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Bewerbungsphase: 13.09. - 27.09.
Beginn der Leserunde: 04.10. (Ende: 25.10.)
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir - mit freundlicher Unterstützung des Tropen Verlags - 20 Freiexemplare von "Der Blumensammler" (David Whitehouse) zur Verfügung.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
ÜBER DAS BUCH:
Eine fantastische Expedition in die Welt der Blumen: spektakulär, verblüffend, herzergreifend.
New York, 1983. Als Peter Manyweathers in einer Bibliothek einen alten Brief entdeckt, weiß er noch nicht, dass er gerade das größte Abenteuer seines Lebens in den Händen hält. Sechs seltene Blumen sind in dem geheimnisvollen Brief notiert. Sechs Blumen, die so unvergleichlich sind, dass Peter Manyweathers für sie um die ganze Welt reisen wird.
Peter Manyweathers hat weder ausgefallene Hobbys noch abenteuerliche Phantasien. Doch dann fällt ihm zwischen den Seiten einer Enzyklopädie ein alter Brief mit den seltensten Blumen der Erde in die Hände, und mit einem Mal erwacht sein Entdeckergeist. Stück für Stück taucht er ab in die sonderbare Welt der Blumen, und als sich die Nachricht verbreitet, dass die geheimnisvolle Udumbara in voller Blüte in China entdeckt wurde, begibt er sich auf eine Reise, die ihn rund um den Kontinent führen wird. Drei Jahrzehnte später wandelt Dove Gale fasziniert auf den Spuren des Blumensammlers. Es sind Erinnerungsfetzen, die dem jungen Mann aus dem Leben von Peter Manyweathers erzählen. Doch weshalb besitzt Dove die Erinnerungen eines anderen und was verbindet die beiden Männer? David Whitehouse ist ein spektakulärer Roman über Liebe und Verlust sowie die ungezähmte Macht der Erinnerung gelungen.
»Außergewöhnlich klug, um nicht zu sagen, genial. Keine Frage, David
Whitehouse ist ein Schriftsteller, den man im Blick haben muss.« New York Times
»Kraftvoll und exzentrisch: Whitehouses Schreibstil steckt voller Energie und Temperament, gespickt mit überraschenden, zärtlichen Momenten.« The Times
ÜBER DEN AUTOR:
David Whitehouse wurde 1981 in Nuneaton, England geboren. Sein Debut »Bed« wurde 2010 mit dem »To Hell with Prizes Award« ausgezeichnet. Er lebt in London.
27.10.2018
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 115
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PeWie kommentierte am 08. Oktober 2018 um 19:49
ich bin wegen einer Erkältung zu Hause, daher habe ich schon angefangen zu lesen.
In den ersten drei Kapiteln werden vier verschiedene Menschen vorgestellt mitten aus dem Leben. Und für mich haben auf den ersten Eindruck nur die letzten Beiden etwas mit dem Buch zu tun. Die anderen stören nicht sind aber irgendwie noch unpassend.
Aber jeder für sich selbst ist interessant.
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maraAngel2107 kommentierte am 09. Oktober 2018 um 18:07
Auch ich finde es sehr interessant die ersten 3 besonderen Charaktere kennen zu lernen, nun, im Grunde sind es ja vier:-) Zum einen ist da Professor Cole, der Dank eines Wales im Leben die zweite Chance erhält. Dann ist da Peter Manyweathers, hier wohl der Hauptprotagonist, der auf Umwegen Einblicke in die Vergangenheit und von den verschiedenen Personen erhält. Hier wird auch von Dove erzählt, ein Junge, adoptiert und glücklich, der auch Peter zu sein scheint, wie auch immer das zusammen hängen mag, werden wir sicher im Laufe des Buches lesen dürfen:-) Vor allem die Arbeit von Peter ist unglaublich "spannend"...Reinigungsfirma für besondere Fälle, klingt sehr fragwürdig und nicht gerade einfach, doch Peter liebt diese Arbeit und da sie alleine kaum zu bewältigen scheint, stellt er noch Angelica ein, die einzige Bewerberin auf seine Suchanzeige:-) (wundert mich nicht wirklich:-)) Das Buch ist sehr interessant, geheimnisvoll und spannend geschrieben, es liest sich nicht immer leicht, denn die Sprünge zwischen den Protagonisten, Gegenwart & Vergangenheit und der "Erscheinungen" von Peter sind manchmal sehr schnell und man muss mit Ruhe und Geduld lesen. Macht sehr viel Spaß, es scheint ein sehr kultiviertes Buch zu sein und ich lese es bereits jetzt sehr gerne. Bin nun erst einmal gespannt wie der erste Teil nun zu Ende gehen wird...
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gaby2707 kommentierte am 16. Oktober 2018 um 15:50
Dass sich ausser Angelica niemand auf die Stelenanzeige bewirbt, hat mich auch nicht überrascht, Ich hätte aber gedacht, dass sie nach dem ersten Tag aufgibt.
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maraAngel2107 kommentierte am 16. Oktober 2018 um 20:20
Das dachte ich auch:-) Hätte mich auch nicht gewundert, obwohl sie mir wirklich sympathisch geworden ist im Laufe der Geschichte:-) Als sie bei Peter einzog, um ihrem Vater zu entfleuchen:-) würde mich sehr interessieren was da wohl da hinter stecken mag.....
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gaby2707 kommentierte am 16. Oktober 2018 um 22:30
Ich meine gelesen zu haben, dass ihr Vater zuviel trinkt und sie deshalb weg will.
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buecherwurm1310 kommentierte am 18. Oktober 2018 um 16:21
Genau, ihre Vater ist Alkoholiker und sie hält es dort nicht aus.
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buecherwurm1310 kommentierte am 18. Oktober 2018 um 16:20
Ich hatte auch nicht erwartet, dass sie sich so reinhängt.
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Xynovia kommentierte am 09. Oktober 2018 um 18:42
Ich habe nun auch angefangen zu lesen. Ich muss zugeben das ich nicht einfach in die Geschichte reingekommen bin. Nach dem Cover, dem Titel und dem Klappentext , habe ich nicht damit gerechnet als ersten Handlungsort den tiefen Ozean zu haben. Dort lernten wie den ersten Charakter kennen, danach noch intensiv Dove und Peter - die weiteren Personen, ausgenommenen Hense vielleicht; sind eher schmückendes Beiwerk. Hense ist , meiner Meinung nach schon in so fern wichtig da er ja die Forschung mit den gemeinsamen Erinnerungen betreibt.
Der Wechsel der Handlungsorte und der Charaktere von Kapitel zu Kapitel ist mir anfangs sehr schwer gefallen, auch wenn ich den Schreibstil mag, aber ich konnte die Zusammenhänge zuerst gar nicht erahnen und mir war es dann zu diffus. Mit der Zeit taten sich dann eventuelle Zusammenhänge auf, auch wenn sie teilweise nur Vermutungen meiner Seite sind.
Es ist definitiv ein eher anspruchsvolleres Buch, was Denkpausen benötigt - trotzdem bringt es Lesevergnügen pur, die Spannung und Neugierde ist definitiv die ganze Zeit da und es sind bei mir noch genug offene Fragen die ich geklärt haben möchte.
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maraAngel2107 kommentierte am 09. Oktober 2018 um 19:21
So ganz leicht rein gekommen bin ich auch nicht, da muss ich Dir zustimmen, und das Cole fast unter Wasser stirbt habe ich auch so überhaupt nicht erwartet, da interessiert es mich auch brennend, was das mit der ganzen Geschichte und vor allem mit den Blumen zu tun haben wird.
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Xynovia kommentierte am 09. Oktober 2018 um 20:05
Ja wenn man sich dann aber einmal reingefuchst hat und sich komplett auf das Buch einlässt, ist es wirklich toll, meiner Meinung nach.
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maraAngel2107 kommentierte am 09. Oktober 2018 um 20:20
Ja, das Gefühl habe ich auch! Mir gefällt es jetzt schon ziemlich gut, kultiviert und anspruchsvoll, mal etwas ganz anderes:-) Prima!!!
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gaby2707 kommentierte am 16. Oktober 2018 um 15:54
Mir fällt es aber gar nicht so leicht mich auf das Buch einzulassen.
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maraAngel2107 kommentierte am 16. Oktober 2018 um 20:21
Das kann ich gut verstehen, es ist so ganz anders als man vermutet hat! Ich kann auch den Beginn noch nicht mit dem bisherigen Geschehen in Verbindung bringen, da braucht es wohl noch ein wenig mehr Seiten:-)
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secretworldofbooks plauderte am 13. Oktober 2018 um 17:19
Genauso geht es mir auch. Frage ich mich andauernd was der Forscher mit den Blumensammler zu tun hat.
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Amelien kommentierte am 13. Oktober 2018 um 17:56
Oja auf diese Auflösung bin ich auch schon ziemlich gespannt. Ich muss sagen, dass mir der Anfang sehr gut gefallen hat. Es war überraschend sich direkt zu Beginn im tiefen Ozean wiederzufinden, aber irgendwas hatte das. Sehr spannend.
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maraAngel2107 kommentierte am 16. Oktober 2018 um 20:22
Ich habe da so eine Idee:-)
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gaby2707 kommentierte am 16. Oktober 2018 um 22:31
Ich bin auch schon gespannt, wie und wann sich ihre Wege kreuzen werden.
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gaby2707 kommentierte am 16. Oktober 2018 um 15:53
Mir geht es genau wie Dir: Ich vermute immer nur, wer mit wem wie zusammenhängt. Hoffentlich lüftet sich bald hier und da ein Schleier.
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buecherwurm1310 kommentierte am 18. Oktober 2018 um 16:23
Ja, es ist nicht ganz leicht in die Geschichte hineinzufinden und ich weiß noch nicht, wohin das führen wird. Aber ich finde den Schreibstil einfach toll.
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parden kommentierte am 28. Oktober 2018 um 15:30
"Es ist definitiv ein eher anspruchsvolleres Buch, was Denkpausen benötigt - trotzdem bringt es Lesevergnügen pur, die Spannung und Neugierde ist definitiv die ganze Zeit da und es sind bei mir noch genug offene Fragen die ich geklärt haben möchte." --- Das sehe ich ganz ähnlich. Die Zusammenhänge zwischen den Personen sind doch noch sehr diffus, die Einsamkeit und die fehlende Liebe in ihrem Leben scheint Peter und Dove aber gemein zu sein. Diese Kopfschmerz-Anfälle mit den Rückblenden sind schon etwas unheimlich, hoffentlich steckt dahinter nichts Organisches...
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gaby2707 kommentierte am 28. Oktober 2018 um 16:08
Die Migräneanfälle lösen sich dann später auf. Und zwar sehr schön, wie ich finde.
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PeWie kommentierte am 09. Oktober 2018 um 21:03
für mich sind die Sprünge zwischen den einzelnen Personen herausfordernd, vor allem weil sich noch nicht geklärt hat was der Meeresbiologe mit der Geschichte zu tun hat. Ansonsten gefällt mir das Buch bis jetzt sehr gut, vor allem der Respekt gegenüber anderen egal ob lebend oder tot, auch Pflanzen und Tieren gegenüber finde ich spannend. Ist etwas selten geworden in vielen Büchern.
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labbelman kommentierte am 10. Oktober 2018 um 11:35
Ich bin noch nicht komplett durch mit dem Abschnitt, gebe aber meinen Vorrednern Recht, dass es sich hier nicht unbedingt um leichte Lektüre handelt. Man muss schon dolle aufpassen, um alles mitzubekommen.
Mir fiel der Einstieg ins Buch auch recht schwer, einfach weil ich die Zusammenhänge noch nicht so richtig erkennen kann und alles noch sehr diffus ist.
Ansonsten habe ich glaube ich noch keine Geschichte gelesen, die tief im Ozean startet und wo die Anfangsszene so gefährlich ist. Ich möchte mir gar nicht vorstellen wie es ist langsam und qualvoll zu ersticken. Zum Glück kommt es ja nicht dazu.
Ich melde mich dann zum Abschnitt ausführlicher, wenn ich komplett durch bin.
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maraAngel2107 kommentierte am 10. Oktober 2018 um 12:09
Auch ich habe bisher keine Geschichte gelesen die so gefährlich begann:-) Jetzt wo ich Deine Zeilen lese, fällt mir das auch auf:-) Aber ... Gute Idee, bin gespannt wie das alles im Zusammenhang steht. Ich habe den ersten Teil auch noch nicht komplett durch.
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Xynovia kommentierte am 10. Oktober 2018 um 15:59
Ja der Anfang ist sehr ungewöhnlich und auch mir ist jetzt nicht bewußt das ich ein Buch schon gelesen habe, welches schon so los geht.
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gaby2707 kommentierte am 16. Oktober 2018 um 16:02
Absolut ungewöhnlich, das finde ich auch. Wer wird schon in allerletzter Minute von einem Wal "gerettet".
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Giselle74 kommentierte am 17. Oktober 2018 um 15:36
Passt zu diesem Buch, wo sowieso irgendwie niemand und nichts "normal" ist. Wie viele Menschen arbeiten schon für so einen Reinigungsservice? Oder begeben sich spontan auf Suche nach unbekannten,seltenen Blumen?
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gaby2707 kommentierte am 18. Oktober 2018 um 13:46
Der Reinigungsservice ist schon sehr speziell.
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maraAngel2107 kommentierte am 20. Oktober 2018 um 11:55
Aber eine ziemlich gute Idee! Die normalen Putzfirmen würden vermutlich solche Aufträge nicht übernehmen wollen:-)
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parden kommentierte am 28. Oktober 2018 um 15:32
Stimmt - hier ist nichts und niemand 'normal'. Alles etwas skurrile Typen... :)
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PeWie kommentierte am 10. Oktober 2018 um 15:37
ich fand auch den Anfang sehr gefährlich und denke jetzt darüber nach ob ich schon mal so einen Anfang hatte. Am Ende des Abschnitts taucht dieser Professor wieder auf und immer noch ohne Blumen.
Warum???
Die zweite Blume ist auch gefunden, diese Suche kommt meiner Meinung nach zu kurz.
mal schauen wie es im zweiten Abschnitt weiter geht.
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maraAngel2107 kommentierte am 11. Oktober 2018 um 11:43
Auch ich finde das die Suche ausführlicher hätte beschrieben werden können, das macht das ganze nämlich ziemlich spannend.
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Giselle74 kommentierte am 17. Oktober 2018 um 15:38
Trotz kurzer Suche könnte Peter aber etwas über Hens lernen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich meine Wut genauso runter geschluckt hätte.
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parden kommentierte am 28. Oktober 2018 um 15:34
Ich war ebenfalls überrascht, wie rasch Peter die zweite Blume gefunden hat - und diesmal ganz ohne Fotos oder Zeichnungen? Erstaunlich. Ihm scheint seine Erinnerung zu reichen. Ich hätte zumindest versucht, ein Foto zu machen und hätte dies Herms bei passender Gelegenheit ('zu spät, ätsch') unter die Nase gehalten. So ein Blödmann...
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maraAngel2107 kommentierte am 12. Oktober 2018 um 09:43
Puhhh....spannend und sehr herausfordernd, mir gefällt dieser erste Teil richtig gut, man muß allerdings tatsächlich immer wieder vor - und zurück blättern, da ich es sehr schwierig finde manchmal in die Personen hinein zu finden, aber gerade das macht diesen Teil zu einem sehr sehr guten und spannenden Teil, die Suche nach den besonderen Blumen, vor allem die Fundplätze fand ich sehr gut ausgewählt, unter einer Waschmaschine, da muss man ja erst einmal darauf kommen, faszinierend, das man so sehr an eine Existenz glauben kann, wo viele sagen, nee schon ausgestorben. Peter und Dave, zwei verschiedene Protagonisten, die aber in irgend einer Art und Weise eine Gemeinsamkeit haben, da bin ich noch nicht dahinter gestiegen, allerdings bekommt man das Gefühl, das diese Personen "eins" sind/ist. Ich habe mit Ruhe gelesen, daher auch ein wenig länger gebraucht, als meine Vorleser, ich möchte das Buch auch verstehen und ich nehme mir die Zeit, ich merke so ab und an, das ich nicht mehr mitkomme und dann lege ich es lieber eine Weile weg und lese ein anderes Mal weiter. Es ist sehr anspruchsvoll, doch gerade das macht es zu einem sehr Guten Buch und auch wenn ich nun erst den Teil I beendet habe, denke ich, es wird so weiter gehen und ich bin sehr gespannt, was es mit dem Brief und den Blumen so auf sich hat:-) Ich freue mich nun auf den zweiten Teil und melde mich zu gegenbener Zeit hier wieder:-)
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Xynovia kommentierte am 12. Oktober 2018 um 17:26
Ich fand nicht das man beim Lesen blättern musste. Aber ich gebe dir recht das man sehr aufmerksam lesen muss um alle Zusammenhänge zu verstehen.
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gaby2707 kommentierte am 16. Oktober 2018 um 16:06
Auch hier geht es mir wie Dir: Ich habe immer wieder eine Pause gebraucht um zu verstehen und das Gelesene sacken zu lassen. Keine einfache Lektüre, die ich mal so zwischendurch lesen kann. Hier bin ich schon ganz anders gefordert, als bei meinen Krimis. Die sind zwar auch spannend, aber halt in einer ganz anderen Form. Trotzdem finde ich das Lesen hier sehr interessant.
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parden kommentierte am 28. Oktober 2018 um 15:36
Mit den Pausen geht es mir genauso wie Dir. Deshalb habe ich für den ersten Abschnitt überraschend lange gebraucht, was so gar nicht geplant war. Aber irgendwie passt dieses ruhige Lesen zum Buch... Ich hoffe, dass ich die kommenden Abschnitte nun zügiger angehen kann...
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Chinchilla kommentierte am 13. Oktober 2018 um 10:20
Bin schon fast zur Hälfte durch, das Buch ist mein steter Begleiter in Bus, Bahn und freien Momenten. Interessanter Einstieg, ich muss auch sagen, dass ihm das Schreiben aus drei Perspektiven gut gelingt. Von Prof. Cole hat man ja noch nicht sooo viel gelesen, aber die Charaktere Dove und Peter sind mir irgendwie sympathisch. Man kann sich halt wirklich gut mit Ihnen identifizieren, da sie so angepasst an ein normales Leben sind und nicht so überspektakulär, wie in manch anderen Büchern. Ich bin mal gespannt, wie Whitehouse die gedankliche Verbindung zwischen den beiden erklären bzw. auflösen wird.
Übrigens auch ein Hoch auf die spektakulären Vergleiche, mein Favorit ist ja bisher auf Seite 48: "Ihre Tasche lag wie eine kollabierte Lunge neben ihr."
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Giselle74 kommentierte am 16. Oktober 2018 um 10:31
Haha, ja, darauf muss man erstmal kommen. Aber in der Situation ein wirklich gelungener Vergleich.
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gaby2707 kommentierte am 16. Oktober 2018 um 13:21
Bei diesem Vergleich mit der Tasche habe ich gleich meine angeschaut. Wobei ich mir erstmal ausmalen musste, wie eine kollabierte Lunge wohl ausschaut.
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maraAngel2107 kommentierte am 16. Oktober 2018 um 20:23
:-) bin ich gar nicht drauf gekommen....
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parden kommentierte am 28. Oktober 2018 um 15:39
Das Kopfkino brauche ich nicht, ärgs... ;)
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buecherwurm1310 kommentierte am 18. Oktober 2018 um 16:28
Auf die Verbindung bin ich auch gespannt. Denn es ist ja eigentlich nicht möglich, dass eine die Erinnerungen eines anderen anspringen.
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secretworldofbooks kommentierte am 13. Oktober 2018 um 17:17
Ich finde den ersten Leseabschnitt etwas verwirrend, da es mindestens 3 verschiedene Erzählstränge gibt. Mit den ersten, von den Forscher, kann ich am wenigsten anfangen. Mit dem anderen zwei klappt es da schon besser. Haben beide für mich interessante Berufe. Meine Leselust begann auch erst mit den Fund der ersten Blume und die Faszination des Putzers darauf. Bei der anschließenden Suche wäre ich gerne mit dabei gewesen. Der Däne ist mir mit seiner Art eher unsympathisch.
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labbelman kommentierte am 16. Oktober 2018 um 18:42
Ja die Sache mit den Blumen hat echt schon was Magisches. Das hat mich auch sehr fasziniert.
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gaby2707 kommentierte am 18. Oktober 2018 um 16:02
Wahrscheinlich, weil sie so seltern und schwer zu finden sind, oder nur sehr selten blühen.
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Amelien kommentierte am 13. Oktober 2018 um 18:01
Ich muss sagen, dass mich bereits der Klappentext sehr neugierig auf das Buch gemacht hat. Bisher wurde ich nicht enttäuscht. Es ist zwar so ganz anders wie ich es mir vorgestellt hatte, aber gut anders. Ich liebe die Art wie der Autor schreibt, seine Vergleiche sind genial. Es macht einfach richtig Spaß dieses Buch zu lesen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und man kann sich gut in sie hineinversetzen. Selbst Hens ist ein spannender Charakter, auch wenn ich ihn überhaupt nicht leiden kann, aber er macht Peters Geschichte nochmal spannender.
Ich mag auch diesen Blick auf die Botanik. Die Faszination der Blumen, detailiert und gut recherchiert.
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Giselle74 kommentierte am 16. Oktober 2018 um 10:27
Das sehe ich auch so, Charaktere und Plot sind gut ausgearbeitet. Und Hens ist ein passender Gegenpart zum zuverlässigen Peter...
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maraAngel2107 kommentierte am 16. Oktober 2018 um 20:07
Ja, vorgestellt hatte ich es mir auch etwas anders, aber ich bin positiv überrascht! Die Faszination der Blumen ist tatsächlich gut recherchiert, habe mal gegoogled:-) passt! Zu Beginn mochte ich Hens ehrlich gesagt noch ganz gut leiden, doch je mehr man über seinen tatsächlichen Charakter erfährt und ihn näher kennen lernt umso unsympathischer wird er!
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gaby2707 kommentierte am 16. Oktober 2018 um 22:35
Hens hat sich auch bei mir nach anfänglicher Sympathie schnell wieder aus der Sympathieliste heraus katapultiert.
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buecherwurm1310 kommentierte am 18. Oktober 2018 um 16:29
Hens war von Anfang an keine Charakter, den man mag. Das bestätigt sich dann auch immer mehr.
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Durga108 kommentierte am 14. Oktober 2018 um 14:42
Ich war überrascht und etwas verwirrt, auf den ersten Seiten in die Tiefen des Ozeans einzutauchen, was für mich erstmal so gar nichrs mit Blumen sammeln zu tun hat. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
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maraAngel2107 kommentierte am 16. Oktober 2018 um 20:24
Das ist schon gleich eine ziemliche Herausforderung und man hat so überhaupt gar keine Idee warum dieses Buch mit solch einem Klappentext so anfängt. Die Idee ist gut, das der Wal als Retter da steht, naja, ein wenig komisch, hätte man vielleicht etwas weniger dramatisch machen können....
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Giselle74 kommentierte am 16. Oktober 2018 um 10:20
Der erste Teil gefällt mir bisher sehr gut.
Natürlich stellen sich viele Fragen. Die wichtigste vielleicht: erlebt Dove wirklich Peters Erinnerungen oder ist Peter eine Figur, die eigentlich in seiner Phantasie entsteht? Aber wie käme er dann zu dem botanischen Fachwissen?
Was haben Flugschreiber und Meeresbiologe mit der Geschichte zu tun? Sass irgendein Protagonist in dem verschwundenen Flugzeug?
Bisher nehme ich an, dass die Abschnitte um den Professor Cole und Dove in einer Zeit spielen, aber die von Peter und Co in der Vergangenheit. Aber ob das wirklich so ist?
Und was hat es mit dem Brief auf sich?
Das scheint ein wohlüberlegter Plot zu sein, der Schreibstil gefällt mir sehr, also schnell weiterlesen...
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gaby2707 kommentierte am 16. Oktober 2018 um 13:31
So, nun habe auch ich mich durch den ersten Abschnitt gekämpft.
Ich war schon sehr erstaunt, dass die Geschichte im tiefen Ozean beginnt und für Professor Jeremiah Cole fast einen tödlichen Ausgang nimmt. Dass dann im Magen des Wls uch noch der Flugschreiber des verlorenen Fluges gefunden wird, finde ich sehr spannend.
Peter Manyweathers mit seiner „Reinigungsfirma Eisvogel“, scheint so etwas wie ein Tatorreiniger zu sein. Mutig finde ich Angelica Meek, die die ausgeschrieben stelle bei ihm unbedingt haben will.
Für einen genau so interessanten Protagonisten halte ich Dave, der in einem CallCenter für notärtzliche Einsätze arbeitet.
Ich finde es für mich gar nicht so einfach, die drei Erzählstränge nebeneinander bzw. zusammen zu bekommen. Hier und da musste ich wieder ein paar Seiten zurück blättern, weil ich der Meinung war. irgendetwas nicht mitbekommen oder falsch interpretiert zu haben.
Keine ganz einfache Lektüre, die aber mit dem Lesen immer mehr Spaß macht. Die ersten beiden Blumen haben wir ja nun schon gefunden. Ich bin sehr gespannt, wie sich die Geschichten der drei Hauptprotagonoisten einander nähern werden.
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labbelman kommentierte am 16. Oktober 2018 um 18:46
Ich war viel unterwegs und da leider ohne Internet, aber mit Buch, so dass ich zwar lesen konnte, aber erst jetzt zum Schreiben komme.
Ich finde gerae die drei unterschiedlichen Figuren so spannend, da man noch nicht ansatzweise erahnen kann, was die denn nun miteinander zu tun haben.
Und dann sind das ja auch recht unterschiedliche Berufe, denn der Forscher ist ja aus meiner Sicht deutlich in eine andere Gesellschaftsschicht einzuordnen als nun der Callcentermitarbeiter oder jemand, der eine Putzfirma betreibt.
Warum eine Reinigungsfirma ausgerechnet "Eisvogel" heißt, diese Frage treibt mich echt um. Vielleicht hat das ja noch eine Bedeutung. Zumindest hat das ja nicht wirklich was mit Sauberkeit zu tun.
Ansonsten gebe ich meinen Vorschreibern Recht, dass man schon sehr konzentriert lesen muss, um alles mitzubekommen. Ich bin auch ab und zu am blättern.
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maraAngel2107 kommentierte am 16. Oktober 2018 um 20:10
Die unterschiedlichen Charaktere mag ich auch total gerne:-) Jede ist für sich sehr individuell und einmalig, aber auch die "Zusammensetzung" der einzelnen ist sehr gut gelungen. Peter mag ich am liebsten, er hat ein schicksalshaftes Leben hinter sich und auch wenn ich noch nicht ganz bis zum Ende gelesen habe, so glaube ich doch zu wissen, welche Rolle er in diesem ganzen Roman "spielt" und wie alles miteinander verstrickt ist. Dies ist ein Roman, den man wirklich gut und genau lesen muss, um zu verstehen, aber das macht das ganze mal so richtig gut!
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maraAngel2107 kommentierte am 16. Oktober 2018 um 20:30
Ich vermute das "Eisvogel" als Name ausgesucht wurde, weil diese eine besondere Reinigungsfirma ist, nur bei verstorbenen und länger nicht entdeckten Leichen gesäubert wird, kalt wie Eis vielleicht? Und dann Vogel "die Seele ist weg geflogen", so würde ich mir das einfach mal zusammen setzen:-)
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PeWie kommentierte am 16. Oktober 2018 um 21:25
Tolle Idee so viele Gedanken über den Namen der Firma habe ich mir gar nicht gemacht
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maraAngel2107 kommentierte am 16. Oktober 2018 um 20:26
Das mit den "Seiten zurück blättern" ging mir genauso, es ist zeitweilig wirklich schwierig der Handlung zu folgen und ich bin sogar sicher, das man letztendlich dieses Buch vielleicht 2x lesen muss, um tatsächlich zu verstehen, aber vielleicht ist das ja im Sinne des Autors? Wer weiß das schon....
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Giselle74 kommentierte am 17. Oktober 2018 um 15:42
Ist das nicht im Sinne jedes Autors? ;-)
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maraAngel2107 kommentierte am 17. Oktober 2018 um 18:52
Bestimmt!:-) Wäre ich der Autor würde ich das sehr begrüßen:-)
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PeWie kommentierte am 17. Oktober 2018 um 21:56
ich auch
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buecherwurm1310 kommentierte am 18. Oktober 2018 um 16:19
Wir haben die Protagonisten kennengelernt, die alle ziemlich eigenwillig sind.
Professor Cole hatte fast schon mit seinem Leben abgeschlossen, als ein Wal ihm das Leben rettet und selbst dabei verendet. In dem Wal taucht eine lange verschollene Blackbox auf.
Peter Manyweather hat eine Reinigungsfirma, die für besondere Reinigungsarbeiten zuständig ist. Ihm gefällt das und auch Angelica, die junge Frau, welche er einstellt, scheint es nichts auszumachen.
Dann haben wir noch Dove, der über Heim und Pflegefamilien doch noch Adoptiveltern bekam, die es wirklich gut mit ihm meinten. Er erinnert sich an Begebenheiten, die nicht ihn betreffen, sondern Peter Manyweather.
Immer wieder wechseln die Erzählperspektiven und ich weiß noch nicht, wohin das Ganze führen wird.
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maraAngel2107 kommentierte am 20. Oktober 2018 um 11:58
Ziemlich gut und spannend beschrieben wie ich finde, mal eine ganz andere Erzählung als man sonst so kennt, oder auch hier erwartet hätte! Man muss sich tatsächlich hinein denken, sonst würde man vermutlich die Hälfte vom Buch nicht mit bekommen:-)
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 115
Vanessa_Noemi kommentierte am 20. Oktober 2018 um 21:51
Nun habe auch ich es endlich geschafft, den ersten Abschnitt zu lesen. Auch ich habe nach dem Klappentext lesen nicht damit gerechnet, dass die Geschichte im Ozean beginnt. Ich war ein wenig verwirrt, habe aber alles zuerst wirken und sacken lassen. Ich bin am Anfang nicht so ganz mitgekommen, was die verschiedenen Personen anbelangt und wer nun wo dazu gehört. Die Verbindung zwischen Dove und Peter verstehe ich noch immer überhaupt nicht und ich hoffe nur, dass im Verlauf der Geschichte dieser Aspekt genauer erklärt wird. Ich finde die Erklärungen und allgemein die Szenen rund um diese speziellen Blumen wahnsinnig interessant. Bei jeder Blume, die erwähnt wird suche ich zuerst Bilder dazu, um sie mir besser vorzustellen. Es ist gleich noch viel besser, wenn man ein Bild gesehen hat und danach im Buch die Beschreibung dazu kommt und man alles gleich vor Augen hat. Bis jetzt habe ich es mit den verschiedenen Personen und Erzählperspektiven noch nicht im Griff und es passiert mir immer wieder, dass ich die Personen komischerweise nicht auseinanderhalten kann. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich unglaublich müde bin und daher mein Hirn nicht mehr mitkommt. :-D Ich bin auf jedenfall gespannt auf den nächsten Abschnitt und was noch alles auf mich zukommt.
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 115
maraAngel2107 kommentierte am 25. Oktober 2018 um 18:56
Nee hat nichts mit Müdigkeit zu tun, ist tatsächlich manchmal sehr schwierig und will auch mit Muße und Ruhe gelesen werden. Wenn man einmal richtig drin ist, dann passt das:-)
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 115
parden kommentierte am 28. Oktober 2018 um 15:43
Darauf hoffe ich in den folgenden Abschnitten jetzt auch...
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 115
lorireads kommentierte am 08. November 2018 um 18:27
Der Einsteig ins Buch hat mir gut gefallen, es war sehr interessant, die Charaktere kennenzulernen! Proffesor Cole gleich am Anfang hat mich etwas verwirrt mit dem Uboot und dem Wal,da ich ja eigentlich damit gerechnet hatte, über Blumen zu lesen und ich bin immer noch sehr gespannt, was seine Rolle in der Geschichte eigentlich ist. Dove finde ich sehr sympathsich, aber er tut mir auch echt leid, weil er irgendwie so gar keine Richtung in seinem Leben zu haben scheint. Peter ist ein sehr interessanter Charakter, ich finde es echt cool, dass er Angelica einfach so in sein Leben und seine Wohnung lässt, damit hätte ich eigentlich überhaupt nicht gerechnet, Ich bin mal gespannt, wohin sein Liebesbrief ihn noch führt...
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 115
Chattys Buecherblog kommentierte am 04. Dezember 2018 um 05:47
Ich hatte anfangs erwas Schwierigkeiten, mit in die Story einzufinden.
Was hatte der Wal bzw. der Mann im Boot damit zu tun? Wer war er?