Leserunde

Leserunde zu "Das Mädchen aus Feuer und Sturm" (Renée Ahdieh)

Das Mädchen aus Feuer und Sturm - Renée Ahdieh

Das Mädchen aus Feuer und Sturm
von Renee Ahdieh

Bewerbungsphase: 08.11. - 22.11.

Beginn der Leserunde: 29.11. (Ende: 20.12.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Bastei Lübbe Verlags – 20 Freiexemplare von "Das Mädchen aus Feuer und Sturm" (Renée Ahdieh) zur Verfügung.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. 

ÜBER DAS BUCH:

Mariko ist die Tochter eines mächtigen Samurai und kennt ihren Platz im Leben. So klug und erfinderisch sie auch sein mag – über ihre Zukunft entscheiden andere. Als sie erfährt, dass sie den Sohn des Kaisers heiraten soll, nimmt sie ihr Schicksal hin. Doch auf dem Weg zu ihrer Hochzeit entkommt sie nur knapp einem blutigen Überfall – und nutzt ihre Chance, die Freiheit zu kosten: Als Junge verkleidet schmuggelt sie sich unter die Banditen und lernt eine ganz neue Welt kennen. Und sie verliert ihr Herz … ausgerechnet an den Feind.

ÜBER DIE AUTORIN:

Renée Ahdieh hat die ersten Jahre ihrer Kindheit in Südkorea verbracht, inzwischen lebt sie mit ihrem Mann und einem kleinen Hund in North Carolina, USA. In ihrer Freizeit ist die Autorin eine begeisterte Salsa-Tänzerin, sie kann sich für Currys, Schuhe, das Sammeln von Schuhen und Basketball begeistern. Mit Zorn und Morgenröte legt sie ihren ersten Roman vor, zu dem es eine Fortsetzung geben wird, an dem die Autorin gerade arbeitet. 

22.12.2018

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 272 bis Ende

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 272 bis Ende
Claudias Bücherhöhle kommentierte am 06. Dezember 2018 um 10:13

So, der letzte Abschnitt ist gelesen, das Buch beendet. Ich muss sagen, dass ich auf den letzten 100-120 Seiten ein Aufblitzen von Renee Ahdies Schreibstil (der von mir in der vorangegangenen Dilogie heiß und innig geliebt wurde) gesehen habe. Die letzten Seiten fand ich auch wesentlich interessanter als die Abschnitte davor. Aber ob das für mich persönlich reicht, auch die Fortsetzung zu lesen, kann ich momentan noch nicht sagen.

Weiterhin habe ich den Kopf geschüttelt bei für mich unlogischen Verhaltensweisen von Mariko und Okami. Sie ist fast ertrunken, wird gerettet und schmeißt sich Okami direkt an den Hals… Und er lässt sich auch noch darauf ein, obwohl er gerade erst entdeckt hat, dass der Junge in Wirklichkeit ein Mädchen ist??? Fand ich nur unglaubwürdig. Bei einem Angriff, an dem auch Marikos Bruder Kenshin beteiligt ist, stellt sie plötzlich ihn über alles und jeden und hintergeht somit Okami – wie weit ist es da mit der Verliebtheit her? Auch Okami erschien mir sehr wankelmütig. Oder blind vor Liebe, kann sich wohl jeder selbst aussuchen… Es wurden hier einfach zu viele Klischees bedient, mit denen ich gar nicht konnte. Dass mit der weltfremden und unselbständigen Mariko eine Entwicklung stattfindet, gefiel mir hingegen echt gut. Dann ist ja wenigstens noch nicht alles verloren… ;)

Der Schwarze Clan ist eine Art Robin Hood und wusste anscheinend über Marikos Identität bezüglich ihres Geschlechts Bescheid. Fand ich nun auch etwas überraschend, aber gut.

Am Ende gibt es ja an mehreren Stellen Cliffhanger, was durchaus für ein Weiterlesen sprechen würde – mal schauen.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 272 bis Ende
Bücherwürmchen12345 kommentierte am 06. Dezember 2018 um 21:41

Kann mich nur anschliesen. Immer wieder etwas unlogisch und wiedersprüchlich. Aber dadurch, dass die Spannung bis zum Schluss bleibt und es trotz allem recht flüssig zu lesen war, würde ich dem zweiten Band durchaus eine Chance geben.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 272 bis Ende
Claudias Bücherhöhle kommentierte am 07. Dezember 2018 um 10:34

Ich werde es wahrscheinlich erst wissen, wenn er tatsächlich erscheint und somit auch etwas Zeit vergangen ist. ;)

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Gem kommentierte am 08. Dezember 2018 um 14:55

Meinst du echt, der komplette Clan wusste Bescheid? Hatte das irgendwie nur so verstanden, dass nur Ranmaru bescheid wusste? 

Aber ja, stimme dir zu. Die Szene an der heißen Quelle mit dem fast ertrinken und dann wildem rumknutschen war wirklich zuuuuuu unglaubwürdig. :D Konnte die Szene fast nicht lesen. Fremdscham war zu groß hahaha. :D

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Claudias Bücherhöhle kommentierte am 08. Dezember 2018 um 16:58

Ich habe mittlerweile echt keine Ahnung. Wundern würde es mich nicht, wenn der komplette Clan Bescheid gewusst hätte. Aber mag sein, dass es auch nur Ranmaru war.

Ohhh, schrecklich, nicht wahr? Ich habe auch nur mit den Augen gerollt und war froh, dass es vorbei war... ;)

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Leeza kommentierte am 08. Dezember 2018 um 21:22

Da muss ich auch recht geben. An sich ist die Geschichte ganz putzig, aber dieses übertrieben e liebens-schmatz Zeug war echt bisschen Too much. HAhaha... Wie ein Buch doch diese hervorrufen kann... Fremdschämen... Augenrollen... Hahaha

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WriteReadPassion kommentierte am 12. Dezember 2018 um 09:38

Das schreibt die Autorin auch nicht explizit. Nur, dass Ranmaru Bescheid wusste. Deshalb hat er auch ständig gegrinst, wenn Okami ihn von seinen Argwohn bezüglich Mariko erzählt hat. Er wusste mit Sicherheit, dass Okami ein Liebesauge auf sie geworfen hatte. ;-)

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Arbutus kommentierte am 15. Dezember 2018 um 23:01

Nein, das war eindeutig nur Ranmaru. Der Rest hatte keine Ahnung. 

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WriteReadPassion kommentierte am 12. Dezember 2018 um 09:36

:-D Fand ich auch unlogisch dieser Liebesanfall am Fluss!!!! XD Das passt so gar nicht zu dem Ganzen vorher. Wenn dazwischen eine steigernde Entwicklung zwischen den Beiden stattgefunden hätte, dann würde das auch passen. Aber so.... Ich musste das auch zweimal lesen, weil ich es nciht glauben konnte. Als ob ich auf einmal in ein anderes Buch gelesen hätte. :-D

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Arbutus kommentierte am 15. Dezember 2018 um 23:05

Komisch, ausgerechnet die Szene fand ich gut. Ich finde, es passt zu Marikos forscher Art, hier eine Situation, die sowieso schon extrem peinlich ist, umzudeuten - jetzt ist eh alles egal - und ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen. Im Gegensatz zu Okami hatte sie ihre Gefühle ihm gegenüber ja schon früher bemerkt.

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AnnaBerlin kommentierte am 03. Januar 2019 um 18:58

Da bin ich bei dir - auch mr hat die Szene gut gefallen, einfach weil es zu Marikos direkter Art gepasst hat. Ich fand es mutig - Okami hätte ihr ja auch einen Koprb geben können. 

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kommentierte am 24. Dezember 2018 um 18:52

Der plötzliche Kuss war wirklich sehr unrealistisch...vor allem, dass Okami ihn erwieder hat...er wusste schließlich nicht einmal, dass Mariko ein Mädchen ist. War schon sehr an den Haaren herbeigezogen.

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Arbutus kommentierte am 25. Dezember 2018 um 00:23

Doch, das hatte er ja gerade herausgefunden. Marikos Bandagierung ihrer Brüste war doch aufgegangen, und das hat er gesehen. Und ihr war relativ schnell klar, dass dieses Malheur nun mal passiert war und er es wusste, also hat sie gedacht, jetzt ist eh' alles egal, dann kann ich dem Impuls, den ich die ganze Zeit verbergen musste, ja auch nachgeben ... insofern finde ich die Szene gar nicht an den Haaren herbeigezogen und auch nicht unlogisch. 

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fairy_grimm kommentierte am 07. Dezember 2018 um 20:57

Habe nun auch den letzten Abschnitt fertig. Durch den Schluss macht das Buch Lust auf mehr. Zumindest bin ich neugierig, wie es mit Mariko & Co, weitergeht.

Fand es sehr gut, dass bei Mariko eine Charakterentwicklung stattfand, die man im Buch gut verfolgen konnte. Dadurch wurde die Protagonisten sympathischer und ihre Ansichten klarer.

Ich muss aber auch sagen, dass ich einige Abschnitte unlogisch und widersprüchlich fand  (z.B. der Abschnitt, wo Okami entdeckt, dass Mariko ein Mädchen ist). Trotz allem blieb die Spannung erhalten.

Kann auch der Aussage zustimmen, dass der Schwarze Clan Parallelen zu Robin Hood aufzeigt, finde diesen Aspekt auch ganz gut. Und der Plot das Ranmaru von Beginn an wusste, wer Mariko in Wirklichkeit war, fand ich sinnvoll. Mit dem Rollentausch von Ranmaru und Okami hatte ich nicht gerechnet, somit war das ein schöner Überraschungseffekt.

Hoffe, dass im zweiten Teil mehr auf die Magie eingegangen wird. Wie beispielsweise Okami und Ranmaru zu diesem Tierwesen wurden und was es mit den magischen Objekten (Schwert, Ring und der schwarzen Orchidee) genau auf sich hat.

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WriteReadPassion kommentierte am 12. Dezember 2018 um 09:41

Die Geschichte über die Magie hat mir doch auch sehr gefehlt in diesem Teil. Irgendwie wurde es ab der Mitte auf der Suche nach der Wahrheit und der Beziehung zwischen Okami und Mariko zentriert.

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WriteReadPassion kommentierte am 12. Dezember 2018 um 09:41

Die Geschichte über die Magie hat mir doch auch sehr gefehlt in diesem Teil. Irgendwie wurde es ab der Mitte auf der Suche nach der Wahrheit und der Beziehung zwischen Okami und Mariko zentriert.

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Arbutus kommentierte am 15. Dezember 2018 um 23:09

Ich für meinen Teil fand es ganz angenehm, dass die Magie nur am Rande vorkam.

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sjule kommentierte am 16. Dezember 2018 um 14:17

Ich hätte gerne auch mehr über die Magie erfahren, denn irgendwie war sie für mich nicht greifbar.

 

 

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Gem kommentierte am 08. Dezember 2018 um 14:59

Okay also zu diesem Abschnitt fällt mir als erstes einfach nur "HÄ WAS?" ein. :D Habe ich irgendwas verpasst? Gab es zwischen dem zweiten Abschnitt und diesem hier noch Seiten, die bei mir gefehlt haben? Plötzlich lüftet sich Marikos Geheimnis und sie und Okami sind verliebt und dann gibt es einen Kampf und der schwarze Clan weiß, dass sie ein Mädchen ist und sie wird einfach akzeptiert ohne, dass das je zur Sprache kommt und dann wird Okami gefangen genommen und das Buch ist zu Ende.. hä? :D

Also der letzte Teil hat mich schon unterhalten, aber alles zwischen Okami und Mariko war irgendwie so unglaublich kitschig und irgendwie verstehe ich auch dieses ganze magische Zeugs nicht wirklich. Der eine kann irgendwie fliegen, der andere so ein Schattenwesen erzeugen und diese Geliebte vom Kaiser, ist eine Hexe und kann irgendwie irgendwas... hä?

Also zumindest das Ranmaru und Okami die Plätze getauscht haben, kam für mich jetzt nicht so wirklich überraschend. Immerhin hat das Buch mit Ranmaru (Okami) begonnen als Kind und es wäre dann einfach unlogisch gewesen, wenn er nicht der Loveinterest in dieser Geschichte gewesen wäre. Deshalb habe ich mir dann im Laufe des Buches, als klar wurde, dass Mariko und Okami irgendwie zusammenfinden werden schon gedacht, dass er in Wahrheit Ranmaru ist. Wirklich verstanden, wieso die beiden getauscht haben, hab ich jetzt nicht, weil der falsche Ranmaru scheint ja auch ganz gut durchs Leben gekommen zu sein.. aber na ja ok.

Also zusammenfassend würde ich jetzt einfach sagen, dass mich diese Geschichte oder zumindest der letzte Teil echt verwirrt hat. 

 

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WriteReadPassion kommentierte am 12. Dezember 2018 um 09:48

Und ich dachte schon, ich bin die Einzige, die das komisch findet... alle wissen von Mariko und akzeptieren es einfach. Okami hatte ihr noch zuvor angedroht, alles zu erzählen und sie beim nächsten Mal vielleicht umzubringen... plötzlich ist alles wieder gut. Verwirrung pur! Keine Fragen, kein Argwohn, nichts. Als ob die Zeit für das Ende gefehöt hat. So kommt es mir vor. Es ist ja nicht schlecht, nur viiiel zu salopp. Und dann... das Ende! Was bitte ist das???? Wie kann man ein Buch so beenden??? Das ist purer Lese-Sadismus!!!! Ich bin immer noch angesäuert. Wann kommt den Band zwei? Müssen wir da ein Jahr warten? ich könnt heulen!!! 

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Weinlachgummi kommentierte am 14. Dezember 2018 um 09:08

Ja, ich habe mich auch gefragt warum sie überhaupt die Rollen getauscht haben.

 

Und die ganze Sache mit der Magie verstehe ich auch nicht. Ich dachte schon ich hätte am Anfang vielleicht irgendwas überlesen wo das erklärt wurde. Ich hätte es schön gefunden, wenn man da noch ein bisschen mehr erklärt hätte und vielleicht die Liebesgeschichte zwischen den beiden ein bisschen dezenter gelassen hätte bzw sie sich stetig entwickelt hätte.

 

 

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kommentierte am 24. Dezember 2018 um 18:57

Kann dir nur zustimmen! Das ist alles wirklich sehr seltsam udn ich habe teilweise wirklich gar nichts geblickt! Das war einfach zu viel auf einmal...wo bleibt denn da die Logik?!

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read-dream-fall antwortete am 08. Dezember 2018 um 21:01

Ich habe das Buch auch jetzt beendet. Das Buch hat mir im Großen und Ganzen echt gut gefallen. Ranmaru und Okami die Plätze getauscht haben, hat mich überrascht und irgendwie auch nicht. Ich habe insgeheim gehofft, dass es so ist. Das ergibt nämlich irgenwie auch Sinn wegen dem ersten Kapitel. Ich habe nicht damit gerechnet, dass die Gemahlin des Kaisers den Kaiser umbringt. Viele Fragen stehen offen. Die Frage, wer denn nun Mariko tot sehen will, ist immer noch nicht geklärt. Was genau sind Ranmaru und Okami? Was will Genmei erreichen? Viele Fragen, die man hoffentlich im zweiten Band beantwortet. Ich werde die Fortsetzung auf jeden Fall lesen!

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 272 bis Ende
WriteReadPassion kommentierte am 12. Dezember 2018 um 09:52

Genmei hat doch befohlen, Mariko zu töten. Das wurde doch im letzten Abschnitt erzählt. Bei der szene, bevor sie ihren Gemahl umbrachte. Für mcih stellt sich nur die Frage, ob sie das wie beim König aus Rache, wegen ihres Sohnes und wie er behandelt wird, getan hat oder ob was anderes dahinter steckt. 

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Arbutus kommentierte am 15. Dezember 2018 um 23:19

Du sprichst in Rätseln. Ich finde eine solche Stelle nicht. Kannst Du hier Klarheit in die Angelegenheit bringen? Wo steht, dass es Genmei war?

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read-dream-fall kommentierte am 17. Dezember 2018 um 18:23

Ich habe auch gerade nachgeschaut, aber ich habe auch nichts finden können.

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Leeza kommentierte am 08. Dezember 2018 um 21:18

OMG... Das ist ja so zum mitfiebern. Und dann noch das offene ende. Ich glaube das ist mal wieder seit langem ein Buch wo ich sagen muss, ich will wissen wie es weiter geht.

Mariko ist zwar immer noch recht Teenie mäßig unterwegs aber mein gott, ist ja auch ein jugendroman. Im letzten Drittel passiert ja auch noch so viel.

Mariko und okami kommen sich näher.

Trotzdem wird sie als Teil des clan immer mehr integriert. Ist sogar bei einem Angriff auf so einen typischen feudalherren der sein Volk an der kurzen leine hält dabei. Wobei sie immer noch nicht weiß wen sie zur Treue verpflichtet ist.

ich Bruder wird auch immer unsympathischer, weil er seine Wut auf die falschen loslässt.

ich bin aber trotzdem voll hin und weg, dass sie trotzdem von clan akzeptiert wird.

die Wendungen und Enttäuschungen die am Ende etwas aufgelöst wurden habe ich so nicht kommen sehen. Erschließt sich für mich aber schon logisch.

und die Frau von Kaiser hat ja mal eier. Kabääämmmm... Lach.

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read-dream-fall kommentierte am 08. Dezember 2018 um 22:55

Ohhh jaa, den Bruder von Mariko finde ich auch extrem unsympathisch, auch wenn er seine Schwester lieben sollte. 

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AnnaBerlin kommentierte am 03. Januar 2019 um 19:02

Kenshin hat bei mir auch mehr und mehr an Sympathie verloren. :( Schade, er hätte eine gute Ergänzug sein können...

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 272 bis Ende
WilmaH kommentierte am 10. Dezember 2018 um 18:15

So, den letzten Abschnitt habe ich jetzt auch gelesen. Die Story finde ich schon irgendwie spannend. Aber ganz durchgeblickt habe ich noch nicht. Ich verstehe nicht, warum Ranmaru und Okami die Identitäten getauscht haben. Der ganze Magie-Teil ist für mich auch verwirrend. Der eine verwandelt sich in ein Tier, eine Hexe hat irgendwie wie die Finger im Spiel und dann ist da noch das Leuchtschwert. Mariko ist mir allerdings ein bisschen sympathischer geworden. Man erkennt eine Weiterentwicklung ihrer Persönlichkeit. Das gefällt mir gut. Ob ich den nächsten Teil lesen würde weiß ich noch nicht so genau. Ich stehe zwischen "Spannend, ich möchte wissen wie es Mariko und ihren Gefährten ergeht" und "zu unlogisch und verwirrend". 

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Arbutus kommentierte am 13. Dezember 2018 um 21:25

Interessant. Kenshin hat nicht nur Zweifel, ob es der Schwarze Clan war, den Marikos Geleitzug überfallen hat. Er ist sogar überzeugt, dass er es nicht war. Nur seine Schwester scheint immer noch vom Gegenteil überzeugt. Sie scheint nicht das Hintergrundwissen zu haben, das er hat. 
Also, eine Tierfreundin ist diese Kanako schonmal nicht.

Aber Okami wird sogar mir allmählich sympathisch. "Der Botengang eines Narren endet oft mit dem Schicksal eines Narren." Wieder mal ein Satz, der mir außerordentlich gefällt.
Ich bin sonst nicht so der Fan von Sexszenen. Aber diese hier ist - wie soll ich sagen - spektakulär...
Und da sind sie wieder, diese hypnotischen, kalten Befehle. Wo kommen die her? Mariko scheint ein Problem zu haben. Okami hat Recht. Sie ist eine Lügnerin. Sie belügt sich selbst. 

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 272 bis Ende
Weinlachgummi kommentierte am 14. Dezember 2018 um 09:04

Ich habe gestern dann auch noch den letzten Lisa Abschnitt gelesen. Und muss sagen dieser hat mir am besten gefallen.

 

Das Ende hat mich dann doch neugierig auf die nächsten Band gemacht. Nur was ich nicht ganz verstehe, wieso konnte die Protagonistin am Anfang in der Wirtschaft, als sie den Anführer das erste Mal gesehen hat den kleinen Jungen von damals in dem erkennen das ergibt für mich jetzt rückblickend nicht so wirklich Sinn. Ich habe nämlich schon mal kurz vermutet dass vielleicht etwas nicht ganz so stimmt als der Wolf seine Schwester vorgestellt hat und meinte es sei ihr nicht ganz die Wahrheit aber nah dran. Aber dann habe ich mich erinnert, dass die Protagonistin ja den Anführer als den kleinen Jungen von damals erkannt hat und habe den Gedanken gleich wieder verworfen.

 

Auch hat sich mir nicht ganz erschlossen, warum der Anführer von Anfang an wusste dass sie ein Mädchen ist, sie aber trotzdem auf den Angriff auf ihre Familie mitgenommen hat. War das eine Test umzuschauen wem ihre Loyalität gilt, wenn ja hat sie ja eigentlich schon versagt  oder ? Dass er sie trotzdem mit ins Lager genommen hat und so weiter passt für mich alles nur dieses eine Szene irgendwie nicht. Und ich fand es von ihr auch ehrlich gesagt nicht sehr intelligent, dass sie den Getreidespeicher angebrannt hat. Erst vorher hat sie erfahren wie sehr die Leute an Hunger leiden müssen, und dann vernichtet sie die Nahrung. Nur als Ablenkungsmanöver, mit ihrer Intelligenz die ihr ja immer zu gesprochen wird, hätte ihr doch auch klar sein müssen dass die Leute es vermutlich nicht schaffen werden das Feuer zu löschen bevor es sich auf das schnell brennende Getreide und auch das Holz von den Wänden des Speichers ausbreiten wird. Ich meine, sie ist echt eine tolle Erfinderinnen. Aber mit ihren Plänen nee die gehen doch alle andauernd schief oder kommen gar nicht erst zum Zug.

 

Ihren Bruder finde ich richtig interessant, und ich bin gespannt was da noch mit seiner Liebsten passiert die wo jetzt in einem Zauberschlaf ist. Um die Tat ist mir auch echt leid als sie, endlich gestorben ist.

 

Zu der Lovestory, seit sich diese dezent angefahren hat, habe ich die ganze Zeit gehofft dass da mehr draus wird. Und dann gab es diese Szene wo sie runtergefallen ist und der Kuss und irgendwie waren dann keine Gefühle von mir da. Ich habe mich die ganze Zeit drauf gefreut und dann war es so und irgendwie kam es dann doch nicht bei mir an. Vielleicht weil ich das alles auch irgendwie nicht so stimmig fand. Aber dann am Ende bei diesem Austausch da war ich dann trotzdem mit meinen Gefühl mit dabei und habe gehofft dass alle überleben.

 

Ich war erst ziemlich unschlüssig ob ich auch noch den nächsten Band lesen möchte, aber nach dem Ende und auch weil die Geschichte des Bruder interessiert, möchte ich auf jeden Fall die nächsten Band lesen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Arbutus kommentierte am 14. Dezember 2018 um 21:18

Die Diskussion zwischen Ranmaru und Okami über die Schwertkampfausbildung ist mir ehrlichgesagt gerade ein wenig zu sophisticated. Woher weiß Ranmaru am Ende, dass sein Freund lügt? 

Wenn Mariko in ihrer Zeit beim Schwarzen Clan gelernt hat, dass der Schein trügen kann und in Erwägung zieht, dass ihr Bruder vielleicht das Massaker gar nicht verübt hat, warum kann sie dann nicht auch in Erwägung ziehen, dass der Schwarze Clan das Massaker gar nicht verübt hat? Ich hätte gedacht, dass sie durch dieses neue Ereignis zur Besinnung kommt und endlich anfängt, in die richtige Richtung zu denken. 
 

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Arbutus kommentierte am 15. Dezember 2018 um 14:55

Den kurzen Dialog zwischen Kenshin und Amaya bei seiner Heimkehr finde ich gerade ziemlich genial. 

Wenn sie wirklich ihre Familie beschützen will - und den Clan auch - warum nicht jetzt, an diesem einschneidenden Punkt, sich opfern? Warum nicht sich zu erkennen geben? Sie könnte ein weiteres Massaker verhindern. 

Ich glaube, ich trete jetzt auch in den Okami-Fanclub ein. 
Aber die zweite Sexszene ist schon ganz schön kitschig. Aber sowas von!
 

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sjule kommentierte am 16. Dezember 2018 um 13:46

Der letzte Abschnitt war nochmal richtig spannend. 

 

Leider war ich teilweise auch verwirrt, denn es kommen zu viele Mitspieler mit rein und bei den asiatischen Namen komme ich schnell durcheinander. 

Trotzdem war ich gespannt, wie sie die Probleme lösen. Wie Mariko es schafft den Clan und ihren Bruder zu retten. 

Das Ende blieb dann doch sehr offen und es wurden einige Dinge angeteasert, so dass ich jetzt erst gemerkt habe, dass es kein Einzelband ist. 

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cat200913 kommentierte am 19. Dezember 2018 um 21:16

Ganz ehrlich. DIe Szene, in der Mariko und Okami plötzlich übereinander herfallen und GANZ PLÖTZLICH Gefühle haben.... klar, sie versuchen es beide zu unterdrücken - sie, weil er der Feind ist, er, weil er dachte, dass sie ein Junge ist. Aber dass soooo drastisch finde ich es dann doch ein klein wenig übertrieben - aber: Das ist künstlerische Freiheit. Ich hätte mir gewünscht, dass es dann doch noch etwas mehr Annäherungen gibt, bevor sie einander fast schon gezwungen an den Hals werfen, was der ganzen Angelegenheit etwas Unglaubwürdiges verleiht. 
Vielleicht bin ich da auch einfach zu streng, weil ich zu viele wesentlich bessere Bücher gelesen habe und entsprechend weiß, dass es auch anders geht, aber so habe ich es leider in dem MOment empfunden.

nichts desto trotz finde ich es gut, dass sie einander nähergekommen sind und Mariko sich zumindest etwas geöffnet hat. z.B. beim gemeinsamen Training mit Okami. Diese Szene fand ich nun endlich mal richtig gelungen, da beide GEfühle gezeigt haben, wenn auch weiterhin in ihrer ( gelungenen ) kühlen Art, wobei ich insbesondere Okamis Empfunden sehr faszinierend empfunden habe.

Also, ich denke, dass ich Band 2 eine Chance geben würde.
Ich kann auch jetzt, am Ende des Buches, Mariko noch immer nicht leiden und finde sie äußerst ungelungen, aber vielleicht wird das im nächsten Band besser. 
Dafür haben Okami und Ranmaru das Buch doch ein wenig gerettet, weil ich die beiden Figuren wesentlich besser finde, wenn auch noch nicht zu 100 % ausgereift - was mich aber bei den beiden nicht ganz so sehr stört. Irgendwie mag ich sie :) 
 

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kommentierte am 24. Dezember 2018 um 19:01

Der letzte Abschnitt und so ganz weiß ich ehrlich gesagt nicht, was ich sagen soll. Die Geschichte war zwar schon spannend, aber ich war an so vielen Stellen verwirrt und habe teilweise auch gar nichts geblickt... Ob ich den nächste Band lesen werde weiß ich auch ehrlich gesagt nicht...wahrscheinlich werde ich das buch bis dahin schon fast komplett vergessen haben, was eigentlich sehr schade ist, weil an sich ist die Idee hinter der Geschichte richtig toll, aber die Umsetztung konnte einfach nicht überzeugen.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 272 bis Ende
CherryFreak90 kommentierte am 02. Januar 2019 um 14:45

Der letzte Teil hat mir schon wesentlich besser gefallen. Es war mehr Spannung drin. Die Entdeckung von Okami bei Mariko, die Leidenschaft die sofort ausgebrochen ist und dann der Teil mit dem Überfall. Da war endlich mehr Action drin. Interessant fand ich auch am Ende den Teil, dass Okami eigentlich Ranmaru ist. Das er das für seinen Freund auf sich genommen hat, war toll!

 

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 272 bis Ende
AnnaBerlin kommentierte am 03. Januar 2019 um 18:55

Nun liegt auch schon der letzte Abschnitt hinter mir, der ist wirklich verflogen und endlich war ich komplett an die Seiten gefesselt und wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Es wurden so viele neue Handlungsfäden gesponnen, dass ich sehr gespannt auf die Folgebände bin. Aber aktuell wird in meinen Augen noch sehr stark in gut (schwarzer Clan) und böse (Raiden, Kaiser-Familie, Kenshin) eingeteilt, ich hoffe, das mischt sich noch mehr. Auch fand ich es cool, wie Mariko sich mehr und mehr als Frau behauptet hat und dafür gekämpft hat, mehr zu sein. Ich bin gespannt, wie sich sich später behaupten wird.

Und das okami der wahre Ranmaru ist - ok, das hat mich wirklich überrascht, passt aber zu seinem Wesen noch viel mehr. Und eigentlich würde ich auch sagen, er wäre ein guter Herrscher. Aber gut, vorher liegt ja auch noch die Kaiserin und die Geliebte des Kaisers, die ihre eigenen Intrigen spinnen und auf ihre Art die Macht der Frau aufzeigen.

 

Auch wenn der Anfang recht lahm erschien, konnte mich das Buch dann mehr und mehr von sich überzeugen und auch Marikos geschickte Worte und ihr wacher Geist wurden deutlicher. 

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