Leserunde

Leserunde zu "Between Your Words" (Emma Scott)

Between Your Words
von Emma Scott

Bewerbungsphase: 21.01. - 04.02.

Beginn der Leserunde: 11.02. (Ende: 04.03.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des LYX Verlags – 20 Freiexemplare von "Between Your Words" (Emma Scott) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

ÜBER DAS BUCH:

Reichen fünf Minuten, um sich zu verlieben?

Thea leidet unter einer dramatischen Form der Amnesie. Sie hat fünf Minuten, bevor ihr Kurzzeitgedächtnis wieder gelöscht wird. Für alle außer Jim Whelan ist sie ein hoffnungsloser Fall. Allein Jim erkennt, dass ihre seltsamen Kunstwerke aus Wortketten ein Hilferuf sind. Trotz aller Widrigkeiten entsteht zwischen ihm und Thea eine tiefe Verbindung. Als sich eine neue riskante Behandlungsmöglichkeit auftut, könnte dies eine Chance für ihre scheinbar unmögliche Liebe sein – oder aber ihr Ende bedeuten …

"Schnappt euch genug Taschentücher und lest diese unvergleichliche Geschichte von der unfassbar talentierten Emma Scott!" TOTALLY BOOKED BLOG
Emma Scotts Helden sind so voll innerer Schönheit, dass man nicht anders kann, als ihnen zu verfallen
 

ÜBER DIE AUTORIN:

Emma Scott schreibt am liebsten Liebesgeschichten mit nicht so perfekten Charakteren, über Menschen mit einer Künstlerseele, Menschen, die Bücher lieben und schreiben. Diversität, Toleranz und Offenheit sind ihr ein wichtiges Anliegen. Mit ihren Romanen, die sie als Self-Publisherin herausbrachte, hat sie sich eine treue und begeisterte Fangemeinde erschrieben.

06.03.2021

Thema: Alle

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
Simsalabim18282 kommentierte am 08. Februar 2021 um 22:01

Alles in allem ist es ein eher nichtssagendes Cover, aber mir gefällt es trotzdem unheimlich gut. Ich mag auch die Farben sehr gerne. 

Thema: Wer hat gewonnen?
Hermione kommentierte am 09. Februar 2021 um 08:38

Herzliche Glückwünsche an alle und viel Spaß in der Runde! 

Thema: Wer hat gewonnen?
dragonfly_books_ kommentierte am 09. Februar 2021 um 13:55

Ahhh OMG ich freu mich! Ich wollte das Buch unbedingt lesen, Theas und Jim's Geschichte verspricht so viel und ich freu mich schon extrem jetzt darein eintauchen zu können. Vielen Dank!

Thema: Wer hat gewonnen?
lorireads kommentierte am 11. Februar 2021 um 13:57

Mein Buch kam gerade an, pünktlich zum Start der Leserunde! Ich werde jetzt noch zügig mein aktuelles Buch beenden und dann direkr starten, kann es gar nicht abwarten!

Thema: Wer hat gewonnen?
Mein Bücherchaos kommentierte am 11. Februar 2021 um 21:36

Ich habe heute durch das Buch in der Post gemerkt, dass ich gewonnen habe :D

Das ist mir ja noch nie passiert, dass ich es erst so spät merke. Aber morgen lege ich los und freue mich schon sehr auf das Buch :)

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
luna.literary kommentierte am 12. Februar 2021 um 08:49

Mein Buch ist leider noch nciht da, ich hoffe aber das es heute kommt. <3

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
FranziReads kommentierte am 12. Februar 2021 um 13:36

Mir gefällt das Cover sehr gut, es passt zu den anderen Büchern von Emma Scott. Es ist zwar schlicht, erweckt aber trotzdem die Aufmerksamkeit :)

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
FranziReads kommentierte am 12. Februar 2021 um 13:36

Mir gefällt das Cover sehr gut, es passt zu den anderen Büchern von Emma Scott. Es ist zwar schlicht, erweckt aber trotzdem die Aufmerksamkeit :)

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
FranziReads kommentierte am 12. Februar 2021 um 13:36

Mir gefällt das Cover sehr gut, es passt zu den anderen Büchern von Emma Scott. Es ist zwar schlicht, erweckt aber trotzdem die Aufmerksamkeit :)

Thema: Wer hat gewonnen?
FranziReads kommentierte am 12. Februar 2021 um 13:37

Vielen Dank, dass ich eines der Exemplare gewinnen durfte :) Ich freue mich schon unglaublich auf das Buch :)

Thema: Wer hat gewonnen?
Cookie02 kommentierte am 12. Februar 2021 um 18:30

Mein Buch ist heute angekommen! Ich werde aber am Wochenende erstmal meine beiden aktuellen Bücher beenden und dann nächste Woche in die Leserunde einsteigen. Ich freue mich schon! :)

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 156
lorireads kommentierte am 13. Februar 2021 um 22:12

Ich wollte vorhin nur mal in das Buch reinlesen und naja, den ersten Abschnitt hab ich schonmal durch und bin so gefangen, dass ich es kaum abwarten kannx weiterzulesen. Ich war schon sehr skeptisch, wie diese ungewöhnliche Idee umgesetzt werden könnte, aber schon die Leseprobe und vor allem dieser erste Abschnitt hat mir gezeigt, dass Emma Scott das tatsächlich kann. Mir gefällt gut, dass der Fokus ganz klar auf Jims Perspektive und seinen Eindrücken von Thea liegt. Dadurch, dass er so tief in sie hineinblickt und versucht, hinter die Fassade zu kommen, lernt man Thea durch seine Augen kennen, was ich sehr intensiv und gelungen finde. Aber auch von ihm selbst erfährt man viel und es ist so schön zu lesen, dass er bei Thea er selbst sein kann und das Gefühl hat, bei diesem einen Menschen sein Stottern und seine Selbstzweifel nicht verstecken zu müssen, beziehungsweise letztere vielleicht auch gar nicht haben zu müssen. Die Episode mit der Schlage am Ende fand ich etwas seltsam, da bin ich mal gespannt, ob das noch weiter ausgeführt wird. Auch bin ich sehr gespannt, warum Thea sich so seltsam benimmt. Ich vermute ja, dass vielleicht der neue Hilfspfleger irgendwas damit zu tun hat, vielleicht hat er ihr erzählt, dass ihre Eltern bei dem Unfall verstorben sind? Der Aufbau des Buches gefällt mir bis jetzt echt sehr gut, es ist super emotional, aber auch nicht übertrieben, sondern grundlos. Der Einblick in Jims Inneres ist toll gelungen und ich begleite ihn sehr gerne weiter und hoffe, dass er und Thea irgendwie eine Zukunft haben können. Aber vor allem hoffe ich erstmal, dass Thea geholfen werden kann und dass die anderen beginnen, sie so zu sehen, wie Jim sie sieht!

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 156
lorireads kommentierte am 13. Februar 2021 um 22:14

Ach ja: am Anfang war ich suoer verwirrt, als statt Jim plötzlich von "James" die rede war. Im englischsprachigen Raum weiß man das vielleicht eher, aber ich wäre nie darauf gekommen, dass Jim die Kurzform von James ist..

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 156
miss.bookaddicted kommentierte am 15. Februar 2021 um 11:55

Jaaa mir ging es ganz genauso, er hat sich auch nie mit seinem vollen Namen vorgestellt

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 156
Simsalabim18282 kommentierte am 14. Februar 2021 um 23:27

Mir geht es genauso. Ich wollte nur kurz anlesen und bin irgendwie dabei geblieben. Es liest sich unheimlich schnell weg und man möchte wissen wie es mit Thea weitergeht. Nun mag ich besonders gerne. Bin gespannt wie es weitergeht 

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 156
woerteraufpapier kommentierte am 04. März 2021 um 22:09

Ich kann dir in allen Punkten hier nur zustimmen. Mich hat der Klappentext und die einzigartige Thematik auch sofort angesprochen, ich war zunächst aber auch echt skeptisch wie das mit der Umsetzung klappen soll, ohne das alles andauernd wiederholt wird. Und bisher hat Emma Scott das wirklich absolut genial gemacht! Ich habe so unglaublich schnell in die Geschichte reingefunden. Habe sofort eine Verbindung zu den Charakteren aufgebaut.

Und ich konnte das Buch, einmal angefangen, auch nicht aus der Hand legen. Nicht dass ich das überhaupt gewollt hätte! :)

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 bis 308
lorireads kommentierte am 14. Februar 2021 um 12:32

Wow, also den zweiten Abschnitt habe ich auch geradezu verschlungen und ich bin echt begeistert von der Geschichte! Das einzige Problem, das ich bisher habe, ist, wie realistisch die Rahmenhandlung ist. Ich kenne mich mit Gehirnverletzungen überhaupt nciht aus, aber die zweitschlimmste aufgezeichnete Amnesie klingt viel zu schlimm, als dass sie so "schnell und einfach" geheilt werden könnte und vor allem, dass Thea durch den Eingriff keine längere Erholungszeit braucht. Auf der anderen Seite finde ich es toll, dassder Fokus auch gar nicht so sehr auf Theas Gehirnverletzung liegt, so dass dieser Eingriff auch gar nicht so sehr beschrieben wurde und man als Leser ja gar nicht weiß, wie lange sie weg war und wie genau das abgelaufen ist. Der Fokus rückt immer mehr in Richtung er Beziehung zwischen Thea und Jim, die sich jetzt immer mehr entwickelt und vor allem auch weg von Theas Geschichte und Problemen hin zu Jims Vergangenheit, die er noch nicht ganze bewältigt hat. Das finde ich echt schön und ich hätte auch gar nicht damit gerechnet, dass die Geschichte auch außerhalb des Blue Ridge Sanatoriums spielt. Auf der anderen Seite glaube ich auch nicht, dass Theas Geschichte jetzt schon vorbei ist. Die Behandlungsmethode ist so neu, sie nimmt das Medikament noch gar nicht lange, noch dazu die Anmerkung von Rita, dass sie nur 30 Tabletten hat und danach unbedingt zurückkommen muss... ich denke, da kommt noch mehr auf uns zu. Also man muss Emma Scott wirklich lassen, dass sie Spannung aufbauen und halten kann und die Handlung unvorhersehbar gestalten kann. So eine unwahrscheinliche Geschichte braucht ja auch eine Rahmenhandlung, die sehr weit weg von der Realität ist, aber mir gefällt, dass diese ELemente, wie Theas wundersame Heilung, dann eben auch nicht ausgeschlachtet werden, sondern kurz erwähnt werden und der Fokus viel mehr auf der zwischenmenschlichen Ebene liegt. 

Krass fand ich auch die Sache mit Brett. Ich hatte ja schon vermutet, dass er hinter Theas Stimmungswechsel steckt und doch hätte ich so eine Tat auch von ihm nicht erwartet.. 

Also ich finde das Buch richtig richtig gut, ich kann es gar nicht aus der Hand legen und wenn ich doch muss, dann bekomme ich die Geschichte nicht aus dem Kopf! Ich bin schon richtig gespannt, wie das Buch endet!

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
lorireads kommentierte am 14. Februar 2021 um 22:58

So, ich bin durch mit dem Buch und bin ehrlich gesagt, etwas zwiegespalten. Also grundsätzlich hat es mir richtig gut gefallen, die Story war herzzerreißend schön und super emotional, gleichzeitig auch spannend und zumindest für mich meistens nicht vorhersehbar. Das Ende war total schön und auch der vorhergehende Sturz in die Tiefe, nachdem Jim und Thea endlich zueinander gefunden hatten, dann aber Theas Medikament abgesetzt werden musste, war wunderbar dramatisch beschrieben.
Es gibt aber auch einiges, was mir naja, nicht ganz so gut gefallen hat, das teilweise aber gar nicht nur mit diesem Buch konkret zu tun hat, sondern eher mit dem Genre an sich, von dem ich mich wohl langsam abwenden muss. Zum einen war es miry wie so oft, viel zu viel Sex. Ich verstehe einfach nicht, warum dem in solchen Büchern ein derart hoher Stellenwert eingeräumt wird und warum alles so ausführlich beschrieben werden muss. Und dann noch so unglaublich übertrieben dargestellt wird. In diesem Buch fand ich es besonders schlimm, aus mehreren Gründen. 1. Der vorgehende sexuelle Missbrauch, an den sich Thea durch die Behandlung ja durchaus erinnern kann. Klar sie weiß, dass Jim nicht so drauf ist, dennoch ist man nach so einer Erfahrung doch zumindest etwas traumatisiert, oder nicht? 2. Hat es für mich einfach nicht zur Story gepasst und zur Handlung im ersten Teil des Buches. 3. Finde ich den Umgang mit Verhütung gar nicht gut. (Jim will ein Kondom holen vor dem ersten Geschlechtsverkehr, aber Thea wehrt dies ab, da sie "alles spüren will"). Das ist vielleicht für die Geschichte ein netter Satz, aber erzeugt meiner Meinung nach ganz falsche Vorstellungen bei den Lesern, die in diesem Genre ja sicher teilweise jung und unerfahren sind. Das muss doch einfach nicht sein.. Da bin ich auch mal sehr gespannt, was ihr anderen denkt.
Ein weiterer Kritikpunkt für mich ist dei Rahmenhandlung. Schön fand ich das Schlusswort der Autorin, in dem sie erklärt, welche Elemente der Geschichte erfunden sind und welche nicht. Allerdings ist mir trotzdem noch nicht ganz klar, welche Bestandteile der Amnesie nun fiktiv sind und welche nicht. Und ich finde vor allem, dass die Handlung einfach zu unrealistisch ist, die Dinge laufen zu perfekt und vor allem am Ende passieren zu viele "Wunder" (Thea wirs zum zweiten Mal geheilt, nach 18 Monaten. Wenn ich mir die Impfstollentwicklung gerade anschaue, kann ich mir gar nicht vorstellen, dass es so schnell geht, ein neues Medikament zu entwickeln und ausreichend zu testen und das vor allem nach dem Desaster beim ersten Versuch. Aber naja, da weiß ich zu wenig. Aber auch die Tatsache, dass das zweite Medikament die Fruchtbarkeit so deutlich reduziert und Thea und Jim dann trotzdem sogar noch ein zweites Kind bekommen. Ich weiß nicht, das alles zusammen und vieles mehr kam mir dann doch einfach zu schön vor. Auch die Behandlung an sich, die Emma Scott ja anscheinend frei erfunden hat, wirkt schon sehr unrealistisch.
Und dann nochmal zun Thema dea Missbrauchs: da hätte ich mir gewünscht, dass das zumindest etwas mehr verarbeutet worden wäre oder zumindest angesprochen werden würde. Auch den Tod ihrer Eltern hat Thea doch sehr schnell verarbeitet..
Ich glaube, das waren zumindest einmal meine wichtigsten Punkte. Ich lasse das Buch jetzt erstmal sacken, ich weiß echt noch nicht, wie ich es bewerten werde..

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
lorireads kommentierte am 15. Februar 2021 um 11:49

Hoppla, der Beitrag sollte eigentlich bei Leseabschnitt 3 landen, tut mir leid. Ich werde ihn dort noch einmal posten.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 309 bis Ende
lorireads kommentierte am 15. Februar 2021 um 11:51

Nachdem ich meinen Beitrag gestern abend versehentlich bei den Bewerbungen gepostet hatte, hier noch mal:

So, ich bin durch mit dem Buch und bin ehrlich gesagt, etwas zwiegespalten. Also grundsätzlich hat es mir richtig gut gefallen, die Story war herzzerreißend schön und super emotional, gleichzeitig auch spannend und zumindest für mich meistens nicht vorhersehbar. Das Ende war total schön und auch der vorhergehende Sturz in die Tiefe, nachdem Jim und Thea endlich zueinander gefunden hatten, dann aber Theas Medikament abgesetzt werden musste, war wunderbar dramatisch beschrieben.
Es gibt aber auch einiges, was mir naja, nicht ganz so gut gefallen hat, das teilweise aber gar nicht nur mit diesem Buch konkret zu tun hat, sondern eher mit dem Genre an sich, von dem ich mich wohl langsam abwenden muss. Zum einen war es miry wie so oft, viel zu viel Sex. Ich verstehe einfach nicht, warum dem in solchen Büchern ein derart hoher Stellenwert eingeräumt wird und warum alles so ausführlich beschrieben werden muss. Und dann noch so unglaublich übertrieben dargestellt wird. In diesem Buch fand ich es besonders schlimm, aus mehreren Gründen. 1. Der vorgehende sexuelle Missbrauch, an den sich Thea durch die Behandlung ja durchaus erinnern kann. Klar sie weiß, dass Jim nicht so drauf ist, dennoch ist man nach so einer Erfahrung doch zumindest etwas traumatisiert, oder nicht? 2. Hat es für mich einfach nicht zur Story gepasst und zur Handlung im ersten Teil des Buches. 3. Finde ich den Umgang mit Verhütung gar nicht gut. (Jim will ein Kondom holen vor dem ersten Geschlechtsverkehr, aber Thea wehrt dies ab, da sie "alles spüren will"). Das ist vielleicht für die Geschichte ein netter Satz, aber erzeugt meiner Meinung nach ganz falsche Vorstellungen bei den Lesern, die in diesem Genre ja sicher teilweise jung und unerfahren sind. Das muss doch einfach nicht sein.. Da bin ich auch mal sehr gespannt, was ihr anderen denkt.
Ein weiterer Kritikpunkt für mich ist dei Rahmenhandlung. Schön fand ich das Schlusswort der Autorin, in dem sie erklärt, welche Elemente der Geschichte erfunden sind und welche nicht. Allerdings ist mir trotzdem noch nicht ganz klar, welche Bestandteile der Amnesie nun fiktiv sind und welche nicht. Und ich finde vor allem, dass die Handlung einfach zu unrealistisch ist, die Dinge laufen zu perfekt und vor allem am Ende passieren zu viele "Wunder" (Thea wirs zum zweiten Mal geheilt, nach 18 Monaten. Wenn ich mir die Impfstollentwicklung gerade anschaue, kann ich mir gar nicht vorstellen, dass es so schnell geht, ein neues Medikament zu entwickeln und ausreichend zu testen und das vor allem nach dem Desaster beim ersten Versuch. Aber naja, da weiß ich zu wenig. Aber auch die Tatsache, dass das zweite Medikament die Fruchtbarkeit so deutlich reduziert und Thea und Jim dann trotzdem sogar noch ein zweites Kind bekommen. Ich weiß nicht, das alles zusammen und vieles mehr kam mir dann doch einfach zu schön vor. Auch die Behandlung an sich, die Emma Scott ja anscheinend frei erfunden hat, wirkt schon sehr unrealistisch.
Und dann nochmal zun Thema dea Missbrauchs: da hätte ich mir gewünscht, dass das zumindest etwas mehr verarbeutet worden wäre oder zumindest angesprochen werden würde. Auch den Tod ihrer Eltern hat Thea doch sehr schnell verarbeitet..
Ich glaube, das waren zumindest einmal meine wichtigsten Punkte. Ich lasse das Buch jetzt erstmal sacken, ich weiß echt noch nicht, wie ich es bewerten werde..

 

Was mir dann auch noch eingefallen ist: Dass Delia am Ende das Betreueungsrecht auf Jim übertragen hat, war mir auch zu viel des Guten. DIe ganze Zeit mochte sie ihn nicht und war derart skeptisch ihm gegenüber, das würde man so etwas doch niemals tun. Eigenes Leben hin oder her..

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 309 bis Ende
miss.bookaddicted kommentierte am 18. Februar 2021 um 15:51

Mir ging es ganz genauso, das Ende kam mir viel zuunrealistisch und vorallem zu schnell vor. Ich verstehe auch nicht wie Thea alles (Tod der Eltern und der Missbrauch) so schnell verarbeiten kann. Im Punkt Verhütung gebe ich dir absolut recht! Ehrlich gesagt habe ich mir beim Lesen da gar keine Gedanken drüber gemacht, aber es ist wirklich erschreckend, wie leichtsinnig die beiden damit umgehen. Zur Medikamente Entwicklung kann ich auch was sagen und zwar arbeitet meine Mutter in der Pharmaindustrie, und sie sagte mir, dass ein Medikament ca 10 bis 15 Jahre braucht, bis es auf den Markt kommt...Also die 18 Monate sind wohl auch utopisch.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 309 bis Ende
lorireads kommentierte am 19. Februar 2021 um 08:52

Gut, dass es mir nicht als einzige so geht! Ich finde es schon okay, in einem Buch die Realtiät für die Geschichte ein bisschen zu verdrehen, aber das ist mir das echt doch zu viel des Guten. Das mit der Medikamententwicklung ist auch echt interessant.. vielleicht geht es bei einer Weiterentwicklung dann ja doch schnellery aber 18 Monate klingen auch dafür wirklich zu kurz.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 309 bis Ende
Xana kommentierte am 26. Februar 2021 um 14:55

Danke! Du sprichst mir aus der Seele!

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 309 bis Ende
Ellaliest kommentierte am 03. März 2021 um 23:59

Stimme dir ebenfalls in so ziemlich allen Punkten zu :) Die Sexszenen, puh, das war mir auch wirklich „too much“. 

Thema: Deine Meinung zum Buch
lorireads kommentierte am 15. Februar 2021 um 12:22

Hier ist miene Rezension: 

https://wasliestdu.de/rezension/wunderschoen-mit-unrealistischer-rahmenh...

Wortgleich auch auf Amazon, Lovelybooks und Thalia. 

Vielen Dank für dieses superschöne Buch, ich werde die Leserunde auf jeden Fall noch weiter verfolgen!

Thema: Lieblingsstellen
lorireads kommentierte am 15. Februar 2021 um 12:23

Besonders schön fand ich zum einen die Stelle, als Jim langsa merkt, dass Thea durch ihre Zeichnungen kommuniziert und dass er dadurch Brett aufhalten konnte, aber auch die Stelle, als Thea nach ihrer ersten Behandlung zurück ins Blue Ridge Sanatorium kommt und Jim "zum ersten Mal" sieht :)

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 156
Scalymausi kommentierte am 15. Februar 2021 um 13:06

Emma Scott hat mich schon gleich wieder in dem ersten Seiten in den Bann gezogen. Der Schreibstil ist unglaublich leicht, aber trotzdem bewegend und detailliert. Mannfliegt einfach nur so durch die Seiten. Thea scheint eine wirklich fröhliche und glückliche Person gewesen zu sein und war mir gleich sympathisch. Jim ist auch ein ganz toller Charakter und ich finde es toll, dass seine Perspektive die Hauptperspektive darstellt, aber auch die kurze Abschnitte aus Theas Sicht sind spannend. Es ist immer wieder toll die Charaktere kennenzulernen die Emma Scott erschafft. Habe beide schon sehr ins Herz geschlossen. Es ist auch wirklich heftig, was Thea passiert ist und auch ihre Schwester Delia kann ich teilweise verstehen sie hat es sich nicht leicht im Moment. Ich bin schon gespannt was weiter passiert und ob Theas Zustand sich tatsächlich bessert. Ich hoffe es ja für Beide.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 156
Lisa14 kommentierte am 15. Februar 2021 um 13:58

Wow, einfach wie!
Das Buch hat mich bis jetzt schon absolut von sich überzeugt!!
Ich liebe einfach die außergewöhnliche Thematik und vor allem wie Emma Scott das mal wieder umgesetzt hat ahhhhh es ist echt unbeschreiblich!!
Vor allem die Szene mit der Schlange am Ende des Abschnitts war ja mal mega gruselig und wenn ihr schon so fies seid, den Abschnitt an DIESER Stelle enden zu lassen, kann ich gar nicht anders als direkt weiterzulesen :-)
Bin super gespannt, was noch alles so passiert - aber es könnte vielleicht sogar ein Jahreshighlight werden ;-D

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
Lisa14 kommentierte am 15. Februar 2021 um 14:01

Das Cover finde ich einfach unglaublich schön
Ich liebe die sanften Töne und diese Lichtreflexe - und was ich ganz besonders finde: die Schlichtheit passt einfach u unglaublich gut zur Geschichte!!!
Ich finde es nur ein bisschen schade, dass in den "Klappen" innnednrin (also jeweils hinter dem Cover und dem Klappentext) nur lila ist...

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 bis 308
Simsalabim18282 kommentierte am 15. Februar 2021 um 16:51

Ich bin nach wie vor voll in der Geschichte drin und mag das Buch wirklich gerne. Allerdings kommt mir die Sache mit der plötzlichen OP und dass dann alles wieder gut ist etwas unrealistisch vor. Irgendwie ging das ziemlich schnell. 
 

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 bis 308
Simsalabim18282 kommentierte am 15. Februar 2021 um 16:51

Ich bin nach wie vor voll in der Geschichte drin und mag das Buch wirklich gerne. Allerdings kommt mir die Sache mit der plötzlichen OP und dass dann alles wieder gut ist etwas unrealistisch vor. Irgendwie ging das ziemlich schnell. 
 

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 bis 308
Simsalabim18282 kommentierte am 15. Februar 2021 um 16:52

Ich bin nach wie vor voll in der Geschichte drin und mag das Buch wirklich gerne. Allerdings kommt mir die Sache mit der plötzlichen OP und dass dann alles wieder gut ist etwas unrealistisch vor. Irgendwie ging das ziemlich schnell. 
 

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 156
Mein Bücherchaos kommentierte am 16. Februar 2021 um 11:12

Ich bin gerade mit dem ersten Abschnitt fertig geworden, welcher mir sehr gut gefällt. Überrascht hat mich, dass es hauptsächlich aus Jims Perspektive geschrieben wurde, aber es passt zur Geschichte. Theas kleine Kapitel sind sehr aufschlussreich und ich bin immer neugieriger wie das Buch weiter und in welche Richtung gehen wird. Irgendwie habe ich schon Angst, dass mich das Buch zerstören wird. Denn wie kann es ein Happy End geben, wenn Thea so schnell alles wieder vergisst?

Ob ich ihre Schwester mag, kann ich noch nicht sagen. Einerseits möchte sie sie beschützen, aber dadurch lässt sie Thea auch nicht leben. Hoffentlich gibt es für Thea eine Behandlungsmethode.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 156
miss.bookaddicted kommentierte am 16. Februar 2021 um 13:19

Wow was für ein toller Start in das Buch! Ich habe bis jetzt erst zwei Bücher von Emma Scott gelesen und überall hört man, dass sie bekannt ist für ihren emotionalen Schreibstil. Es stimmt! Ich bin wahnsinnig beeindruckt, mit welchem Feingefühl sie schreibt und wie tiefgründig ihre Gedanken dabei sind. Es ist herzzerreißend zu sehen, wie sich Jim und Thea näher kommen und dann hat Thea plötzlich wieder einen Neustart. Das schmerzt jedes Mal aufs Neue und ich kann wirklich gut mit Jim mitfühlen. Dass die Geschichte hauptsächlich aus seiner Perspektive geschrieben ist gefällt mir sehr gut. Es ist mal was ganz anderes, das gibt es nicht so häufig. Seine Idee mit der Musik war grandios. Ich selbst liebe Musik über alles und sie holt mich auch immer aus „meinem Loch“, Musik transportiert einfach so viele Emotionen und Lebensfreude und das kann Thea gerade am Ende des Abschnitts gebrauchen. Andererseits hätte es auch sein können, dass sie dadurch eine Reizüberflutung bekommt und ihr Gehirn nicht damit klar kommt, so wie beim Malen. Der arme Jim, er wollt ihr ja nichts Böses, aber ich glaube noch nicht so richtig daran, dass das Malen schuld an ihrem schlechten Zustand ist. Besonders gut hat mir die Stelle gefallen, an der Jim die Zeichnung von Thea findet, in der sie über ihn schreibt. Ach was hat mein Herz Sprünge gemacht. Die Parallele zwischen den Pyramiden und Theas Zustand finde ich echt krass. Sie sagt ja dazu „Denn mehr ist eine Pyramide nicht, ein Ort, wo die toten Könige und Königinnen bekommen, was sie im nächsten Leben brauchen. Vorräte und Dinge, die sie lieben, all das dort unten in der Dunkelheit.“ (S.127) Der Tot ist quasi ihr Neustart, mit dem sie alles vergisst. Und sie wünscht sich nichts sehnlicher, als einen Ort, an dem sie ihre Erinnerungen, wie die Vorräte, speichern kann. Dieser Satz ist mir irgendwie besonders nahe gegangen.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 156
Cookie02 kommentierte am 05. März 2021 um 18:44

"Seine Idee mit der Musik war grandios. Ich selbst liebe Musik über alles und sie holt mich auch immer aus „meinem Loch“, Musik transportiert einfach so viele Emotionen und Lebensfreude und das kann Thea gerade am Ende des Abschnitts gebrauchen."

Oh ja, diese Idee, dass er ihre Stille mit Musik füllt, fand ich auch sehr süß! Da fällt mir ein, dass ich die beiden erwähnten Songs unbedingt noch bei Youtube suchen wollte. ^^ Und dass er für sie gesungen hat... obwohl er noch nie für jemanden gesungen hat... oh, das war soooo süß!!! <3

"Besonders gut hat mir die Stelle gefallen, an der Jim die Zeichnung von Thea findet, in der sie über ihn schreibt. Ach was hat mein Herz Sprünge gemacht."

Das war auch eine wirklich schöne Szene. Ich war wirklich geschockt, wie viel Thea anscheinend unterbewusst gespeichert hat, aber ich habe mich so für Jim gefreut - das war seine Bestätigung, dass auch sie etwas für ihn empfindet und seine Gedanken, ihr sei die Situation bewusst, nicht so abwegig sind.

Thema: Lieblingsstellen
miss.bookaddicted kommentierte am 16. Februar 2021 um 13:21

Der Satz "Musik ist Leben" <3

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 156
Serenatime kommentierte am 16. Februar 2021 um 14:26

Schon im Prolog merkt man die Lebenslust und  Freude in Theas ganzen Bewegungen und Handeln. Auch nach dem Unfall ist das noch deutlich spürbar. Ich finde es sehr interessant, wie schnell sie in Jim reinschauen kann und ihn in den 5 Minuten mehr kennenlernt als so viele andere.

Auch der kurze Abschnitt aus ihrer Sicht ist einfach unglaublich geschrieben. Ich stelle mir das so schlimm vor und trotzdem scheint sie damit umgehen zu können. Ich verstehe zwar noch nicht ganz, wie die Ärzte es geschafft haben, dass sie sich daran erinnert dass sie einen Unfall gehabt hat und an alles andere aber nicht. Es ist auch komisch, warum die Ärzte kaum da sind. Aber vielleicht bekommt es Jim auch einfach nicht so mit.

Im Prolog konnte ich mich noch eher mit Delia identifizieren als mit Thea, da ich auch sehr durchstrukturiert bin und lieber viel zu früh da als gerade so. Aber nun finde ich sie nicht mehr so toll. Natürlich ist es verständlich, dass sie sehr leiden musste, schließlich sind ihre Eltern gestorben und ihre Schwester kann sich an nichts erinnern. Sie musste alles allein wuppen, hat die ganze Verantwortung, sie kann Thea nicht helfen und macht sich wahrscheinlich für immer Vorwürfe, weil sie ja zu dem Zeitpunkt nur auf der Straße waren, weil sie gedrängt hat loszufahren.

Jims Hintergrundgeschichte ist auch berührend. Ich verstehe immer nicht, warum Menschen einfach nur Kinder wegen dem Geld aufnehmen und sie dann wie Dreck behandeln. Ich bin unglaublich froh, dass er sich da rausgeholt hat und seinen eigenen Weg geht. Und ich hoffe sehr für ihn, dass er anderen helfen kann, so wie er das will.

Ich kann verstehen, warum er sich so zu Thea hingezogen fühlt und ich verstehe auch, warum er ihr helfen will. Umso mehr hoffe ich, dass das auch machbar ist, denn Delia wird sicher nichts unversucht gelassen haben und wenn sie nun schon zwei Jahre in dem Zustand ist, dann ist die Hoffnung auch gering. Nicht, dass er sich in etwas verrennt und es dann für sich und alle anderen noch schlimmer macht. Die Maltherapie hat ja scheinbar geholfen und nun wird sie noch schlimmer von ihren Anfällen gepackt. Ich frage mich, ob Thea das mit der Schlage mit Absicht gemacht hat, so wie sie vorher die Geschichte mit Kleopatra erzählt hat, oder ob das Zufall und Verwirrung war.  Delia wird jetzt sicher ausflippen.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 156
Cookie02 kommentierte am 05. März 2021 um 18:50

"Ich finde es sehr interessant, wie schnell sie in Jim reinschauen kann und ihn in den 5 Minuten mehr kennenlernt als so viele andere."

Das finde ich auch sehr beeindruckend. Jim erwähnt ja des Öfteren, dass er keinerlei Menschenkenntnis hat; Thea hingegen scheint wahnsinnig viel davon zu haben. Ohne irgendwelche Hintergründe weiß sie sofort, dass Jim ein guter Mensch ist, und auch ihr Satz mit dem "Soldat, der nur kämpft, wenn er kämpfen muss" hat mich sehr beeindruckt. Ich verstehe vollkommen, warum Jim ihr so schnell verfallen war; sie sieht geradewegs in ihn hinein und geht sehr einfühlsam mit seinen Ängsten bzgl. des Stotterns um. Ich glaube, würde ich ihr begegnen, würde ich mich auch in sie verlieben. :)

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
Serenatime kommentierte am 16. Februar 2021 um 14:28

Das Cover ist wunderschön. Man hat so tolle Lichtspiegelungen und schöne Farben und es geht alles fließend ineinander über. Passt auch perfekt zu dem Genre.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 bis 308
miss.bookaddicted kommentierte am 16. Februar 2021 um 15:20

Brett ist so ein verdammter Idiot. Ich versteh einfach nicht, wie man sich an Schwächeren vergreifen kann… Es war echt widerlich diese Stelle zu lesen. Ich muss ehrlich sagen, dass ich dachte, die Operation funktioniert nicht oder irgendwas geht schief, schließlich hat das Buch noch einige Seiten. Umso mehr hat es mich berührt, als Thea Jimmy wiedererkennt und ihm genau sagen kann welche Bands ihr gefallen. Da sind schon ein paar Tränchen gekullert. Ich war erstaunt, wie richtig ich mit meiner Coverbeschreibung lag. Ich schrieb, dass das Cover sehr schlicht gehalten ist, aber dennoch ein wenig Farbe durchscheint, die Jim in Theas Leben bringt. Ich hatte es zwar nicht so wörtlich gemeint, aber Jim hat ihr Tatsächlich Farbe und eine Leinwand gebracht. „Bis Jimmy meine Schreie gehört und ein wenig Musik und Farbe in meine monotone graue Existenz gebracht hatte.“ (S.257) Es ist schwer sich vorzustellen im eigenen Körper gefangen zu sein, Emma Scott beschreibt das ziemlich gut.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 bis 308
Lisa14 kommentierte am 16. Februar 2021 um 17:50

Oh wow, das Buch ist echt der Hammer!
Ich glaube, ich habe selten so bei einer Geschichte mitgefiebert!
Es ist sooooo schön, dass es mit der Operation geklappt hat (auch wenn es für mich irgendwie ein bisschen zu schnell ging, dass Thea plötzlich wieder alles wusste) Was ich unglaublich schrecklich finde ist die Sache mit Brett. Irgendwie hatte ich die ganze Zeit schon so eine leise Ahnung aber arghhh wie kann man nur so etwas grausames tun???!!
Die Ausbrechaktion aus dem Blue Ridge fand ich einfach legendär! Vor allem diese Aktion mit The Office und dem Wachmann!
Was ich ebenfalls unglaublich cuteee fand, war wie sie Jim nach ihrem "Erwachen" wieder erkannt hat ahhhhh Rührung hoch zehn!!!
Jetzt verkrieche ich mich gleich wieder in der Geschichte... auch wenn ich noch nicht weiß, ob ich bereit für das Ende bin - irgendwie habe ich das Gefühl, dass da noch etwas sehr sehr trauriges auf uns zukommt! Schließlich steht Emma Scott vorne auf dem Buch drauf :-)

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 bis 308
Serenatime kommentierte am 17. Februar 2021 um 21:19

Also zuallererst muss ich sagen, dass ich es total abartig finde, was Brad getan hat. Wie kann man nur mit solch einer Einstellung Pfleger sein. Schon wie er mit den Bewohnern umgeht, Theas Anfall herausfordert, um zu sehen ob sie wirklich nicht nur so tut und sich dann Nachts in ihr Zimmer schleichen. Bloß gut war Jim da um noch schlimmeres zu verhindern. Und auch Jules finde ich irgendwie komisch. Sie kann doch nicht auf solch blöde Witze eingehen und dann gefühlt auch noch hinter Brad stehen.

Ich finde es geht in dem Abschnitt ganz schön schnell. Auf einmal gibt es eine mögliche Behandlungsmethode und dann wird sie auch superschnell getestet und behandelt und dann ist Thea superschnell gesund. Ich habe natürlich keine Ahnung, ob das wirklich so schnell geht, oder ob mir das hier nur so vorkam. Es ist auch nicht so schlimm, denn man möchte ja lieber mehr über Thea und Jim erfahren.

Ich bin froh, dass wir nun mehr aus Theas Sicht lesen. Ihre Einblicke in das ganze Leben sind so lebensfroh und wie sie sich die Späße mit allen erlaubt ist auch ultra lustig. Ich versteh, dass sie sich eingesperrt fühlt und lieber leben will, für den Fall, dass sie wieder rückfällig wird und anhand des Prologes hat man ja schon gemerkt, dass sie auch früher ein Freigeist war, aber ich kann auch die Ärzte verstehen, denn sie ist nun mal eine der ersten, an denen es getestet wird und das kann natürlich auch Nebenwirkungen haben. Da ist man selbst als Leser hin und her gerissen. Je mehr ich von ihr lese umso weniger kann ich mich in sie hineinversetzen. Sie wirkt immer verrückter und geht für mich viel zu große Risiken ein, auch mit Risiken für Jim. Ich finde sie geht an die ganze Jim-verführen-Sache auch ganz schön drastisch ran. Ich mein sie hat ja selbst Zweifel, ob er sie auf diese Weise sieht und dann tut sie solche Dinge. Naklar war sie lange eingesperrt und hat sich in ihn verguckt, aber mir ist es etwas zu viel.

Ich verstehe auch Delia ein bisschen besser. Es ist natürlich blöd, dass sie die Kontrolle nicht einfach abgeben will und kann, aber sie möchte auch ihr letzes Familienmitglied nicht verlieren. Sie hat ja schon viel aufgegeben und sich vor allem viele Vorwürfe gemacht. Ich habe nur nicht ganz verstanden was sie mit „Ich bin abgehauen, bevor ihr von diesem Laster überfahren wurdet.“ gemeint hat. Wirklich nur, dass sie stattdessen mit Rodger gefahren ist oder wollten sie sich aus dem Staub machen (kann ich mir bei Delia nicht vorstellen).

Ich kann mir auf jeden Fall vorstellen, dass Thea zu lange in New York bleiben will oder nicht rechtzeitig zu den Tabletten zurückkommt. Wer weiß wie schnell sich das Gedächtnis wieder verschlimmert, die Tabletten sorgen ja für die wichtige Verbindung im Gehirn.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 bis 308
Xana kommentierte am 25. Februar 2021 um 11:43

Ich glaube, Delia meint mit "abhauen" wirklich nur, dass sie Roger abholen fuhr. Sie haute quasi vor dem Tod ab, ich schätze, sie will mit der Wortwahr deutlich machen, dass sie denkt, sie hätte auch im Auto sein und eventuell auch sterben sollen. Ein so pflichtbewusster Mensch wie sie wäre niemals ausgerissen (sie hätte ja auch kinen Grund gehabt, die Familie mochte Roger ja).

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 bis 308
Ellaliest kommentierte am 27. Februar 2021 um 23:52

Ich kann dir in vielen Punkten nur zustimmen! Auch mir ist Thea in diesem Abschnitt deutlich unsympathischer geworden. Ja, wie schon gesagt, auf mich wirkt sie manchmal fast schon manipulativ und muss unbedingt ihren Willen durchsetzen. Das macht für mich gerade auch ihr Humor und ihre Intelligenz nicht mehr wett. Dagegen kann ich Delias Beweggründe und Gedanken so langsam besser verstehen. Sie muss eine unglaublich Angst haben auch noch ihre Schwester zu verlieren und scheint zudem sogar Schuldgefühle zu haben!

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 309 bis Ende
Lisa14 kommentierte am 18. Februar 2021 um 11:49

Wow, okay... ich bin absolut fertig!!!
Fertig mit dem Buch, den Nerven und vielleicht sogar schon mit den Tränen.
"Between your words" ist auf jeden Fall ein Jahreshighlight für mich!

Der letzte Abschnitt ist tatsächlich mein allerliebster! Irgendwie hatte ich ja geahnt, dass das mit Theas Gedächtnis nicht auf Dauer so gut laufen kann - schließlich ist Emma Scott ja nicht umsonst die Herschmerz-Queen - aber wow, dieses Ende hat mir trotzdem das Herz zerrissen! Ich finde es einfach so unglaublich mutig von Thea, dass sie sich wieder so "ihrem Schicksal ergibt"!
Ahhhh genau und DER BRIIIEF!! Er war einfach so so woooooow (okay, mehr Worte fallen mir gerade irgendwie nicht ein, um das zu beschreiben!!)
Und der letzte Satz!!! Ich glaube, ich habe ihm bestimmt zwanzigmal hintereinander gelesen - es ist einfach sooo krass (also irgendwie richtig cool und traurig zugleich, also neben wir es einfach krass)
Und auch wenn mich das Ende gleichzeitig verwirrt und mein Herz wie eine Wärmflasche hat aufgehen lassen, fand ich die Zulunftsausblicke in den Epilogen trotzdem interessant. Ich hätte sie zwar nicht unbedingt gebraucht um ehrlich zu sein, aber trotzdem war es irgendwie schön, die Geschichte nicht sofort verlassen zu müssen (uuuund natürlich zu sehen, dass es für Thea und Jimmy doch noch ein Happy End gibt)!

Soooo, jetzt werde ich die Geschichte erst noch einmal ein bisschen verarbeiten, da ich irgendwie immer noch total baff bin - und dann versuche ich meine Gefühle irgendwie in Worte für eine Rezi zu packen, die dieser hammermäßigen Geschichte gerecht wird!!

Thema: Lieblingsstellen
Lisa14 kommentierte am 18. Februar 2021 um 11:51

Irgendwie mochte ich es jedes Mal aufs Neue als Thea und Jim sich wieder "kennengelernt" haben :-)

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 156
Bonnie Parker kommentierte am 18. Februar 2021 um 15:13

Ich bin leicht in die Geschichte reingekommen. Einmal kurz reinlesen funktioniert eben bei Emma Scott nie, man muss direkt weiter lesen. Ich mag Thea sehr sie hat eine so positive Art, obwohl man mitbekommen hat wie schwer die Situation mit ihrer Krankheit für sie ist. Sie hatte so eine große Zukunft vor sich, vor diesem Unfall und nun so. Die Schwester ist ganz schön anstrengend wie ich finde, aber sie sorgt sich sehr um ihre Schwester. Sie hatte Glück an diesem Tag nicht im Auto gewesen zu sein. Und dann haben wir noch Jim. Ein Mann mit einer schlimmen Vergangenheit, was ihn nun zu einem sehr gutaussehenden Mann mit dem Herz am rechten Fleck werden ließ. Und manchmal entsteht der Eindruck Thea erinnert sich unbewusst. Bisher reißt es mich wirklich sehr mit. Und ich bin neugierig was Thea dazu veranlasst hat, dass Bild zu zerstören und sich der Schlange so zu nähern. Irgendwas muss sie sehr beschäftigen. 

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 156
Bonnie Parker kommentierte am 18. Februar 2021 um 15:13

Ich bin leicht in die Geschichte reingekommen. Einmal kurz reinlesen funktioniert eben bei Emma Scott nie, man muss direkt weiter lesen. Ich mag Thea sehr sie hat eine so positive Art, obwohl man mitbekommen hat wie schwer die Situation mit ihrer Krankheit für sie ist. Sie hatte so eine große Zukunft vor sich, vor diesem Unfall und nun so. Die Schwester ist ganz schön anstrengend wie ich finde, aber sie sorgt sich sehr um ihre Schwester. Sie hatte Glück an diesem Tag nicht im Auto gewesen zu sein. Und dann haben wir noch Jim. Ein Mann mit einer schlimmen Vergangenheit, was ihn nun zu einem sehr gutaussehenden Mann mit dem Herz am rechten Fleck werden ließ. Und manchmal entsteht der Eindruck Thea erinnert sich unbewusst. Bisher reißt es mich wirklich sehr mit. Und ich bin neugierig was Thea dazu veranlasst hat, dass Bild zu zerstören und sich der Schlange so zu nähern. Irgendwas muss sie sehr beschäftigen. 

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 bis 308
Bonnie Parker kommentierte am 18. Februar 2021 um 15:23

Es ist einfach nur schockierend, wie ein Pfleger der für diese hilfebedürftigen Menschen zuständig ist seine Macht so ausnutzen kann. Wie kann man so gewissenlos sein. Ich bin ernsthaft froh, dass Jim rechtzeitig erkannt hat, was in der Nachtschicht vor sich geht und Thea vor weit schlimmeren bewahren konnte. Ich muss meinen Mitlesern recht geben, die plötzliche Behandlung und schnelle Genesung wirkte etwas unrealistisch. Aber was weiß ich von Medizin, dass ich es widerlegen könnte. Und schließlich passt es perfekt in diese Geschichte. Ich freu mich das Thea sich an alles erinnert und gleichzeitig zeigt es auf wie furchtbar diese Zeit für sie gewesen sein muss, da sie alles mitbekommen hat. Wissenschaft wird wohl nie ganz genau erklären können zu was das menschliche Gehirn fähig ist. Aber ich freu mich, dass Thea in Rita und Jim Verbündete für ihren Trip nach New York gefunden hat. Ich denke ich hätte ebenso gehandelt. Sie weiß nicht wie lange sie in diesem Zustand bleibt oder wie es für sie weitergeht, da würde ich meine Zeit auch nicht in dieser Anstalt fristen wollen. Sie möchte sich neue Erinnerungen schaffen und noch ein wenig die Welt sehen. Entweder es geht gut oder eben nicht, aber zu verlieren hat sie ja wohl nichts. Und vielleicht bringt dieser Trip Jim und Thea einander näher. 

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 309 bis Ende
Bonnie Parker kommentierte am 18. Februar 2021 um 15:32

Dieser Abschnitt hat einen nochmal richtig mitgenommen. Es ist so emotional und ergreifend geworden, dass ich wirklich Taschentücher brauchte. Und oh mein Gott wie süss kann ein Mann denn sein? Es hat mir so unendlich leid getan für Thea, dass sie dieser Hoffnungslosigkeit und Gefahr ausgesetzt war, als Delia ihr erzählte, dass sie die Medikamente absetzen müsse. Und wie schnell das das ging, oh mein Gott. Es ist so grausam und sowas wünsche ich wirklich niemanden. Ich war schon so traurig, dass es mit der Hochzeit nicht geklappt.  Aber ich war erleichtert, dass Jim für sie zu einer bleibenden Erinnerung geworden ist. Das hat mich besonders für ihn sehr gefreut. Das er so lange auf seine Thea gewartet hat fand ich so süss, aber hätte er wirklich bis ans Ende seiner Tage gewartet, wenn es keine Heilung gegeben hätte? Und dann verwirklicht er auch noch seinen Traum und wird Sprachtherapeut einfach wundervoll. Klar könnte man sagen, dass is alles ein wenig zu viel des Guten, aber Realismus hab ich im wahren Leben genug, da kann es im Buch gerne mal ein wenig drüber sein, wenn es gut verpackt ist. Und nun sind sie verheiratet und sind eine glückliche kleine Familie, dass hat mich so unendlich glücklich gemacht. Ich bin wieder maßlos begeistert von Emma Scott ihrem Talent Geschichten so bewegend zu schreiben. Diese Autorin kriegt mich einfach immer wieder zum heulen :)

Danke das ich an dieser Leserunde teilnehmen durfte. 

Thema: Deine Meinung zum Buch
Bonnie Parker kommentierte am 18. Februar 2021 um 16:02

Meine Rezension zum Buch: https://wasliestdu.de/rezension/einfach-mitreissend-3

auch findet man diese auf meinem Blog: https://nicis-buchecke.blogspot.com/2021/02/between-your-words-von-emma-scott.html

Ausserdem findet man meine Meinung auch auf: Amazon, Thalia, Hugendubel, Weltbild, Goodreads, Lovelybooks, Lesejury, Bücher.de

Ich bedanke mich, dass ich an dieser Leserunde teilnehmen durfte und freue mich schon auf das nächste Mal. 

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 bis 308
Scalymausi kommentierte am 19. Februar 2021 um 12:48

Die Sache mit Brett war wirklich heftig. Ich hatte bei ihm gleich so ein schlechtes Gefühl. Aber da sieht man mal wieder, was dabei rumkommt, wenn Stellen an solche Leute vergeben werden, die von Anfang an nicht dafür geeignet erscheinen. Denn er hat von Anfang an unangebrachte Äußerungen gemacht. Und es wurde ja angesprochen, dass er nur genommen wurde, da Mangel an Helfern herrscht.

Schön, dass Thea ihr Gedächtnis wieder erlangt hat. Jedoch ging mir das persönlich etwas zu schnell. Außerdem hätte ich gern mehr über die OP gelesen, wir lange es gedauert hat etc... Mir kam ihre Genesung etwas zu plötzlich.

Aber ansonsten gefällt mir die Geschichte ja unglaublich gut, wir bisher jede von Emma Scott. Thea ist so eine quirrlige und sympathische Person und auch Jim ist einfach nur toll.

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
Xana kommentierte am 20. Februar 2021 um 13:22

Ich mag das Cover, es ist schlicht und doch irgndwie sehr hübsch. Habe aber das Gefühl, es gibt derzeit viele Ähnliche, oder?

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 309 bis Ende
miss.bookaddicted kommentierte am 21. Februar 2021 um 12:09

Der dritte Abschnitt hat mir irgendwie nicht so gut gefallen, wie die vorherigen. Während die beiden in New York sind zieht sich die Geschichte irgendwie. Dort passiert einfach lange Zeit nichts spannendes und dann am Ende kommt alles Schlag auf Schlag. Es erscheint mir doch sehr unrealistisch. Vorallem der Epilog wirkt irgendwie so bei den Haaren herbeigezogen. Auf Krampf nochmal versucht auf den letzten 50 Seiten ein rießiges Happy End zu erschaffen. Ich hatte das Buch bis da echt gerne, aber es sind dann plötzlich viel zu viele Wunder geschehen (Theas extrem schnelle Heilung, das zweite Kind), als dass es noch authentisch rüber kommen könnte. Schade fand ich es, dass mein Lieblingsbild in Theas Ausstellung nicht nocheinmal erwähnt wurde. Das war das Bild, dass sie malte, noachdem sie das erstemal auf Jimmy traf. Das Bild in dem sie über seine gütigen Augen schrieb. Es hatte mein Herz so sehr erwärmt <3 Etwas erstaunt und auch verwundert war ich darüber, dass Emma Scott in ihrer Anmerkung etwas über das schauspielern schreibt. Ist sie auch als Schauspielerin tätig? Hab ich da was nicht mitbekommen?

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 309 bis Ende
Serenatime kommentierte am 21. Februar 2021 um 22:56

Dieser Abschnitt ist einfach unglaublich emotional. All die Dinge, die mich im zweiten Abschnitt gestört haben, sind nun toll umgesetzt.

Es ist unglaublich dass er ihr hilft zu entkommen, er setzt damit fast alle seine Prinzipien außer kraft, aber wenn er nicht mit wäre, dann hätte sie den Ausflug allein gemacht und das wäre für ihre Sicherheit noch schlimmer geworden. Es ist so schön, wie viel Spaß sie haben, es ist nicht mehr so übertrieben wie in Abschnitt 2, wo es mich gestört hat, wie Thea alles so drüber macht. Hier freut sie sich, aber ist nicht so gezwungen froh.

Sehr berührend sind die Scenen über die Frage, was sie nun machen soll. Wieder alles vergessen oder einen Schlaganfall riskieren. In sich selbst gefangen zu sein ist für sie ja das schlimmste und trotzdem entscheidet sie sich dafür. Unglaublich mutig. Diese Scenen haben mir die Tränen in die Augen getrieben.

Noch schlimmer fand ich allerdings ihr vergessen. So traurig und emotional geschrieben. Und wie schnell sich das Gedächtnis zurückentwickelt, wie sie dahinschwindet. Wie sie selbst merkt, dass es passiert, es aber nicht aufzuhalten ist. Einfach wow. Die Gefühle sind so unglaublich stark und so schwer zu beschreiben. Es hat mich einfach umgehauen. 

Und dann die beiden Epiloge. Er hat das geschafft was er erreichen wollte und hat sich ein glückliches Leben aufgebaut, hat Freunde gefunden und ist jeden Tag zu ihr gegangen. Hat ihr Künstlerbedarf gekauft hat um ihr die schlimme Zeit wenigstens ein bisschen besser zu mache. Und dann hat er für sie 5 mal „The Office“ geschaut. So süß. Ich stelle mir das auch sehr schwer vor die Entscheidung zu treffen, ob sie in der neuen Testgruppe ist, denn es weiß niemand, ob nicht auch solche Nebenwirkungen existieren, ob es sie überhaupt zurückbringt. Ich stelle mir das auch so schwer vor zu wissen, dass sie da drin ist, man aber nichts machen kann.  Ich bin so froh, dass Delia sich losgesagt hat und sich ihrem eigenen leben gewidmet hat. Das war für alle gut. Sie konnte freier leben und Thea und Jim konnten zusammen sein.

Und dann der zweite Epilog . Beide leben ihren Traum, sie hat eine Gallerie und ein Kind und trotz der Komplikationen bekommt sie noch eins und sie kann ihr Leben leben und er unterstützt sie in allem. Sie sind so glücklich. Einfach wunderschön.

Thema: Deine Meinung zum Buch
Lisa14 kommentierte am 22. Februar 2021 um 07:53

Vielen Dank, dass ich an der Leserunde zu diesem wunderschönen Buch teilnehmen durfte!

Hier ist meine Rezension:
https://wasliestdu.de/rezension/herzschmerz-pur-ein-absolutes-jahreshigh...

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 156
Xana kommentierte am 22. Februar 2021 um 11:21

Bisher gefällt mir das Buch sehr gut, der Schreibstil ist sehr einnehmend und wie viele andere von euch hab ich mich schnell vom Inhalt einfangen lassen. Die Probleme bei der sich anbahnenden Liebesbeziehung sind natürlich vorprogrammiert, ich bin sehr gespannt, was noch passiert und leide mit Thea und Jim mit. 

Thema: Lieblingsstellen
Serenatime kommentierte am 22. Februar 2021 um 22:48

Eine Lieblingsstelle zu bestimmen ist immer schwer. Ich würde sagen die erste Begegnung zwischen Jim und Thea finde ich besonders toll. Da sieht man zum ersten Mal, wie sie sich verstehen und wie gut sie harmonieren und auch Jim ist da noch ganz unbeschwert im Umgang mit ihr, da er ja noch nicht weiß, dass sie eine Bewohnerin ist.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 156
Ellaliest kommentierte am 23. Februar 2021 um 00:30

So, auch von mir kommt endlich der erste Abschnitt :)

Ich hatte mich ja so unglaublich auf das Buch gefreut, denn schon im Prolog habe ich mich sehr in Theas Lebensfreude und allgemein ihre gesamte Art verliebt, sodass ich unbedingt herausfinden wollte, ob es für sie und Jim eine Chance gibt.

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Emma Scotts Schreibstil ist wie immer angenehm zu lesen, dazu kommt, dass wir beide Charaktere gleich ziemlich genau kennenernen dürfen. Während in anderen Romanen ja gerne "die Enthüllung" etwas länger herausgezögert wird, wissen wir hier sofort woran wir sind und was gerade auch Jim in seiner Kindheit zu dem Mann gemacht hat, der er jetzt ist. In dem Fall fand ich das sehr angenehm, so können wir uns wirklich auf die Liebesgeschichte der Beiden konzentrieren.

Thea war mir ja - wie schon gesagt - schon im Prolog sehr sympathisch, ich mag ihren Humor, ihre Zielstrebigkeit und ihre fröhliche Art. Meiner Meinung nach hat sie diese auch trotz Amnesie behalten und ich kann sehr gut verstehen, warum sich Jim zu ihr hingezogen fühlt. Dieser ist defintiv auch eine spannende Persönlichkeit, denn seine Erfahrungen haben ihm zu einem sehr aufmerksamen, fürsorglichen, aber zugleich auch sehr verunsicherten oder selbstlosen Mann gemacht. Seine ehrliche Art gefällt mir gut, ansonsten bin ich darauf gespannt ihn noch besser kennen zu lernen, er scheint außerdem ziemlich intelligent zu sein.

Die Gespräche zwischen den Beiden finde ich gleichermaßen traurig, faszinierend und schön.

(Edit: So, jetzt ist es doch schon sehr spät. Ich schreibe morgen hier weiter oder wenn das nicht geht eine Ergänzung in einem neuen Beitrag :) )

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 156
Ellaliest kommentierte am 26. Februar 2021 um 23:19

...Ich finde man merkt, dass Thea viel Humor, Intelligenz und Kreativität in sich trägt und es tut weh sie das alle 5 Minuten wieder vergessen zu sehen. Auch Jimmy tut mir manchmal wirklich Leid. Zwar hat sie ihn in ihre Schleife aufgenommen, aber trotzdem sprechen sie immer wieder das Gleiche an. Zu gerne würde ich einmal ihre Zeichnungen sehen, diese sind sicher sehr beeindruckend! 

Die Szene am Ende mit der Schlange war mir wirklich unheimlich. Allgemein finde ich es ab und zu suspekt, wenn Thea auch Jim als ihren Krieger anspricht oder mit einem anderen Mann gleichsetzt. Ich bin froh, dass er die Schlange erschlagen hat, das hätte wirklich böse enden können. Ich muss zugeben, dass ich während ungefähr der Mitte des ersten Abschnitts einen kleinen Durchhänger hatte. Ja, es war irgendwo schon sehr fesselnd, aber gleichzeitig eben auch schon oft in der gleichen Schleife. Allerdings denke ich das hat sich jetzt wieder gelöst ;)

Die anderen Mitarbeiter der Einrichtung finde ich großteils - bis auf Jules und den komischen Neuen alle ziemlich sympathisch. Ich glaube es tut Jimmy gut solch liebe Menschen um sich zu haben, die ihm zeigen, dass er etwas kann!

 

Thema: Deine Meinung zum Buch
Serenatime kommentierte am 24. Februar 2021 um 19:28

Vielen vielen dank, dass ich bei der Leserunde dabei sein durfte. 

https://wasliestdu.de/rezension/sehr-emotional-96

Meine Rezension gibt es auch noch bei weiteren Portalen.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 156
Sasi_Bücherwurm kommentierte am 24. Februar 2021 um 23:11

Wow, die Leseprobe war ja schon vielversprechend, aber der erste Abschnitt hat es wirklich in sich und hat mich tief berührt. Ich spüre schon, dass mich dieses Buch in seinem Verlauf noch das ein oder andere Taschentuch kosten wird. 

Dies ist mein erstes Buch von Emma Scott, obwohl ich noch 3 weitere von ihr in meinem Regal habe, für die ich leider noch keine Zeit gefunden habe, aber ich bin wirklich begeistert. Der Schreibstil liest sich nur flüssig, sondern geht mir direkt unter die Haut. Ich habe den ersten Abschnitt an einem Stück gelesen, denn das Buch aus der Hand legen war keine Option. Die Protagonisten wurden von ihr mit so viel Liebe gestaltet, dass es direkt mein Herz berührt. Ich war zunächst etwas skeptisch, wie die Idee umgesetzt wird, denn schließlich ist es sehr schwer einen Charakter auf einer tieferen Ebene darzustellen, wenn dieser nur 5 Minuten also nur ein paar Sätze hat. Doch Emma Scott hat dies perfekt gelöst, natürlich erfahren wir mehr aus Jims Sicht, aber auch Thea kommt nicht zu kurz und zeigt uns auf eine einzigartige Art und Weise ihre Persönichkeit, womit ich nie gerechnet hätte. Ich war sehr traurig, dass Theas Eltern den Unfall nicht überlebt haben, waren sie mir im Prolog doch so sympathisch. Aber ich denke es muss so sein, sonst wäre ihre Schwester Delia nicht so wie sie ist, denn die arme muss die ganze Verantwortung tragen und das obwohl sie noch relativ jung ist. Ich bin mir noch nicht sicher wie ich zu ihr stehe, ich verstehe einerseits dass sie ihre Schwester beschützen will und doch lässt sie sie auf eine gewisse Art alleine, denn sie gibt ihr nicht was sie braucht. Thea braucht einfach Farbe und Jim scheint der einzige zu sein der das erkennt und das obwohl er nur 5 Minuten von Theas Charakter kennenlernen kann und nicht ihr altes Ich. Jim erkennt einfach mehr hinter Thea und will sie nicht aufgeben, wie sonst es jeder in ihrer Umgebung scheinbar getan hat, dabei weis keiner was sie alles mitbekommt in ihrem tiefen Inneren und das macht Jim sehr liebenswürdig. Er scheint generell echt der Traumtyp zu sein, er sieht gut aus und kümmert sich liebevoll um Thea, aber auch sie scheint es ihm angetan zu haben, die zwei haben einfach eine tiefere Verbindung und gehören zusammen. Es erstaunt mich, dass Jim zu so einem liebenswürdigen Menschen geworden ist, hat er doch nie wirklich Glück und Liebe im Leben erfahren, aber das zeigt nur wie stark er ist. Jim würde für Thea alles tun, sogar Schlangen töten, was echt gruselig war. Ich bin so gespannt wie es weiter geht und muss jetzt unbedingt weiter lesen.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 156
Sasi_Bücherwurm kommentierte am 24. Februar 2021 um 23:11

Wow, die Leseprobe war ja schon vielversprechend, aber der erste Abschnitt hat es wirklich in sich und hat mich tief berührt. Ich spüre schon, dass mich dieses Buch in seinem Verlauf noch das ein oder andere Taschentuch kosten wird. 

Dies ist mein erstes Buch von Emma Scott, obwohl ich noch 3 weitere von ihr in meinem Regal habe, für die ich leider noch keine Zeit gefunden habe, aber ich bin wirklich begeistert. Der Schreibstil liest sich nur flüssig, sondern geht mir direkt unter die Haut. Ich habe den ersten Abschnitt an einem Stück gelesen, denn das Buch aus der Hand legen war keine Option. Die Protagonisten wurden von ihr mit so viel Liebe gestaltet, dass es direkt mein Herz berührt. Ich war zunächst etwas skeptisch, wie die Idee umgesetzt wird, denn schließlich ist es sehr schwer einen Charakter auf einer tieferen Ebene darzustellen, wenn dieser nur 5 Minuten also nur ein paar Sätze hat. Doch Emma Scott hat dies perfekt gelöst, natürlich erfahren wir mehr aus Jims Sicht, aber auch Thea kommt nicht zu kurz und zeigt uns auf eine einzigartige Art und Weise ihre Persönichkeit, womit ich nie gerechnet hätte. Ich war sehr traurig, dass Theas Eltern den Unfall nicht überlebt haben, waren sie mir im Prolog doch so sympathisch. Aber ich denke es muss so sein, sonst wäre ihre Schwester Delia nicht so wie sie ist, denn die arme muss die ganze Verantwortung tragen und das obwohl sie noch relativ jung ist. Ich bin mir noch nicht sicher wie ich zu ihr stehe, ich verstehe einerseits dass sie ihre Schwester beschützen will und doch lässt sie sie auf eine gewisse Art alleine, denn sie gibt ihr nicht was sie braucht. Thea braucht einfach Farbe und Jim scheint der einzige zu sein der das erkennt und das obwohl er nur 5 Minuten von Theas Charakter kennenlernen kann und nicht ihr altes Ich. Jim erkennt einfach mehr hinter Thea und will sie nicht aufgeben, wie sonst es jeder in ihrer Umgebung scheinbar getan hat, dabei weis keiner was sie alles mitbekommt in ihrem tiefen Inneren und das macht Jim sehr liebenswürdig. Er scheint generell echt der Traumtyp zu sein, er sieht gut aus und kümmert sich liebevoll um Thea, aber auch sie scheint es ihm angetan zu haben, die zwei haben einfach eine tiefere Verbindung und gehören zusammen. Es erstaunt mich, dass Jim zu so einem liebenswürdigen Menschen geworden ist, hat er doch nie wirklich Glück und Liebe im Leben erfahren, aber das zeigt nur wie stark er ist. Jim würde für Thea alles tun, sogar Schlangen töten, was echt gruselig war. Ich bin so gespannt wie es weiter geht und muss jetzt unbedingt weiter lesen.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 156
Ellaliest kommentierte am 26. Februar 2021 um 23:21

Ich finde es toll und mutig von Jimmy, dass er im Alleingang beschlossen hat Thea echt Farbe zu besorgen. Hoffentlich löst sich alles auf, ich bezweifle nämlich, dass das Anschaffen der Leinwand ein Fehler war und Thea deshalb so ausgerastet ist.

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 156
Ellaliest kommentierte am 26. Februar 2021 um 23:21

Ich finde es toll und mutig von Jimmy, dass er im Alleingang beschlossen hat Thea echt Farbe zu besorgen. Hoffentlich löst sich alles auf, ich bezweifle nämlich, dass das Anschaffen der Leinwand ein Fehler war und Thea deshalb so ausgerastet ist.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 bis 308
Xana kommentierte am 25. Februar 2021 um 11:39

Klingt seltsam, aber irgendwie mochte ich den ersten Teil, in dem Thea noch kein richtiges Gedächtnis hatte, lieber. Seit sie "gesund" ist, was auch mir sehr plötzlich vorkommt, geht es mir persönlich etwas zu viel um Sex und die Spannung zwischen Thea und Jim. Ich lese die Geschichte zwar weiterhin gern, aber irgendwie kommt es mir gerade ein wenig so vor, als hätte das Buch schon viel früher aufhören sollen, um die gesamte Geschichte spannend zu gestalten. Ändert sich im letzten Leseabschnitt aber vielleicht noch.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 bis 308
Sasi_Bücherwurm kommentierte am 25. Februar 2021 um 14:42

Ich konnte das Buch heute Nacht nicht aus der Hand legen, war es doch einfach zu spannend und teilweise nervenauftreibend, aber auch sehr berührend, eine herrliche Mischung. 

Das Brett ein Arschloch ist war mir von Anfang an klar und ich hatte schon so das Gefühl, dass er bei seiner Nachtschicht Thea verärgert und sie deshalb so seltsam ist. Jedoch habe ich damit gerechnet, dass er sie verwirrt, indem er ihr falsche Fakten erzählt, wodurch sie verstört ist. Aber was Brett getan hat ist unverzeihlich und wiederlich, schade das Jim ihn nicht noch mehr verletzt hat. Jim scheint sich nicht nur liebevoll um Thea zu kümmern und versteht sie, sondern er ist auch sehr intelligent, hat er doch als einziger mehr hinter ihren Wortketten gesehen. Während den paar Seiten ist mein Herz beim Lesen andauernd stehen geblieben oder hat laut geklopft. Delias Reaktion fand ich dann doch heftig, ja die Situation ist auch für die schwer, wurde doch ihre "hilflose" Schwester angegriffen, aber sie hätte Jim wenigstens richtig Danken können, schließlich scheint er der einzige sein der ihre Schwester versteht und auch beruhigen kann. 

Ich war sehr gepsannt als die neue Behandlungsmethode das erste mal erwähnt wurde und habe auf den folgenden Seiten so sehr gehofft. Zum Glück ist alles gut gegangen, obwohl ich so das Gefühl habe, dass noch etwas dieses Glück trüben wird, denn normalerweise klappt bei Medikamentenversuchen, das erste Medikament selten und es muss weiterentwickelt werden. Ich finde es schon gruselig, dass Thea doch mehr mitbekommen hat als jeder gedacht hat und zum Glück erinnert sie sich an ihren Jimmy, aber daher ist es auch umso verständlicher das sie Leben möchte. Wie man im Prolog schon erfahren hat, war Thea immer schon eine Frohnatur, die das Leben in vollen Zügen genossen hat, kein Wunder, dass sie jetzt keinen Moment mehr verpassen möchte, zum Glück hat sie diesen Charakterzug nicht verloren. Thea scheint eine sehr starke Person zu sein, war sie doch jahrelang in ihrem eigenen Gefängnis. 

Ich finde es so schön, dass sie Jim nun endlich richtig kennenlernen kann, obwohl sie ihn doch auf eine gewisse Art und Weise kennt. Er scheint ihr sehr gut zu tun und ich kann verstehen, warum die beiden die Finger nicht voneinander lassen können, schließlich herrscht zwischen den beiden eine tiefe Verbundenheit und Vertrautheit. Ich fand es so genial wie Thea abgehauen ist und das vor den Augen den Wachmanns und zum Glück ist da Jim, der sie immer unterstützt. Den zwei steht ein großes Abenteuer bevor, aber mal sehen wie dieses endet, denn im Moment scheint alles zu perfekt zu sein. 

Was mir in diesem Abschnitt besonders aufgefallen ist, aber auch schon bereits im ersten, wie liebevoll Rita ist. Sie ist für Thea nicht nur eine Krankenpflegerin, sondern eine echte Freundin, die ihr scheinbar näher steht als ihre eigene Schwester. Sie versteht theas Bedürfnisse auch besser als Delia und ich finde sie ist so ein herzensguter Mensch, wie sie Thea zur Flucht geholfen hat und dabei ihren Job riskiert hat, hat in mir Tränen aufkommen lassen. Ich liebe dieses Buch sehr und bin froh schon weitere Bücher von Emma Scott in meinem Regal zu haben, die nur darauf warten gelesen zu werden.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 bis 308
Sasi_Bücherwurm kommentierte am 25. Februar 2021 um 14:42

Ich konnte das Buch heute Nacht nicht aus der Hand legen, war es doch einfach zu spannend und teilweise nervenauftreibend, aber auch sehr berührend, eine herrliche Mischung. 

Das Brett ein Arschloch ist war mir von Anfang an klar und ich hatte schon so das Gefühl, dass er bei seiner Nachtschicht Thea verärgert und sie deshalb so seltsam ist. Jedoch habe ich damit gerechnet, dass er sie verwirrt, indem er ihr falsche Fakten erzählt, wodurch sie verstört ist. Aber was Brett getan hat ist unverzeihlich und wiederlich, schade das Jim ihn nicht noch mehr verletzt hat. Jim scheint sich nicht nur liebevoll um Thea zu kümmern und versteht sie, sondern er ist auch sehr intelligent, hat er doch als einziger mehr hinter ihren Wortketten gesehen. Während den paar Seiten ist mein Herz beim Lesen andauernd stehen geblieben oder hat laut geklopft. Delias Reaktion fand ich dann doch heftig, ja die Situation ist auch für die schwer, wurde doch ihre "hilflose" Schwester angegriffen, aber sie hätte Jim wenigstens richtig Danken können, schließlich scheint er der einzige sein der ihre Schwester versteht und auch beruhigen kann. 

Ich war sehr gepsannt als die neue Behandlungsmethode das erste mal erwähnt wurde und habe auf den folgenden Seiten so sehr gehofft. Zum Glück ist alles gut gegangen, obwohl ich so das Gefühl habe, dass noch etwas dieses Glück trüben wird, denn normalerweise klappt bei Medikamentenversuchen, das erste Medikament selten und es muss weiterentwickelt werden. Ich finde es schon gruselig, dass Thea doch mehr mitbekommen hat als jeder gedacht hat und zum Glück erinnert sie sich an ihren Jimmy, aber daher ist es auch umso verständlicher das sie Leben möchte. Wie man im Prolog schon erfahren hat, war Thea immer schon eine Frohnatur, die das Leben in vollen Zügen genossen hat, kein Wunder, dass sie jetzt keinen Moment mehr verpassen möchte, zum Glück hat sie diesen Charakterzug nicht verloren. Thea scheint eine sehr starke Person zu sein, war sie doch jahrelang in ihrem eigenen Gefängnis. 

Ich finde es so schön, dass sie Jim nun endlich richtig kennenlernen kann, obwohl sie ihn doch auf eine gewisse Art und Weise kennt. Er scheint ihr sehr gut zu tun und ich kann verstehen, warum die beiden die Finger nicht voneinander lassen können, schließlich herrscht zwischen den beiden eine tiefe Verbundenheit und Vertrautheit. Ich fand es so genial wie Thea abgehauen ist und das vor den Augen den Wachmanns und zum Glück ist da Jim, der sie immer unterstützt. Den zwei steht ein großes Abenteuer bevor, aber mal sehen wie dieses endet, denn im Moment scheint alles zu perfekt zu sein. 

Was mir in diesem Abschnitt besonders aufgefallen ist, aber auch schon bereits im ersten, wie liebevoll Rita ist. Sie ist für Thea nicht nur eine Krankenpflegerin, sondern eine echte Freundin, die ihr scheinbar näher steht als ihre eigene Schwester. Sie versteht theas Bedürfnisse auch besser als Delia und ich finde sie ist so ein herzensguter Mensch, wie sie Thea zur Flucht geholfen hat und dabei ihren Job riskiert hat, hat in mir Tränen aufkommen lassen. Ich liebe dieses Buch sehr und bin froh schon weitere Bücher von Emma Scott in meinem Regal zu haben, die nur darauf warten gelesen zu werden.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 309 bis Ende
Scalymausi kommentierte am 25. Februar 2021 um 18:16

So ich bin auch beim Ende angelangt und mir hat die Geschichte sehr gefallen. Es war wieder ein herzzerreißendes und emotionales Buch. Ich mochte Thea und habe großen Respekt, wie sie mit ihren ganzen Schicksalsschlägen und ihren Traumata so gut zurecht kommt. Genau was das aber angeht, ging mir das etwas zu schnell. Der Missbrauch wurde eigentlich gar nicht mehr erwähnt und schien Thea gar nicht mehr zu kümmern. Vielleicht ist das dank ihrem Hirnschaden nicht allzu tief in ihren Gedanken drin und dadurch kann sie es evtl. besser verarbeiten. Keine Ahnung, wie sich ein solches Trauma bei einer Hinrverletzung verhält.

Der Trip nach New York war ganz nett, hat sich aber nach einiger Zeit doch etwas gezogen. Schön war jedoch, wie sich Thea und Jim dabei immer näher gekommen sind. Natürlich war auch klar, dass es hier wieder irgendeine dramatische Wendung geben musste, was ich auch durchaus realistisch fand, da es mit kürzlich entwickelten Medikamenten immer wieder Nebenwirkungen geben kann. Der langsame Rückfall in Theas Amnesie fand ich richtig gut beschrieben und ich habe richtig mit ihr gelitten und für sie gehofft, dass alles schlussendlich doch noch gut ausgehen wird.

Das nun schon nicht mal 2 Jahre später ein Medikament entwickelt wird, dazu kann ich nicht sagen, ob das realistisch ist oder nicht. Ich habe mit Medikamentenentwicklung keine Erfahrung. Aber da das nun mal eine Geschichte ist und ich mir so sehr ein Happy End für die Beiden gewünscht habe sehe ich mal darüber hinweg. Der Epilog war auch sehr schön und auch der Ausblick auf ihre weitere Zukunft hat mir gut gefallen.

Grundsätzlich ein wirklich toller Roman mit unglaublich liebenswürdigen Protagonisten und einer emotionalen Handlung, so wie ich es von Emma Scott kenne. Aber zum Highlight hat es für mich diesmal nicht gereicht.

Thema: Deine Meinung zum Buch
Scalymausi kommentierte am 25. Februar 2021 um 18:45

Wieder ein tolles Buch der Autorin.

Hier meine Rezension:

https://wasliestdu.de/rezension/emotional-und-herzzereissend

 

 

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 309 bis Ende
Xana kommentierte am 26. Februar 2021 um 14:53

Ich bin nun durch mit dem Buch und etwas zwiegespalten. Es ist wirklich toll und ich habs gerne gelesen, aber ein paar Kritikpunkte habe ich dennoch: 

Es wäre schön, wenn nicht ständig "Oh Gott", "Gott, Thea" oder "Gott, Jimmy" vorkommen würde. Das ist schon wirklich inflationär gebraucht worden.

Ein wenig unrealistisch ist die schnelle und anscheinend sehr erfolgreiche Genesung, aber gut, es ist Balsam für die Seele.

Die ewigen Sexszenen in der Mitte des Buchs find ich ermüdend und langweilig. Ja Mensch, die beiden Erwachsenen haben Sex, das muss ich mir doch nicht drei mal im Detail durchlesen. Warum müssen moderne Werke alle etwas aus 50 Shades of Grey abkupfern?

Der ständige Hass gegenüber Delia ist irgendwie vollkommen unangebracht. Thea – und damit auch Jim – hätten 100 Gründe, sie zu lieben, nicht nur, weil sie ihre Schwester ist. Da wäre irgendwie insgesamt mehr Verständnis Delia gegenüber besser gewesen, sie ist doch keine böse Hexe (auch wenn sie so betitelt wird).

Es gibt eine falsche Zeitangabe. Jim ist am Ende 34, zu Beginn 24, und es heißt, Thea würde seit 10 Jahren das neue Medikament nehmen. Das müssten aber dann ja 10 Jahre + 18 Monate + ein paar Wochen (wie lange auch immer Jim sich um Thea zu Beginn kümmerte) zwischen Beginn und Ende sein, also müsste Jim etwa 36 sein.

Das Ende ist natürlich super kitschig und süß, aber das wollten wir für Thea und Jim doch auch alle haben.

Thema: Deine Meinung zum Buch
Xana kommentierte am 26. Februar 2021 um 15:09

Danke, dass ich dabei sein durfte!

Hier meine Rezension (wird wortgleich bei Amazon, Instagram und einigen anderen Buchseiten veröffentlicht):
https://wasliestdu.de/rezension/toller-anfang-schwache-mitte-gutes-ende

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
Ellaliest kommentierte am 26. Februar 2021 um 23:25

Nachdem ich das Buch jetzt auch in den Händen halten konnte, muss ich sagen, dass ich das Cover mag. Die Farben sind edel und gleichzeitig mysteriös. Irgendwie passen sie für mich gut zum Thema des Vergessens, vielleicht auch durch das ungewöhnliche Muster.

Allerdings hätte ich erwartet, dass das Buch in echt schimmert, das ist ja leider nicht der Fall. Aber trotzdem: Ein schönes, schlichtes Cover, dass meiner Mienung nach auch gut zu „The light in Us“ passt.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 309 bis Ende
Sasi_Bücherwurm kommentierte am 27. Februar 2021 um 00:13

Ich glaube mein Herz klopft immer noch, was für ein Ende. Ich fand es so schön zu lesen, wie Thea ihren Traum leben konnte und ich verstehe warum sie nach New York wollte und dort so aufgekratzt ist, mir ging es bei meinem Besuch damals nicht anders und mein Charakter ist viiel ruhiger als Thea, aber in New York darf man auch mal wer anders sein. Mir haben die vielen Sexszenen überhaupt nichts ausgemacht, für mich standen sie auch nicht im Vordergrund und ich genieße solche. Auch wenn sie missbraucht wurde, verstehe ich dass wir Wunsch zu leben größer ist und dazu gehört in dem Alter nun mal körperliche Nähe, denn Thea hat scheinbar gespürt, dass der Friede mit ihrem Gedächtnis nicht ewig halten wird. Ich finde, dass das Thema Sex nicht nur in diesem Genre sehr thematisiert wird, habe ich doch gerade erst wieder ein Buch, dessen Hauptzielgruppe ältere Menschen sind, gelesen und auch dort gab es viele solcher Szenen, es gehört einfach zu Liebesgeschichten meiner Meinung nach dazu. 

Das das Medikament nicht ewig optimal wirkt war mir klar, schließlich studiere ich in diese Richtung und normalerweise klappt die erste Varaiante nie einwandfrei und muss weiterentwickelt werden. Ich weis nicht wie ich an Theas Stelle entschieden hätte und ich bin mir nicht sicher ob ich nicht lieber die Zeit genutzt hätte die mir noch blieb anstatt in meine persönliche Hölle zurückzukehren. Thea hatte an dieser Stelle meinen größten Respekt und ich denke ohne Jimmy hätte sie diese Wahl eventuell nicht getroffen. Der Brief hat mich zu Tränen gerührt und ich finde es so liebevoll in ihrer Situation auch an Jim zu denken. Es hat mir richtig das Herz zerissen, als sie ihr Gedächtnis wieder verloren hat, aber zum Glück ist die Erinnerung an Jim geblieben. Das Jim seinen Traum gelebt hat und dabei Thea jeden Tag besucht hat, hat mich zu Tränen gerührt, er ist so willens- und charakterstark, dass ich vor Rührung geheult habe. Vorallem hat auch er in seinem Leben Glück verdient und zum Glück hat er dieses am Ende auch bekommen.

Beim Epilog musste ich so weinen, ich war einfach so gerührt. Für Jim waren die Monate bestimmt ewig. Übrigens ist der Zeitraum von 18 Monaten gar nicht so unrealistisch, habe ich das Thema erst in einer Vorlesung gehabt mit verschiedenen Beispielfällen (zwar nicht im Bereich Gehirn aber das Prinzip ist ja ähnlich), denn wenn schon mal das erste Medikament entwickelt wurde und die Grundstruktur ist erst mal vorhanden, ist es relativ leicht ein Derivat zu erschaffen und Probanden bekommen dies auch lange bevor es auf den Markt kommt. Zum Glück waren es für Thea nur diese paar Monate, ich finde den Zeitraum übrigens sehr gut gewählt, denn es kann zwar in seltenen Fällen auch nicht so lange dauern bis ein Medikament weiterentwickelt wird, aber in der Regel dauert es doch etwas länger. Ich weiß nicht ob ich an Theas Stelle Kinder bekommen hätte, aber es war auch so schön die beiden als Familie zu erleben. Auch wenn nicht alles so realistisch ist und das muss es meiner Meinung auch nicht sein, schließlich erlebe ich die Realität selbst, da will ich auch gerne mal ein Happy End lesen. 

Delia war mir bis zu letzt sehr unsympathisch, ich verstehe wie schwer das Ganze auch für sie war, hat sie doch auf einen Schlag ihre Eltern verloren und ihre Schwester auch auf eine noch grausamere Weise, schließlich konnte sie diese sehen, aber doch war es nicht ihre Schwester, so wie sie sie kannte. Die Belastung muss sehr hoch gewesen sein, trotzdem hätte sie sich anders gegenüber Jim verhalten können und die Wünsche ihrer Schwester mehr respektieren sollen. Auch wenn für Delia es schwer ist Kontrolle abzugeben, hätte sie Theas Entscheidungen einfach akzeptieren müssen, schließlich ist diese eine volljährige und mündige Person. 

Hingegen sind mir Alonzo und Rita noch mehr ans Herz gewachsen, denn sie hatten immer das Wohl von Jim und Thea im Blick und haben diese unterstützt. Daher hat es mich sehr gefreut, dass auch sie im Epilog vorgekommen sind. 

Dieses Buch zählt definitiv zu meinen Jahreshighlights und ich bin so froh, dass ich es in dieser Leserunde lesen durfte, denn sonst hätte ich es bestimmt nicht so schnell in den Händen gehalten :)

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 309 bis Ende
Sasi_Bücherwurm kommentierte am 27. Februar 2021 um 00:13

Ich glaube mein Herz klopft immer noch, was für ein Ende. Ich fand es so schön zu lesen, wie Thea ihren Traum leben konnte und ich verstehe warum sie nach New York wollte und dort so aufgekratzt ist, mir ging es bei meinem Besuch damals nicht anders und mein Charakter ist viiel ruhiger als Thea, aber in New York darf man auch mal wer anders sein. Mir haben die vielen Sexszenen überhaupt nichts ausgemacht, für mich standen sie auch nicht im Vordergrund und ich genieße solche. Auch wenn sie missbraucht wurde, verstehe ich dass wir Wunsch zu leben größer ist und dazu gehört in dem Alter nun mal körperliche Nähe, denn Thea hat scheinbar gespürt, dass der Friede mit ihrem Gedächtnis nicht ewig halten wird. Ich finde, dass das Thema Sex nicht nur in diesem Genre sehr thematisiert wird, habe ich doch gerade erst wieder ein Buch, dessen Hauptzielgruppe ältere Menschen sind, gelesen und auch dort gab es viele solcher Szenen, es gehört einfach zu Liebesgeschichten meiner Meinung nach dazu. 

Das das Medikament nicht ewig optimal wirkt war mir klar, schließlich studiere ich in diese Richtung und normalerweise klappt die erste Varaiante nie einwandfrei und muss weiterentwickelt werden. Ich weis nicht wie ich an Theas Stelle entschieden hätte und ich bin mir nicht sicher ob ich nicht lieber die Zeit genutzt hätte die mir noch blieb anstatt in meine persönliche Hölle zurückzukehren. Thea hatte an dieser Stelle meinen größten Respekt und ich denke ohne Jimmy hätte sie diese Wahl eventuell nicht getroffen. Der Brief hat mich zu Tränen gerührt und ich finde es so liebevoll in ihrer Situation auch an Jim zu denken. Es hat mir richtig das Herz zerissen, als sie ihr Gedächtnis wieder verloren hat, aber zum Glück ist die Erinnerung an Jim geblieben. Das Jim seinen Traum gelebt hat und dabei Thea jeden Tag besucht hat, hat mich zu Tränen gerührt, er ist so willens- und charakterstark, dass ich vor Rührung geheult habe. Vorallem hat auch er in seinem Leben Glück verdient und zum Glück hat er dieses am Ende auch bekommen.

Beim Epilog musste ich so weinen, ich war einfach so gerührt. Für Jim waren die Monate bestimmt ewig. Übrigens ist der Zeitraum von 18 Monaten gar nicht so unrealistisch, habe ich das Thema erst in einer Vorlesung gehabt mit verschiedenen Beispielfällen (zwar nicht im Bereich Gehirn aber das Prinzip ist ja ähnlich), denn wenn schon mal das erste Medikament entwickelt wurde und die Grundstruktur ist erst mal vorhanden, ist es relativ leicht ein Derivat zu erschaffen und Probanden bekommen dies auch lange bevor es auf den Markt kommt. Zum Glück waren es für Thea nur diese paar Monate, ich finde den Zeitraum übrigens sehr gut gewählt, denn es kann zwar in seltenen Fällen auch nicht so lange dauern bis ein Medikament weiterentwickelt wird, aber in der Regel dauert es doch etwas länger. Ich weiß nicht ob ich an Theas Stelle Kinder bekommen hätte, aber es war auch so schön die beiden als Familie zu erleben. Auch wenn nicht alles so realistisch ist und das muss es meiner Meinung auch nicht sein, schließlich erlebe ich die Realität selbst, da will ich auch gerne mal ein Happy End lesen. 

Delia war mir bis zu letzt sehr unsympathisch, ich verstehe wie schwer das Ganze auch für sie war, hat sie doch auf einen Schlag ihre Eltern verloren und ihre Schwester auch auf eine noch grausamere Weise, schließlich konnte sie diese sehen, aber doch war es nicht ihre Schwester, so wie sie sie kannte. Die Belastung muss sehr hoch gewesen sein, trotzdem hätte sie sich anders gegenüber Jim verhalten können und die Wünsche ihrer Schwester mehr respektieren sollen. Auch wenn für Delia es schwer ist Kontrolle abzugeben, hätte sie Theas Entscheidungen einfach akzeptieren müssen, schließlich ist diese eine volljährige und mündige Person. 

Hingegen sind mir Alonzo und Rita noch mehr ans Herz gewachsen, denn sie hatten immer das Wohl von Jim und Thea im Blick und haben diese unterstützt. Daher hat es mich sehr gefreut, dass auch sie im Epilog vorgekommen sind. 

Dieses Buch zählt definitiv zu meinen Jahreshighlights und ich bin so froh, dass ich es in dieser Leserunde lesen durfte, denn sonst hätte ich es bestimmt nicht so schnell in den Händen gehalten :)

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 156
Booksandmore18 kommentierte am 27. Februar 2021 um 19:25

Diese ersten 150 Seiten waren einfach schon so unglaublich emotional, dass ich die meiste Zeit nur weinen konnte. Liegt vielleicht auch daran, dass ich traurige Musik nebenbei gehört habe, doch mir ist die Geschichte von Thea unglaublich nahe gegangen. Die Vorstellung, das gleich zu erleben, machte mich wirklich fertig. Thea weiss nichts von ihrem Schicksal und ist ein solch fröhlicher Mensch, dass ich sie nur bewunderen kann. Auch Jim hat sich einen Platz in meinem Herz gestohlen. Das Stottern macht ihn nur noch sympathischer, weil er dadurch verletzlich und gleichzeitig unglaublich stark wirkt. Er kümmert sich so liebevoll um die Patienten und Thea, dass ich ihn wirklich bewundere. Sein Umgang mit Thea ist wunderschön. Er hat wirklich ein Händchen für Menschen, das merkt man ganz deutlich. Seine Fähigkeiten sind einzigartig. Das Buch ist so spannend geschrieben, dass ich es in einem Rutsch gelesen habe und direkt noch weiterlesen musste. Emma Scott schreibt einfach perfekt, emotional und wunderschön.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 bis 308
Booksandmore18 kommentierte am 27. Februar 2021 um 19:30

Das Buch entwickelte sich wirklich in Richtungen, die ich nicht kommen sehen konnte. Die Sache mit Brett hat mich absolut überrascht und schockiert. Das war ein Spannungsmoment, der gleichzeitig schrecklich und andererseits sehr gut für die Geschichte war. Eine weitere Hassperson ist für mich Theas Schwester Delia. Ihre beschützerische Art kann ich zwar nachvollziehen, für mich ist sie aber übertrieben. Sie überträgt ihre Komplexe auf ihre Schwester und schadet ihr damit mehr, als das sie ihr hilft. Ich kann einfach nicht nachvollziehen, dass sie Jim so unrecht tut, obwohl er das beste für ihre Schwester ist. Die neue Behandlungsmethode war auch eine grosse Überraschung, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass da nicht doch noch ein Haken kommt. Es ist toll, dass sich die Geschichte so noch in eine ganz andere Richtung entwickeln konnte als bevor und man endlich die wahre Thea kennenlernen konnte. Eine Thea, die fröhlich ist und sich erinnern kann.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 309 bis Ende
Booksandmore18 kommentierte am 27. Februar 2021 um 19:38

Dieses Buch war einfach wunderschön und für sich perfekt. Ich habe es geliebt und konnte gestern nicht mehr aufhören zu lesen. Für mich ist dies ganz klar ein 5 Sterne Buch und wird in die Kategorie Highlight eingeordnet. Es ist zudem das beste Emma Scott Buch, das ich bisher gelesen habe.

Nun aber zu dem Abschnitt: Zuerst war ich nicht ganz so begeistert wie am Anfang der Geschichte. Der dritte Teil war meiner Meinung nach schwächer als die beiden zuvor. Denn er war einfach anders. Ich mochte die Zeit in New York nicht so gerne, weil mir diese Touristenattraktionen zu detailliert und lange beschrieben wurden. Ich war eher in den Zwischenmenschlichen Konflikten interessiert, wie beispielsweise das Verhältnis zu Delia. Diese glückliche Zeit war zu lange und da ist einfach nicht so viel passiert. Danach wurde ich aber wieder wirklich geschockt. Die Unwirksamkeit der Tabletten hat mich kurzzeitig an einem Happy End zweifeln lassen. Irgendwie wäre auch ein solches Ende cool gewesen, ich mochte es aber schlussendlich genau so, wie es geendet hat, sehr gerne.

Die Rückkehr in einen Zustand des Vergessens hat mich wieder heulen lassen. Ich habe sehr geheult, weil ich es nicht glauben konnte. Die 18 Monate danach waren bestimmt schwer, das hat man am Ende gemerkt. Die Szene mit der Ausstellung von Theas Bildern war einfach perfekt. Ein besseres Ende hätte es nicht geben können. Die ganze Geschichte nochmal rekapituliert und zusammengefasst, all die Highlight und Tiefpunkte der letzten Jahre, das war wieder verdammt emotional. Die Schwangerschaft und das perfekte Leben von Jim und Thea war unglaublich schön. Ich liebe dieses Buch einfach so so sehr.

Thema: Deine Meinung zum Buch
Sasi_Bücherwurm kommentierte am 27. Februar 2021 um 20:41

Vielen Dank, dass ich bei dieser Leserunde dabei sein durfte. Ich liebe dieses Buch, wenn ich nur dran denke schlägt mein Herz ein bisschen schneller und ich bekomme Gänsehaut.

https://wasliestdu.de/rezension/ein-taschentuch-reicht-da-nicht-aus   (Was liest du?)

https://www.lovelybooks.de/autor/Emma-Scott/Between-Your-Words-258048347...   (Lovelybooks)

http://www.lesejury.de/rezensionen/deeplink/444949/User   (Lesejury)

https://by9nq.app.goo.gl/EJMg4gFqAiU2scVW9   (Mojoreads)

Des Weiteren befindet sich die Rezension wortgleich noch auf Amazon, Weltbild, Thalia und Hugendubel

 

Thema: Lieblingsstellen
Sasi_Bücherwurm kommentierte am 27. Februar 2021 um 20:44

Ich liebe die beiden Epiloge, aber meine Lieblingsstelle war Epilog 1, denn man hat so viel von Jims Entwicklung lesen können <3

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 bis 308
Ellaliest kommentierte am 27. Februar 2021 um 23:49

Puh, ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo ich anfangen soll... In dem Abschnitt ist gefühlt einfach so, so viel passiert, das ganze Buch hat sich für mich komplett um 180 Grad gedreht!

Zuallererst kam die schreckliche Enthüllung mit Brett. Ich war sehr schockiert, als ich die Szenen gelesen habe und konnte es nicht so richtig glauben. Wie kann sowas nur passieren? Ich will mir gar nicht vorstellen, wie furchtbar das alles für Thea gewesen sein muss. Es ist einfach abscheulich von Brett eine praktisch hilflose Frau so zu missbrauchen. Um ehrlich zu sein denke ich, dass ich an Delias Stelle ihre Schwester aus der Einrichtung hinausgenommen hätte. Umso besser, dass Jimmy so ein verdammt gutes Bauchgefühl hatte und Thea zur Hilfe gekommen ist. Schön, dass er dafür auch ein bisschen Anerkennung- wenn auch unter den schlimmsten Umständen bekommt. Jetzt ist auch klar, warum Thea ihr Bild verstört hat - an der Leinwand lag es also nicht.      Mir persönlich ging Theas Genesung etwas zu schnell und auch zu einfach, sie ist regelrecht in der Geschichte untergegangen. Ja, sie ist jetzt nicht komplett gesund, aber ich hätte gerne mehr sowohl über die Tests, wie auch über die Behandlung an sich gelesen. Ich kann nachvollziehen, wie gerne Thea jetzt Leben möchte und trotzdem fand ich es ziemlich krass, wie sie einfach ausgebrochen ist...Außerdem hätte ich auch nicht damit gerechnet, dass Rita sie dabei unterstützt. Ich mag die Pflegerin sehr, sehr gerne, ich ist einfach eine super liebe Person! Die Szene mit dem Kleid gehört jetzt schon zu meinen Lieblingsszenen :) Insgesamt finde ich hat sich Thea in diesem Abschnitt teilweise fast schon manipulativen verhalten. Ich mag Jimmys liebe Art wirklich gerne, aber gerade wird er gefühlt auch manchmal ausgenutzt. Irgendwo würde ich mir wünschen, er sei Thea nicht ganz so ... fast schon blind verfallen. Diese hat mal wieder ihren starken Charakter unter Beweis gestellt! :) Schlau ist sie definitiv! Allerdings sind mir manchmal ihre doch eher poetischen Aussagen etwas viel und ich empfinde sie eher als unpassend. Aber sehr positiv fällt mir auf: Sie versucht Jim immer wieder seinen Wert bewusst zu machen! :)

Thema: Deine Meinung zum Buch
miss.bookaddicted kommentierte am 28. Februar 2021 um 11:42

Hier ist meine Rezension:

https://wasliestdu.de/rezension/emotionaler-anfang

Mich hat es einfach umgehauen, ich kanns gar nicht anders sagen. Danke, dass ich bei der Leserunde dabei sein durfte!

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 156
dragonfly_books_ kommentierte am 03. März 2021 um 19:07

Ich liebe das Buch jetzt schon so sehr! Ich habe die ersten Seiten so schnell verschlungen und bin der Geschichte schon so sehr verfallen. Theas Schicksal geht mir so nah, es tut einfach im Herzen weh davon zu lesen, doch gleichzeitig ist es auch wunderschön, weil sie immer noch so stark ist. Und Jim - Ich habe mein Herz an ihn verloren. Er ist ein so liebevoller, hilfsbereiter Typ, den man einfach nur lieben kann und ich finde seine Art mit Thea umzugehen einfach wundervoll. Die Bindung zwischen ihnen ist so eng, obwohl Thea sich nicht erinnert, merkt sie dennoch, dass sie sich bei Jim fallen lassen kann. Delia kann ich gar nicht leiden, sie tut mir zwar auch Leid, doch benimmt sie sich einfach mies... doch genau das ist ja auch gewollt. Ich finde sowieso, dass Emma Scott diese Grundidee einfach so wundervoll umsetzt und so sensibel mit dem Thema umgeht, dass man die Charaktere lieben lernt mit ihren Problemen und dadurch diese auch besser versteht. 

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 309 bis Ende
Ellaliest kommentierte am 03. März 2021 um 23:57

Es ist ziemlich ungewöhnlich für mich, dass ich mich erst so knapp vor dem Ende der Leserunde melde, also dazu erstmal eine ganz große Entschuldigung!

Als ich das Buch beendet hatte, wusste ich um ehrlich zu sein nicht, was ich davon halten sollte. „The light in US“, habe ich damals so sehr geliebt und irgendwie hatte ich erwartet, dass mich die Geschichte von Thea und Jim genauso berühren würde. Ich will nicht sagen, dass sie das gar nicht hat - nein, ich fand es zum Beispiel sehr schön zu sehen, wie Thea Jim versucht hat Mut zu machen, ihm zu zeigen, was für ein toller Mensch er ist. Außerdem war es beeindruckend zu sehen, wie ihre Liebe unter so besonderen Umständen entstanden ist  und sich auch gehalten hat. Jedoch gab es gleichzeitig auch ziemlich viele Punkte, die mich am Ende doch deutlich gestört haben.

Zuallererst einmal ist mir Thea sehr, sehr unsympathisch geworden. Ja, ich kann so gut verstehen, dass sie endlich leben will, dass sie Angst hat wieder Zeit zu verlieren und es dann am Ende zu bereuen. Aber ich konnte ich fast nicht aushalten, wie sie Jim teilweise ausgenutzt und hintergangen hat. Er ist meiner Meinung nach sowieso ihr fast schon „ergeben“ und äußerst praktisch keine eigenen Wünsche oder Meinungen, da muss sie das nicht auch noch für sich nutzen. Gerade z.B. Die Sache mit dem Abfüllen ging für mich gar nicht. Ja, ich kann mir gar nicht Vorstellen, wie schlimm es sein muss sein Gedächtnis dann wieder zu verlieren, aber das rechtfertigt für mich nicht Menschen in meinem Umfeld zu beeinflussen und zu manipulieren.

Wie schon andere hier angesprochen haben, mochte auch ich die Sexszenen leider nicht. Sie waren für mich etwas zu erotisch, fast schon teilweise etwas billig geschrieben, sodass ich sie nur kurz überflogen habe. Auch ich habe darüber nachgedacht, warum Thea nicht zumindest ein leichtes Trauma von der Sache mit Brett hat, aber das war irgendwie gar kein Thema mehr. Schade, hätte man sicher auch etwas daraus machen können.

Und dann ging auch mir alles etwas schnell und zu perfekt. Natürlich muss Emma Scott irgendwann mit dem Buch zu einem Ende kommen, aber ich für meinen Geschmack hätte ich mir die Epiloge weniger spektakulär oder perfekt gewünscht. Auch, wenn ich es ihnen natürlich gönne :) Insgesamt muss ich also sagen: Die Idee finde ich spannend, es gab immer wieder Passagen, die mich berührt haben oder welche, die ich unbedingt weiterlesen wollte, aber am Ende konnten mich weder die beiden Protagonisten, noch die Entwicklung der Handlung selbst so richtig überzeugen. Puh....Keine Ahnung, wie meine Rezension morgen ausfallen wird... Nochmal ein ganz herzliches Dankeschön, dass ich Mitlesen durfte, das hat mich wirklich sehr gefreut :)

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 bis 308
dragonfly_books_ kommentierte am 04. März 2021 um 08:45

Ich habe nach dem ersten Abschnitt direkt weitergesuchtet und liebe es wirklich mit jeder Seite mehr. Brett - die Szene hat mich so schockiert, mir tat Thea in dem Moment so sehr leid, wie kann man so ein Mensch sein?! Dafür ist Jim ein einfach so wundervoller Mensch, ich bin manchmal echt weggeschmolzen, so Menschen wie ihn braucht es öfter in dieser Welt. Auch wie er Thea Farbe und Leinwand geholt hat - das war so so so schön!! Ich finde auch die Gespräche zwischen den beiden so  besonders, auch wenn sie sich ähnlich sind, sind sie jedes mal außergewöhnlich und man spürt einfach, wie gut die beiden zusammen passen. Ich finde auch so besonders wie Theas Amnesie insgesamt eingebracht wird: sie ist wichtig, die ganze Zeit präsent -natürlich-, aber sie steht trotzdem nicht im krassen Mittelpunkt der Handlung. Dort steht ihr Leben und ihre Liebe, ihre Gedanken und Gefühle und das finde ich so besonders, schön und wichtig, da es das ist, was Thea ausmacht. Immer noch nicht warm werde ich mit Delia, ich kann sie zwar schon verstehen, sie hat so viel verloren und will jetzt wenigstens noch Thea schützen, doch ist ihr Verhalten gegenüber Jim echt das letzte.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 309 bis Ende
dragonfly_books_ kommentierte am 04. März 2021 um 11:05

Ich hab das Buch zwar schon vor einigen Tagen beendet, aber komme jetzt erst dazu noch meinen Beitag hier zu schreiben. Ich denke aber immer noch immer wieder an das Buch, da ich die Geschichte einfach wundervoll, emotional, schmerzhaft und berührend fand. 
zuerst war ich etwas skeptisch, da wirklich alles so perfekt lief, auch wenn natürlich klar war, dass es nochmal einen Absturz geben wird. Doch vor allem rückblickend hat das Buch für mich genau diese Zeit in New York gebraucht, das Zusammensein, das Leben, das Entdecken und das Ruhige. 
Der Moment, als dann klar wurde, dass die Tabletten so gefährlich sind und Thea sie absetzen muss, war echt schlimm, doch hat er auch perfekt gepasst. Ich find zwar auch, dass alles recht schnell sehr gut wurde, doch hat es mir dennoch unfassbar gut gefallen und auch zur Geschichte gepasst. Man hätte da in meinen Augen nicht mehr viel einbauen können, die Geschichte war so perfekt, wie sie war. Das Ende war so wunderschön und ich bin so glücklich, dass die beiden ihr Happy End bekommen haben, genau wie auch Delia, obwohl ich sie immer noch nicht mag. 
Das Buch ist auf jeden Fall ein Highlight für mich, das sich fest in meinem Herz verankert hat und es wird bestimmt nicht dass letzte Mal sein, dass ich es gelesen habe. 

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 156
aic_reads kommentierte am 04. März 2021 um 19:58

Es tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde und meinen Beitrag für den ersten Abschnitt veröffentliche, aber ich war in den letzten Wochen krank und habe es einfach nicht geschafft meine Meinung zu schreiben.

Ich habe bisher jedes Buch von Emma Scott geliebt und dieses Buch werde ich definitiv auch lieben. Ich weiß nicht wie sie es schafft, aber sie zieht mich jedes mal direkt in den Bann und ich kann dann auch nicht mehr aufhören zu lesen. Emma Scott´s Schreibstil ist sehr leicht, aber auch gleichzeitig emotional. Ich fand es auch grandios das Emma Scott aus der Perspektive von Thea geschrieben hat. Ich dachte zuerst die Geschichte wird hauptsächlich aus seiner Perspektive erzählt.

Es ist wirklich herzzerreißend, wie sich Thea und Jim näher kommen und dann vergisst Thea wieder alles und es gibt wieder diesen Neustart. Ich bin so neugierig wie es weiter geht, aber ich habe auch so richtig angst das es kein Happy End gibt. Ich denke Emma Scott wird mich definitiv zum weinen bringen. Ich will unbedingt ein Happy End!

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 bis 308
aic_reads kommentierte am 04. März 2021 um 20:21

Ich habe den zweiten Abschnitt genauso schnell verschlungen wie den ersten. Ich hätte nicht gedacht, dass die Operation funktionieren würde, weil das Buch ja noch einige Seiten hat. Es ging mir irgendwie etwas zu schnell, aber auch irgendwie nicht....ich bin mir noch nicht sicher was ich darüber denke. Aber trotzdem fand ich die Szene in der Thea, Jim wiedererkannt hat sehr emotional. Ich finde es toll, dass wir nun mehr aus Theas Sicht lesen.

Was jedoch schrecklich war, ist die ganze Situation mit Brett. Wie abartig kann man bitte sein? Ich hatte schon eine Ahnung, dass es vielleicht mit ihm zusammenhängt, aber ich hatte gedacht, dass er ihr vielleicht von dem Tod der Eltern erzählt hat. Ich bin so froh das Jim schlimmeres verhindern konnte, wobei das was passiert ist auch schlimm genug ist... versteht mich bitte nicht falsch. Jules finde ich auch schrecklich, ich kann sie einfach nicht verstehen.

Ich bin echt gespannt wie es weiter geht. Ich denke Thea will länger in NY bleiben und irgendetwas schlimmes wird noch passieren. Emma Scott wird bestimmt noch mein Herz brechen.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 309 bis Ende
aic_reads kommentierte am 04. März 2021 um 20:41

Wow...ich habe wirklich Taschentücher gebraucht zum Ende hin.

Es ist definitiv ein Highlight!

Ich hatte irgendwie schon geahnt, dass etwas schlimmes passieren wird und Emma Scott mein Herz brechen wird. Dieser letzte Abschnitt ist sehr emotional und ergreifend. Ich habe dringend Taschentücher gebraucht, als Delia ihr gesagt hat, dass sie die Medikamente absetzen muss. Es war so grausam und ich habe mit den beiden mitgelitten. Ich war aber echt froh, dass Jim für sie zu einer bleibenden Erinnerung geworden ist...sonst wäre es viel schmerzvoller!

Das er auf Thea gewartet hat fand ich so süß, ich habe echt keine Worte dafür.

Ich bin so froh dass sie ihr Happy End bekommen haben....natürlich könnte man sagen, dass es zu viel ist. Aber ich fand es einfach nur grandios, wunderschön und habe mich sehr für die beiden gefreut. Genau so ein Ende habe ich mir gewünscht.

 

Thema: Deine Meinung zum Buch
woerteraufpapier kommentierte am 04. März 2021 um 22:03

Hallo alle zusammen! :)

Ich habe diese Buch in nahezu einem Rutsch durchgelesen und habe es absolut geliebt ♥+

Meine Rezension kann unter folgendem Link gefunden werden:

https://wasliestdu.de/rezension/1-jahreshighlight-2021-eine-so-emotional...

Selbstverständlich wird die Rezension auch auf anderen Portalen (Amazon, lesejury, lovelyboojs, etc.) verbreitet!

Vielen lieben Dank noch einmal für dieses unglaublich tolle Buch, welches ich lesen durfte!

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 156
woerteraufpapier kommentierte am 04. März 2021 um 22:14

Ich glaube, dass es mir hier wie so vielen von euch geht. Mich hat das Buch vom allerersten Satz an gepackt. Ich habe dieses Buch angefangen, konnte und wollte es nicht mehr beiseite legen. Ich muss einfach wissen wie es mit Thea und Jim weitergeht. Mein Herz schlägt jetzt schon für die beiden und ich empfinde so viel Hoffnung, dass ich mir einfach schon absolut sicher bin, dass mein Herz sicher mehr als einmal brechen wird im Laufe der Geschichte.

Der Klappentext hat mich sofort neugierig gemacht und ich muss aber auch gestehen, dass ich ein wenig skeptisch war, wie diese geniale und einzigartige Idee von Emma Scott umgesetzt wird. Ich bin aber bisher absolut begeistert. Dass der Erzähler-Fokus auf Jim liegt, ist schlüssig und meiner Meinung nach gut. Ich finde es ganz wunderbar wie wir Thea durch seine Augen kennenlernen. Ich freue mich schon die beiden im weiteren Verlauf des Buches begleiten zu können.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 bis 308
woerteraufpapier kommentierte am 04. März 2021 um 22:23

Ich kann meine Worte zum ersten Abschnitt fast nur wiederholen: Ich bin immer noch absolut Hin und Weg von diesem Buch. Ich möchte es auch nach diesem Abschnitt nicht aus der Hand legen. DIe Geschichte hat mich einfach in ihren Bann gezogen.

Ich liebe die Atmosphäre, die Charaktere - einfach alles.
Ich kann den anderen Leser:innen hier nur zustimmen, dass die OP und die "Wunderheilung" schon arg schnell und plötzlich kam und ich dem perfekten Glück nicht ganz so traue - ich versuche mein Herz auf den ziemlich zu erwartenen Bruch vorzubereiten. Ich habe schon so mit Thea gelitten. Mit jeder Faser meines Körpers. MIt meinem Herzen und meiner Seele. Was diese doch eigentlich so positive und starke Frau in ihrem Leben bisher durchmachen musste und dass das andere Menschen (Brad) so ausnutzen, ich war den Tränen nahe und so schokiert. 

Ich freue mich so auf den nächsten und letzten Abschnitt, aber irgendwie habe ich auch Angst. Bin nicht bereit. Und doch will ich sofort weiterlesen. 

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 309 bis Ende
woerteraufpapier kommentierte am 04. März 2021 um 22:27

Mein erstes Jahreshighlight 2021! ♥

Ich habe mir eure Kommentare hier durchgelesen und kann die Kritikpunkte auf jeden Fall nachvollziehen, auch für mich war des Ende nicht perfekt. Zu unrealistisch. Zu künstlich perfektoniert. Zu gewollt. Und einige Charaktere habe in meinen Augen nicht ganz passen gehandelt. Ich kann diese Punkte verstehen, ich sehe sie genauso und dennoch hat mir dieses Buch unglaublich gut gefallen.

Eine Liebesgeschichte so emotional, so fesselnd, so berührend und für mich so verdammt perfekt mit all ihren Unperfektheiten!

Mich hat dieses Buch vom allerersten bis zum allerletzten Satz nicht nur komplett überzeugen, sondern vor allem fesseln, mitreißen und berühren können. Jedes geschriebene Wort ist mir unter die Haut gegangen und hat sich von da aus weitergeschlichen zu meinem Herzen, welches voll und ganz davon eingenommen wurde. Und immer noch eingenommen wird. Denn diese Geschichte bleibt nicht nur Kopf, sondern vor allem bleibt diese Geschichte im Herzen.Die einzigartige Idee dieses Buches und die Umsetzung sind der Autorin unglaublich gut, authentisch und greifbar gelungen. Was Emma Scott hier auf die Seiten gezaubert hat, ist einfach etwas Besonderes. Der Schreibstil ist so flüssig, mitreißend und emotional. Ich wollte und konnte dieses Buch nicht aus den Händen legen, auch nicht als mir die Taschentücher ausgegangen sind und die Tränen mir nur noch die Wangen runterliefen…

 

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 309 bis Ende
woerteraufpapier kommentierte am 04. März 2021 um 22:27

Mein erstes Jahreshighlight 2021! ♥

Ich habe mir eure Kommentare hier durchgelesen und kann die Kritikpunkte auf jeden Fall nachvollziehen, auch für mich war des Ende nicht perfekt. Zu unrealistisch. Zu künstlich perfektoniert. Zu gewollt. Und einige Charaktere habe in meinen Augen nicht ganz passen gehandelt. Ich kann diese Punkte verstehen, ich sehe sie genauso und dennoch hat mir dieses Buch unglaublich gut gefallen.

Eine Liebesgeschichte so emotional, so fesselnd, so berührend und für mich so verdammt perfekt mit all ihren Unperfektheiten!

Mich hat dieses Buch vom allerersten bis zum allerletzten Satz nicht nur komplett überzeugen, sondern vor allem fesseln, mitreißen und berühren können. Jedes geschriebene Wort ist mir unter die Haut gegangen und hat sich von da aus weitergeschlichen zu meinem Herzen, welches voll und ganz davon eingenommen wurde. Und immer noch eingenommen wird. Denn diese Geschichte bleibt nicht nur Kopf, sondern vor allem bleibt diese Geschichte im Herzen.Die einzigartige Idee dieses Buches und die Umsetzung sind der Autorin unglaublich gut, authentisch und greifbar gelungen. Was Emma Scott hier auf die Seiten gezaubert hat, ist einfach etwas Besonderes. Der Schreibstil ist so flüssig, mitreißend und emotional. Ich wollte und konnte dieses Buch nicht aus den Händen legen, auch nicht als mir die Taschentücher ausgegangen sind und die Tränen mir nur noch die Wangen runterliefen…

 

Thema: Deine Meinung zum Buch
aic_reads kommentierte am 04. März 2021 um 22:46

Meine Rezension zum Buch: https://wasliestdu.de/rezension/eine-unvergessliche-geschichte-1

auch findet man diese auf …..

Goodreads: https://www.goodreads.com/review/show/3872839544

Lesejury: http://www.lesejury.de/rezensionen/deeplink/447018/Product

LovelyBooks: https://www.lovelybooks.de/autor/Emma-Scott/Between-Your-Words-258048347...

mojoreads: https://by9nq.app.goo.gl/mMxaKqoWnfxzDrAc9

 

Ich bedanke mich noch einmal, dass ich an dieser Leserunde teilnehmen durfte und freue mich schon auf das nächste Mal.

Thema: Deine Meinung zum Buch
Ellaliest kommentierte am 04. März 2021 um 22:47

Hallo :)

Hier jetzt auch meine Rezension, die ich so auch noch auf Amazon und Lovelybooks veröffentlichen werde. Außerdem kommt noch ein Beitrag auf Instagram.

Nochmal ein großes DANKESCHÖN, dass ich Mitlesen durfte!

Ella

https://wasliestdu.de/rezension/fesselnde-idee-etwas-schwaechere-umsetzung

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
dragonfly_books_ kommentierte am 05. März 2021 um 00:04

Vielen, vielen lieben Dank, dass ich bei der Leserunde dabei sein durfte. Es waren unvergessliche Lesestunden und ich habe in der Geschichte ein großes Highlight gefunden. 

https://wasliestdu.de/rezension/einzigartig-wunderschoen-herzzerreissend...

 

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 156
Cookie02 kommentierte am 05. März 2021 um 18:34

Es ist mir wahnsinnig, wahnsinnig unangenehm, dass ich jetzt erst dazu komme, meine Meinung zum ersten Abschnitt zu posten. Das passiert mir normalerweise nicht, aber die letzten beiden Wochen waren auf Arbeit so stressig, dass mir jedes Mal, wenn ich lesen wollte, auf der Couch die Augen zugefallen sind. :( Am Mittwoch konnte ich mich nun endlich diesem wundervollen Buch widmen und den ersten Abschnitt beenden und komme nun auch endlich dazu, meine Meinung zu posten. Ich hoffe, dass ich noch ein bisschen mit diskutieren kann, auch wenn die Leserunde offiziell schon zu Ende ist und ihr wahrscheinlich alle schon durch seid.

 

Was die Leseprobe versprochen hat, konnte das Buch bisher absolut halten. Theas Schicksal ist so traurig, dass ich mehrmals den Tränen nahe war. Und wie sehr Jim für sie kämpft... man hat von Anfang an gemerkt, dass er Gefühle für sie hat, auch wenn er selbst es lange leugnete. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie schlimm es für ihn sein muss, wenn sie immer und immer wieder vergisst, wer er ist, und sich ihm immer und immer wieder vorstellt... das muss jedes Mal wie ein Stich ins Herz sein. :( Und ich glaube auch, dass sie unbewusst weiß, was los ist. Zumindest hat das Kapitel aus ihrer Sicht gezeigt, dass sie keineswegs glücklich und ruhig ist, sondern sehr aufgewühlt und verwirrt; sie zeigt es nur nach Außen nicht. Sie weiß, dass es nicht normal ist, sich nicht erinnern zu können, und dass ihr irgendwelche Erinnerungen fehlen, ohne zu verstehen, warum das so ist. Sich auszumalen, dass sich das bereits seit 2 Jahren in ihrem Kopf abspielt... :(

Ich fand Jims Idee toll, ihr eine Staffelei zu besorgen. Und ich mag Rita und den Leiter, die beide auch nur das Beste für sie wollen und erkennen, wie gut Jim es meint. Ich finde es beeindruckend, dass Thea teilweise über Stunden keinen Anfall hatte, während sie malte. Das und die Tatsache, dass es anscheinend auch Kapitel aus ihrer Sicht gibt, machen mir Hoffnung auf ein Happy End für die beiden - auch wenn ich mir gerade noch nicht vorstellen kann, wie es dazu kommen kann. Ich verstehe nicht, warum es ihr plötzlich so schlecht geht... ist ihr unterbewusst wirklich klar geworden, in welcher Situation sie sich befindet, sodass sie nun verzweifelt ist? Erst dachte ich, dieser widerliche neue Pfleger hätte was gemacht, dass das ausgelöst hat... sein Verhalten war so respektlos und unmenschlich, es ist eine Schande, dass sie zu wenig Personal haben, um ihn zu feuern.

Dass plötzlich eine Schlange rein kommt... wow. Ich dachte wirklich kurz, Jim würde halluzinieren. ^^ Es war vielleicht nicht die beste Art, das Problem zu lösen, aber immerhin hat er Thea das Leben gerettet. Ich hoffe, dass das etwas bei der Schwester zählt. Delia scheint wahnsinnig verbittert zu sein und versucht anscheinend, Gefühle nicht mehr an sich heran zu lassen, was ich vollkommen verstehen kann. Sie verhält sich wie eine gefühlskalte Zicke, aber im Gespräch mit Jim wurde deutlich, dass sie Thea liebt und nur das Beste für sie will - ein Leben ohne den Schmerz, den sie jeden Tag spüren muss. Ich hoffe, bei ihr findet noch ein Umdenken statt.

Thema: Deine Meinung zum Buch
dragonfly_books_ kommentierte am 05. März 2021 um 20:32

Vielen, vielen lieben Dank, dass ich bei der Leserunde dabei sein durfte. Es waren unvergessliche Lesestunden und ich habe in der Geschichte ein großes Highlight gefunden. 

https://wasliestdu.de/rezension/einzigartig-wunderschoen-herzzerreissend...

 

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Booksandmore18 kommentierte am 05. März 2021 um 23:06

Vielen, vielen Dank für das Leseexemplar. Es hat mir unglaublich Spass gemacht und ich fand das Buch einfach wunderschön. 

Hier ist meine Rezension: https://wasliestdu.de/rezension/wunderschoen-und-sehr-emotional-1

Thema: Deine Meinung zum Buch
Booksandmore18 kommentierte am 05. März 2021 um 23:08

Vielen, vielen Dank für das Leseexemplar. Ich hatte unglaublich viel Spass beim Lesen und habe dieses emotionale Buch absolut geliebt.

Hier meine Rezension: https://wasliestdu.de/rezension/wunderschoen-und-sehr-emotional-1

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 157 bis 308
Cookie02 kommentierte am 14. März 2021 um 17:03

Ein wirklich toller zweiter Abschnitt - wobei ich ziemlich überrascht davon war, dass die Geschichte so schnell umschwang, indem Thea ihr Gedächtnis wiederbekommen hat. Es erscheint mir auch ein wenig zu einfach gelöst, aber andererseits will ich ein Happy End, daher will ich mich mal nicht beschweren. ^^

Dieser widerliche Typ hat seine Nachtschicht ausgenutzt und sich an ihr vergriffen... irgendwie war klar, dass sowas passieren würde. Ich bin froh, dass Jim so schnell reagiert hat. Geschockt war ich, dass Delia ihm trotzdem noch so extrem ablehnend gegenüber stand - und immer noch steht, obwohl er es war, der die entscheidenden Hinweise gegeben hat, mit denen man Thea nun helfen konnte. Und Delias Verhalten, seit Theas Gedächtnis wieder da ist... einerseits kann ich verstehen, dass sie dem ganzen noch nicht traut und bei so einer neuen Methode sicher gehen will, dass es auch wirklich dauerhaft so bleibt. Andererseits verbietet sie Thea ja wirklich ALLES... Hätte sie wenigstens ein bisschen eingelenkt und Thea ein paar Freiheiten gegeben, wäre diese wahrscheinlich nicht gleich nach New York abgehauen.

Ich finde zwar, dass sich die Beziehung zwischen Thea und Jim sehr schnell entwickelt, aber irgendwie passt es so - sie spüren eben beide diese Anziehung zwischen ihnen, der Rest wird nach und nach noch kommen. Ich hoffe sehr, dass Jim es schafft, seine Selbstzweifel hinter sich zu lassen - nicht nur, um mit Thea zusammen zu sein, sondern auch, um endlich das zu studieren, was er wirklich machen möchte. Zwar mochte ich das Sanatorium und die Menschen dort, aber sein Traum ist das eben nicht.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 309 bis Ende
Cookie02 kommentierte am 18. März 2021 um 17:36

Auch der letzte Abschnitt hat mich gefesselt und mir sehr gefallen, wenn es auch ein paar Dinge gab, die mich gestört haben.

Ich fand sehr schön beschrieben, wie Thea und Jim die Stadt erkundeten, sich dabei besser kennenerlenten und noch mehr ineinander verliebten. Auch dass sie sich körperlich näher gekommen sind, fand ich passend, wenn es für meinen Geschmack auch ein bisschen zu oft erwähnt wurde. Jims Vergangenheit wurde zwar nur kurz angerissen, aber ich fand es sehr gut nachvollziehbar, wie abweisend und grüblerisch er manchmal auf Thea wirkte und was für Gedanken in seinem Kopf hin und her wanderten.

Es war irgendwie klar, dass alles zu schön ist um wahr zu sein und dass die Geschichte noch eine tragische Wendung nehmen wird; dennoch war ich überrascht, dass ihre Träume schlussendlich in solch einem Maße zerschmettert wurden. Dieser Abschnitt hat mich wirklich zu Tränen gerührt und zugleich hervorragend zu der bisherigen Geschichte gepasst. Auch fand ich plausibel, dass es viele Monate gedauert hat, bis ein neuer Versuch gestartet werden konnte, und dass die Autorin diese Zeit nicht noch einmal in aller Ausführlichkeit beschrieben hat, denn das wäre zu ähnlich zum ersten Abschnitt gewesen. Und das Ende hat mich natürlich sehr glücklich gemacht. Ich gönne den beiden ihr Glück von ganzen Herzen. <3

Was mich etwas gestört hat, waren einige Momente, in denen mir die Geschichte doch zu schnell ging. Angefangen bei den Tattoos, die sich die beiden stechen ließen; eine süße Idee, aber doch etwas früh in der Beziehung, und es erschien mir auch als eine SEHR spontane Entscheidung. Da hätte ich erwartet, dass Jim die Notbremse zieht und zumindest darauf besteht, eine Nacht darüber nachzudenken, das hätte für mich besser gepasst. Auch bei der Hochzeit bin ich sehr froh, dass sie nicht stattgefunden hat, denn auch das wirkte auf mich viel zu überstürzt und hätte gut zu Deliahs Vorwürfen gepasst, dass Jim Theas Zustand ausnutzt; immerhin wäre das keine Heirat aus Liebe gewesen (auch wenn sie sich lieben), sondern nur um zu vermeiden, dass man sie auseinander reißt. Und zuletzt kam mir Deliahs Sinneswandel viel zu plötzlich und unbegründet. Es hätte für mich Sinn ergeben, dass sie Vertrauen in Jim hat von dem Moment an, in dem sie zurückkommen; immerhin hat Jim die ganze Zeit Kontakt gehalten, auch Thea dazu animiert (was Deliah garantiert bewusst ist, denn sie kennt ihre Schwester) und sie schließlich auch heil zurück gebracht. Aber stattdessen wird sie richtig biestig und ignoriert den Wunsch ihrer Schwester vollkommen; um dann wenige Stunden später ihre Meinung zu ändern und Jim die Betreuung zu übertragen. Dieser Sinneswandel machte für mich keinerlei Sinn, sowohl bzgl. ihrer Meinung zu Jim, als auch, dass sie plötzlich die Betreuung abgibt. Immerhin hätte sie ja auch so weg gehen und ihren Freund heiraten können, indem sie Jim erlaubt Thea zu besuchen, aber trotzdem weiterhin die wichtigen Entscheidungen trifft, dafür muss man nicht vor Ort sein. Abgesehen davon weiß ich zwar nicht, wie das in Amerika ist, aber in Deutschland müsste ein Gericht das entscheiden, und nicht einfach "ich geb es an dich ab".

Also, alles in allem: im letzten Abschnitt waren mir ein paar Entscheidungen der Figuren nicht plausibel, aber dennoch hat er mich (wie das gesamte Buch) sehr bewegt und mir gefallen. Eine wirklich schöne Geschichte mit einer Thematik, die für mich neu und frisch war und die gut aufgelöst wurde - immerhin wollen wir unser Happy End haben. :)

Thema: Deine Meinung zum Buch
Cookie02 kommentierte am 26. März 2021 um 17:13

Das Buch hat mir sehr gefallen, auch wenn das Ende ein bisschen schwächer war, da ich einige Entwicklungen nicht so gut fand. Hier auch endlich meine Rezi: https://wasliestdu.de/rezension/es-erschien-aussichtslos

auch zu finden auf Amazon, Goodreads, Mojoreads, Lovelybooks, Thalia, Hugendubel, Buecher.de, Weltbild und ebook.de sowie im Büchertreff und in der Lesejury.

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