Leserunde

Leserunde zu "Dare to Trust" (April Dawson)

Dare to Trust
von April Dawson

Bewerbungsphase: 21.01. - 04.02.

Beginn der Leserunde: 11.02. (Ende: 04.03.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des LYX Verlags – 20 Freiexemplare von "Dare to Trust" (April Dawson) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

ÜBER DAS BUCH:

Weil sich in jedem Herzen etwas Gutes verbirgt

Als der New Yorker Geschäftsmann Hayden Millard nach Jahren seiner ehemaligen Mitschülerin Tori Lancaster gegenübersteht, gerät seine Welt augenblicklich ins Wanken. Schließlich war sie es, die ihm das Leben in der Highschool zur Hölle gemacht hat – auch wenn sie ihn anscheinend nicht wiedererkennt! Als Hayden herausfindet, dass Tori dringend einen Job braucht, bietet er ihr eine Stelle als Assistentin bei seinem Plattenlabel Ever Records an - um ihr endlich heimzuzahlen, was sie ihm einst angetan hat! Doch der in sich gekehrte CEO merkt schon bald, dass sein Herz ganz andere Pläne als Rache hat …

"Diese wundervolle Geschichte zeigt, dass du jederzeit zu dem Menschen werden kannst, der du sein willst – egal, wer du in der Vergangenheit warst oder was du auch durchgemacht hast." NADJABOOKDATING

Band 1 der romantisch-leichten DARE-TO-LOVE-Reihe

ÜBER DIE AUTORIN:

April Dawson ist eine "heiße" Entdeckung aus dem Kreise der Autoren von LYX-Storyboard. Sie lebt mit ihrer Familie in Kematen, Österreich. Sie hat bereits zehn Jahre Schreiberfahrung und verfasst am liebsten romantische Bücher verpackt mit einer Spur Action, ein wenig Drama, einem Schuss Humor und viel Gefühl.

06.03.2021

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 278 bis Ende

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 278 bis Ende
Corinnas-World-Of-Books kommentierte am 15. Februar 2021 um 10:50

Der letzte Abschnitt hat mich noch einmal in die Geschichte von Hayden und Tori gezogen und man spürt nun deutlich, die Gefühle die nun im Spiel sind. Doch was passiert, wenn alles rauskommt und Tori erfährt wer Hayden wirklich ist und das er ihr zuerst selbst schaden wollte? 

Ich fand wie die Autorin es gelöst hast sehr gut und ich muss sagen das mir Haydens Entwicklung sehr gut gefallen hat. Zuerst wirkt er wie ein eiskalter A*** aber je mehr man in die Geschichte eintaucht spürt man das mehr hinter seiner Fassade steckt. Ich war am Anfang zwar nicht mit allem was er macht einverstanden womit er Tori schaden will, ich aber dennoch einen Wendepunkt gesehen habe. 

 

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Nici Hamann kommentierte am 17. Februar 2021 um 17:11

Endlich hat Tori realisiert, wer Hayden wirklich ist. Ich finde aber, dass sie daraufhin ziemlich überreagiert hat. Mit einem riesen Streit hätte ich zwar gerechnet, aber mit einer Trennung und einer Kündigung nicht. Vor allem wenn man bedenkt, was sie ihm angetan hat, war ihre Reaktion echt überzogen
Gott sei Dank hat sie sich jedoch wieder gefangen, denn das Ende fand ich richtig schön, wenn auch etwas zu schnell abgehandelt.
Auch der Plottwists mit dem Erbe fand ich super, denn so hat sie nun doch ihre persönliche Rache an ihren Schwestern nehmen können, ohne selbst gemein werden zu müssen.

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never_without_books_ kommentierte am 23. Februar 2021 um 19:32

Ja mich hat das auch ein bisschen gewundert, weil Tori ja eigentlich in dem Moment die Eltern von Hayden kennenlernen soll. Aber ich glaube, dass sie in dem Momente vielleicht auch einfach nicht genau wusste, wie sie sich erhalten soll und aus ihrer Wut heraus gehandelt hat.

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Ascora kommentierte am 25. Februar 2021 um 11:23

Diese Reaktion von ihr war wirklich etwas überzogen, aber sie war sicherlich überforderrt und es kam halt noch der Betrug ihrer Schwestern hinzu, auch wenn sie noch gar nicht wusste wie weitreichend der wirklich war.

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Claudia Si kommentierte am 17. Februar 2021 um 21:48

Der letzte Abschnitt war noch einmal eine Achterbahn der Gefühle.  Anfangs konnte man sofort sehen, wie toll die Beiden mit sich umgehen, sie können über ihre Probleme reden und zu ihren Gefühlen stehen. Besonders schön fand ich auch die Szenen, die Tori mit Haydens Geschwister bekommen hat. Sie zeigen, dass sie nun wirklich zu der Familie gehört. Ihre Schwester hingegen treiben mich echt in den Wahnsinn, diese Boshaftigkeit ist kaum zu glaube, trotzdem fand ich den damit verbundenen Plottwist spitze, der brachte nochmal so richtig Spannung in die Geschichte. 

Allerdings war es unverständlich für mich, dass Hayden tatsächlich in Betraht zog, es ihr niemals zu sagen. Deswegen fand ich es auch ehcht schade, wie sie es herausfinden musste. Trotzdem finde ich , dass Toris Jugendsünden schlimmer waren und definitiv die weniger nachvollziehbaren Absichten hatte. Da hätte ich mir wirklich ein wenig mehr Verständnis ihrerseits gewünscht.

Das gab jedoch auch Hayden die Chance zu zeigen, dass er immer für sie da ist, selbst wenn sie gerade getrennt sind, das beweist er ja  mit der Intention Toris Erbe zurückzugewinnen. 

Alles in allem war der Schluss auf jeden Fall noch einmal ein Höhepunkt, hat mich aber auch sehr an Up all night erinnert.

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Corinnas-World-Of-Books kommentierte am 18. Februar 2021 um 09:33

Mir ging es ebenfalls so mit dem Abschnitt und das Hayden es ihr nie sagen wollte, fand ich auch nicht in Ordnung . Es hätte immer zwischen ihnen gestanden und irgendwann wäre die Bombe geplatzt 

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never_without_books_ kommentierte am 23. Februar 2021 um 19:35

Ja das finde ich auch, es wäre natürlich schöner gewesen, Hayden hätte es ihr gesagt. Er hatte natürlich Angst, dass sie ihn verlassen würde, aber irgendwann hätte sie es so oder so rausgefunden. Aber in Büchern sorgt so etwas dann schon für Spannung, und so soll es ja sein :) 

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Aprikosa kommentierte am 27. Februar 2021 um 14:15

Das stimmt absolut. Ich fand es auch schwierig, dass er es ihr nicht sagen wollte, aber andererseits hat dieser Apsekt für sehr viel Spannung gesorgt. :)

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Akantha kommentierte am 28. Februar 2021 um 16:53

Up All Night - stimmt! Das hatte ja auch dieses Jugendliebe-Thema! Ist mir beim Lesen allerdings gar nicht aufgefallen. Ist aber auch schon fast zwei Jahre her, dass ich das gelesen habe... unglaublich.

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aenneken kommentierte am 18. Februar 2021 um 12:38

Es war schön zu sehen wie die beiden sich gut tun! Beide sind glücklicher zusammen und konnten nun ein wenig die Vergangenheit ruhen lassen.

Es war sehr cool wie Hayden Tori vor ihrer Schwester verteidigt hat ohne überhaupt zu wissen, was in der Vergangenheit zwischen den beiden vorgefallen ist. Ich verstehe aber auch den Groll der Schwester, wenn ihr Vater sie nach der Adoption kaum noch beachtet hat. Aber daran werden sie sicherlich einen großen Teil beigetragen haben.

Ich fand es etwas krass das er immer darüber nachgedacht hat, dass er sie schon immer liebt. Er hat sich als Teenie verknallt, OK, aber Liebe? Sie hat ihn gequält und wusste nicht mal wer er ist. Warum also war er in sie verliebt? Ihr Charakter konnte es ja damals nicht gewesen sein. Und für etwas oberflächliches halte ich ihn für zu Clever und warmherzig.

Spannend wird es als Tori seine Mutter erkennt. Sie hat sich wohl in den vielen Jahren am wenigsten verändert und daher macht das schon Sinn. Ich verstehe, dass sie verletzt und wütend ist, aber mich wundert das sie so wenig Reue zeigt. Schließlich hat sie ihn gequält, auch wenn sie nicht mehr dieser Mensch ist.  Aber grade weil sie sich so geändert hat, sollte diese Wendung doch auch wieder die Schuldgefühle hochholen.

Zudem ein wenig übertrieben, dass er damals Tori beim Konzert gerettet hat. Wie oft treffen die beiden sich denn zufällig und er kann ihren Retter spielen?

Ansonsten bin ich sehr begeistert von der Geschichte. Hayden ist ein super Kerl und es sollte viel mehr wie ihn geben.

 

Und übrigens, finde ich das Verhalten der Angestellten mehr als unüblich. Ja er ist ein toller Chef und das Unternehmen ist wie eine große Familie, aber als ob dort niemand lästern würden.... :D

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never_without_books_ kommentierte am 23. Februar 2021 um 19:41

Auch hier kann ich in einigen Punkten zustimmen. Das mit der Liebe ist mir ehrlich gesagt während dem Lesen nicht so sehr aufgefallen, aber jetzt wo du es sagst macht es nicht so viel Sinn. Er hätte Tori ja eher hasse sollen, da sie diejenige war, die ihm das Leben zur Hölle gemacht hat. Dies merkt man ja auch daran, dass er Rache will. Er hätte vom Aussehen her sicherlich eine Schwärmerei entwickeln können, aber Liebe ist definitiv zu groß.

Und das mit dem Konzert hätte meiner Meinung nach auch nicht sein müssen. Wird erstens Mal nur sehr kurz erwähnt und fand ich in der Situation, wo Tori ihn darauf anspricht auch eher unpassend. 

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Akantha kommentierte am 28. Februar 2021 um 16:56

Ja, das mit dem Unternehmen ist ein sehr guter Punkt. Wirklich etwas utopisch, dass alle 100% fein damit sein. Gerade wenn der Chef involviert ist, wird doch Vorteilsnahme gewittert. Und natürlich freuen sich ALLE UNGLAUBLICH, als die beiden zusammen sind. Was ist mit dem Großteil, dem es vermutlich total egal ist :-D ?!

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JennyHCA kommentierte am 18. Februar 2021 um 17:48

Ich finde es toll wie wir immer mehr in die Beziehung von Tori und Hayden tauchen und sich die Lage immer mehr zuspitzt, da sich Hayden oder einer seiner Geschwister verplappert. Dass aus ausgerechnet seine Mom sein würde, die Licht ins Dunkle bringt, ist überraschend und top! Das Ende passt in meinen Augen auch sehr gut und bildet einen hervorragenden Übergang zu Band 2!

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never_without_books_ kommentierte am 23. Februar 2021 um 20:14

So ich habe das Buch nun auch beendet. :)

In diesem Abschnitt hat mir die Szene, in der Tori und Hayden mit Haydens Geschwistern zusammensitzen echt gut gefallen. Auch dass Ian Hayden während des Liebeskummers unterstützt, obwohl er eigentlich woanders sein müsste fand ich toll und ich bin schon gespannt auf die Geschichte von ihm. 

Man merkt richtig, dass Tori und Hayden nicht voneinander lassen können, was ich schön finde, aber manchmal auch etwas übertrieben. Aber warum sollten sie auch nicht glücklich sein, wenn die Beiden endlich das gefunden haben, was sie lange gesucht haben. 

Hayden ist wirklich ein guter Kerl. So einen Chef hätte ich auch mal später gerne. Er hat seiner Mitarbeiterin zum Geburtstag einfach einen Blumenstrauß geschenkt und auch sonst scheint das Klima in seiner Firma recht entspannt zu sein. Er engagiert sich trotz seinen langen Arbeitszeiten für Kyle, seine Familie und seine Angestellten und dass zeigt einfach, dass er kein abgehärteter Geschäftsmann ist. Ich fand es auch schön, dass er am Ende einsieht, dass er von seiner Arbeit etwas zurücktreten sollte, um mehr Zeit für andere Dinge zu haben. 

Das Tori das Geheimniss von jemand Anderem erfährt habe ich mir schon so halb gedacht, dass sie allerdings Haydens Mutter wiedererkennt kam für mich echt überraschend. Ich kann nachvollziehen, dass sich Tori da erstmal vor den Kopf gestoßen fühlt und flieht. 

Wie die ganze Situation dann jedoch gelöst wird, hat mir dann allerdings nicht so gut gefallen. Die Beiden brauchen Zeit für sich, um über das Geschehene nachzudenken und dass fand ich auch toll geschildert. Auch, dass die Frau am Friedhof so auf Tori einredet fand ich schön und hat sicherlich dazu beigetragen, dass Tori ihre Meinung im Bezug auf Hayden verändert. Der Rest ging meiner Meinung nach jedoch irgendwie viel zu schnell. Der Brief war zwar eine tolle Geste und sicherlich ein wichtiger Schritt, dass Tori dann jedoch bei Hayden ankommt und ihn nach dem Konzert fragt, dass er nur einmal erwähnt hat, hat für mich irgendwie nicht so viel Sinn ergeben. Auch dass die Beiden nach einem kurzen Gespräch direkt übereinander herfallen, war für mich irgendwie unrealistisch und nicht so schön gelöst. Ich hätte mir gewünscht, dass die Beiden nochmal richtig darüber reden, sodass Beide die Handlungen des jeweiligen anderen auch wirklich nachvollziehen können. Ich meine Tori war davor ja schon ganz schön gekränkt und meinte sie könnte Hayden nun nicht mehr vertrauen und plötzlich kann sie ihm einfach wieder vertrauen und alles ist perfekt? Ich weiß nicht, da hätte ich mir noch ein bisschen mehr gewünscht. Vielleicht einfach, dass Tori schon früher davon erfährt und man dann einen Prozess erkennen kann.

Dass die Sache mit Toris Schwestern dann nochmal aufkommt fand ich allerdings schön und auch gut gelöst. Da merkt man auch nochmal, dass Hayden sich richtig ins Zeug legt um Tori was Gutes zu tun. 

Dass Quinn am Ende einen Heiratsantrag bekommt finde ich auch sehr spannend. Ich vermute ja, dass sie in ihrem Buch erneut auf Jackson (ich meine das war der Name?) trifft. Dass wäre echt interessant. :) 

Den Epilog fand ich beim Lesen ehrlich gesagt auch etwas zu perfekt. Es wird nur geschildert, dass irgendwie alles so ja perfekt zu sein scheint. Im Nachhinein jetzt finde ich es einen guten Abschluss. Ich finde es generell immer schön wenn es am Ende vom  Buch einen Epilog gibt und man sieht wie es den Protagonisten nach vergangener Zeit ergeht. 

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susis.bookclub kommentierte am 23. Februar 2021 um 20:59

Auch den letzten Leseabschnitt habe ich nun beendet und ich muss sagen, es war nochmal ganz schön spannend. Natürlich musste ja noch der "Knall" kommen und Tori erfuhr das Hayden und sie sich schon länger "kannten". Toris Reaktion war meiner Meinung etwas überspitzt, aber es wäre ja auch zu einfach gewesen wenn sie einfach darüber hinweg gesehen hätte. Ich hätte tatsächlich gedacht das sich jemand verplappert, aber das sie ausgerechnet seine Mutter erkennt... Mir hat es sehr gefallen wie Ian Hayden danach unterstützt hat und auch das Quinn so hinter Tori gestanden hat fand ich wirklich schön. Auch das Ende, als das Erbe von Tori aufgedeckt wurde fand ich nochmal eine Gute Wendung! Ich bin schon sehr gespannt wie sich alle Charaktere in den nächsten Bänden entwickeln werden, eine gute Überleitung gab es ja schon!

 

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 278 bis Ende
Breathtakingbookworld kommentierte am 24. Februar 2021 um 12:40

Ich habe mir schon fast gedacht, dass wir im letzten Abschnitt auf Toris Familie stoßen. Ihre Schwester ist wirklich grässlich und ich verstehe echt nicht, was sie gegen Tori hat. Weil sie der Liebling ihres Vaters war? Als ich Toris Geschichte über ihren Vater gelesen habe fand ich es auch zuerst echt seltsam, dass er ihr überhaupt nichts vererbt hat.

Die Sexszene fand ich sehr gefühlvoll. Kyles Verschwinden kurz danach hat mir echt im ersten Moment einen kleinen Adrenalinstoß gegeben. Schön fand ich dann aber wirklich, dass Kyle zu Hayden gekommen ist. Das zeigt für mich nochmal ihre besondere Beziehung zueinander. Und auch, dass Hayden ihm ein eigenes  Zimmer eingerichtet hat. Die Szene als dann Haydens ganze Familie da war und sie alle zusammen saßen hat mich echt berührt. Sie scheinen für mich jetzt schon wie eine kleine Familie.

Ich finde es echt interessant, dass sie sich ausgerechnet durch Haydens Stiefmutter erinnert. Dabei finde ich es echt gut, dass man noch einen kleinen Rückblick bekommt an was sie sich in dem Moment erinnert.  Dass sie wütend ist kann ich irgendwie verstehen. Aber mir taten beide unglaublich leid. Hayden, weil sie gegangen ist und Tori, weil sie sich ihm geöffnet hat und er sie angelogen hat. Sie hat sich im geöffnet, ihre Ängste überwunden und ihm vertraut und dann erfährt sie, dass er nur Rache wollte. Da hätte ich auch am Anfang gedacht, dass ihre ganze Beziehung und seine Gefühle nur ein Witz waren.

Die Trennungszeit war fast etwas langweilig anfangs. Tut mir leid, aber irgendwie gab es ja nur Geheule und Nachdenken. Okay, wie ich das hier sage klingt das richtig hartherzig, tut mir leid (Lach)

Dass etwas mit dem Testament stimmt konnten wir uns doch alle denken. Aber dass es so groß ist. Wow. Toll, dass Hayden da ein bisschen Nachgeharkt hat, das hat ein bisschen Spannung mitreingebracht, auch wenn ich es etwas plötzlich und schnell finde. Ich hätte es irgendwie schöner gefunden wenn das etwas länger gelaufen wäre.  Die Konfrontation war schon gelungen, allerdings fand ich es einfach zu schnell und das ist echt schade. Tori ist adoptiert? Ich habe das Gefühl, die Autorin brauchte noch einen kleinen Bam-Moment, der mir persönlich aber zu viel war und der auch irgendwie unnötig für mich war. Aber ich mag es, dass ihre Schwestern jetzt zumindest ihre gerechte Strafe bekommen und Tori ihr Erbe.

Das Ende fand ich gut. Vor allem, dass Tori auf ihn zugegangen ist und ihm schlussendlich verziehen hat. Ihre Vergangenheit haben sie hinter sich gelassen.  Der Epilog war ein schönes Extra und ich bin echt traurig, dass es vorbei ist. Ich würde eigentlich gerne etwas über ihre Zukunft erfahren. Aber ich denke mal, man bekommt noch ein bisschen was von Band 2 und 3 mit

Mir hat das Buch gut gefallen.  Mir war allerdings Haydens Wandlung etwas zu schnell und kurz vor Ende fand ich es etwas zu schnell und überstürzt und doch irgendwie langweilig. Aber alles in allem ist das höchstens 1 Stern Abzug für mich. Ich mochte es sehr gerne und bin mir sicher, dass ich Band 2 auch lesen will.

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Ascora kommentierte am 25. Februar 2021 um 11:33

Die Begegnung mit Haydens Mutter zeigt auch schön, wie sehr sie schon damals ihr Verhalten bereut hat, sie wollte sich ja sogar bei ihrem Opfer entschuldigen, sie wusste also schon damals wie falsch sie gehandelt hat und hat sich fürchterlich geschämt. Und das ist ein Verhalten, dass man bei den wenigsten Mobbern erlebt: Scham über ihre Taten, ist den meisten, zumindest den Rädelsführern fremd und eher bei den Mitläufern zu finden. Tori hat ja auch mehr mitgemacht um dazuzugehören, weil es alle taten. Soll jetzt keine Entschuldigung sein.

Die Schwestern sind aber wirkliche Mistbiester, allerdings ist es (zumindest bei uns) gar nicht möglich jemanden ganz zu enterben, einen Pflichtteil muss es immer geben und der wäre bei einem solchen Vermögen auch nicht zu verachten, Testament hin oder her, aber scheinbar ist das in Amerika anders.

Aber die Lösung, dass diese Meredith das echte Testament aufgehoben hat ist schon etwas "billig". Wer macht den sowas?

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 278 bis Ende
aboutmyfavbooks kommentierte am 24. Februar 2021 um 16:35

Okay, ganz viele Emotionen und viele Handlungsänderungen.

Der letzte Abschnitt hat mich genauso überzeugt, wie der erste und der zweite. Ich wurde kein bisschen enttäuscht. Niemals hätte ich persönlich gedacht, dass Tori so herausfindet, das Hayden ihr alter Mitschüler ist. Ich habe umm ehrlichgesagt auch überhaupt nicht darüber nachgedacht, dass wir Haydens Eltern persönlich kennenlernen. Mir hat es aber gefallen, da sie einen großen Teil der Handlung ausmachen. Ich hätte allerdings gedacht, dass Hayden es ihr sagen würde, als er das Foto entdeckt hatte. Ich freue mich, dass es sich zwischen den beiden am Ende wieder ins Gute gewendet hat. Ebenfalls fand ich es so süß, dass Hayden für sie gekämpft hat und Tori geholfen hat das zu bekommen, was sie verdient. Allerdings kamen in dem Moment in der Kanzlei viele Sachen auf einmal auf den Leser zu, dass man erst einmal überwältigt war. 

Auch fand ich es toll von Hayden, dass er als alles ans Licht kam, Tori sofort ehrlich war und nicht versucht hat, um den heißen Brei zu reden.

Das Buch hat meine Erwartungen auf jeden Fall erfüllt und ich bin gespannt, wie es in den Büchern seiner Geschwister weitergeht. Gut kann ich mir auch vorstellen, dass Tori und Hayden als Nebenrollen erwähnt werden und Tori und Hayden ein Kind erwarten.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 278 bis Ende
Aprikosa kommentierte am 27. Februar 2021 um 14:39

Mir hat auch der letzte Leseabschnitt sehr gefallen. Die Atmosphäre in dem Buch ist unglaublich schön und alle Charaktere gefallen mir sehr gut. Auch der Schreibstil ist richtig schön.

Die Schwestern von Tori sind ja richtig fies. Davon war ich wirklich geschockt. Dadurch kam auch nochmal sehr viel Spannung rein.
Ich fand es schön wie Hayden sich darum gekümmert hat die Wahrheit herauszufinden.

Die Momente zwischen Tori und Hayden haben mir sehr gefallen. Eigentlich hat mir alles im Buch gefallen und ich freue mich mehr über die anderen Geschwister in den anderen Bänden zu erfahren.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 278 bis Ende
Akantha kommentierte am 28. Februar 2021 um 16:32

So, wie geplant habe ich es heute beendet. Den dritten Abschnitt fand ich etwas schwächer, in Summe vor allem, weil mir alle Lösungen zu „leicht“ erschienen.

  1. Zunächst der entscheidende Moment, als Tori dadurch, dass sie Haydens Mutter wiedererkennt, die Wahrheit erfährt. Sie hat sie einmal für eine Minute gesehen und dass ist… über 10 Jahre her. Wenn sie schon Hayden nicht erkannt hat, den sie lange gequält hat, der sich emotional in ihr Hirn gebrannt hat und dessen Gesicht auf ihrem Nachttisch steht, finde ich es nicht sehr glaubhaft, dass sie seine Mutter sofort erkennt.
  2. Mrs. Weinstein auf dem Friedhof. Ich finde es grds. logisch, dass es manchmal einfacher ist, sich Wildfremden anzuvertrauen. Diese Begegnung auf dem Friedhof war mir aber etwas zu schicksalshaft und Mrs. Weinstein muss ja immens überzeugend sein, Tori innerhalb von fünf Minuten so auf links zu krempeln.
  3. Die ganze Sache mit dem Testament. Ich fand es sehr cool und spannend, dass dieser Handlungsstrang noch eröffnet wurde. Dass hier betrogen wurde hat man ja schon ein bisschen geahnt. Die beiden Schwestern zu überführen war mir dann aber einfach zu leicht. Man findet eine Frau, die sofort zugibt, die Testamente ausgetauscht zu haben UND die auch noch das Original aufbewahrt hat?! Warum das Ganze? Warum hat die Autorin sich die Mühe gemacht, diese Testamentsgeschichte einzufügen? Das frage ich mich noch mehr bei der Tatsache, dass Tori adoptiert ist. Warum? Was hat das zur Handlung beigetragen? Max. eine fadenscheinige Begründung, warum ihre Schwestern so furchtbar zu Tori waren.
  4. Natürlich ist Hayden derjenige, der Tori damals nach dem Konzert nach Hause gebracht hat. Man hat es schon kommen sehen. Aber auch hier die Frage: Warum das alles?

 

Etwas anstrengend fand ich zudem die kurze Diskussion um Toris Gehalt. Hat sie nicht einen Arbeitsvertrag unterschrieben, bevor sie mit Hayden was angefangen hat? Dann weiß sie doch genau, was sie verdient. Der Scheck dürfte nicht besonders überraschend gewesen sein. Unnötige Szene, wo sich mir der Sinn wieder nicht erschließt. Den Ausblick „Ein Jahr später“ fand ich auch sehr unnötig und schon zu kitschig. Schade, dass Tori, jetzt wo sie finanziell unabhängig ist, nicht dem Ruf der Tiermedizin gefolgt ist. Das hatte ich mir zu Beginn erhofft, aber das hat jetzt keinen Einfluss auf meine Bewertung. War nur eine Idee.

So, genug gemeckert. Mir hat gut gefallen, dass Hayden diese Auszeit im Grünen unternommen hat, seinem Bruder wieder nähergekommen ist und einige Erkenntnisse über sich und sein Leben gewonnen hat. Sehr gelungen fand ich auch die Überleitung zum nächsten Band mit Quinns Verlobung. Sie ist mir sehr sympathisch und ich brenne schon darauf, Jackson kennenzulernen. Band zwei wird also definitiv bei mir einziehen.

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Claudia369 kommentierte am 04. März 2021 um 12:26

Du sprichst mir aus dem Herzen. Deine Kritikpunkte würde ich genau so unterschreiben! Mir kam das Handeln auber auch die Geadnkengände der Protagonisten manchmal sehr unreif vor.

Toris Reaktion nach dem sie so schnell Haydens Mutter erkannte, fand ich sehr überzogen. Wut ja und für mich auch verständlich, aber warum sie sofort mit allem abschließt kann ich nicht nachvollziehen.  

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Dorie74 kommentierte am 03. März 2021 um 11:56

Im letzten Teill gab es doch noch viel  Herzschmerz. Die Bombe platzt endlich, und Tori findet raus wer Hayden in Wirklichkeit ist. Trennung! Aber zum Glück gab es doch noch ein Happy End.

Ich hätte die Geschichte etwas anders geschrieben an April Dawson Stelle.

Und zwar hat es für mich keinen Sinn ergeben warum Tori das Testament nie angezweifelt hat. Wüsste sie von Anfang an dass sie adoptiert ist, würde ich es verstehen. Naja trotzdem fand ich das Ende toll.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 278 bis Ende
Claudia369 kommentierte am 04. März 2021 um 12:49

Mir hat das Buch schon gefallen und ich werde die nächsten Bände auch auf jeden Fall lesen, da mich die Geschichten von HAydens Geschwister schon sehr interessiert. Vor allem die von Ian, denn von ihm bin ich sehr angetan.

Ansonsten hat mich der 3. Abschnitt schon etwas enttäuscht. Toris Reaktion nachdem sie erkannte, dass sie Hayden aus der Schulzeit kannte, fand ich sehr übertrieben. Selbst nachdem sie  einige Nächte darüber geschlafen hat, war ihr Verhalten eher bockig und unreif. Zumal ihr Fehlverhlaten aus der Vergangeheit für mich deutlich schwerer wiegen. 

Dass Quinn Toris Schwestern überführte war schon gut geschrieben. Mich hat Quinns professionelles Auftreten sehr imponiert, da sie ja sonst immer so liebevoll war. Aber Meredith hatte über Jahre das Testament im Original noch bei sich und dann einfach so herausgerückt... das fand ich schon sehr weit hergeholt und unrealistisch.

Ians Besuch in seiner Waldhütte und wie er sich nun doch langsam öffenen konnte hat mir widerum sehr gut gefallen. Die Brüder haben sich nach ihrer Auseinandersetzung annähern können, was wieder zeigt wie stark der familiere Zusammenhalt ist.

Quinn hat nun in diesem letzten Abschnitt mit ihrer Verlobung auch die Bombe platzen lassen. Das ist schon klar, dass sie Troy nicht glücklich machen kann, da ihr Herz noch an Jackson hängt. Ich bin schon gespannt, wie ihre Geschichte weiter geht.

Ich muss sagen, das Buch habe ich trotz einiger Kritikpunkte gern gelesen, würde mir aber wünschen, dass die Charatere in den nächsten Bänden etwas reifer handeln. Denn nach ihrer erfolgreichen beruflichen Laufbahn, sind es nun mal keine Jugendlichen mehr.

Danke für die tolle Runde und Euren Austausch.

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bluetenzeilen kommentierte am 04. März 2021 um 12:52

Auch der dritte Abschnitt konnte mich nicht ganz überzeugen. 

 

So bin ich immer noch ein großer Fan von Hayden vor allem als er Tori vor ihrer Schwester beschützt hat, fand ich ihn großartig. Allerdings hat mich trotzdem ein bisschen was an ihm gestört. Ich fand es ganz komisch, dass er davon geredet hat, dass er Tori schon immer geliebt hat. Sie hat ihn früher mehr oder weniger gequält und dann hatte er selbst einen Racheplan gegen sie. Ja klar, er kann natürlich verliebt sein ohne sich das einzugestehen, aber ich fand es einfach komisch, dass er davon redet früher schon in sie verliebt gewesen zu sein, was ich nicht ganz nachvollziehen konnte. 

 

Als Tori dann herausfindet, wer Hayden ist, fand ich ihre Reaktion auch nicht unbedingt so toll. Ich konnte vollkommen verstehen warum sie wütend ist, aber ich hätte mir hier mehr Schuldbewusstsein wegen den Dingen von damals von ihr gewünscht. 

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 278 bis Ende
bluetenzeilen kommentierte am 04. März 2021 um 12:52

Auch der dritte Abschnitt konnte mich nicht ganz überzeugen. 

 

So bin ich immer noch ein großer Fan von Hayden vor allem als er Tori vor ihrer Schwester beschützt hat, fand ich ihn großartig. Allerdings hat mich trotzdem ein bisschen was an ihm gestört. Ich fand es ganz komisch, dass er davon geredet hat, dass er Tori schon immer geliebt hat. Sie hat ihn früher mehr oder weniger gequält und dann hatte er selbst einen Racheplan gegen sie. Ja klar, er kann natürlich verliebt sein ohne sich das einzugestehen, aber ich fand es einfach komisch, dass er davon redet früher schon in sie verliebt gewesen zu sein, was ich nicht ganz nachvollziehen konnte. 

 

Als Tori dann herausfindet, wer Hayden ist, fand ich ihre Reaktion auch nicht unbedingt so toll. Ich konnte vollkommen verstehen warum sie wütend ist, aber ich hätte mir hier mehr Schuldbewusstsein wegen den Dingen von damals von ihr gewünscht. 

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 278 bis Ende
derduftvondruckerschwaerze kommentierte am 25. März 2021 um 10:33

Einen Monat nach dem Rest der Leserunde bin ich nun auch endlich gestern Abend feritg geworden und leider hat sich meine Ansicht bezüglich des Buches von Kapitel zwei zu drei nicht verändert, was dazu geführt hat, dass ich oft über die Seiten gesprungen bin, in der Hoffnung endlich fertig zu werden. 

Ganz am Ende kam es dann endlich nochmal zu einer überraschenden Wendung, als Hayden Toris Familiengeschichte auf den Grund gegangen ist und herausgefunden hat wie hinterlistig ihre Schwestern sie hintergangen haben und das Tori nur adoptiert ist.

Auch hier hat mich Hayden wieder begeistern können, als er Tori einen Stern geschenkt hat der nach ihrem Vater benannt ist. Er ist einfach super aufmerksam.

 

Alles in allem konnte mich das Buch trotz einiger schöner Stellen nicht richitg packen. Mir hat irgendwie total die Spannung gefehlt, da man ab Seite eins quasi voraussagen konnte was passiert.

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