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Bewerbungsphase: 30.05. - 12.06.2025
Beginn der Leserunde: 19.06. (Ende: 10.07.2025)
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Knaur Verlags – 20 Freiexemplare von "Das geheime Bildnis" (Ellery Lloyd) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
Im Rahmen der Bewerbung um ein Freiexemplar ist die Angabe von Namen und Anschrift im Profil erforderlich. In einem Auslosungszyklus werden mehrere Leserunden zusammengefasst. Pro Auslosungszyklus ist je Mitglied nur eine Teilnahme an einer Leserunde möglich und es wird nur ein Freiexemplar für diese Leserunde an das Mitglied versandt. Es gelten unsere Nutzungsbedingungen.
// Bei diesem Beitrag handelt es sich um bezahlte Werbung, da der Knaur Verlag uns für die Leserunde Freiexemplare zur Verfügung gestellt hat. Diese Werbung wird allen Mitgliedern von "Was liest Du?" angezeigt. //
ÜBER DAS BUCH:
Manche Frauen lassen sich nicht aus der Geschichte streichen …
Ellery Lloyds raffinierter, hoch spannender Roman »Das geheime Bildnis« erzählt eine wendungsreiche Story voller Rätsel, die ein Jahrhundert durchziehen. Es geht um tödliche Familiengeheimnisse, Liebe – und Kunst.
Paris, 1938: Hierher hat sich die begabte junge Malerin und reiche Erbin Juliette Willoughby vor ihrer Familie geflüchtet, zusammen mit ihrem 20 Jahre älteren verheirateten Geliebten. Als beide bei einem Brand ums Leben kommen, verbrennt auch Juliettes Meisterwerk, das surrealistische Gemälde Selbstporträt als Sphinx.
Cambridge, 1991: Die Kunst-Studenten Caroline und Patrick stoßen auf Hinweise, dass Juliettes Tod kein Unfall war, und kommen sich dabei näher. Es scheint, als hätten die aristokratischen Willoughbys bis heute etwas zu verbergen …
Dubai, heute: Patrick, mittlerweile Kunsthändler wie sein Vater, fädelt ein sensationelles Geschäft ein. Eine überraschend aufgetauchte zweite Version von Selbstporträt als Sphinx wird für einen märchenhaften Betrag verkauft. Am nächsten Tag wird Patrick wegen Mordes verhaftet: Sein ältester Freund – der letzte Erbe der Willoughbys – wurde mit aufgeschnittener Kehle gefunden. Auf der Tatwaffe, dem zerbrochenen Stil eines Champagnerglases, sind Patricks Fingerabdrücke.
Enthält Juliettes Gemälde den Schlüssel zu den tödlichen Geheimnissen ihrer Familie?
Vielschichtiger Kriminalroman zum Miträtseln um die dunklen Geheimnisse der High Society
Mit »Das geheime Bildnis« liefert das Autoren-Paar Ellery Lloyd ein Meisterwerk intelligenten Thrills: »[…] voller Liebe, Spannung, Familiengeheimnisse, Ägyptologie, Surrealismus und Korruption. Vor allem aber ist es ein Buch über Frauen. Ein herrliches Puzzlespiel von einem Roman!« Kirkus Reviews
ÜBER DIE AUTORIN:
Ellery Lloyd ist das Pseudonym des Ehepaars und Autorenteams Collette Lyons und Paul Vlitos. Collette ist Journalistin und Herausgeberin, arbeitete unter anderem für Elle, Stylist, Soho House, und schreibt regelmäßig für den Guardian, den Telegraph und die Daily Mail. Paul hat bereits zwei Romane veröffentlicht und lehrt an der University of Surrey Englische Literatur und Creative Writing. Die beiden leben mit ihrer kleinen Tochter in London.
17.07.2025
Thema: Lektüre Teil IV; Seite 313 bis Ende
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westeraccum kommentierte am 25. Juni 2025 um 10:28
Nun bin ich in Rekordzeit durch und finde das Buch sehr spannend. Am Ende entwickeln sich noch einmal ganz neue Aspekte und es wird richtig gut. Das hatte ich nach der Ankündigung der Leserunde so nicht unbedingt erwartet.
Insgesamt fand ich das Buch super und werde in den nächsten Tagen meine Rezi schreiben.
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Hornita kommentierte am 25. Juni 2025 um 12:21
Der letzte Abschnitt ist sehr spannend und ich konnte das Buch nicht mehr weglegen. Sehr befriedigend fand ich, dass alle offenen Fragen aufgelöst wurden, aber wirklich alle, vom verschwundenen Hausmädchen über den Erbübergang des mittleren Bruders in der Großelterngeneration (mir fällt der Name nicht ein, eine Namensübersicht oder Stammbaum wäre wirklich hilfreich gewesen).
Thema: Lektüre Teil IV; Seite 313 bis Ende
westeraccum kommentierte am 26. Juni 2025 um 09:59
Stimmt, das hätte sehr geholfen.
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Cassandra kommentierte am 29. Juni 2025 um 09:13
Ein Personenregister hätte geholfen. Ich glaube der Bruder hieß Osbert.
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Hornita kommentierte am 29. Juni 2025 um 12:09
Danke! Ich glaube der wurde auch nur ein oder zweimal erwähnt. Den Namen hätte ich mir nie merken können ;-)
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Lisa_V kommentierte am 26. Juni 2025 um 13:10
Auch der letzte Abschnitt hielt nochmal einiges bereit. Wenn ich etwas kritisieren müsste, dann höchstens dass etwas zu perfekte Happy End. Nach all den düsteren Verschwörungen passt es aber schon, das wirklich alle Geheimnisse aufgedeckt werden. Die Auflösung ist zudem absolut schlüssig. Athenas Beteiligung hatte ich ja bereits erahnt, abgesehen davon gab es für mich aber dennoch noch genügend überraschende Wendungen. Insgesamt bin ich vom Buch wirklich begeistert. Was für eine komplexe Geschichte!
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PeWie kommentierte am 29. Juni 2025 um 22:05
Athena hatte ich nicht auf den Schirm. Das Freddie doch noch lebt war nicht so überraschend irgendwie habe ich damit gerechnet.
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Langeweile kommentierte am 26. Juni 2025 um 16:38
Nun ist alles aufgeklärt, einiges hatte ich erahnt , vor allen Dingen, was Athena betrifft, anderes traf mich völlig unerwartet. Ich habe lange keine so komplexe Geschichte gelesen, die so viele Wendungen und Verwirrungen beinhaltete.
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Cassandra kommentierte am 29. Juni 2025 um 09:16
Warum Athena sich von Caroline abgewandt hat, wusste ich nicht. Aber ich muss dir Recht geben. Soviel Totgeglaubte wie hier wieder auftauchen, findet man selten in einem Buch.
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Cassandra kommentierte am 29. Juni 2025 um 09:35
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, auch wenn zwei von den Toten " zurückgekehrte" fast etwas zuviel für ein Buch waren. Aber wenn Cyrill das wüsste, wie stolz wäre er da, auch wenn seine Methode ja nichts damit zu tun hatte.
Dieses Mausoleum ist wirklich makaber. Im Prinzip basiert das ganze Buch auf dem Tod von Lucy. Aber eigentlich ist es schade um Freddy, wenn er nur noch etwas gewartet hätte, hätte er das Haus sowieso geerbt bei der Bleivergiftung von Harry.
Für 5 Sterne reicht es nicht ganz wegen der Verwirrungen, die teilweise zu konstruiert auf mich wirkten.
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PeWie kommentierte am 29. Juni 2025 um 22:03
Cyril war so in den ägypthischen Mythen versunken das er einfach geglaubt hat das er Tote durch andere Tote erwecken kann. Wieviel Leichen lagen außer Lucy noch in dem Mausoleum- Anscheinend waren alle Familienmitglieder ein bisschen Gaga
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Cassandra kommentierte am 12. Juli 2025 um 09:54
Ja, das war wahrscheinlich der Familienfluch der Willoughbys.
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KerstinG kommentierte am 03. Juli 2025 um 13:27
Das mit dem Mausoleum fand ich auch echt krass. Und die Besessenheit von Cyril, seine Tochter von den Toten zurückzuholen. Dass er dafür andere Menschen getötet hat, nur um an ihnen zu testen.
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Cassandra kommentierte am 12. Juli 2025 um 09:56
Hört sich jetzt vielleicht etwas komisch an: am niederträchtigsten fand ich das mit Juliettes Katze. Was für ein gemeiner Mensch!
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Dr. Fauchi kommentierte am 30. Juni 2025 um 17:17
Besonders gut hat mir hier gefallen, dass der Nerd, den sie früher alle unterschätzt und geneckt haben am Ende besser da steht als die ganzen vielversprechenden Jungtalente der Elite.Universität, von denen viele übermütig geworden sind.
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PeWie kommentierte am 01. Juli 2025 um 22:06
Vor allem das der Nerd nicht auf Rache aus war, es wäre jetzt für ihn ein Leichtes gewesen. Aber er ist ein toller Kerl und hilft Patrick und Caroline.
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KerstinG kommentierte am 03. Juli 2025 um 13:26
Das hat mir auch echt gut gefallen. Vor allem, dass sich niemand an seinen richtigen Namen erinnert hat, weil sie ihn damals alle nur Terry genannt haben.
Ich finde es auch klasse von ihm, dass er den beiden hilft. Er selbst hat ja eigentlich nichts davon. Aber er ist halt ein guter Kerl.
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KerstinG kommentierte am 03. Juli 2025 um 13:24
Der letzte Abschnitt gibt noch mal alles. Konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht.
Ich habe es ja schon fast vermutet, dass Freddie damals nicht gestorben ist. Aber dass Athena mit ihm unter einer Decke steckt, das hatte ich dann doch nicht erwartet. Wo sie doch damals auch so aufgelöst war, als er in dieser Partynacht verschwunden ist. Dass sie deswegen auch noch Caroline von sich gestoßen hat, zeigt schon, wie tief sie da mit drin gehängt ist. Und dann auch noch die Erpressung von Harry, nur um wieder an Geld zu kommen.
Drogen sind schon eine schlimme Sache. Wenn man einmal in dem Strudel drinnen ist, ist es schwer, da wieder rauszukommen. Man sieht ja bei Freddie, dass er immer weiter abgestürzt ist und der eigene Konsum dann irgendwann höher war, als die Einnahmen. Aber der Mord an Harry, nur um an Longhurst zu kommen, ist schon eine ganz andere Nummer. Da muss man ziemlich abgebrüht sein, um so was durchzuziehen und dann die Schuld auch noch auf jemand anderen zu schieben.
Gott sei Dank hilft Dave Caroline, um Patricks Unschuld zu beweisen. Was ja auch in letzter Sekunde klappt. Und auch Patrick und Caroline nähern sich wieder an. Schlecht für Sarah. Aber sie hat es ja schon geahnt, dass Patrick Caroline immer noch liebt.
Das mit der Gesichtserkennung finde ich spannend. Und am Ende erfährt Caroline dann ja auch, wer Alice Long wirklich war.
Eine wirklich spannende Story, die mich gepacke und mitgerissen hat.
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bücher_schnecke kommentierte am 03. Juli 2025 um 13:41
Das Buch hat meine Erwartungen mehr als erfüllt. Die Verwicklungen und Dramen rund um die Protagonist:innen werden schlüssig aufgelöst, die zwischenmenschlichen Beziehungen glaubwürdig und feinfühlig dargestellt. Kurz gesagt: ein spannender und unterhaltsamer Kriminalroman.
Eine Szene hat mich jedoch stutzig gemacht – auf Seite 415. Die Pyramide befindet sich laut Beschreibung auf einer Insel, die ich mir eher klein und abgelegen vorstelle, nur per Ruderboot oder Kahn erreichbar. Umso überraschender fand ich, dass die Polizistin plötzlich einen Reifenheber aus ihrem Einsatzwagen holen kann. Das wirkte auf mich nicht ganz stimmig.
Thema: Lektüre Teil IV; Seite 313 bis Ende
Cassandra kommentierte am 03. Juli 2025 um 17:02
Das kam mir auch nicht ganz stimmig vor. Wie groß soll die Pyramide auf der Insel denn sein? Das mit dem Einsatzwagen ist vielleicht ein Übersetzungsfehler. Vielleicht sollte das Einsatzboot heißen.. grins.
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annaja kommentierte am 03. Juli 2025 um 16:54
Im Buch wird man mit tragischen Todesfällen konfrontiert. Alles begann in Longhurst, der eigentliche Auslöser war die Tochter, eine sehr begabte junge Künstlerin, die ihre schrecklichen Erlebnisse aus ihrer Kindheit nie losgelassen haben und die für sich davon ein Bild und dieses damit auch für die Ewigkeit geschaffen hat, welches auch nach ihren Tod noch viele Rätsel und Geheimnisse verbarg.
Eine tolle Lektüre
Thema: Lektüre Teil IV; Seite 313 bis Ende
annaja kommentierte am 03. Juli 2025 um 16:54
Im Buch wird man mit tragischen Todesfällen konfrontiert. Alles begann in Longhurst, der eigentliche Auslöser war die Tochter, eine sehr begabte junge Künstlerin, die ihre schrecklichen Erlebnisse aus ihrer Kindheit nie losgelassen haben und die für sich davon ein Bild und dieses damit auch für die Ewigkeit geschaffen hat, welches auch nach ihren Tod noch viele Rätsel und Geheimnisse verbarg.
Eine tolle Lektüre
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annaja kommentierte am 03. Juli 2025 um 16:54
Im Buch wird man mit tragischen Todesfällen konfrontiert. Alles begann in Longhurst, der eigentliche Auslöser war die Tochter, eine sehr begabte junge Künstlerin, die ihre schrecklichen Erlebnisse aus ihrer Kindheit nie losgelassen haben und die für sich davon ein Bild und dieses damit auch für die Ewigkeit geschaffen hat, welches auch nach ihren Tod noch viele Rätsel und Geheimnisse verbarg.
Eine tolle Lektüre
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Cassandra kommentierte am 03. Juli 2025 um 17:06
Es war interessant, dass ein Ereignis auch nach so langer Zeit noch Auswirkungen auf die Menschen dort hat.
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Mimi81 kommentierte am 04. Juli 2025 um 10:05
Twists, Spannung, völlig überraschende Wendungen- dieses Buch hat alles in einem vereint. Sehr gut finde ich auch, dass die vielen Fragen in meinem Kopf geklärt sind. Die einzige Kritik, die ich evtl. habe, ist, dass mir die einzellnen Figuren nicht ans Herz gewachsen sind. Ich weiß nicht, ob einer versteht, was ich meine, aber für mich blieben die Figuren im Buch und haben mich nicht am Tag begleitet. Dies mag vor allem an der wechselnden Erzählpersepektive, die ich übrigens sehr gut fand, da die Geschichte dadurch an Tempo gewonnen hat, liegen. Oder aber daran, dass die einzelnen Charaktere evtl. etwas zu oberflächlich beschrieben wurden. Insgesamt aber ein toller Roman/Krimi, den ich sehr gerne weiterempfehle und es eine Bereicherung war ihn gelesen zu haben.
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Claudia R kommentierte am 06. Juli 2025 um 14:16
Was ein Ende... und noch so einige Überaschungen, die einen hier erwarten und doch kommt es am Ende gut und schlüssig zusammen. Mir hat das Ende gut gefallen, auch wenn ich so nicht damit gerechnet hatte, so passt es in sich sehr gut. Die offenen Fragen werden schlüssig und passend geklärt, mir hat dies sehr gut gefallen.
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gagiju kommentierte am 08. Juli 2025 um 16:21
Ich habe den letzten Leseabschnitt regelrecht verschlungen und war sehr zufrieden über die Auflösung wirklich aller Fragen, die ich mir im Verlauf des Buches gestellt habe.
Ich habe wirklich spontan nichts an Logik oder allzu großen Unwahrsheinlichkeiten auszusetzen gefunden und finde die genze Geschichte sehr gut durchdacht und durchkonstruiert, und spannend und mit unerwarteten Lösungen bis zum Schluss.
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Nicoles_Buecherecke kommentierte am 10. Juli 2025 um 20:20
Da kann ich nur zustimmen!
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Deedo kommentierte am 09. Juli 2025 um 09:54
Der letzte Abschnitt war sehr temporeich und löste alle offenen Enden auf. Es waren unglaublich viele Twists, genau das machte den letzten Abschnitt so schnell und auch spannend. Die Thematik als auch die Konstruktion der Geschichte hatten mir grundsätzlich sehr gut gefallen. Ehrlicherweise fand ich es am Ende dann aber doch zu schnell. Gerade der Thematik um die Osiris Society und Juliettes Vater mit den Auferweckungsritualen hätte ich gerne mehr Zeit gewidmet. Ich hatte ein wenig das Gefühl, dass hier sehr viele Themen gleichzeitig verarbeitet werden sollten. Das machte die Geschichte sehr vielschichtig, wirkte auf mich aber an manchen Stellen auch etwas überfrachtet.
Schade fand ich außerdem, dass der Klappentext einem schon so viel verraten hat.
Thema: Lektüre Teil IV; Seite 313 bis Ende
Nicoles_Buecherecke kommentierte am 10. Juli 2025 um 20:19
Mir ist aufgefallen, dass ich noch gar nicht meinen Eindruck zum letzten Abschnitt verfasst hatte.
Der letzte Abschnitt war noch mal spannend und mit der Erklärung, dass Juliette nicht gestorben war und Alice Long ist, hatte man ja nach dem zweiten Abschnitt bereits rechnen können. Und auch wenn ich bereits auf Freddie als Erpresser getippt hatte, so hat mich sein vermeintlicher Tod aber definitiv zweifeln lassen. Und sein Motiv scheint ja Habgier und eine aus seiner Sicht ungerechte Behandlung seines Großvaters gewesen zu sein. Die Familie Willoughby war auf jeden Fall keine, in der man sich wohlgefühlt hat, wie es schien. Ob das nun wirklich an der Bleivergiftung lag?
Mir hat das Buch auf jeden Fall gefallen und ich habe es gerne gelesen.
Thema: Lektüre Teil IV; Seite 313 bis Ende
Cassandra kommentierte am 12. Juli 2025 um 09:58
So ging es mir auch, das Buch war toll zu lesen, auch wenn manches etwas ungereimt war.