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Bewerbungsphase: Bis zum 01.08.
Beginn der Leserunde: 08.08. (Ende: 29.08.)
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Ullstein Verlags – 20 Freiexemplare von "Das erste Licht des Sommers" (Daniela Raimondi) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
// Bei diesem Beitrag handelt es sich um bezahlte Werbung, da der Ullstein Verlag uns für die Leserunde Freiexemplare zur Verfügung gestellt hat. Diese Werbung wird allen Mitgliedern von "Was liest Du?" angezeigt. //
ÜBER DAS BUCH:
Wie retten wir die, die wir lieben?
Drei Generationen von Frauen und drei Freundschaften, deren Standhaftigkeit auf die Probe gestellt wird: Norma wächst in einem lieblosen Haushalt auf, und ihr großer Trost ist die enge Beziehung zu ihrer Cousine Donata, die gleichzeitig ihre beste Freundin ist. Als Norma in ihren Zwanzigern in London lebt, trifft sie die Nachricht vom Tod ihrer Freundin völlig unvorbereitet. Nur Elio, ihre große Liebe aus Kindertagen, fängt sie auf. Die beiden heiraten, doch das Glück hat keinen Bestand: Norma begreift, dass Elia sie in den Flitterwochen betrogen hat. Und das Kind, das aus dieser Liaison entsteht, wird auch Normas Leben von Grund auf verändern ...
Der große Publikumsliebling aus Italien, endlich auf Deutsch.
»Unsentimental, nachdenklich und getränkt von Erfahrungen, die selbst, wenn sie etwas trivial geraten, zu diesem sympathisch geerdeten Buch passen.« Jutta Duhm-Heitzmann WDR3 Lesestoff 20240710
ÜBER DIE AUTORIN:
Daniela Raimondi wurde in der Lombardei geboren und verbrachte den größten Teil ihres Lebens in England. Ihr Romandebüt An den Ufern von Stellata hat es auf Anhieb auf die italienische Bestsellerliste geschafft und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt.
Judith Schwaab ist Lektorin und Übersetzerin aus dem Englischen und Italienischen. Für ihre Übersetzung von Chimamanda Ngozi Adichies Blauer Hibiskus erhielt sie 2020 den Internationalen Hermann-Hesse-Preis..
29.08.2024
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 152
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 152
Gelinde kommentierte am 11. August 2024 um 13:10
OK, wir lernen die Familie kennen. Vom Anfang, Normas Geburt, bis in die Gegenwart, Elsa hat Krebs im Endstadium und kommt zurück in ihr Heimatdorf.
Nicht gerade die einfachsten Verhältnisse.
Die Frauen müssen in den Reisfeldern, weg von den Familien arbeiten.
Die Familienkonstelation ist nicht einfach. Elsa und Zena sind beste Freundinnen und auch Schwägerinnen. Und ihre beiden Töchter werden auch beste Freundinnen.
Elsa hält Zena vor eine Affäre zu beginnen (in jungen Jahren) und später beginnt sie selber eine mit Zenas Mann. Ja und ihr eigener Mann hat auch eine Affäre. Aber keiner zieht einen klaren Schlussstrich, sondern alle bleiben bei ihren Familien. Abr nichts ist gut.
Donata nimmt sich dann mit 23 Jahren das Leben. – Warum?
Tja und die Oma sagt dann sogar ihr eigenes Geburtsdatum voraus – schon etwas mystisch.
Soweit gefällt mir ja alles ganz gut.
Was mit aber nicht so sehr gefällt, sind die vielen nichtübersetzten italienischen Wörter, Satzfetzen oder ganzen Sätze.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 152
Pusteblümchen kommentierte am 14. August 2024 um 15:28
Donata nimmt sich dann mit 23 Jahren das Leben. – Warum?
Ich hoffe, dass wir darauf in den nächsten beide Abschnitten noch eine Antwort erhalten.
Was mit aber nicht so sehr gefällt, sind die vielen nichtübersetzten italienischen Wörter, Satzfetzen oder ganzen Sätze.
Ich mag das sehr, da der Roman dadurch noch mehr italienisches Flair erhält und ich auch gerne meine eingerosteten italienisch Kenntnisse ein wenig auffrische.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 152
Gelinde kommentierte am 14. August 2024 um 16:59
ja wenn man mit der Sprache was anfangen kann (wenn auch eingerostet) ist es bestimmt schön
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 152
Lelu kommentierte am 15. August 2024 um 17:42
Aber die wirklich wichtigen Dinge, werden ja übersetzt. Möglicherweise gibt es für manche Begriffe auch einfach keine gescheite Übersetzung. Und manches kann man sich ja auch etwas herleiten. ^^
Bin ich auf dem falschen Dampfer: Wir bekommen doch eine Erklärung für Donatas Tod – schwanger, unverheiratet und der Mann und Vater ist Tod. Wenn wir uns die bisherigen Dialoge und Rollenbilder und auch die Familienstrukturen ansehen, würde es mich wundern, wenn da noch mehr Grund ist.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 152
Gelinde kommentierte am 15. August 2024 um 21:01
Bin ich auf dem falschen Dampfer: Wir bekommen doch eine Erklärung für Donatas Tod – schwanger, unverheiratet und der Mann und Vater ist Tod. Wenn wir uns die bisherigen Dialoge und Rollenbilder und auch die Familienstrukturen ansehen, würde es mich wundern, wenn da noch mehr Grund ist.
Bei Donatas bisherigem Leben und ihrer Unabhängikeit, reicht mir das irgendwie nicht
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Augusta kommentierte am 16. August 2024 um 09:34
Genau die Begründung reichte mir auch nicht
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 152
jackiistz kommentierte am 17. August 2024 um 14:34
Das stimmt, das sind alles meine einfachen Verhältnisse und man erfährt schon im ersten Teil extrem viel. Ich weiß nicht so recht, aber irgendwie komme ich nicht so richtig in die Geschichte rein... wie dir, habe ich auch so meine Probleme mit den vielen, italienischen Worten. Für mich auch völlig unnötig. Ich hätte sie nicht gebraucht, zumindest nicht in dem Maß.
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Jazz kommentierte am 01. September 2024 um 19:33
Soweit gefällt mir ja alles ganz gut.
Was mit aber nicht so sehr gefällt, sind die vielen nichtübersetzten italienischen Wörter, Satzfetzen oder ganzen Sätze.
- Mir gefallen die ganzen italienischen Abschnitte auch nicht.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 152
Augusta kommentierte am 13. August 2024 um 12:24
Im ersten Teil lernt man Elsa, Zena und Donata kennen. Die Frauen haben kein leichtes Leben und müssen ihren Lebensunterhalt auf Reisfeldern fernab von den Familien arbeiten um für ihren Lebensunterhalt zu sorgen. Die Kapitel sind keine leichte Kost, denn Elsa hat Krebs und Donata nimmt sich mit nur dreiundzwanzig Jahren das Leben. Die Handlung ist nicht einfach zu lesen, die Schrift ist sehr klein und die vielen unübersetzten italianischen Sätze sind sehr störend.
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Gelinde kommentierte am 14. August 2024 um 13:28
Ja du hast recht, keine leichte Kost.
Und stimmt, die Schrift ist sehr klein, tu mich auch schwer.
Und die vielen italiienischen Sätze unterbrechen mir auch immer den Lesefluss
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Adelebooks kommentierte am 21. August 2024 um 09:45
So geht es mir auch! Schön zu lesen, dass ich damit nicht allein bin!
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Pusteblümchen kommentierte am 14. August 2024 um 15:31
Ist die Schrift kleiner als üblich ?
Ich habe gerade in einige andere Büche geschaut und sehe gar keinen Unterschied.
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Gelinde kommentierte am 14. August 2024 um 17:01
Für mich ist es "gefühlt" auch kleiner.
Vielleicht ist der Druck aber auch nur "schwächer"
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Pusteblümchen kommentierte am 14. August 2024 um 19:30
Auf mich wirkt alles normal, also Schriftgröße und Druck, aber vielleicht lässt das Schwarz irgendwann nach und ihr habt eine etwas blassere Schrift.
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Lelu kommentierte am 15. August 2024 um 17:44
Auf mich auch, mir wären auch keine Unterschiede zu anderen Büchern aufgefallen. Das täuscht bestimmt, weil so viel in die Zeilen gepresst ist, die Jahre vergehen so schnell, es ereignen sich Dinge, die einen Satz später schon wieder vergessen scheinen ...
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 152
Pusteblümchen kommentierte am 14. August 2024 um 15:24
Mir hat der erste Abschnitt gut gefallen, die Atmosphäre der italienischen Provinzs wird direkt lebendig und durch die detaillierten Landschaftsbeschreibungen hatte ich alles bildlich vor Augen.
Die Sicht von Norma auf die Ereignisse ihrer eigenen Geburt aus der Ich-Perspektive fand ich zunächst ungewöhnlich, aber auch passend, um ein gutes Bild der Charaktere zu bekommen.
Die Beziehung zwischen Norma und Donata ist eng und Donatas Tod ist ein Schock und dazu auch noch die Erkrankung von Elsa. Leichte Sommerlektüre ist das Buch nicht, sondern eher ein tiefgründiger Familienroman, der die Beziehungen der Familienmitgliedern darstellt. Durch die Zeitsprünge empfinde ich das Gelesene als sehr abwechslungsreich und bin gespannt wann diese aufeinanderstoßen.
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Gelinde kommentierte am 14. August 2024 um 17:03
ein tiefgründiger Familienroman, der die Beziehungen der Familienmitgliedern darstellt.
das beschreibt es gut
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 152
Lelu kommentierte am 15. August 2024 um 17:48
"tiefgründiger Familienroman" wohl wahr und auch keine leichte Kost, weil ich diese Enge der Provinz so beklemmend finde. Jeder weiß, was der andere tut, alles wird beobachtet und bewertet. Ich finde das ganz schlimm! Klar, gibt es auch Vorteile – Norma benennt sie bei der Beerdigung – und es hat schnell was von romantischer Sommeridylle, aber dort auszubrechen, stelle ich mir wahnsinnig schwierig vor!
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Nirvia kommentierte am 15. August 2024 um 12:29
Ich finde es toll das der Buchrücken denselben farbigen Druck wie der Schutzumschlag hat. Den Schreibstil empfinde ich als leicht poetisch. Er trägt mich gedanklich dorthin wohin die Geschichte mich führt.
Es wird von so vielen Schicksalen berichtet und jedes berührt mich auf seine Weise. Zuerst lernten wir Elsa und Zena als junge Mütter kennen. Zena wurde mir nicht so recht sympathisch und bei Elsa fand ich es so traurig das sie keine richtige Bindung zu ihrer Tochter bekommt. Umso berührender das Norma in der Gegenwart mit ihrer Mutter in die Heimat zurückreist.
Danach kamen noch Ghelfa und Elia hinzu. Auch Ghelfa hat ein hartes Schicksal finde ich. So geächtet zu sein obwohl sie gar nichts böses getan hat und Elia muss das Leid automatisch mittragen. Schön das er und Norma sich dann gefunden haben und zumindest eine zeitlang sehr glücklich waren.
Ich habe erst die Hälfte des Leseabschnitts fertig gelesen, wollte aber schon mal meine Gedanken sammeln.
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Pusteblümchen kommentierte am 15. August 2024 um 16:26
Ich finde es toll das der Buchrücken denselben farbigen Druck wie der Schutzumschlag hat.
Darüber habe ich mich auch gefreut, ich mag es, wenn unter dem Schutzumschlag eine Überraschung wartet und diese fand ich besonders schön.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 152
Augusta kommentierte am 16. August 2024 um 09:33
Das fand ich auch sehr schön und hat man wirklich auch sehr selten
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 152
Adelebooks kommentierte am 21. August 2024 um 09:43
Das stimmt total! Ich liebe auch einfach gedruckte Bücher!
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Gelinde kommentierte am 15. August 2024 um 21:03
Ich finde es toll das der Buchrücken denselben farbigen Druck wie der Schutzumschlag hat.
Stimmt, das habe ich so auch noch bei keinem Buch gesehen
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Lelu kommentierte am 15. August 2024 um 17:55
Grundsätzlich mag ich den Roman bis hierhin: Die Einzelschicksale sind zum Teil tragisch, die Engstirnigkeit des Dorflebens und die Rollenbilder der Zeit zum Teil zum Haareraufen und gleichzeit fühlt, riecht und schmeckt man die italienischen Sommer. Aber ich habe selten einen Roman gelesen, bei dem ich unterm Strich nicht eine Person mag. Punktuell hat zwar jeder einen liebenswerten Zug, Guido, wie er für seine Tochter singt, die Freundschaft der Mädchen beider Generationen, aber am Ende wird alles überschattet – von Bicicli und Ghelfa einmal abgesehen, die sind ja Zucker!
Ich bin trotzdem sehr gespannt, wie es weiter geht. Wie das Wiedersehen von Norma und Elia aussehen wird ...
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gagiju kommentierte am 16. August 2024 um 17:53
Ich bin eigentlich ganz gut in das Buch hinein gekommen, wobei mir bisher die Personen nicht wirklich nahe gekommen sind. Ich weiß nicht genau, woran es liegt, vielleicht am Erzählstil, der teilweise recht distanziert, fast sachlich wirkt.
Gerade das Kuddelmuddel der Affären beinhaltet ja viel Emotionalität, die ich aber nicht spüre.
Das Italienisch zwischendrin stört mich weniger, wenn ich mich auch frage, was es soll. Meist es ja im Satz danach übersetzt, aber wozu dann es überhaupt hinschreiben?
Was ich wirklich nicht gut finde, ist bei Normas Geburt die Aussage "sana e bella come il sol" übersetzt mit "schön wie das erste Licht des Sommers". Das stimmt einfach nicht - sollte hier unbedingt der Buchtitel erscheinen???
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Pusteblümchen kommentierte am 16. August 2024 um 18:32
Das Italienisch zwischendrin stört mich weniger, wenn ich mich auch frage, was es soll. Meist es ja im Satz danach übersetzt, aber wozu dann es überhaupt hinschreiben?
Vielleicht einfach um ein wenig Atmosphäre zu erzeugen ?
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gagiju kommentierte am 17. August 2024 um 10:43
Ja, da hast du natürlich recht, das könnte sein.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 152
Adelebooks kommentierte am 21. August 2024 um 09:28
Das denke ich auch und ich finde das Atmosphärische gut gelungen!
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Adelebooks kommentierte am 21. August 2024 um 09:28
Das denke ich auch und ich finde das Atmosphärische gut gelungen!
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 152
Nirvia kommentierte am 18. August 2024 um 08:03
Der Selbstmord von Donata kam für mich plötzlich und erwartet, aber nachdem was alles geschildert war konnte ich das nachvollziehen und denke nicht das da noch mehr dahintersteckt.
Die ganzen Schicksale sind sehr tragisch. Da ist kein einziger Charakter der wirklich ehrlich glücklich ist oder? Ich fühle mich noch am ehesten mit Norma verbunden.
Die Einschübe aus ihrem Erwachsenenleben und der Rückkehr nach Stellata berühren mich am meisten. Man spürt wieviele ungeklärte Konflikte zwischen ihrer Mutter und ihr brodeln und das sie vieles nie verarbeitet hat. Das zeigt gut wie Kinder solche Sachen in sich aufsaugen und niemals mehr vergessen. Ich hätte zuerst nicht gedacht das auch Norma inzwischen 70 Jahre alt ist, aber das ergibt natürlich total Sinn.
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Adelebooks kommentierte am 21. August 2024 um 09:41
"Die Einschübe aus ihrem Erwachsenenleben und der Rückkehr nach Stellata berühren mich am meisten. "
Für mich sind diese insgesamt bisher auch am nahbarsten, da hier weniger aus Distanz erzählt wird.
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lealion kommentierte am 18. August 2024 um 14:07
Bisher gefällt es mir ganz gut, aber das Leben der Charaktere nimmt mich schon mit. Der Schreibstil gefällt mir und ist atmosphärisch, aber ich hoffe, dass sich die story so langsam mehr entwickelt.
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Adelebooks kommentierte am 21. August 2024 um 09:39
Das kann ich gut verstehen. Ich komme tatsächlich nur etwas langsam voran, da mir ein bisschen Dynamik in der Erzählung fehlt.
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Kochmicha kommentierte am 18. August 2024 um 15:53
Der erste Abschnitt hat mir gut gefallen, wir lernen die Familie kennen alles fängt mit Normas Geburt an, und am Ende ist da Elsa ,die Mutter von Norma ,sie ist an Krebs erkrankt
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Lucy Voss kommentierte am 18. August 2024 um 16:01
Puh, der erste Abschnitt ist definitiv keine leichte Kost. Die Schicksale der Figuren haben mich doch ziemlich mitgenommen, vor allem da der Schreibstil sehr authentisch wirkt. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen und die Beschreibung des italienischen Sommers wurde super nachvollziehbar dargestellt.
Vor allem aber wirkte die ganze Atmosphäre teils bedrückend auf mich, was durch das Schicksal der Figuren noch bestärkt wird. Ich bin aber gespannt, wie es weitergeht.
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laurina kommentierte am 21. August 2024 um 19:43
Ja, die Atmosphäre ist definitiv bedrückend.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 152
Adelebooks kommentierte am 21. August 2024 um 10:22
Ganz liebe Grüße in die Runde! Ich hänge leider krankheitsbedingt etwas hinterher mit der Lektüre und komme zusätzlich auch etwas schwer in die Geschichte und in dieser voran. Woran dies liegt? Ich vermute, dass der Stil der meisten Passagen mir bisher zu passiv und abstrakt ist, um wirklich mitgenommen zu werden, da ist beispielsweise von "der Frau" oder "dem Mädchen" die Rede obwohl wir die Protagonistinnen an anderer Stelle schon lange mit Namen kennen. Wirklich toll finde ich bisher Normas Passagen, hier kann ich richtig eintauchen und mitfühlen mit ihrer Perspektive. Ich würde mir wünschen und bin gespannt, ob diese im weiteren Verlauf hoffentlich noch mehr Raum bekommt.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 152
laurina kommentierte am 21. August 2024 um 19:44
Mir fällt es auch schwer die Personen immer wieder neu einzuordnen.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 152
laurina kommentierte am 21. August 2024 um 19:42
Der erste Teil war nicht leicht zu lesen, zumindestens für mich nicht. Ich habe gefühlt ständig die Personen zuordenen müssen und das Leben ist hart für sie. Hilfreich wäre mir ein Personenregister gewesen. Was mir gefällt ist die Verbindung zwischen Gegenwart und der Vergangenheit aus verschiedenen Jahren.. Die Protagonisten sind keine wirklichen Sympathieträger. Ich möchte wissen, wie es weitergeht, damit ich die Gegenwart besser einordnen kann.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 152
Buschwindröschen kommentierte am 22. August 2024 um 19:36
Tatsächlich muss ich mich da jetzt meinen Vorschreiberinnen anhängen - die Handlungen und die italienischen Worte sind nicht einfach zu lesen.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 152
Hobee77 kommentierte am 29. August 2024 um 13:43
Im ersten Teil lernen wir die Familien und die Familienverhältnisse von Norma und Elsa kennen.
Es ist echt schwer, Schritt zu halten mit den ganzen Verbindungen, Zeitsprüngen und vielen Namen, die in der Geschichte vorkommen.
Den roten Faden habe ich bis jetzt leider noch nicht gefunden.
Was mir aber sehr gefällt ist, dass man sich sofort in die Landschaft und Atmosphäre der jeweiligen Passagen hineinversetzt fühlt.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 152
kristall kommentierte am 01. September 2024 um 07:04
Ich bin sehr gut in das Buch gestartet. Der Familienroman hat sehr viel Tiefe und regt zum Nachdenken an. Elsa, Zena und Donata arbeiten hart, um ihre Familien ernähren zu können. Dabei ist Elsa sehr krank und Donata stirbt. Die Familie. hat also alle Hände voll zu tun, um das zu verarbeiten.