklich und gefühlsmäßig stets ein, obwohl er längst erwachsen ist und sein Leben selbstbestimmt bestreitet. Seine Rolle beim Schauspielern hilft ihm, glaube ich, über Teresa hinwegzukommen, zumindest versucht er es.
Ich bin sehr gespannt, was er aus seinem Leben noch machen wird...
Thema: Lektüre Teil lI; Seite 93 bis 202
Maria_21 kommentierte am 26. September 2024 um 19:13
"Ich kann mir Davide sehr gut vorstellen, freue mich über sein Glück, den Doktor getroffen zu haben, der ihm helfen konnte."
Ich fand das mehr als mutig von Davide, dass er sich ohne jede Hilfe, so einer Operation, unterzogen hat und freute mich auch über seinen Erfolg. Auch sein ganzes Wesen hat sich danach verändert und nichts an ihm, scheint an seine Vergangenheit zu erinnern.
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nicigirl85 kommentierte am 29. September 2024 um 16:48
Ich habe es eher so empfunden, dass er ja eh nichts zu verlieren hatte und dass die OP eher alles besser als schlechter machen würde. Da er gefühlt schon immer alleine war, da Vater und Mutter ja nicht sonderlich liebevoll zu ihm waren, habe ich nie daran gezweifelt, dass er das packen wird.
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Marcsbuecherecke kommentierte am 10. Oktober 2024 um 10:14
Inhaltlich kann ich da nur zustimmen. Was mir in diesem Moment aber endgültig bewusst wurde: In diesem Buch vergehen wirklich sehr viele Jahre und ehrlich gesagt habe ich das teilweise gar nicht bemerkt, außer an solchen Dingen, wie der plötzlichen Verlobung. Denn in den Szenen mit dem Doktor wird gefühlt das einzige Mal, dass man einen Rückblick und die Aussage (vor so vielen Jahren) bekommt.
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Maria_21 kommentierte am 26. September 2024 um 18:40
Von seinem Vater erhält Davide die Prügel seines Lebens, weil er seinem Verbot, die Juden nicht mehr zu besuchen, nicht gefolgt ist und dann nimmt er ihm auch noch das Liebste auf der Welt, sein schwarzes Schwein. Als Davide den Schwarzen an den Hinterläufen mit durchgeschnittener Kehle sieht bricht für ihn seine Welt auseinander und er trennt sich innerlich von seinem Vater und lebt fortan im Schweinestall. Warum die Mutter nicht eingreift, ist mir nicht begreiflich!
Wäre Davide nicht schon genug bestraft, entdeckt er, wie Teresa und Nicolas, sich innig küssen. Davide zieht sich zurück. Eines Tages steht Teresa vor ihm und bittet ihn um Hilfe. Sie ist schwanger und Nicolas verletzt. Davide hilft, Teresa verliert ihr Kind und anschließend schläft sie mit Davide. Nur warum jetzt? Nicolas Vater steht vor der Tür, weil Nicolas aus seinem Versteck verschwunden ist und Davide, macht sich auf den Weg nach Neapel, nicht nur um seiner anstehenden Hochzeit zu entgehen! Diese Situation konnte ich schlecht nachvollziehen! Warum hat er nicht geholfen, Nicolas zu finden?
In Neapel ist die Welt für Davide erst einmal mit Steinen gepflastert aber schnell erkennt er seine Vorliebe zur Schauspielerei. Erstaunlich, überall sieht er Nicolas und hinterfragt, was er getan hätte.
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Rosmarin kommentierte am 27. September 2024 um 09:40
Da ging es mir ganz genauso, ich konnte zwar noch verstehen, dass er der Hochzeit entgehen wollte (wobei ich mir die arme Braut vorgestellt habe, die nicht einmal ein "Lahmer" heiraten wollte), aber warum er nicht geholfen hat, Nicolas zu finden, das konnte ich auch nicht nachvollziehen.
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nicigirl85 kommentierte am 27. September 2024 um 18:54
Endlich Wochenende und Lesezeit.
Mich hat total überrascht, dass die Juden am Ende von den Dorfbewohnern geschützt worden sind und der Hass abgenommen hat. Ich hatte wirklich die Befürchtung, dass jemand umkommt.
Dass Davides Vater den Schwarzen tötet, um seinem Sohn eine auszuwischen und ihn zu verletzen, das finde ich schon richtig bitter. Wie gemein kann man bitte sein?
Ich hab wirklich gedacht, dass Davide das unterwürfige Mädchen heiraten wird. Seine Flucht hat mich daher überrascht. Ich dachte wenn er Teresa nicht haben kann, dann fügt er sich quasi dem Schicksal.
Die Zeit in Neapel habe ich nicht so gern gelesen wie den Rest, was aber nicht am Schreibstil lag, sondern daran, dass dort alles sehr schlimm ist nach dem Krieg. Alles wirkt so hoffnungslos.
Ehrlich gesagt hatte ich erwartet, dass zwischen Teresa und Nicolas was laufen wird. Habt ihr verstanden warum sie froh war das Kind zu verlieren? Mich hat es sehr berührt.
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Rosmarin kommentierte am 01. Oktober 2024 um 08:14
Ich konnte auch nicht verstehen, warum Teresa über den Verlust des Kindes nicht unglücklich war. Hätte Nicolas nicht in ihre Familie gepaßt? Als Jude? Oder war es einfach den Umständen geschuldet? Das man mitten im Krieg, und das muss ja wirklich eine furchtbare Zeit gewesen sein, einfach lieber kein Kind aufziehen will? Hm...
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Marcsbuecherecke kommentierte am 10. Oktober 2024 um 10:37
Ja, die Theatergruppe tut ihm merklich gut. Ich finde Davide verändert sich ab diesem Moment auch zum Positiven. Es macht wirklich Freude das Ganze zu beobachten.
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ullap64 kommentierte am 10. Oktober 2024 um 11:02
Man weiss ja auch nicht, wie aufgrund der ungewollten Schwangerschaft die Stimmung in ihrem Elternhaus war. Ohne elterliche Unterstützung hätten die beiden ja kaum überleben können. Da war der zufällige Verlust des Kindes vielleicht das kleinere "Übel", wahrscheinlich einfach nur pragmatisch gedacht.
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Readaholic kommentierte am 02. Oktober 2024 um 14:36
Ich bin froh, dass Davide es geschafft hat, sein altes Leben, in dem alles vorbestimmt war, zu verlassen. Mit dem Mädchen, das er heiraten sollte, wäre er bestimmt nicht glücklich geworden. In Neapel ist das Leben zwar hart, aber selbstbestimmt. Dass er in die Theatergruppe aufgenommen wird, gibt ihm zum ersten Mal Selbstbewusstsein. Ich bin gespannt, wie es für ihn weitergeht.
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Josephinebeta kommentierte am 04. Oktober 2024 um 18:25
Es ist spannend, dass man nicht vorhersehen kann, wie die Geschichte weitergeht. An vielen Stellen hab ich eine ganz andere Entwicklung erwartet. Dass er beispielsweise vor der Hochzeit flieht, hätte ich Davide nie zugetraut. Ich mochte den zweiten Teil weniger als den ersten, bin aber gespannt auf den dritten.
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ullap64 kommentierte am 10. Oktober 2024 um 11:05
Dass er vor der Hochzeit flieht, hätte ich zwar auch nicht vermutet, im Nachhinein passt es aber irgendwie zu seiner persönlichen Entwicklung. So wäre er wahrscheinlich ans Dorf gefesselt geblieben, aber in seinem Innern hat er doch im Rahmen seiner bescheidenen Möglichkeiten immer nach etwas Höherem gestrebt.
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Marcsbuecherecke kommentierte am 10. Oktober 2024 um 10:39
Die Veränderungen, die Davide durchmacht, gefallen mir sehr gut. Er ist ein toller Mensch geworden und hat das Herz am rechtn Fleck.
Was ich besonders toll gelungen finde: Der Autor schafft es auch seinen Schreibstil zu verändern! War der Schreibstil im ersten Abschnitt noch ein wenig gewöhnungsbedürftig in meinen Augen, wurde er fließender und bildreicher, je "gebildeter" Davide wurde. Eine wirklich grandiose Verbildlichung des Erlebten des Protagonisten.
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ullap64 kommentierte am 10. Oktober 2024 um 11:06
Das mit dem Schreibstil hast Du gut zusammengefasst, bei mir war es einfach nur so ein Gefühl, das auch der Stil etwas "erwacgsener" geworden ist, ich konnte es aber nicht so gut beschreiben.
Thema: Lektüre Teil lI; Seite 93 bis 202
ullap64 kommentierte am 10. Oktober 2024 um 11:18
Toll, wie sich Davide insgesamt entwickelt hat, für mich in ganz kleinem bescheidenen Rahmen parallel zu der Geschichte vom Tellerwäscher zum Millionär. Er hatte ja tatsächlich auch nichts zu verlieren in Neapel, da er ja viel schlimmere Umstände aus dem Schweinestall gewohnt war.
Er selbst hat wohl schon immer gemerkt, wie wichtig Lernen und Bildung sind und dass es jeder irgendwie schaffen kann, mit Geduld und Beharrlichkeit. Ich bin mir aber nicht sicher, ob er den Schritt nach Neapel auch ohne seine eigentlich unerfüllte Liebe zu Teresa und ohne Nicolas' Verschwinden gemacht hätte. Ob er sich für das Verschwinden irgendwie schuldig gefühlt hat?
Dass er später in Neapel den Doktor getroffen hat, der ihn erfolgreich operieren konnte, war ein Glücksfall. Irgendwie hatte er sich ja mit seiner Behinderung arrangiert und es hat ja auch nie jemand darüber nachgedacht, dass das behandelbar sein könnte. Das wurde einfach als gegeben hingenommen und war für einen Schweinehirten ja offenbar auch egal und im übrigen bestimmt zu kostspielig.
Die Geschichte gefällt mir immer besser, ich bin gespannt, wohin ihn seine Schauspielerei noch bringt und ob er seine alten Freunde noch mal wiedertrifft.
Die Schauspielerei ist hier für mich auch irgendwie eine Metapher, das zieht sich doch insgeheim schon durch Davides ganzes Leben.
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buecher.liebe kommentierte am 10. Oktober 2024 um 14:46
Der zweite Teil hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Der Autor Gianni Solla erzeugt gekonnt Bilder vor Augen und durch seinen Schreibstil lässt sich das Buch sehr flüssig lesen.
Davide bricht in diesem Teil nach Neapel auf und versucht in der zertrümmerten Stadt Arbeit zu finden. Das ist alles andere als einfach, schließlich wird er allerdings Schauspieler. Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt.