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Bewerbungsphase: 17.01. - 31.01.
Beginn der Leserunde: 07.02. (Ende: 28.02.)
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir 20 Freiexemplare von "Das Original" (John Grisham) zur Verfügung.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
ÜBER DAS BUCH:
Ein Coup, der die Buchwelt erschüttert
In einer spektakulären Aktion werden die handgeschriebenen Manuskripte von F. Scott Fitzgerald aus der Bibliothek der Universität Princeton gestohlen. Eine Beute von unschätzbarem Wert. Das FBI übernimmt die Ermittlungen, und binnen weniger Tage kommt es zu ersten Festnahmen. Ein Täter aber bleibt wie vom Erdboden verschluckt und mit ihm die wertvollen Schriften. Doch endlich gibt es eine heiße Spur. Sie führt nach Florida, in die Buchhandlung von Bruce Cable, der seine Hände allerdings in Unschuld wäscht. Und so heuert das Ermittlungsteam eine junge Autorin an, die sich gegen eine großzügige Vergütung in das Leben des Buchhändlers einschleichen soll. Doch die Ermittler haben die Rechnung ohne Bruce Cable gemacht, der überaus findig sein ganz eigenes Spiel mit ihnen treibt.
»Eine Liebeserklärung Grishams an die Welt der Bücher und ihre Autoren.« Süddeutsche Zeitung
ÜBER DEN AUTOR:
John Grisham hat 31 Romane, ein Sachbuch, einen Erzählband und sechs Jugendbücher veröffentlicht. Seine Bücher wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt. Er lebt in Virginia.
"Grisham ist die oberste Instanz des Thrillers." Neue Zürcher Zeitung
28.02.2019
Thema: Lektüre, Teil III; Seite 244 - 365
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Sigrid kommentierte am 09. Februar 2019 um 13:01
So, ich habe das Buch jetzt zuende gelesen. Und ich muss sagen, es hat mich sehr gefesselt und Spaß gemacht es zu lesen. Das Ende war doch noch überraschend und ich bin eigentlich froh, das es so ausgegangen ist. Mir waren, bis auf die Diebe selbst, die Protagonisten sehr sympathisch. Und man muss sagen, "clever" gemacht der Coup zum Schluß. Und Mercer ist ja eigentlich dann auch noch gut aus dem Fall rausgekommen. Und kann sogar mal wieder zurück auf die Insel, wenn sie möchte. Der Epilog hat dann zum Schluß noch ein schönes Ende aufgezeigt. Ich fand es wirklich wieder mal ein sehr gelungenes Buch von John Grisham - allerdings hatte ich auch nichts anderes erwartet.
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Fornika kommentierte am 15. Februar 2019 um 16:38
Ich fand das Versteck der Manuskripte im Sekretär super. Schlau gemacht.
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leseliebelei kommentierte am 16. Februar 2019 um 21:26
Ja, durchaus grundsätzlich eine gute Idee. Aber: Ich fand es in die Handlung eingebettet erwartbar und durchschaubar. Mercer sieht das Manuskript, ist nicht begeistert und quasi in der nächsten Szene gibt Bruce die Anweisung, den Sekretär zu verschicken... Ja, ach, sowas aber auch.
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Fornika kommentierte am 17. Februar 2019 um 12:01
Ich war von der Handlung so eingelullt, dass ich vom Versteck tatsächlich überrascht war ; )
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Erdbeerfrau kommentierte am 17. Februar 2019 um 13:26
Das stimmt. Als der Sekretär allerdings in Paris auftauchte, hatte ich schon so eine Vorahnung.
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BücherwurmNZ kommentierte am 26. Februar 2019 um 18:11
Stimmt. Aber nicht sehr schlau von Elaine, nicht zu überwachen, was aus Noelles Laden transportiert wird, obwohl sie von der Tür zwischen den Häusern wusste.
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leseliebelei kommentierte am 27. Februar 2019 um 09:44
Ja, das fand ich auch eher unlogisch, muss ich gestehen!
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siko71 kommentierte am 12. Februar 2019 um 07:44
Wow, ich habe das Buch mit Begeisterung gelesen. Die Geschichte ist ja noch gut für fast alle Beteiligten ausgegangen. Ich hätte nie geglaubt, das Bruce hinter Mercer's Geheimniss gekommen ist. Aer auch sein Plan war genial, riskant aber erfolgreich.
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Erdbeerfrau kommentierte am 13. Februar 2019 um 19:56
Wobei ich eigentlich insgeheim immer darauf gewartet habe, das Bruce hinter Mercers Spionage kommt. Für mich als Leser hat sie ihre Aufgabe aber auch recht gut gemacht.
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florinda kommentierte am 14. Februar 2019 um 06:29
Die Möglichkeit, dass Bruce Mercer durchschaute, hatte ich natürlich im Hinterkopf, aber überrascht war ich dann doch...;-)
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Erdbeerfrau kommentierte am 15. Februar 2019 um 07:02
Stimmt, weil man als Leser auch keinen Hinweis bekommen hat.
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leseliebelei kommentierte am 27. Februar 2019 um 09:45
Ja, das fand ich auch seltsam, irgendwie. : /
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florinda kommentierte am 13. Februar 2019 um 13:58
"Das Ende war doch noch überraschend und ich bin eigentlich froh, dass es so ausgegangen ist."
...
"Ich fand es wirklich wieder mal ein sehr gelungenes Buch von John Grisham - allerdings hatte ich auch nichts anderes erwartet."
*unterschreib*:-)
Mir fiel ganz zu Beginn dieses Leseabschnitts auf, dass Bruce Mercer noch per "Sie" einlädt,er aber nach dem Buchgeschenk zum "Du" überwechselt.
Seine 5 Regeln für Autoren sprechen mir voll und ganz aus dem Herzen!
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Erdbeerfrau kommentierte am 13. Februar 2019 um 19:54
So, auch ich habe dieses Buch beendet. Die Geschichte geht spannend weiter und löst sich für mich auch schlüssig auf. An der einen oder anderen Stelle habe ich auch schmunzeln müssen. Für mich war es während des Lesens nicht unbedingt wichtig, das jede Kleinigkeit erklärt oder aufgedröselt wurde für den Leser. Bruce Idee die Manuskripte außer Landes zu schaffen, gefiel mir sehr gut. Da hat er mal eben alle ausgetrickst. Der Epilog hat das ganze noch mal harmonisch ausklingen lassen. Sehr schön, es hat mir sehr gut gefallen.
Ich denke, wenn ich das nächste mal in der Buchhandlung bin, werde ich nach Grisham Ausschau halten.Seine Titel, die ich in einer Buchhandlung wahrgenommen habe, suggerierten mir bisher immer langweilige, politische Romane.
Danke, das ich die Möglichkeit hatte, hier meinen literarischen Horizont zu erweitern.
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Fornika kommentierte am 15. Februar 2019 um 16:37
Ich fand den Schluss recht stimmig, auf jeden Fall schön, dass Fitzgerald wieder nach Hause kommt. Insgesamt hat mich das Buch allerdings nicht überzeugt, da habe ich vom Autor schon bessere Bücher gelesen.
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leseliebelei kommentierte am 16. Februar 2019 um 21:27
Ich habe gerade die Rezension gelesen und finde das sehr treffend auf den Punkt gebracht...
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BücherwurmNZ kommentierte am 26. Februar 2019 um 18:13
Welche Bücher von Grisham kannst du denn empfehlen?
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Fornika kommentierte am 26. Februar 2019 um 18:54
Ich mag die alten Justiz-Thriller wie die Akte, die Jury, das Testament etc.
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leseliebelei kommentierte am 16. Februar 2019 um 21:15
So, ich habe jetzt doch noch den Abend damit verbracht, das Buch zuende zu lesen. Hmhmhm. Ich muss das glaube ich ein wenig sacken lassen. Ich hatte gehofft, dass noch irgendwas richtig Gutes passiert und sich wendet und glaube, dass ich eher enttäuscht bin, vom Verlauf. Alles ein wenig zu viel "Friede, Freude, Eierkuchen". Aber wie gesagt, ich lasse es ein wenig ruhen, bevor ich mir meine End-Gedanken mache. Aber dass ich nicht so positiv gestimmt bin, wie meine Vorredner hier, das wird ja schon ziemlich deutlich...
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Knopf kommentierte am 17. Februar 2019 um 10:20
Da stimme ich zu. Ich bin auch zum Schluß etwas enttäuscht von dem Roman. Die letzten Seiten, der Austausch der Manuskripte gegen das 'Lösegeld' und das Wiedersehen zwischen Bruce und Mercer haben aus meiner Sicht auf das ganze Geschehen nicht gepaßt.
Aber dank der LR hier, habe ich endlich ein Buch vom SUB abgearbeitet.
Rezi: mal gucken, ob ich Lust dazu habe. Muß auch erst mal sacken lassen. Bin ja 'freiwillig' dabei
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Fornika kommentierte am 17. Februar 2019 um 12:04
Ich weiß nicht mehr, ob das in diesem Abschnitt vorkam, aber ich fand den kurzen Austausch Mercer-Cable sehr aussagekräftig (sinngemäß)
Er: du hast aber jüngst viele Bücher gelesen, die hast du nicht bei mir gekauft
Sie: klar, bei amazon sind die ja auch viel günstiger.
Da hat Grisham in wenigen Sätzen gut zusammengefasst woran der Buchhandel krankt. In USA noch mehr als hierzulande.
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Fornika kommentierte am 17. Februar 2019 um 12:06
Was mir so im Nachhinein noch fehlte: Tessas Unfall bleibt dann doch im Dunkeln. Ich hatte eigentlich fest damit gerechnet, dass da noch Einiges kommt. Schade. Hätte etwas Spannung in die Sache gebracht.
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Erdbeerfrau kommentierte am 17. Februar 2019 um 13:32
Darüber habe ich auch die ganze Zeit nachgedacht. Immer wieder wird Tessas Unfall hervor gekramt, sowie das Schiff und auch der verschollene Freund,der Leser wartet förmlich auf weitere Erklärung,aber ..... nichts passiert.
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leseliebelei kommentierte am 17. Februar 2019 um 13:40
Ja, das hatte ich auch erhofft. Und für mich auch offen: Die Frage nach der Ehe von Bruce und Noelle. Haben sie geheiratet? Oder nicht? Warum wird das so oft aufgebracht?
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Erdbeerfrau kommentierte am 18. Februar 2019 um 15:42
Ja warum wird manches sooft aufgebracht und dann doch nicht wirklich beantwortet?! Gute Frage.
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Fornika kommentierte am 21. Februar 2019 um 09:20
Stimmt, das wurde auch nicht richtig aufgelöst. Tststs.
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BücherwurmNZ kommentierte am 26. Februar 2019 um 18:17
Die "Ehe" wurde wahrschneinlich deshalb so soft erwähnt, um den Leser kein perfektes Bild über Bruce zu liefern und sie denken zu lassen, dass er die Fitzgerald-Manuskripte von Dieben abkaufte. Dass er sie tatsächlich hat, wurde erst recht spät klar.
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Hennie kommentierte am 21. Februar 2019 um 19:31
Ja, es verläuft vieles in diesem Buch im Nirwana. Das ist mein Eindruck!
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BücherwurmNZ kommentierte am 26. Februar 2019 um 18:18
Dass Tessas Unfall nicht geklärt wird, finde ich auch schade. Als er am Ende noch einmal erwähnt wurde, dachte ich, jetzt kommt die Auflösung.
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lila-luna-baer kommentierte am 19. Februar 2019 um 07:20
Im dritten Teil passiert einiges mehr, so dass wieder Spannung aufkommt. Die hatte ich im 2. Abschnitt ein bisschen vermisst. Nach Mercers Reaktion auf das Manuskript war mir schon klar, dass Bruce das Manuskript weg schaffen wird. Das Versteck im Sekretär war natürlich genial, aber für den Leser auch sehr offensichtlich. Die Manuskriptübergabe fand ich nicht ganz schlüssig. Es ist doch eher unwahrscheinlich, dass Bruce vollkommen unbeobachtet 4 Mal in das Geschäft seines Freundes marschieren kann, um die Manuskripte zu übergeben. Aber ich sehe das ganze Buch auch nicht wirklich als einen typischen Krimi an. Eher als eine amüsante Geschichte über den Buchhandel und die Neurosen von Schriftstellern, alles mit einem gewissen Augenzwinkern erzählt. Insgesamt also gute Unterhaltung, aber kein typischer John Grisham.
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LesenundKaffee kommentierte am 20. Februar 2019 um 07:22
Das trifft es sehr gut, denke ich
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Hennie kommentierte am 21. Februar 2019 um 19:30
@lila-luna-baer: Ich bin nun auch am Ende angekommen und muss zustimmen. Dass die Übergabe der Manuskripte so reibungslos ablief, erschien mir auch ziemlich unglaubwürdig. Eine Zusammenfassung des letzten LA erfolgt in Kürze.
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Hennie kommentierte am 22. Februar 2019 um 14:15
Nun bin auch ich am Ende des Buches angelangt. Es war mein erster Grisham. Bei dem Ruf des Autors hätte ich mehr erwartet.
Meine Einschätzung: Solide erzählt mit einigen Ungereimtheiten. Die Art und Weise der einzelnen Übergabe der Manuskripte empfinde ich als Farce. Es geht dabei um Millionenbeträge! Das soll so reibungslos abgelaufen sein? Ganz leicht wäre Bruce Cable zu fassen gewesen. Auch das Versteck der Manuskripte. Da kommt niemand drauf? Auf meine Frage, wieso Elaine und ihre Mitarbeiter Noelles gesamten Bestand an Antiquitäten aufgekauft haben, fand ich nun am Ende auch keine Antwort. Überhaupt im gesamten Roman viel „Füllmaterial“ bzw. Informationen, die ins Nichts führen.
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leseliebelei kommentierte am 22. Februar 2019 um 16:45
Es ist ein sehr untypischer Grisham. Ich habe schon mehr von ihm gelesen und kann daher empfehlen, einfach nochmal was anderes von ihm zu lesen.
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Hilou kommentierte am 23. Februar 2019 um 22:54
Genau,den Eindruck hatte ich auch. Für mich sind ja seine ersten Bücher immer noch die Besten gewesen, wie die Akte, die Jury etc...
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BücherwurmNZ kommentierte am 26. Februar 2019 um 18:25
Die Jury hört sich spannend an. Ist gleich mal auf meine Wunschliste gewandert.
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florinda empfahl am 27. Februar 2019 um 09:25
"Die Akte" und "Die Firma" wurden großartig verfilmt!
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Hilou kommentierte am 28. Februar 2019 um 14:40
Stimmt, die Jury auch, wenn ich mich richtig erinnere.
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Tefelz kommentierte am 23. Februar 2019 um 13:01
Ein bisschen Schade, aber Mercer erliegt dem Charme von Bruce und zweifelt an Ihrer Mission! Da kommt der Schwachpunkt, der 1 Stern kosten wird.Bruce zeigt Mercer ein Manuskript, was er bisher niemand gezeigt hat, da muss doch ein Verdacht aufkommen...Unglaubwürdig! Auch wenn ein Plan dahintersteht und Mercer benutzt wird.Das Ende ist interessant und der Plan von Bruce in jedem Fall, aber irgendwie habe ich mit etwas mehr gerechnet. Schöne und spannende Geschichte, absolut super zu lesen. Tolle Charaktere aber zu 5 Sternen fehlt mir noch etwas....
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Kakadu kommentierte am 26. Februar 2019 um 16:10
Ein überraschendes Ende und tolle Charaktere. Fitzgerald ist wieder zu Hause. Bei Tessas Unfall fehlt mir persönlich noch einiges an Aufklärung.
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BücherwurmNZ kommentierte am 26. Februar 2019 um 18:09
Ein tolles Buch, das schnell zu lesen ist mit humorvollen und sympathischen Charakteren. Der Schluss ist gelungen. Genial, wie Bruce ungeschoren davon kommt und dabei noch das Geschäft seines Lebens macht. Aber jetzt will er nicht mehr mit seltenen Büchern handeln? Das glaube ich ihm nicht, dafür bereitet es ihm zu viel Vergnügen. Schön, dass er Mercer nicht mehr böse ist. Ich hab mich gewundert, dass Bruce ihr das Fitzgerald-Manuskript zeigt, wo er es doch sonst niemandem gezeigt hatte, aber nicht überraschend, wenn er schon früh wusste, dass Mercer ihn ausspionieren sollte. Lustig, dass Mercer als perfekte Spionien aufgrund ihrer Ferien bei der Großmutter und ihres Strandhauses von Elaine ausgewählt wurde, um nicht aufzufliegen und Bruce gerade deshalb stutzig wurde.
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Hilou kommentierte am 28. Februar 2019 um 14:43
Ich hätte es irgendwie auch nicht anders erwartet von einem intelligentem Mann wie Bruce. Mercer wurde meines Erachtens viel zu schnell und unkompliziert aufgenommen von der Clique. Da musste ja was dahinter stecken.
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DoTea kommentierte am 01. März 2019 um 17:28
Stimmt. Aber ich hatte es während des Lesens überhaupt nicht auf dem Schirm. Im Nachhinein ist mir dann einiges klar geworden.
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DoTea kommentierte am 01. März 2019 um 17:32
Der letzte Leseabschnitt war echt spannend. Den Schluss habe ich gestern sogar noch bis in die Nacht hinein gelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht!
Der Schluss war ganz anders als erwartet, aber sehr elegant gelöst.
Irgendwie war dieses Buch anders als die anderen Werke von Grisham, die ich vor vielen Jahren gelesen habe. Trotzdem hat es mir auch recht gut gefallen.
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YoshiNH kommentierte am 01. März 2019 um 17:46
So, ich bin durch und ich fand das Ende super! Es ging dann doch alles sehr flott voran. Der dritte Teil hat mir auf jeden Fall besser gefallen, als der zweite.
Dass Bruce die Manuskripte noch hatte, war zu erwarten, die im Sekretär zu verstecken war allerdings sehr schlau, das kam überraschend!
Eine Stelle hat mit nicht so gut gefallen: als Mercer das Manuskript gezeigt bekommt und vollkommen ausrastet, fand ich sehr übertrieben. Ich Frage mich die ganze Zeit, ob das Absicht war, oder ob sie sich wirklich so gefühlt hat.
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DoTea kommentierte am 01. März 2019 um 17:48
Dass Mercer so ausrastet, fand ich auch total komisch. Erst war sie die ganze Zeit so tough, und dann diese Reaktion... Das fand ich auch total daneben, und es hat meiner Ansicht nach keinen Sinn gemacht, sich so zu verhalten.
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Hilou kommentierte am 02. März 2019 um 14:49
Womöglich hatte sie insgeheim gehofft, dass Bruce doch nichts mit den gestohlenen Manuskripten zu tun hat. Ich denke, dass sie intensivere Gefühle für ihn entwickelt hat, als er für sie. Dass er sich dann doch als ein Krimineller entpuppt, hat sie wahrscheinlich aus der Bahn geworfen. Daher die übertriebene Reaktion würde ich sagen.
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DoTea kommentierte am 02. März 2019 um 22:16
Ja, ich glaube, da hast du recht.
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büchervamp kommentierte am 04. März 2019 um 13:08
Die Erklärung habe ich mir auch so überlegt, aber es war zum Charakter von Mercer irgendwie unpassend.
Da Sie bisher eher als ruhig und überlegt erschienen ist. Aber vielleicht war der Schock wirklich so groß, zumal sie ja auch ein sehr enges Bild von recht und unrecht hat.
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DoTea kommentierte am 02. März 2019 um 22:18
Sagt man im Deutschen "zum inneren Zirkel gehören"? Ich habe das so noch nie gehört - es kommt mir sehr wörtlich übersetzt vor. Ich fand die Übersetzung an einigen Stellen nicht so hundertprozentig gelungen.
Thema: Lektüre, Teil III; Seite 244 - 365
büchervamp kommentierte am 04. März 2019 um 13:06
Den letzten Abschnitt habe ich in einem Rutsch gelesen.
Ich fand es zum Schluss nochmal sehr spannend und mir gefällt das Ende sehr gut, da der Coup nochmal gut geplant war.
Auch das Cabel und Mercer sich "ausgesprochen" haben, fand ich gut. So hat irgendwie alles noch seinen Weg gefunden. Da Cabel sehr sympatisch angelegt war, hätte ich es auch schwer gefunden, wenn er noch im Gefängnis gelandet wäre. Macht das Ende aber auch irgenwie realistisch, da es in der Realität ja auch nicht immer schwarz-weiß zugeht.
Ein spannender Roman, der völlig ohne Schießerrei und überladenen Szenen auskommt. Hat mir gut gefallen.