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Leserunde zu "Die Bücherfrauen von Listland. Der Gesang der Seeschwalben" (Gabriella Engelmann)

Die Bücherfrauen von Listland. Der Gesang der Seeschwalben -

Die Bücherfrauen von Listland. Der Gesang der Seeschwalben
von Gabriella Engelmann

Bewerbungsphase: 06.03. - 20.03.2025

Beginn der Leserunde: 27.03. (Ende: 17.04.2025)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Knaur Taschenbuch Verlags – 20 Freiexemplare von "Die Bücherfrauen von Listland. Der Gesang der Seeschwalben" (Gabriella Engelmann) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. Es gelten unsere Nutzungsbedingungen

// Bei diesem Beitrag handelt es sich um bezahlte Werbung, da der Knaur Taschenbuch Verlag uns für die Leserunde Freiexemplare zur Verfügung gestellt hat. Diese Werbung wird allen Mitgliedern von "Was liest Du?" angezeigt. //

ÜBER DAS BUCH:

Zwei Frauen am Wendepunkt, ein tragisches Familiengeheimnis, die Liebe zu Büchern und der mystisch-raue Norden Sylts. 

In ihrem Wohlfühlroman »Die Bücherfrauen von Listland. Der Gesang der Seeschwalben« verbindet Bestseller-Autorin Gabriella Engelmann zauberhafte feel-good-Unterhaltung mit einer berührenden und dramatischen Familiensaga. Der erste Band der Sylt-Dilogie »Die Bücherfrauen von Listland« bietet Insel-Feeling pur am nördlichsten Punkt Deutschlands, wo geheimnisvolle Mythen auf Ehrfurcht gebietende Naturgewalten treffen und das Meer ungeheuerliche Geschichten erzählt.

Die 55-jährige Journalistin und Podcasterin Anna reist für das Schreiben eines Beitrags über die 85-jährige Bücherfrau Fenja Lorenzen an den abgelegenen Lister Ellenbogen. Im reetgedeckten Haus der alten Dame trifft Anna allerdings nur deren Tochter Elisa an. Als ein heftiges Gewitter die antiquarischen Buchschätze bedroht, die Fenja auf dem Dachboden hortet, packen die Frauen gemeinsam an. Dabei fällt Anna ein alter Gedichtband in die Hände, der als Versteck für einen Samtbeutel und eine silberne Dose dient. Ehe sie es sich versieht, wird Anna mit Geheimnissen aus der Vergangenheit konfrontiert, die bis in die Gegenwart reichen. Denn Fenja hatte eine Schwester, die von einem Tag auf den anderen spurlos verschwand - genau wie Fenja jetzt …

Kluge Unterhaltung zum Träumen: Inselroman über einen Sommer auf Sylt, nach dem nichts mehr so sein wird wie zuvor

Während Anna sich mit der Geschichte der Lorenzens beschäftigt, Seeschwalben beobachtet und ihr Herz ungewohnt schneller schlägt, wenn Elisas Bruder Eric in der Nähe ist, stößt sie auf eine dramatische Liebesgeschichte aus dem Jahr 1937. Immer tiefer dringt Anna auf den verworrenen Familienpfaden der Lorenzens in die Vergangenheit vor und erkennt schließlich, dass Fenja ihr Schweigen brechen muss, wenn sie endlich die Wunden in ihrer Familiengeschichte heilen will. Doch lebt die alte Dame, der Bücher die Welt bedeuteten, überhaupt noch?

ÜBER DIE AUTORIN:

Die gebürtige Münchnerin Gabriella Engelmann entdeckte in Hamburg ihre Freude am Schreiben. Nach Tätigkeiten als Buchhändlerin, Lektorin und Verlagsleiterin genießt sie die Freiheit des Daseins als Autorin von Romanen, Kinder- und Jugendbüchern. Märchen stand sie bisher skeptisch gegenüber – was sich mit "Weiß wie Schnee, rot wie Blut, grün vor Neid" schlagartig geändert hat.

17.04.2025

Thema: Alle

Thema: Infos & Fragen zur Leserunde
Aline Kappich kommentierte am 06. März 2025 um 16:18

Hier findet ihr alle organisatorischen News & könnt Fragen zur Leserunde stellen. Bei Fragen zum Versand eurer Leseexemplare oder sonstigen Anliegen, könnt ihr gerne auch eine Nachricht an post@wasliestdu.de oder direkt eine PN an mich senden

Herzliche Grüße

Aline vom WLD-Team

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Nikoo kommentierte am 06. März 2025 um 17:10

Ein Buch für Bücherfreunde ;). Wunderbare Geschichte!

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
busdriver kommentierte am 06. März 2025 um 18:49

Das buchcover ist richtig schön! Es geht nach Sylt, an die Nordsee, da wäre ich gerne dabei.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
gustan kommentierte am 06. März 2025 um 19:19

Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Bereits im Prolog wird schon auf die Geschichte zurückgegriffen und ich konnte erahnen, dass für Anna einiges auf der Insel passiert ist. Hier wird schon ein wenig Spannung erzeugt auf die Geschichte, die nach und nach erzählt wird. Was mir jedoch auch hier wieder sehr gut gefallen hat ist, dass es zwei Zeitebenen sind, die erzählt werden. Die historische Geschichte von Lene und Annas Geschichte, die in der Gegenwart spielt. Hinzu kommt noch das Verschwinden von Fenja und eine Liebesgeschichte. Es scheint ein Roman zu sein, der alles vereint und den ich daher sehr gerne weiterlesen möchte.

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
gustan kommentierte am 06. März 2025 um 19:25

Das Cover ist sehr schön gestaltet und die Farben harmonieren sehr gut miteinander. Außerdem hat es durch den Leuchtturm und den Dünen einen maritimen Flair.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Kiki2705 kommentierte am 06. März 2025 um 19:45

Schon der Klappentext hat in mir ein Wohlgefühl ausgelöst. Es scheint alles dabei zu sein, was ein Bücherherz begehrt - ganz zuerst natürlich Bücher!!!, die schöne Insel Sylt und ihre Natur, der Sommer und Geschichten aus der Vergangenheit. Es klingt nach einer richtig schönen Geschichte, die ich gern lesen würde.

Daher muss ich mich hier einfach bewerben.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Pusteblümchen kommentierte am 06. März 2025 um 20:50

Eine Familiensaga auf Sylt, das klingt toll, da möchte ich gerne mitlesen.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
wacaha kommentierte am 06. März 2025 um 22:40

Ein atmosphärisches Buch über eine Bücherfrau von einer Autorin, die ich sehr für ihren mitreißenden, bildhaften Schreibstil schätze - das klingt nach tollen Lesestunden, die mich gedanklich nach Sylt entführen!

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Hornita kommentierte am 07. März 2025 um 07:35

Hat sehr gute Bewertungen, macht neugierig.

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
Hornita kommentierte am 07. März 2025 um 07:35

Sehr stimmungsvoll und passend für eine Insel.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Borkum kommentierte am 07. März 2025 um 08:08

Die LP ist schon so ansprechend und am liebsten würde ich sofort weiterlesen. Aber ich muss mich wohl gedulden und auf mein Losglück hoffen.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Hobee77 kommentierte am 07. März 2025 um 09:59

Die Beschreibung hat mich sehr neugierig gemacht, da wäre ich sehr gerne bei der Leserunde dabei

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Angelika Nusser kommentierte am 07. März 2025 um 10:48

Perfekte Reiselektüre denke ich!

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Lese-Lieserl kommentierte am 07. März 2025 um 10:58

Finde ich vielversprechend!

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
gagiju kommentierte am 07. März 2025 um 11:02

Sylt und Bücher und Gabriella Engelmann - da möchte ich unbedingt mitlesen!

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Mimi81 kommentierte am 07. März 2025 um 12:19

Ein Familiengeheimnis auf Sylt, dass spannend ist und noch den Zauber von Büchern miteinfließen lässt, das klingt unheimlich interessant. Die Leseprobe hat mir sehr gefallen. Anna ist mir jetzt schon ans Herz gewachsen. Die verschiedenen Zeitebenen machen die Geschichte noch geheimnisvoller. Ich bin sehr gespannt, welche alte Liebe aus 1937 erscheint. Der Schreibstil ist herzerwärmend ohne kitschig zu sein. Die Leseprobe zeit mir bereits jetzt, dass es ein tiefgründiger Roman wird, den ich dank des liebevollen Schreibstils wahrscheinlich nicht so schnell vergessen werde. Ich hüpfe sehr gerne in den Lostopf! 

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Mimi81 kommentierte am 07. März 2025 um 12:19

Ein Familiengeheimnis auf Sylt, dass spannend ist und noch den Zauber von Büchern miteinfließen lässt, das klingt unheimlich interessant. Die Leseprobe hat mir sehr gefallen. Anna ist mir jetzt schon ans Herz gewachsen. Die verschiedenen Zeitebenen machen die Geschichte noch geheimnisvoller. Ich bin sehr gespannt, welche alte Liebe aus 1937 erscheint. Der Schreibstil ist herzerwärmend ohne kitschig zu sein. Die Leseprobe zeit mir bereits jetzt, dass es ein tiefgründiger Roman wird, den ich dank des liebevollen Schreibstils wahrscheinlich nicht so schnell vergessen werde. Ich hüpfe sehr gerne in den Lostopf! 

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
westeraccum kommentierte am 07. März 2025 um 14:23

Das klingt nach einem richtig schönen Urlaubsbuch!

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
leniks kommentierte am 07. März 2025 um 15:05

Oh bei dem Buch von Gabriella Engelmann muss ich mein Glück versuchen. Sie schreibt so toll.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Lesebiene kommentierte am 07. März 2025 um 16:23

Eine Auszeit wäre jetzt sehr schön. Ich liebe ja diese Wohlfühlromane von Frau Engelmann. Diese Leseprobe hört sich richtig gut an. Da kann ich es kaum erwarten dieses Buch in der Hand zu halten. Sommer auf Sylt, ernster Hintergrund. Perfekt! Ich springe in den Lostopf :-) 

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Danshi kommentierte am 07. März 2025 um 17:52

Was für ein schönes Cover und auch das Buch klingt vielversprechend.
Gern wäre ich bei der Leserunde dabei.

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
florinda kommentierte am 07. März 2025 um 19:04

Gefällt mir farblich und thematisch, da möchte ich mir glatt einen fliegenden Teppich wünschen...

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
florinda kommentierte am 07. März 2025 um 19:10

Die Beschreibung, der Ort der Geschehnisse, der Bezug zu den 30er Jahren, das mich einen fliegenden Teppich wünschen lassende Cover...  kurz: *bewerb*

 

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Biene101 kommentierte am 07. März 2025 um 21:54

Eine Bücherfrau, Seeluft und Familiengeschichte. Drei Gründe in den Lostopf zu springen

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
minnieg kommentierte am 07. März 2025 um 23:44

Wie schön! Die Leseprobe hat mir schon sehr gut gefallen! 

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
kristall kommentierte am 08. März 2025 um 06:40

Ich würde das Buch sehr gerne lesen.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Dr. Fauchi kommentierte am 08. März 2025 um 08:05

bewerb

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
Dr. Fauchi kommentierte am 08. März 2025 um 08:07

atmosphärisch

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
19Siggi58 kommentierte am 08. März 2025 um 10:04

Es gefällt mir sehr gut. Die Farbgestaltung ist genau nach meinem Geschmack

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
buecherwurm_01 kommentierte am 08. März 2025 um 10:34

Das Cover zeigt genau die Stimmung, die ich beim Lesen des Klappentextes empfunden habe.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
SabrinaSz kommentierte am 08. März 2025 um 11:01

Ich lese unheimlich gerne solche Romane, die nach und nach ein Geheimnis aufdecken. Deshalb hat mich schon mal der Klappentext sehr angesprochen. Nun bin ich ganz gespannt darauf, welches Geheimnis am Ende aufgedeckt wird und was die Figuren alles erleben!

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
allgaeustern kommentierte am 08. März 2025 um 12:19

Das klingt nach einer wunderschönen Geschichte, die ich sehr gerne lesen würde. Daher hüpfe ich sehr gerne mit in den Lostopf hinein

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
firieth kommentierte am 08. März 2025 um 12:28

Ich würde hier sehr gerne in den Lostopf hüpfen :)

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Gartenliebhaber kommentierte am 08. März 2025 um 14:36

Das ist sicherlich ein wunderschöner Roman und ich hüpfe mal in den Lostopf.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Hummel68 kommentierte am 08. März 2025 um 14:45

Für diese wunderbare Geschichte springe ich sehr gerne in den Lostopf und freue mich auf Sylt und alles drumherum.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Ryria kommentierte am 08. März 2025 um 18:12

Ich war noch nie auf Sylt, würde die Insel aber gerne in Buchform mal erkunden :)
Auch die Geheimnisse klingen interessant, wie eine tolle Mischung aus Spannung und Wohlfühlbuch.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Cassandra kommentierte am 08. März 2025 um 21:09

Genauso ein Buch wollte ich schon lange wieder mal lesen. Deshalb bewerbe ich auch dafür. 

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
Cassandra kommentierte am 08. März 2025 um 21:12

Einerseits schön, andererseits empfinde ich die pinkfarbenen Streifen als störend.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Leseskorpion kommentierte am 09. März 2025 um 11:00

Zwischen damals und heute

Der einfühlsame Schreibstil, der Ort der Geschichte und die Handlung auf zwei Zeitebenen machen diese Leseprobe zu etwas ganz besonderem. Dieses Buch ist geschaffen dafür, sich damit einzukuscheln und gemütlich auf den Frühling zu warten.

Was hat die Lebensgeschichte der 85-jährigen Fenja mit Lene zu tun, die wir im Jahr 1937 auf Sylt kennenlernen durften? Es wird sehr interessant werden, Anna bei ihren Recherchen zu begleiten. Gerne würde ich mit ihr die Reise nach Sylt antreten.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
robby lese gern kommentierte am 09. März 2025 um 11:45

das hört sich doch nach einem wunderbaren Sommerroman an. Ich würde gerne teilnehmen.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Newinka kommentierte am 09. März 2025 um 18:13

Ein Wohlfühlroman ist genau das, was man aktuell braucht. Ich würde sehr gerne mitlesen.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Bookgirl21 kommentierte am 09. März 2025 um 19:39

Das Meer und Bücher eine wundervolle Kombination! Das Cover sieht idyllisch aus und noch einer richtigen cosy Story. Der Klappentext klingt sehr vielversprechend. Auch mag ich Geschichten über Frauen, die zusammenhalten.  

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
biadia kommentierte am 09. März 2025 um 21:01

Bei dieser Leserunde wäre ich sehr gerne dabei.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Chuckipop kommentierte am 09. März 2025 um 21:50

Bücher, Geheimnisse und das Meer - klingt nach der perfekten Lektüre . Ich habe auch schon viel über die Bücher der Autorin gehört, bisher aber noch nichts von Gabriella Engelmann gelesen.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Buschwindröschen kommentierte am 09. März 2025 um 23:24

Ich bewerbe mich um ein Lese Exemplar für den Inselroman über einen Sommer auf Sylt. Es wäre wunderbar, denn ich liebe die Insel und war schon länger nicht mehr dort. Dann kann ich mich hinlesen und genießen.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Mo Na kommentierte am 10. März 2025 um 07:35

ohhh ja, ein schönes Buch, das ich gern lesen möchte....:-)

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Hermione kommentierte am 10. März 2025 um 11:58

Ich habe das Buch am Freitag bei Thalia gesehen und es fiel mir schwer, es wieder zurückzulegen. Das Cover ist wunderschön und im Original noch ansprechender und ich liebe Sylt und schöne Geschichten. Daher wäre ich bei dieser Leserunde sehr gerne dabeil. 

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Nadine Beiderbeck kommentierte am 10. März 2025 um 13:20

Bereits bei anderen Leserunden hatte ich mein Glück versucht, doch es hat leider nicht geklappt. Daher hier nochmal mein Versuch, in der Hoffnung, dass ich hier mitlesen darf! Das Buch steht auf meiner Wunschliste und ich würde es nur zu gerne Lesen!

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Felicitas kommentierte am 10. März 2025 um 15:53

Mir gefällt das Cover richtig gut und der Klappentext klingt gleichzeitg gemütlich und spannend ♥ Außerdem mag ich das Setting sehr - ich würde gerne mitlesen! ♥

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Felicitas kommentierte am 17. März 2025 um 11:49

ich hab das Buch bei uns in der Bib gefunden und würde meine Bewerbung hier zurückziehen =)

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
KGranger kommentierte am 10. März 2025 um 16:50

Die Bücher von Gabriella Engelmann habe ich früher immer gerne gelesen, sodass ich mich gerne hier auf diese Leserunde bewerbe.Alleine die "Bücherfrauen" im Titel haben mich schon neugierig gemacht. Auch die Leseprobe fand ich toll.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
bobbember kommentierte am 10. März 2025 um 19:38

Oh, da hüpfe ich gerne in den Lostopf. Der Klappentext klingt spannend.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Atomteil kommentierte am 10. März 2025 um 21:16

Ein wunderschöner Roman, der mich sofort angesprochen hat, ich würde mich sehr freuen, wenn ich n der Leserunde teilnehmen könnte.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Sueorange kommentierte am 11. März 2025 um 14:29

Da ich Familiengeheimnisse und Bücher mag, würde ich gerne an der Leserunde teilnehmen. Außerdem finde ich Romane interessant, die auf verschiedenen Zeitebenen spielen. Gerne würde ich die Bücherfrauen von Listland kennenlernen.

Ich bewerbe mit hiermit für ein Printexemplar.

 

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Nelebooks kommentierte am 11. März 2025 um 22:10

Das Cover gefällt mir supergut! Die Farbgestlatung ist klasse. Es ist harmonisch und verbreitet gleich ein gutes Gefühl. Somit ist es passend zu einem Wohlfühlroman. Der Klappentext lingt sehr interessant.
Ich habe richtig Lust, das Buch zu lesen und würde mich daher total freuen, hier in der Leserunde dabei zu sein.

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
Nelebooks kommentierte am 11. März 2025 um 22:09

Das Cover gefällt mir supergut! Die Farbgestlatung ist klasse. Es ist harmonisch und verbreitet gleich ein gutes Gefühl. Somit ist es passend zu einem Wohlfühlroman.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Twilightstar01 kommentierte am 12. März 2025 um 13:18

Dieses Buch vereint so viele Elemente, die ich liebe: eine atmosphärische Inselkulisse, ein geheimnisvolles Familiengeheimnis und die Liebe zu Büchern. Gabriella Engelmanns Geschichten haben für mich immer eine besondere Magie, und der Gedanke, mit den „Bücherfrauen von Listland“ in die Vergangenheit und Gegenwart einer faszinierenden Familie einzutauchen, reizt mich sehr.

 

Die Verbindung zwischen Anna und Fenja, die Bedeutung der alten Buchschätze und das mysteriöse Verschwinden der Schwester versprechen eine tiefgehende, emotionale Geschichte, die ich unbedingt entdecken möchte. Besonders spannend finde ich, wie Vergangenheit und Gegenwart verwoben werden – und ob Fenjas Geheimnis endlich ans Licht kommt.

 

Ich würde mich freuen, meine Gedanken und Theorien in der Leserunde zu teilen und gemeinsam mit anderen die Spur der Lorenzens zu verfolgen!

 

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Lesezeichen13 kommentierte am 12. März 2025 um 19:47

Ich schleiche schon sehr lange um dieses Buch herum und schwups kommt die Chance, dieses Buch in einer Leserunde zu lesen. Ich mag den Ausstausch mit den Mitlesern

Sowohl der Klapptext, sowie die LP hat meine Neugierde mehr als nur geweckt und zu gerne hätte ich weitergelesen. Ich liebe Geschichten, in denen es um Familiengeheimnisse geht und dann handelt es sich hierbei noch um eine Dilogie. Das weckt sofort meine Leselust.

Vielleicht hat meine Glücksfee ein einsehen und befreit mich rechtzeitig aus dem Lostopf, um an dieser Leserunde teilnehmen zu dürfen.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Shooky93 kommentierte am 13. März 2025 um 19:58

Oh das klingt ja ganz toll. "Zum Träumen" ist für mioch gerade genau das Richtige. =) 

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Kochmicha kommentierte am 14. März 2025 um 10:59

Das würde ich gerne lesen

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Pempi plauderte am 14. März 2025 um 19:13

Bei Sylt bin ich doch glatt dabei ☺️

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Magyar kommentierte am 15. März 2025 um 02:45

Ich liebe Sylt und die Inseln allgemein. Verschlinge jedes Buch das dort spielt und wäre gerne in der Leserunde dabei. Interessant finde ich es immer zu sehen wir real die Orte beschrieben werden 

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Stea kommentierte am 15. März 2025 um 12:52

Eigentlich war es mir gerade eher nach Thriller oder etwas ähnlichem, dann habe ich hier doch noch reingelesen und merkte rasch, dass ich (falls das Glück mir hold wäre) nur allzu gerne meine Pläne verwerfen würde. Von der eindringlichen, ruhigen Ton, den dieses Buch anschlägt bin ich schon jetzt schwer beeindruckt. Dazu fasziniert mich auch das Rötsel um das Verschwinden der Frauen sehr.

Sylt kenne ich nicht persönlich kenne, jedoch liebe ich die Nordsee und habe dank etlicher Urlaube eine Vorstellung der Region und der Mentalität der dortigen Menschen, was mir sicher helfen wird mich im Geschehen des Buchs zu verlieren. Dazu stamme ich aus einer Familie, die ihre Vergangenheit nie groß thematisiert hat. Den Drang wissen zu wollen woher man kommt, was früher war, ist mir nur zu vertraut. Ich selbst werde wohl vieles nicht mehr erfahren... vielleicht aber erfahre ich, welches Geheimnis Fenja und ihre Tochter umgeben. 

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Ayda kommentierte am 16. März 2025 um 16:49

Hallo, ein neuer Roman von der Autorin, das mich sehr anspricht. Ich würde diesen gefühlvollen Roman, der auf zwei Zeitebenen zu spielen scheint, sehr gerne lesen.

Herzliche Grüße

Ayda

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Katzenmicha kommentierte am 16. März 2025 um 17:45

Die Leseprobe fand ich super und ich würde gerne weiterlesen und würde gerne Anna und die Geschichte der Lorenzens kennenlernen.Welche dramatische Liebesgeschichte gesah damals 1937?

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
Katzenmicha kommentierte am 16. März 2025 um 17:47

Das Cover finde ich sehr schön und passt zu der Geschichte des Buches.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Hopeandlive kommentierte am 16. März 2025 um 17:56

Das hört sich nach einer sehr guten Geschichte an und ich würde sehr gerne an dieser Leserunde teilnehmen.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Saboe kommentierte am 16. März 2025 um 17:58

Das Buch klingt nach einem schönen Leseerlebnis. Da wäre ich gerne dabei.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
lesebrille kommentierte am 17. März 2025 um 09:07

Das Buch möchte ich sehr gerne lesen und in der Leserunde besprechen. Familiengeschichten Geheimnissen in der Vergangenheit lese ich immer wieder gerne und auch die Bücher der Autorin. Würde mich freuen dabei zu sein.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
odile kommentierte am 17. März 2025 um 19:22

Nordsee, Sylt, Bücherfrauen, das hört sich nach einem für mich maßgeschneiderten Lesestoff an. Dazu der angenehm flüssige und bildhafte Schreibstil von Gabriella Engelmann.

Die Leseprobe hat mich verzaubert. 

1937. Beeke Iwersen und ihre Tochter Lene bereiten das Fremdenzimmer für einen neuen Feriengast vor, den Buchhändler Marten Behlau. Er möchte auf Sylt seinen ersten Roman schreiben. Lene ist schon sehr gespannt auf den Schriftsteller, denn sie liebt Bücher über alles. Eine Leidenschaft, die sie mit ihrer Mutter teilt. Da im Klappentext von einer Liebesgeschichte im Jahr 1937 die Rede ist, vermute ich, dass wir die Protagonisten hier eben kennenlernen.

In der Gegenwart befindet sich Anna auf der Suche nach Fenja. Mithilfe deren Kinder Elisa und Eric lernt sie die Geschichte der Familie Lorehzen kennen.

Die Autorin hatte mich umgehend am Haken. Die Geschichte liest sich so gut und flüssig, das Insel-Feeling ist so faszinierend und die Erzählung so spannend. Ich mochte gar nicht mehr aufhören mit lesen. Ich hoffe, die Losfee hat Erbarmen mit mir.

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
Susi kommentierte am 17. März 2025 um 23:08

Kitschig-Schnulzig

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
laurina kommentierte am 18. März 2025 um 12:38

Gabriela Engelmann macht mich immer neugierig und ich bewerbe mich für diesen Roman, der mich auch aufgrund der zwei Zeitstränge sehr interessiert.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
meg kommentierte am 18. März 2025 um 17:27

Gabriella Engelmann - da würde ich gerne mitlesen.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
rotecora kommentierte am 18. März 2025 um 19:42

Das hört sich richtig gut an! Das würde ich gerne lesen und hier drüber diskutieren.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Kirstin kommentierte am 19. März 2025 um 06:44

Zunächst einmal hat mich das farblich wunderschön gestaltete Cover angesprochen. Doch nach dem Lesen des Klappentextes und der weiteren Infos bin ich überzeugt: Dies ist genau mein Buch! Das Setting auf Sylt, die Umgebung der rauen Nordsee und der Plot überzeugen mich absolut und entsprechen genau dem, was ich gerne lesen: Romane über starke, ein wenig geheimnisvolle Frauen, die ihren Weg in der Welt finden, verbunden mit der Liebe zu Büchern. Toll!

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
Sueorange kommentierte am 19. März 2025 um 13:25

Das Cover empfinde ich als sehr gefühlig. 

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Sabine_AC kommentierte am 19. März 2025 um 13:39

Bücherfrauen - klingt sofort sympathisch. Ich würde die Bücherfrauen jedenfalls gern kennenlernen.

 

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Muschelschubser kommentierte am 19. März 2025 um 16:02

Sylt + Bücher + Feel Good = ich kann nicht widerstehen! darf ich bitte mitlesen ????

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Reem kommentierte am 19. März 2025 um 16:25

Das hört sich mysteriös an und weckt meine Neugier.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Lesemama kommentierte am 19. März 2025 um 18:12

Gabriella geht immer ♡

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
scorpio kommentierte am 19. März 2025 um 19:48

Schon das Cover ist sehr einladend und weckt Sehnsüchte nach Meer, Strand und Büchern.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Perle26 kommentierte am 19. März 2025 um 22:00

Das hört sich nach einem sehr berührenden und mitreißenden Buch an. Ich mag Familengeschichten sehr, ganz besonders mag ich aber auch Bücher, welche am Meer spielen und wenn es dann noch Sylt ist, ist es super. Gern würde ich mehr über die Familiengeschichte erfahren, da mich die Kurzbeschreibung sehr neugierig gemacht hat. Daher hüpfe ich noch rasch in den Lostopf hinein.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
scorpio kommentierte am 19. März 2025 um 22:13

.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
lorixx kommentierte am 19. März 2025 um 22:14

Eine wunderbare Geschichte, da würde ich gerne mitreisen.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Mama2009 kommentierte am 19. März 2025 um 22:57

Sylt, eine Sehnsuchtsinsel für mich. Ich kenn sie bisher nur aus Romanen. Auf diese Reise möchte ich gern gehen.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Minzeminze kommentierte am 20. März 2025 um 09:30

Ich mag solche Bücher sehr. Familiengeschichten mit tiefgründigen Anteilen. Beim lesen heraus zu finden , was das Geheimnis ist.
Habe schon die Leseprobe genossen.
Bin gespannt, den es verspricht tolle Lesestunden zu schenken.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Jessaja kommentierte am 20. März 2025 um 12:54

Ich mag Sylt, ich mag Bücher und Familienromane. Perfekt! Da hüpf ich doch schnell noch in den Lostopf!

Thema: Hibbelrunde
Muschelschubser kommentierte am 20. März 2025 um 14:25

Leute ... ich fang schon mal an zu hibbeln... man kann ja nicht früh genug  loslegen... hab Cookies & Tee dabei ... wer mag?

Thema: Hibbelrunde
Tine kommentierte am 21. März 2025 um 08:22

Ich hibbel auch mit! Cookies sind immer gut als Ablenkung. Ich hab Waffeln anzubieten :)

Thema: Hibbelrunde
Muschelschubser kommentierte am 21. März 2025 um 09:50

oh... Waffeln sind auch super!!

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Arh kommentierte am 20. März 2025 um 15:52

So eine Reise nach Sylt reizt mich schon! Gerade auch wegen der zwei Zeiten, in der dieser Roman spielt.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Kleenkram kommentierte am 20. März 2025 um 16:26

Das Eintauchen in die Vergqngenheit reizt mich sehr an dieser Geschichte.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Tara kommentierte am 20. März 2025 um 17:01

Sylt bietet ein tolles Setting und ein Buch über die Liebe zu Büchern kann nur gut sein.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
evaki kommentierte am 20. März 2025 um 17:50

Wie könnte man sich besser auf eine Reise nach Sylt vorbereiten, als mit einem Buch über die Insel der Inseln mit allem was man dort findet. Würde mich auf eine Leserunde mit Inselfans freuen!

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
evaki kommentierte am 20. März 2025 um 17:51

Wie könnte man sich besser auf eine Reise nach Sylt vorbereiten, als mit einem Buch über die Insel der Inseln mit allem was man dort findet. Würde mich auf eine Leserunde mit Inselfans freuen!

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Tine kommentierte am 20. März 2025 um 18:43

Ich liebe Bücher (ha! :D) und (Familien)Geheimnisse, deswegen ist das Buch einfach perfekt für mich! *Daumen drück

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
hilde kommentierte am 20. März 2025 um 20:23

 

Dramatische Familiensagas sind genau mein Ding! Das Abtauchen in die Vergangenheit und welche Auswirkungen sie auf die Gegenwart hat, ist immer spannend!

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Schnuck55 kommentierte am 20. März 2025 um 22:44

Ein tolles Setting und dazu noch ein Familiengeheimnis, das klingt einfach zu gut. Sehr gern würde ich den ersten Band der Bücherfrauen von Listland lesen und bewerbe mich seit Langem mal wieder für eine Runde, denn zusammen würde es noch mehr Spaß machen.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Magyar kommentierte am 20. März 2025 um 23:46

Sylt und die rauhe See.  Da wäre ich gerne dabei.   Von der Autorin kenne ich schon andere Bücher und finde den Schreibstil immer wieder toll. 

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Magyar kommentierte am 20. März 2025 um 23:46

Sylt und die rauhe See.  Da wäre ich gerne dabei.   Von der Autorin kenne ich schon andere Bücher und finde den Schreibstil immer wieder toll. 

Thema: Hibbelrunde
Hornita kommentierte am 21. März 2025 um 08:23

Guten Morgen! Da komme ich mit meinem Kaffee dazu.

Thema: Hibbelrunde
Dr. Fauchi kommentierte am 21. März 2025 um 09:38

hibbel

Thema: Hibbelrunde
Aline Kappich kommentierte am 21. März 2025 um 11:34

Hallo ihr Lieben,

die Teilnehmer der Leserunde werden am Montag verkündet.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende! 

Herzliche Grüße

Aline vom WLD-Team

Thema: Hibbelrunde
Gartenliebhaber kommentierte am 21. März 2025 um 14:27

Auch Dir ein schönes Wochenende und dann hibbele ich mal weiter bis Montag.

Thema: Hibbelrunde
Hermione kommentierte am 21. März 2025 um 16:45

Vielen Dank! Ebenfalls ein schönes Wochenende und ich hibbele auch weiter bis Montag :-)

Thema: Hibbelrunde
Cassandra kommentierte am 21. März 2025 um 20:58

Danke fürs Bescheid geben  und noch ein schönes Wochenende. 

Thema: Hibbelrunde
Tine kommentierte am 22. März 2025 um 09:34

Dir auch! Dann bis Montag :)

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
PeWie kommentierte am 21. März 2025 um 13:19

Zeigt die Stimmung im Buch , wirkt spannend

Thema: Hibbelrunde
Katzenmicha kommentierte am 22. März 2025 um 13:39

....oh ich bin sooooo gespannt!

Thema: Hibbelrunde
Hermione kommentierte am 24. März 2025 um 10:36

Oh jaaaa... ich aiuch! Daumen sind weiter gedrückt! 

Thema: Hibbelrunde
Mimi81 kommentierte am 24. März 2025 um 10:56

Ich bin auch schon ganz hibbelig!

Thema: Wer hat gewonnen?
Aline Kappich kommentierte am 24. März 2025 um 16:08

Hallo ihr Lieben,

wir kommen nun zur Bekanntgabe der Gewinnerinnen und Gewinner! :-) Über ein Freiexemplar & die Teilnahme an der Leserunde dürfen sich freuen:

Atomteil

bobbember

Buschwindröschen

Dr. Fauchi

gagiju

hilde

Leseskorpion

lorixx

meg

Minzeminze

Muschelschubser

nadibei

odile

Perle26

Ryria

Schnuck55

Sueorange

Tine

Twilightstar01

westeraccum

An alle neuen Mitglieder: Damit wir dich bei der Auslosung berücksichtigen können, musst du auf jeden Fall deine vollständige Adresse im Profil hinterlegt haben!

Viel Spaß beim gemeinsamen Lesen & Diskutieren!

Aline vom WLD-Team

Thema: Wer hat gewonnen?
Borkum kommentierte am 24. März 2025 um 16:29

Schade, aber kein Buch für mich.

Herzlichen Glückwunsch an die glücklichen Gewinner und viel Spaß beim Lesen 

Thema: Wer hat gewonnen?
Cassandra kommentierte am 24. März 2025 um 16:50

Viel Spaß in der Leserunde den Gewinnern.

Thema: Wer hat gewonnen?
Twilightstar01 kommentierte am 24. März 2025 um 16:52

Ich freue mich schon drauf

Thema: Wer hat gewonnen?
odile kommentierte am 24. März 2025 um 17:58

Ich freu mich so. Vielen Dank.

Thema: Wer hat gewonnen?
Minzeminze kommentierte am 24. März 2025 um 22:11

Ich freue mich aufs lesen.

Thema: Wer hat gewonnen?
Tine kommentierte am 25. März 2025 um 10:04

Juhuu! Danke liebe Losfee :)

Thema: Wer hat gewonnen?
PeWie kommentierte am 24. März 2025 um 16:14

Viel Spaß ihr Glücklichen

Thema: Wer hat gewonnen?
Ryria kommentierte am 24. März 2025 um 16:43

Ich freue mich sehr, Sylt (in Buchform) kennenlernen zu dürfen, vielen Dank! :D

Thema: Wer hat gewonnen?
laurina kommentierte am 24. März 2025 um 17:03

Sehr schade, aber leider war die Glücksfee nicht bei mir. Glückwunsch den glücklichen GewinnerInnen.

Thema: Wer hat gewonnen?
florinda kommentierte am 24. März 2025 um 17:37

Gratulation & Lesespaß  den glücklichen Gewinnern!

Thema: Wer hat gewonnen?
hilde kommentierte am 24. März 2025 um 18:58

Ein Freifahrtschein nach Sylt ;). Vielen Dank!

Viel Spaß beim Lesen den anderen Gewinnern!

Thema: Wer hat gewonnen?
Muschelschubser kommentierte am 25. März 2025 um 06:53

HURRA! ich kann es gar nicht glauben, ich habe auch gewonnen. Vielen Dank! da freue ich mich jetzt total. Bis dann Ihr Lieben, freue mich auf ene super Leserunde.

Thema: Wer hat gewonnen?
Dr. Fauchi kommentierte am 25. März 2025 um 08:24

juhu

Thema: Wer hat gewonnen?
Hermione kommentierte am 25. März 2025 um 09:39

Wie schade! Ich wäre gerne dabei gewesen.

Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinnerinnen!

Thema: Wer hat gewonnen?
Petzi_Super_Maus kommentierte am 25. März 2025 um 11:12

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner/innen!

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
Petzi_Super_Maus kommentierte am 25. März 2025 um 11:17

Stimmungsvoll . Die Farbgebung gefällt mir.

Thema: Wer hat gewonnen?
ullap64 kommentierte am 25. März 2025 um 11:39

Glückwunsch an die Gewinner! Ich kenne den Roman schon, ihr dürft Euch auf ein tolles Buch freuen!

Thema: Wer hat gewonnen?
Buschwindröschen kommentierte am 25. März 2025 um 16:17

Oh wie schön, das macht die Vorfreude nochmal viel größer!

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
natti01 kommentierte am 25. März 2025 um 14:53

Ui, das Buch muss ich haben. Es steht schon längst auf meiner WULI und ich würde es gerne lesen. Der Klapptext macht mich total neugierig, klingt einfach toll.

Thema: Wer hat gewonnen?
pemberley1 kommentierte am 25. März 2025 um 16:04

Glückwunsch den GewinnerInnen

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
pemberley1 kommentierte am 25. März 2025 um 16:05

Von der Atmosphäre her ist as Cover ein sehr schönes Bild.

Thema: Wer hat gewonnen?
Buschwindröschen kommentierte am 25. März 2025 um 16:14

Ich bin überglücklich, dass ich dabei bin! Freue mich total auf: Die Bücherfrauen von Listland.

Thema: Wer hat gewonnen?
Gittenen Bücherfresserchen kommentierte am 25. März 2025 um 18:37

Glückwünsche an n alle Gewinnerinnen und Gewinner 

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
Gittenen Bücherfresserchen kommentierte am 25. März 2025 um 18:37

Mir etwas zu pastellig für  am  Meer

Thema: Infos & Fragen zur Leserunde
Aline Kappich kommentierte am 26. März 2025 um 10:37

Hallo zusammen,

die Bücher sind verschickt und sollten euch alsbald erreichen.

Herzliche Grüße

Aline vom WLD-Team

Thema: Infos & Fragen zur Leserunde
Muschelschubser kommentierte am 28. März 2025 um 08:29

Hurra! lieben Dank, Aline und ein wunderschönes Wochenende

Thema: Wer hat gewonnen?
Sueorange kommentierte am 26. März 2025 um 12:34

Ich freue mich auch sehr auf das Buch und auf die Leserunde! Vielen Dank!

Thema: Wer hat gewonnen?
Leseskorpion kommentierte am 27. März 2025 um 08:31

Juhu, ich darf dabei sein! Ich freue mich schon auf diese Buch und ein bisschen Urlaubsfeeling. Ich liebe die Nordsee! 

Thema: Wer hat gewonnen?
Katzenmicha kommentierte am 27. März 2025 um 14:21

Oh,wie schade nicht dabei-den Gewinner viel Spass!

Thema: Wer hat gewonnen?
KassandrasRufe kommentierte am 27. März 2025 um 20:30

ღliche Gratulation allen von der Losfee beschenkten!

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
KassandrasRufe kommentierte am 27. März 2025 um 20:38

der SPIEGEL-Aufkleber torpediert dieses atmosphärische Gestaltungsidyll; Sylt ist nicht wirklich zu erkennen, es könnte sich auch um eine andere Insel handeln

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Aline Kappich kommentierte am 28. März 2025 um 12:34

Ihr Lieben,

die Leseabschnitte sind eingeteilt und die Leserunde ist damit offiziell eröffnet. Wir wünschen euch einen wunderbaren Sommer auf Sylt und viele schöne Lesestunden! Wie hat euch der Einstieg in die Geschichte gefallen?

Herzliche Grüße

Aline vom WLD-Team

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
gagiju kommentierte am 28. März 2025 um 16:30

Ich finde das Cover wunderschön und romantisch, in seinen pastelligen Türkis- und Rosétönen, die Himmel und Meer assoziieren lassen. Zwischendrin ein Leuchtturm, Möwen, Seegras, Dünen - wie man sich halt eine Insel zum Wohlfühlen so vorstellt....

Thema: Wer hat gewonnen?
Buschwindröschen kommentierte am 28. März 2025 um 19:45

Mein Buch kam heute an - Juhuuu!

 

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
Buschwindröschen kommentierte am 28. März 2025 um 19:47

 Also ich habe das Buch ja eben bekommen - ich finde das Cover ist etwas blass.
Aber der Titel ist cool - darauf habe ich geschaut. Nun bin ich auf den Inhalt gespannt.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Dr. Fauchi kommentierte am 29. März 2025 um 13:50

Die beiden Zeitschienen sind interessant und das Thema des Buches und die Figuren gefallen mir bis jetzt ganz gut. Im Ausdruck ist es etwas umständlich und für meinen Geschmack werden zu viele unwichtige Details angeführt. Andere Leser werden die Immersion gut finden, mir war es zu viel. Die Details sind zwar wichtig, um den besonderen Flair des Inselsettings zu beschreiben, wird aber übertrieben. Dadurch ist das Buch streckenweise langatmig, zumal die Hauptperson nicht da ist.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Muschelschubser kommentierte am 30. März 2025 um 11:37

oh ... na das klingt jetzt etwas gemischt... da bin ich aber gespannt

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Dr. Fauchi kommentierte am 30. März 2025 um 14:45

Ein Buch mit ~500 Seiten wäre ausreichend für die Geschichte gewesen. Es wirkt sehr gesteckt damit ein Zweiteiler draus wird.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
meg kommentierte am 07. April 2025 um 17:52

Wieso ein Zweiteiler, steht das irgendwo?

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
bobbember kommentierte am 12. April 2025 um 22:56

Das hatte ich jetzt auch nicht erwartet, dass es eine Dilogie wird.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Buschwindröschen kommentierte am 16. April 2025 um 10:49

Ohh tatsächlich, es soll eine dreiteilige Geschichte werden?

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Sueorange kommentierte am 16. April 2025 um 20:38

Eine zweiteilige Geschichte.

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
Dr. Fauchi kommentierte am 29. März 2025 um 13:51

Jetzt zeigen sich in der Vergangenheit schon mehr Details, die ahnen lassen, wie es weitergehen könnte. Lenes mögliche Ausbildung bei der jüdischen Buchhandlung steht unter keinem guten Stern und die Schwangerschaft war sofort absehbar.

In der Gegenwart kommen ein paar Details ans Licht, aber so wirklich kommt die Handlung nicht voran. Ich hätte mir auch vom Dachbodenfund mehr Spannung erwartet.

Annas Romanze mit Eric wäre nicht nötig gewesen. Das zieht die Handlung unnötig in die Länge und die Informationen, die er ihr mitgeteilt hat, hätte er auch bei jedem anderen Anlass mitteilen können. Streckenweise hatte ich wirklich den Eindruck, dass das Buch künstlich in die Länge gezogen wird, um einen zweiten Band zu ermöglichen.

Die Hauptfigur des Buches taucht erst weit nach der Hälfte auf. Da wird vom Leser schon Durchhaltevermögen verlangt...

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
westeraccum kommentierte am 01. April 2025 um 10:52

Du sprichst mir aus der Seele! Es zieht sich und es geht nicht voran. Ich kann es ja verstehen, dass Anna sich auf der Insel wohlfühlt und keinen Drang verspürt abzureisen, aber der Termin der Buchabgabe kommt ja näher und sie hat noch nicht einmal ein Konzept. Mich würde das beunruhigen.

Immerhin taucht jetzt endlich Fenja selbst auf und man kann nur hoffen, dass sich etwas bewegt.

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
Muschelschubser kommentierte am 05. April 2025 um 10:10

Das mit dem "Ach wir stellen mal die Biographie zurück" bzw. dass Anna die Verlegerin anlügt und so tut als wäre alles in Butter... puh..

Da stimme ich Dir absolut zu: ich wäre nahezu PANISCH! schließlich soll ja ein Leseexampler / ein Excerpt doch auch vorab rausgebracht werden. Wie will sie sich da wieder rauswinden?

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
Tine kommentierte am 21. April 2025 um 15:46

Ich finde auch, dass die Geschichte nicht vorangeht. Die Bücher vom Dachboden oder das ausgehöhlte mit den anderen Funden wurde gar nicht mehr thematisiert, dann reist man nach Niebül, kommt aber unvererichteter Dinge wieder zurück... es ist nichts Wichtiges in der Geschichte passiert, worauf will sie noch hinauslaufen?

Und Anna finde ich auch komisch. Schon am zweiten Tag wollte sie wieder zurückreisen, weil sie dort kein Geld verdient, und jetzt lügt sie ihre Verlegerin an und hat die Ruhe weg? In der Gegenwartsgeschichte fehlt irgendwie der Sinn, ein Ziel.... denn jetzt ist Fenja endlich da, aber Anna reist ab...

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
odile kommentierte am 06. April 2025 um 13:32

Den Eindruck der Langatmigkeit hatte ich zeitweise auch.

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
Nadine Beiderbeck kommentierte am 17. April 2025 um 08:56

Kann ich dir und allen anderen nur zustimmen, viel zu viel außenrum, es zieht sich wirklich ...

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
bobbember kommentierte am 12. April 2025 um 22:58

Die Spannung stockt für mich hier auch ein wenig...

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Muschelschubser kommentierte am 30. März 2025 um 11:36

ich warte noch auf mein Buch ... hoffe, es kommt morgen und dann lege ich gleich los

Thema: Wer hat gewonnen?
Schnuck55 kommentierte am 30. März 2025 um 15:46

Mein Buch kam am Freitag an!

Vielen Dank, dass ich mit lesen darf!

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
Schnuck55 kommentierte am 30. März 2025 um 15:50

Romantisch und geheimnisvoll zugleich!

Da bekommt man Meerweh!

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
westeraccum kommentierte am 30. März 2025 um 19:29

Ich finde es sehr stimmungsvoll.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Schnuck55 kommentierte am 31. März 2025 um 02:40

Den Einstieg in die Geschichte der Bücherfrauen von Listland finde ich gelungen. Die Autorin erzählt sehr detailliert und inselverliebt in zwei Erzählsträngen von der jungen Lene in der Vergangenheit, die sich in einen Sommergast verliebt und in der Gegenwart von der Journalistin Anna, die eine Verabredung mit der Bücherfrau Fenja Lorenzen hat, diese aber nicht antrifft. Dafür hilft sie nach einem Unwetter Fenjas erwachsenen Kindern Eric und Elisa, die Bücher ihrer Mutter zu retten.

Der Schreibstil ist sehr bildhaft und fließend, teilweise geradezu poetisch. Die Stimmungen werden gut eingefangen, sodass ich mich bisher wohlfühle auf der Insel. Was es wohl mit dem geheimnisvollen Dachbodenfund auf sich hat? 

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
bobbember kommentierte am 12. April 2025 um 22:57

Mir gefällt vor allem der Strang mit der Journalistin Anna super. Meistens ist es bei mir bei zwei verschiedenen Zeitebenen so, dass ich eine besser finde...

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Sueorange kommentierte am 13. April 2025 um 11:40

Das ist bei mir auch so und oft finde ich die Zeitebene der Vergangenheit reizvoller, da dort bei den meisten Romanen der Schwerpunkt liegt, die Personen detailierter beschrieben werden und die Handlung spannender ist. Hier jedoch habe ich mich immer gefreut, wenn "Anna" über dem Kapitel stand.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Nadine Beiderbeck kommentierte am 15. April 2025 um 08:43

So geht es mir auch, ich finde meist die Vergangenheitserzählung viel Interessanter als die Haupterzählung. Wobei ich bei diesem Buch keinen klarern Favoriten der Handlung habe.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Tine kommentierte am 15. April 2025 um 00:28

Geht mir auch fast immer so. Meist finde ich den Vergangenheitsstrang interessanter, hier auch. Lene ist mir sehr sympathisch und ist so ein fröhlicher Charakter, da interessiert es mich mehr, wie es ihr ergehen wird, als bei Anna, wo es im Grunde nur um die Arbeit geht und sie sowieso gerade aufgeschmissen ist.

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
Dr. Fauchi kommentierte am 31. März 2025 um 08:44

Annas Unentschlossenheit passt gar nicht zu der kompetenten Journalistin. Fenjas Recherche könnte eine gute Basis für die Buchreihe sein und ich hätte auch erwartet, dass sich Anna von Fenja mehr Details als Entscheidungsgrundlage erzählen lässt. Es bleibt erst einmal alles schwammig bis zu Annas Entscheidung.

Annas Panikattacke nach der Erinnerung an ihr eigenes Familiengeheimnis steht bis jetzt in keinem Zusammenhang zur restlichen Handlung. Ob dieser Erzählstrang fortgeführt wird? Oder dient er nur als Seitenfüller?

Die eigentliche Recherche ist überraschend kurz, die Informationen ergeben sich mehr oder weniger zufällig. Es werden bis auf Martje alle offenen Dinge gelöst, aber es blieb oberflächlich. Das ist schade, denn ich hatte aufgrund des Klappentexts die Haupthandlung des Buches in diesem Bereich vermutet.

Besonders in diesem Abschnitt fand ich den Schreibstil übertrieben und zu dick aufgetragen. Dadurch und durch das teilweise unglaubwürdige Verhalten wirken die Charaktere hölzern.

Immer wieder wird Eric erwähnt, der des Kindes wegen zu der ungeliebten Kindsmutter zieht. Dieses Verhalten ist einfach nicht realistisch, schon gar nicht, da sie bisher getrennt gewohnt haben, das macht einfach keinen Sinn. Ich finde, hier wird ein antiquiertes Weltbild vermittelt, wenn es für ein Kind besser ist, eine „normale“, aber kaputte Familie zu haben statt glücklich getrennter Eltern.

Einen richtigen Cliffhanger gibt es nicht, das fand ich angemessen, so hat das Buch einen richtigen Abschluss und man ärgert sich nicht, weil etwas fehlt. Aber man hat den Ausblick auf Martjes Geschichte, die erst einmal unabhängig von diesem Buch ist.

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
Muschelschubser kommentierte am 07. April 2025 um 18:24

Das mit Eric hatte ich ganz vergessen zu erwähnen! Stimme Dir absolut zu

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
bobbember kommentierte am 12. April 2025 um 23:00

Ich muss auch ehrlich gestehen, dass mich der letzte Abschnitt nicht mehr so richtig packen konnte.

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
Nadine Beiderbeck kommentierte am 17. April 2025 um 08:57

Mich leider auch nicht, was ich schade finde, da ich mir einiges erhofft hatte von dem Buch.

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
lorixx kommentierte am 17. April 2025 um 22:03

Annas Panikattacke nach der Erinnerung an ihr eigenes Familiengeheimnis steht bis jetzt in keinem Zusammenhang zur restlichen Handlung. Ob dieser Erzählstrang fortgeführt wird? Oder dient er nur als Seitenfüller?

Da sehe ich auch keinen Mehrwert.

Thema: Lieblingsstellen
Dr. Fauchi kommentierte am 31. März 2025 um 08:45

Der letzte Dachbodenfund.

Thema: Deine Meinung zum Buch
Dr. Fauchi kommentierte am 31. März 2025 um 08:47

Gute Unterhaltung mit Potential und Luft nach oben.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
westeraccum kommentierte am 31. März 2025 um 16:56

Ich hatte noch nie ein Buch von Gabriella Engelmann gelesen und war sehr gespannt, zumal ich die Nordsee liebe.

Die Idee von den zwei Zeitebenen gefällt mir, allerdings finde ich die Ausführung nicht so sehr gelungen. Es war schnell vorauszusehen, dass sich Fenja in Marten verliebt und nun knutschen sie schon. Das ging flott! 

Mehr stört mich allerdings die etwas gestelzte Sprache, so gedrechselt redet doch kein Insulaner. Und dann die abgeschmackten Bilder: da poltern ganze Felsbrocken vom Herzen, man schaut verträumt aufs Meer... Mehr Klischee geht kaum.

Mal sehen, wie es weitergeht! Bisher kann ich noch keine Begeisterung empfinden.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Tine kommentierte am 15. April 2025 um 00:36

dass sich Fenja in Marten verliebt

Ich denke Fenja und Lene sind nicht die gleiche Person. Ist Lene nicht die Großmutter von Fenja?

 

Ich finde Gabriella Engelmanns Schreibstil allgemein sehr altbacken. Die Sätze und Beschreibungen sind manchmal sehr seltsam formuliert, sodass ich an den Stellen langsamer lesen muss.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Buschwindröschen kommentierte am 16. April 2025 um 11:20

Die Lene sollte laut Personenregister (vorne) die Mutter von Fenja sein.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Buschwindröschen kommentierte am 16. April 2025 um 11:17

Lese auch zum ersten Mal ein Buch von G. Engelmann. Ich mag die beiden Zeitstränge und ja man ahnt es gleich, dass Lene sich wohl verlieben wird. Ich denke auch dass Lene und Fenja nicht die selbe Person sind. Vorne im Buch ist ein Personenverzeichnis. Demnach sollte Fenja die Tochter von Lene sein.

Ich finde auch dass es bisher eine starke Bildsprache gibt - mal sehen wie es sich entwickelt.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Ryria kommentierte am 17. April 2025 um 18:43

Ich fand die Sprache auch zwischendurch immer wieder mal etwas übertrieben. Teilweise passend zur Zeit, aber dann wirkte es auch ab und zu unnatürlich in den Dialogen.

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
westeraccum kommentierte am 02. April 2025 um 10:18

Es hat ja lange und manchmal zähe Lesestunden gekostet, bis man endlich erfuhr, was hinter dem Familiendrama steckt. Die Geschichte mäanderte vor sich hin, es gab viel Nebenwege, die man beschreiten musste, bis man zur Lösung kam.

Leider war das kein Buch für mich, die Sprache zu schlicht, die Charaktere zu flach, da hat die Autorin manche Chance vergeben. Dabei war die Grundidee gut, lesende Frauen waren ja lange verpönt und ich erinnere mich daran, das meine Mutter erzählte, dass sie sich auf die Toilette zurückziehen musste, wenn sie mal ein paar Seiten lesen wollte. Mädchen mussten immer fleißig kochen, stricken, nähen, gärtnern, aber lesen war ein Luxus. Deshalb konnte ich die Bücherfrauen gut verstehen. Aber leider hat Gabriella Engelmann das Thema nicht ausgereizt. Schade!

Sicher wird der zweite Band von Martje handeln, aber ich weiß noch nicht, ob ich den lesen werde.

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
Dr. Fauchi kommentierte am 02. April 2025 um 15:13

Das Bedürfnis Teil 2 zu lesen ist bei mir auch eher schwach ausgeprägt ;).

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
Muschelschubser kommentierte am 07. April 2025 um 18:22

same here :(

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
Tine kommentierte am 06. Mai 2025 um 17:05

Mich würde interessieren, welche Abenteuer Martje erlebt hat und warum sie sich nie mehr gemeldet hat. Aber wenn das auch so gähnend langweilig erzäht wird, verzichte ich auch!

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
Knopf kommentierte am 16. April 2025 um 09:30

Zähe Lesestunden - genauso erging es mir mit der Geschichte.

 

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
Buschwindröschen kommentierte am 25. April 2025 um 01:10

Uff... Alptraum oder Erinnerungen - da ist meine Leselust total gekippt.

Bin noch nicht ganz durch, irgendwie ist mir das viel zu viel zusammengehuddelt. Wofür soll jetzt noch eigene Familiengeschichte gut sein, also mein Lieblingsbuch wird das ganz sicher nicht.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Leseskorpion kommentierte am 02. April 2025 um 10:23

Ich bin begeistert vom Einstieg in dieses Buch. Besonders gefällt mir, dass man Sylt von einer Seite kennenlernt, die durch das ganze SchickiMicki-Gehabe, für das die Insel in aller Munde ist, völlig untergeht. Die Beschreibungen von Listland sprechen mich sehr an. Da würde ich auch mal Urlaub machen, obwohl Sylt mich sonst eher abstößt. 

Lenes Familie gefällt mir sehr gut, sie sind alle so voller Liebe und Verständnis füreinander und sie halten zusammen. Auf der anderen Zeitschiene mag ich auch Anna sehr gerne. Ich finde es toll, dass sie auf Fenja warten will und nicht gleich wieder verärgert abreist. Was mag Fenja dazu bewogen haben, trotz ihrer Verabredung zu verschwinden und nicht einmal ihre Kinder Eric und Elisa zu informieren? Ich bin gespannt. 

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Tine kommentierte am 15. April 2025 um 00:51

Ohja, die Beschreibung von Listland gefällt mir auch sehr gut! Irgendwie so aus der Zeit gefallen, aber sehr naturverbunden und gemütlich. Hat mich auch überrascht, nachdem Sylt so ängstlich war, dass mit dem Deutschlandticket alle bei ihnen Urlaub machen wollen^^ Aber anscheinend ist Listland heutzutage nur noch Privatgelände? Zumindest hab ich es bei Annas Ankunft so verstanden. Schade, Listland würde mich auch reizen :)

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Leseskorpion kommentierte am 02. April 2025 um 10:23

Ich bin begeistert vom Einstieg in dieses Buch. Besonders gefällt mir, dass man Sylt von einer Seite kennenlernt, die durch das ganze SchickiMicki-Gehabe, für das die Insel in aller Munde ist, völlig untergeht. Die Beschreibungen von Listland sprechen mich sehr an. Da würde ich auch mal Urlaub machen, obwohl Sylt mich sonst eher abstößt. 

Lenes Familie gefällt mir sehr gut, sie sind alle so voller Liebe und Verständnis füreinander und sie halten zusammen. Auf der anderen Zeitschiene mag ich auch Anna sehr gerne. Ich finde es toll, dass sie auf Fenja warten will und nicht gleich wieder verärgert abreist. Was mag Fenja dazu bewogen haben, trotz ihrer Verabredung zu verschwinden und nicht einmal ihre Kinder Eric und Elisa zu informieren? Ich bin gespannt. 

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Buschwindröschen kommentierte am 16. April 2025 um 11:10

Ich empfinde es auch so wie du. Ich bin in beiden Zeitsträngen gut angekommen.

Sylt habe ich schon mehrfach besucht ich war auch auf dem Lister Ellenbogen beim Leuchtturm. Ich kann Sylt als normale, gemütliche und ruhige Insel empfehlen. Nur Kampen ist so übertrieben reich und es ist auf Sylt alles etwas teurer. So scheint es mir jedenfalls.

Thema: Deine Meinung zum Buch
westeraccum kommentierte am 02. April 2025 um 16:05

Meine Rezension wurde auf den üblichen Seiten verlinkt.

https://wasliestdu.de/rezension/flache-charaktere

War einfach nicht mein Buch!

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
Leseskorpion kommentierte am 02. April 2025 um 16:41

Mir gefällt die Handlung auf beiden Zeitebenen nach wie vor gut. Gabriela Engelmann schildert die Geschehnisse und vor allem die Umgebung sehr lebendig, und da ich schon oft in NF Urlaub gemacht habe, schlendere ich mit Anna und Elisa durch Niebüll und freue mich auf Friedrichstadt. Nur Sylt kenne ich nicht so gut, meine Insel ist Föhr.  Auf der Vergangenheitsebene war bisher von den Tücken dieser Zeit wenig zu spüren. Ich fürchte aber, Lene wird die Auswirkungen des Regimes und des kommenden Krieges zu spüren bekommen. Vor allem ihre Lehrstelle steht unter keinem guten Stern denke ich. Derweil lässt Anna auf der Gegenwartsebene nicht locker und bringt die Geschichte ein Stück vorwärts. Die Aufgabe, die Fenja ihr stellt, verspricht spannend zu werden. 

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
Leseskorpion kommentierte am 02. April 2025 um 16:53

Auch dieser dritte Abschnitt hat mir gut gefallen. Gemeinsam bringen Anna und Fenja Licht ins Dunkel von Fenjas Familiengeschichte und einige Wunden können heilen. Ja, es war manches vorhersehbar, vor allem auf der Vergangenheitsebene war ziemlich klar, dass Lenes Nacht mit Marten nicht folgenlos bleiben würde und auch dass Marten nicht wieder auftauchen würde. Aber das stört mich nicht, unter dem Strich ist die Geschichte schlüssig und nachvollziehbar. In dieser schlimmen Zeit wurden viele Familien aus politischen Gründen auseinander gerissen.

Auf der Gegenwartsebene versteh ich aber auch so einiges nicht, wie z.B. Erics Geschichte. Warum zieht er mit einer Frau zusammen, die er nicht liebt? Was ist mit Annas Familiengeschichte, wird die auch noch aufgearbeitet? Und wo ist das Teegeschirr, das in Fenjas Haushalt fehlt? Aufgetaucht ist nur das Milchkännchen auf dem Grab des Vaters. 

Insgesamt hat mir das Buch aber gut gefallen, vor allem die liebevollen Beschreibungen der nordfriesischen Landschaft und Natur. Ich würde gerne auch die Fortsetzung lesen. 

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Muschelschubser kommentierte am 03. April 2025 um 13:07

Die Geschichte hat zwei Erzählstränge: 1 x die 55-jährige Anna in der Gegenwart und 1 x das junge Mädchen Lene in den 30iger Jahren.

Anna hat über Lenes Enkeltochter Fenja einen Podcast gemacht und möchte nun über sie eine Biographie schreiben. Femja ist aber nicht wie vereinbart in Listland, Indern in Niebüll. Anna trifft nur auf Elisa und Eric: Fenja Tochter. die ein sehr gespaltenes Verhältnis zur Mutter zu haben Scheingrund gerade eine Trennung durchmacht) und Eric, der Buchbinder, Restaurator und Antiquar, mit dem Anna spontan in die Nordsee springt).

Nach einem Starkregen müssen Elisa und Anna die Bücher auf Fenjas Dachboden aus Sicherheitsgründen bringen, viele Bücher sind stark beschädigt. Eric und einige Freunde unterstützen die beiden Frauen und sie finden in einem Geheimfach (in einem Buch) einen dunkelblauen Samtbeutel mit einem silbernen Döschen, das Asche enthält und dazu einen Holzfisch und eine vertrocknete Stranddistel.

Der Fund stammt sicher von Lene.

Lene ist 1937 ein junges Mädchen, ihre Eltern vermieten Zimmer an Sommerfrischler. In diesem Sommer taucht Marten Behlau auf, ein Schriftsteller und Buchhändler aus Friedrichstadt. Lene verliebt sich in ihn , sie küssen sich sogar, Lene ist begeisterte Leserin.

Schön finde ich die Szenen, wenn Lene liest oder ein Buch in die Hand nimmt.

Interessant ist auch der Klabautermann BO, der alte Mann wird zu Lenes Freund und ich frage mich, ob von ihm wohl dieser besonderer Fund (das Döschen etc.) stammt, denn gleich zu Beginn ihrer Freundschaft schenkt er Lene einen alten Federkiel mit Tintenfass. Und bittet sie, Dinge zu sammeln, von denen sie denkt, sie könnten ihm gefallen. Er taucht immer mal wieder auf, aber völlig unvorhergesehen. Er hat in seinem Mantel allerlei besondere Dinge.

Allerdings vermuten Anna, Eric und Eida verbrannte Fotos oder Briefe. Also könnte es auch etwas mit Lene und Martens Beziehung zu tun haben.

Es gibt einige Dinge, die beide Erzählstränge verbinden, z.B. das Haus Kliffende, der Spaziergang von Lene und Marten, spiegelt gleich im ersten Teil den Spaziergang von Anne und Eric in gewisser Weise wider. Wenngleich die beiden sich nicht küssen, ist doch eine gewisse Spannung zu merken. 

Mir gefällt das Layout des Buches besonders gut. Die gezeichneten Möwen, Striche für die Wolken und der Leuchtturm.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Knopf kommentierte am 13. April 2025 um 09:20

Ich vermute auch, dass der geheimnisvolle Fund von Lena stammt. Die Asche von einem Foto? Vielleicht von dem Fotographen gemacht, der sich in Kampen aufhielt.

Wie weit geht die Turtelei zwischen Lena und Marten? 

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Buschwindröschen kommentierte am 16. April 2025 um 11:41

Laut dem Personenverzeichnis vorne im Buch ist die Lene aber die Mutter von Fenja - oder sehe ich das falsch? 

Den Klabautermann BO finde ich spannend, habe nie gewusst was ein solcher ist. Da bin ich dann auf die Freundschaft gespannt, die sich da entwickelt.

Ist irgendwo vermerkt wie alt die Kinder von Fenja sind?

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Ryria kommentierte am 17. April 2025 um 18:47

Elisa wird als Mitte 40 beschrieben, Eric ungefähr so alt wie Anna, also Mitte 50.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
odile kommentierte am 03. April 2025 um 13:22

Mein erster Leseeindruck ist durchwachsen. Mir gefällt das Inselsetting. Listland wird sehr liebevoll und detailliert beschrieben, sodass ich gleich hinreisen möchte.  Auch die beiden Zeitschienen finde ich für eine Familiensaga spannend.

Weniger gefällt mir die etwas abgehobene Sprache „Der Duft der Dünenrosen ist betörender als jedes edle Parfum aus Paris“ und die immense Detailverliebtheit, die das gemächliche Erzähltempo weiter bremsen. Auch scheinen mir gleich beide Protagonistinnen schnell entflammbar zu sein, was mir bei einer naiven Siebzehnjährigen realistischer erscheint als bei einer lebenserfahrenen Mittfünfzigerin. Die unerklärliche Abwesenheit der Bücherfrau erhöht die Spannung nicht auf Dauer.

Mal lesen, wie es weitergeht.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Buschwindröschen kommentierte am 16. April 2025 um 11:44

Ich mag die bildhafte Sprache und fühle mich gleich hinversetzt nach Sylt.

Ich empfinde das nicht spannend, dass Fenja in Abwesenheit glänzt aber sonst gefallen mir die beiden Zeitschienen. Das braucht natürlich etwas länger bis da beide voran kommen. Ich bin neugierig warum Fenja weg ist und wie es für Anna weitergeht, da sie ja doch etwas unter Zeitdruck steht. Bisher ist sie ja sehr gelassen, ich wäre da nicht so entspannt.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
odile kommentierte am 16. April 2025 um 16:56

Die zwei Zeitstränge mochte ich auch. Ich hätte an Annas Stelle auch nicht so gelassen reagiert. Zumal ihr die Redakteurin im Nacken sitzt.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Buschwindröschen kommentierte am 16. April 2025 um 18:07

Du bist wohl schon etwas weiter wie ich - ich bin sehr gespannt wie sich das entwickelt. Ob es noch das erhoffte Gespräch für Anna geben wird oder ob sie vorher abreist und was man mit dem Dachbodenfund noch macht.

Ich hab mal bisschen gegoogelt - die Geschichte ist frei erfunden oder ist sie nach einer wahren Begebenheit? Weißt du es oder jemand anderes vielleicht?

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
odile kommentierte am 16. April 2025 um 19:39

Ja, ich habe das Buch schon fertig gelesen. Die Geschichte ist frei erfunden, laut einem Interview, dass die Autorin zum Buch gegeben hat. Schau mal bei A**z**. Sie verfügt über viel kreative Fantasie.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Sueorange kommentierte am 03. April 2025 um 19:56

Für mich ist es auch der erste Roman der Autorin, außerdem habe ich bisher eher einen Bogen gemacht um sogenannte "Wohlfühl- Romane". Jedoch hat mich der Klappentext neugierig gemacht und ich mag Romane mit zwei Zeitebenen sehr und Geheimnisse aus der Vergangenheit. Deswegen hoffe ich auch hier, dass hinter dem Fund ein wenig mehr steckt als nur die Liebesgeschichte von Lene und Marten. Aber ich denke schon, erstens wirft die Zeit, in der sie sich begegnen, ihren Schatten voraus, zweitens redeten die Männer, die sie nur durch den Nebel ihrer Glückseeligkeit vernahmen, etwas von Vorkommnissen in Berlin. 

Auch mir ist bisher der Rückblick ein wenig schwulstig und detailverliebt. Andererseits gefällt mir die Inselbeschreibung auch und Bo, finde ich, ist eine besondere Figur, die auch noch etwas Magisches mit hineinbringt. 

Insgesamt bin ich mit dem Einstieg zufrieden, aber ich hoffe eben, dass das Geheimnis noch ein wenig interessanter wird mit der Zeit.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Knopf kommentierte am 13. April 2025 um 09:13

Aber ich denke schon, erstens wirft die Zeit, in der sie sich begegnen, ihren Schatten voraus, zweitens redeten die Männer, die sie nur durch den Nebel ihrer Glückseeligkeit vernahmen, etwas von Vorkommnissen in Berlin. 

Ja, da wird es wahrscheinlich leider bald mit der heilen Welt zu Ende gehen

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Minzeminze kommentierte am 03. April 2025 um 20:08

Ich bin gut ins Buch reingekommen. Anne und Lene lernen wir kennen, jede in ihrer Zeitebene. Das gefällt mir , da sich  sicher später beide Stränge noch näher kommen werden. 

Listland kann ich mir nach den Beschreibungen gut vorstellen.  Da möchte man hin. Warum ist Fenja verschwunden?  Warum hat sie nicht besser auf ihre Bücher aufgepasst ? 

Mal sehen wie es weiter geht. 

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Tine kommentierte am 15. April 2025 um 01:09

Warum hat sie nicht besser auf ihre Bücher aufgepasst ?

Das wundert mich auch. Von Fenja erfahren wir nicht viel, aber ich hatte den Eindruck, dass ihr (die) Bücher viel bedeuten. Aber die Kartons stehen vergessen/abgeschoben auf dem Dachboden, von dem sie weiß, dass das Dach repariert werden müsste. Irgendwie seltsam...

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
Atomteil kommentierte am 04. April 2025 um 19:35

Ein sehr stimmiges und harmonisches Cover. Mich hat es direkt angesprochen. Ich mag die sanften Farben. 

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Atomteil kommentierte am 04. April 2025 um 19:38

Man spürt deutlich die Leidenschadt und Meersucht, das gefällt mir. Der Einstieg ist mir leicht gefallen. Ich mag den Schreibstil, die Szenen werden detailliert dargestellt. Auch mir gefallen die beiden Zeitebnen sehr gut. Sylt ist einfach wunderschön und ich finde, das merkt man bei diesem Buch bereits sehr. 

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
lorixx kommentierte am 04. April 2025 um 19:39

Ich finde es wunderschön! Die Farben sind sehr beruhigend und vermitteln ein Gefühl von Heimat.

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
Schnuck55 kommentierte am 05. April 2025 um 01:31

Eine Insel wie Sylt ist für mich ein Ort der Ruhe, des Erholens und der Entschleunigung. Genauso stelle ich mir das Leben der Inselbewohner vor, nur nicht hudeln. Dazu gehören für mich auch Bücher, viele Bücher, wie hier in dieser Geschichte.

Lene hat Aussicht auf eine Lehrstelle in der örtlichen Buchhandlung und ist damit in ihrem Element. Der Hausierer Bo scheint eine große Rolle für sie zu spielen. Dass Lene sich ihrem Urlaubsgast Marten nach der kurzen Zeit schon hingibt, hat mich überrascht. Noch mehr hat mich aber die positive Reaktion der Eltern auf den Heiratsantrag hin überrascht. Durch die eilige Abreise, ist dieser Erzählstrang erstmal unterbrochen.

Anna freundet sich mit Elisa und Eric an, untereinander scheinen sich die Geschwister aber nicht so gut zu verstehen. Anna fühlt sich von Eric angezogen und entwickelt zarte Gefühle, die sie sich selbst nicht zugetraut hätte.

Leider ist Fenja immer noch verschwunden und Anna muss ihre Redakteurin vertrösten. Sie begibt sich mit Elisa auf Spurensuche in Niebüll und kann einige interessante Fakten über Fenja  zusammentragen. Wer war der verstorbene Jasper Timm und warum weiß Elisa nicht, dass ihre Mutter ein Haus in Niebüll besitzt? Es gibt einige Geheimnisse in Fenjas Leben, die aufzuklären wären.

Zurück in Listland wird Anna schwer enttäuscht von Eric, denn er hat eine Freundin und einen vierjährigen Sohn. Von Elisa erhält sie dafür positive Nachricht: Fenja kehrt heim! Und Fenja hat eine überraschende Bitte an Anna, statt des Interviews beauftragt sie Anna Nachforschungen über ihre Familie anzustellen. Daraus könnte später ein Buch entstehen.

Der zweite Leseabschnitt hatte einige Höhen und Tiefen, es wurde nicht langweilig. Stimmungen und zarte Gefühle wurden gut eingefangen, Emotionen spürbar. Ich bin gespannt, was Anna bei ihren Nachforschungen herausfindest. Ob die verschwundene Schwester noch am Leben ist und wo hat sie sich die ganze Zeit aufgehalten?

 

 

 

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
Muschelschubser kommentierte am 05. April 2025 um 10:05

Wer weiß, ob das mit Martje überhaupt in diesem Band aufgeklärt wird, denn der zweite Band dreht sich ja um die verschwundene Schwester.

Aber, darauf bin ich auch gespannt

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
Nadine Beiderbeck kommentierte am 17. April 2025 um 08:57

Ach es gibt also wirklich einen zweiten Band dazu? Na dann klärt sich wohl die Langatmigkeit des ersten Buches ...

 

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
westeraccum kommentierte am 05. April 2025 um 15:09

Man stellt sich das Inselleben immer so idyllisch vor, aber die Realität spricht heute leider eine andere Sprache. Ich habe vor einigen Jahren mal in der Saison auf Norderney gearbeitet, da war von Idylle keine Spur. Man konnte froh sein, wenn man es nachmittags mal für zwei Stundern zum Strand schaffte und meine Chefin stand unter Dauerstress. Das ist in den vergangenen Jahren sicher nicht besser geworden, die Hotspots, so wie auch Sylt einer ist, werden immer mehr frequentiert und die Gäste immer anspruchsvoller und leider auch rücksichtsloser. 

Es mag sein, dass Listland 1937 noch eine Idylle war, aber heute ist das unwahrscheinlich. Die Touristen erobern auch noch den letzten ruhigen Flecken und nehmen keine Rücksicht auf die Belange der Inselbewohner. Auf Sylt bekommen die Einheimischen kaum noch Wohnungen, viele Mitarbeitende pendeln täglich vom Festland. Schön ist diese Entwicklung bestimmt nicht.

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
Ryria kommentierte am 17. April 2025 um 23:02

Das klingt irgendwie echt nicht schön, das wird hier im Buch dann ja sehr romantisiert :(

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
Tine kommentierte am 21. April 2025 um 16:11

Das ist ja traurig, gerade für die Bewohner/innen sollte der Ort bzw. die Insel schön und angenehm sein. In der Tourismusbranche zu arbeiten war schon immer stressig, aber der Tourismus ist in den letzten Jahren überhaupt so extrem geworden. Bestimmte Orte werden "überfallen" und die Natur etc. ignoriert und zerstört. Damit haben einige Orte immer mehr zu kämpfen :( Als Tourist kann man in der Nebensaison kommen, aber die Einheimischen haben davon auch nichts.

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hilde kommentierte am 05. April 2025 um 09:14

Es wirkt warm, gemütlich, sehr einladend.

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
Muschelschubser kommentierte am 05. April 2025 um 10:04

Lene soll in der Buchhandlung Sölring Boker eine Ausbildung zur Buchhändlerin machen. Ohne Lohn, da das Geschäft nicht mehr gut geht. Und so könnte sie noch gelegentlich auf dem Hof der Eltern sein. Die Buchhandlung gehört dem jüdischen Ehepaar Alice und Robert Johansson, die deportiert wurden und 1940, genau wie der Dichter Jens Emil Mungard, in Sachsenhausen verstorben sind. 

Lene verbringt mit Marten eine Nacht am Strand und er macht ihr einen Heiratsantrag (mit Ring und so) und entjungfert sie (was übrigens eher nebensächlich erzählt wird). Ihre Eltern reagieren verhältnismäßig gelassen diesbezüglich. (Ist das glaubwürdig? Der Vater scheint zunächst wütend, ist aber dann doch ganz angetan von dem jungen Mann, die Mutter nimmt Lene in den Arm und ist nahezu glücklich.) Die Eltern erwarten die beiden schon, weil sie gemerkt haben, dass sie nicht da sind: Marten hat ein Telegramm erhalten, dass er umgehend nach Friedrichstadt aus familiären Gründen zurückkehren muss. 

Warum wird (noch?) nicht erklärt.

Frage. Ob sie wohl schwanger geworden ist? 

Ansonsten dreht sich Teil II hauptsächlich um Anna und Fenja. Es gibt eine Reihe von Zufällen, dass es schon ein bisschen inflationär wurde.

Anna sieht Fenja auf dem Friedhof in Niebüll (wo Anne gemeinsam mit Elisa hingefahren ist, um Fenja zu suchen). Sie folgt ihr, aber schafft es nicht, sie zu erwischen. Durch die Blumen auf dem Grab führt die Spur zum Blumenladen und von da zu einer Ferienwohnung neben dem Friesischen Museum. Es stellt sich heraus, dass Fenja das gesamte Haus (Villa) mit vier Ferienwohnungen besitzt. Sie hat hier einst mit ihrem Vater Friso gelebt, die beiden haben es von einer älteren Witwe geerbt.  Anna versteckt sich gegenüber der Wohnung vor Gesche der Blumenhändlerin, weil sie ausspionieren will, in welcher Wohnung Fenja lebt. Ein 15 jähriges Mädchen namens Inna überrascht sie dabei, die kennt natürlich auch Fenja gut und wird von ihr immer an Geburtstagen und Weihnachten mit Büchern beschenkt. (Inna - Anna). 

Eric fragt Anna, ob sie mit ihm nach Dagebüll kommen will. Picknick am Strand, küssen sich, Sonnenuntergang. (Wieder eine Parallele zu Lene). Nach dem Kuss macht er sich vom Acker. In seiner Wohnung gibt es viele Bücher, auch von Mungard. Viel gehörte Lene, z.B, die wunderschönen Möbel. Eric und Lene standen sich nahe. Er besitzt auch Original Illustrationen aus Fenjas Kinderbüchern, da er sich um die Gestaltung gekümmert hat. 

Später kommt heraus, dass er einen kleinen Sohn hat, die Mutter des Kindes (Nadine) aber nicht liebt. Anna ist zutiefst verletzt und wird von Elisa getröstet. 

Man erfährt auch einiges über Fenja, z.B., dass sie ihren Mann Ole (der ein sehr guter und liebevoller Vater gewesen ist) kennengelernt hat, als sie auf der Suche nach ihrer Schwester Martje in die Polizeidienststelle gegangen ist, in der Ole als Polizist arbeitete. Er verliebte sich (natürlich) auf den ersten Blick in sie.  

Im dritten Teil wird auf jeden Fall einiges über den Krieg und Fenjas Familie herauskommen, da Anna auf dieses  hinweist „Wir sind die Generation, die indirekt an den Folgen des Krieges zu knapsen hat.“ Anna hat zwischendurch den Verdacht, dass Fenja aus einer Vergewaltigung entstanden ist und Lene deswegen sie „verstoßen“ hat. 

Anna geht in Niebüll in den Gottesdienst und hört von Jasper Timm. Der Name kommt ihr bekannt vor und Fenja erzählt später von ihm, als einem guten Freund, dem sie auf dem Sterbebett ein Versprechen gegeben hat. 

Nämlich die Vergangenheit aufzudecken. Fenja kommt also zurück und bittet Anna, mit ihr Detektiv zu spielen und die Biographie erstmal ruhen zu lassen. 

Komisch finde ich, dass Eric und Elisa ihre Mutter oft „Fenja“ statt Mutter, Mama oder Mutti nennen, wenn sie über sie reden. 

Worum geht es bei den kursiven Texten? Mal ist es ein Traum Annas, mal ein Text über das „Haus am Ende der Welt“. Wie hängen sie mit Fenjas Geschichte zusammen?

(Das hier war jetzt nicht chronologisch… LOL.. eher ein bisschen thematisch sortiert) 

Es gefällt mir zwar immer noch ganz gut und es liest sich schnell und leicht, dennoch finde ich es ein bisschen zu offensichtlich konstruiert - z.B. extreme Zufälle, die sich häufen.

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
Tine kommentierte am 21. April 2025 um 16:17

Anna hat zwischendurch den Verdacht, dass Fenja aus einer Vergewaltigung entstanden ist und Lene deswegen sie „verstoßen“ hat. 

DAS fand ich von Anna sehr weit hergeholt. Sie weiß nichts über Fenjas Vergangenheit, nicht mal ob sie und ihre Schwester vom gleichen Vater kommen und nur weil Lene ihr Kind verstoßen hat, muss es unbedingt eine Vergewaltigung gewesen sein?! Es kann ja ALLES sein! Fenja ist auch nicht gerade liebevoll zu ihren Kindern, aber da interpretiert Anna nix rein, das versteht sie ja sogar noch, weil deren Mutter so "böse" war. Ich frag mich, wie Lene so geworden ist. So wie später beschrieben kommt sie mir in ihrer Gegenwart gar nicht vor...

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
Muschelschubser kommentierte am 05. April 2025 um 10:12

Interessant, dass ein Teil von uns das Buch eher negativ bewertet, die andere Seite eher positiv.

ich bin so ein bisschen in der Mitte unterwegs :-) das ist wohl die Waage in mir (kicher)

Es polarisiert also ein wenig

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
meg kommentierte am 09. April 2025 um 22:39

Das habe ich auch noch bei keinem Buch erlebt, dass die Meinungen so okonträr sind. Ich gehöre zu den positiven, denen der Schreibstil gut gefällt 

Thema: Lieblingsstellen
Muschelschubser kommentierte am 05. April 2025 um 10:17

S. 39 „Beinahe achtlos warf Lene sich eine von Beeke gestrickte Jacke aus Schafwolle über das Nachthemd, schlüpfte in die Holzpantinen und stürmte ins Freie.

Es war kurz vor halb fünf Uhr morgens, ihre liebste Tageszeit, egal wie müde sie auch war, weil sie mal wieder abends beim Lesen kein Ende gefunden hatte. Doch jede Stunde, die sie mit Büchern verbringen konnte, genoss sie doppelt oder gar dreifach, und die Lektüre gab ihr so viel, dass es die kleinen Anflüge von Müdigkeit allemal wert war.“

S. 76 Sie nahm den Roman Der Zauberberg von Thomas Mann aus dem Regal, schnupperte zuerst daran und presste den dicken Wälzer dann an ihre Brust. Einem Buch und seinen Figuren so nabe zu sein, erschien ihr stets, als schlüpfte sie in eine Zauberwelt. Für gewöhnlich betrat sie dieses Neuland zunächst zaghaft, versuchte, sich zurechtzufinden, grüßte hie und da freundlich und immer voller Respekt. Dann glit sie Seite für Seite durch das geheimnisvolle Labyrinth, öffnete Türen zu verschiedenen Räumen, bis sie schließlich gänzlich mit jenem Wunderland verschmolz und am liebsten für Immer darin geblieben wäre. Doch natürlich gab es auch Titel, die ihr Herz überhaupt nicht berührten oder sie gar verärgerten, dann suchte sie so schnell wie möglich den Ausgang und sagte nicht einmal Lebewohl. 

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
lorixx kommentierte am 05. April 2025 um 11:37

Die Buchbeschreibung hat mich sofort neugierig auf diese Geschichte gemacht. Ich lese gerne Nord- und Ostseeromane und wenn es dann noch auf verschiedenen Zeitebenen spielt, umso besser.

Hier habe ich aber etwas gebraucht, um reinzukommen und mich in der Geschichte wohl zu fühlen. Es ist ein bisschen trocken, ein bisschen fad.

So richtig warm geworden bin ich noch mit keiner Buchfigur. Interessant finde ich die Begegnung mit Marten.

Das Fenja ihr Haus offen stehen lässt, Briefe hinterlegt und einfach mal verschwunden ist, fand ich sehr merkwürdig. Vielleicht ticken dort die Uhren noch anders.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Minzeminze kommentierte am 05. April 2025 um 21:05

Ich fand das verschwinden auch seltsam. Auch wenn es einen triftigen Grund geben sollte, wirkt es schon unhöflich.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Knopf kommentierte am 13. April 2025 um 09:16

Ich bin auf die Erklärung der Abwesenheit gespannt. Ich hoffe, Fenja ist nichts Ernstes passiert.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Buschwindröschen kommentierte am 16. April 2025 um 10:09

Darauf bin ich auch sehr gespannt!

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
Minzeminze kommentierte am 05. April 2025 um 21:12

Habe zunächst mal gelesen , was jeder der schon so weit ist , für Gefühle hat. Mich würde es unruhig machen , wenn ich wüsste ein Termin müsste gehalten werden. Die Nachforschungen finde ich spannend. Warum hat Finja sich so wenig um die Bücher gekümmert, obwohl sie sie liebt ?

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
odile kommentierte am 06. April 2025 um 14:42

Mit dem Lesen des zweiten Teils bin ich besser in die Geschichte hineingekommen. Vielleicht habe ich mich mittlerweile an die Sprache gewöhnt, aber sie kam mir nicht mehr so gestelzt vor.

Bisher erscheint mir der Erzählstrang von 1937 vorhersehbar. Eine naive 17-Jährige, die sich Hals über Kopf verliebt und prompt schwanger wird. Gleichzeitig sind auch dort in der abgeschiedenen Inselwelt die heraufziehenden düsteren Schatten allmählich nicht mehr zu übersehen.

In der Gegenwart fällt es mir nicht leicht, Annas Handlungsweise zu verstehen. Wie kann sie ihre Redakteurin derart dreist anlügen? Als Freiberuflerin riskiert sie ihre berufliche Existenz, wenn sie auffliegt. Und wofür? Inselliebe?

Auch Fenja ist schwer für mich zu fassen. Bücher sind ihre große Liebe und sie hat sich deren Rettung verschrieben. Warum hat sie dann das marode Reetdach nicht schon lange reparieren lassen, da sie ja anscheinend doch über die Mittel dafür verfügt? Durch ihr Verhalten hat sie die Vernichtung eines großen Bücherschatzes zu verantworten. 

Ich bin gespannt, wie und ob sich das noch alles zusammenfügt.

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
Sueorange kommentierte am 06. April 2025 um 21:07

Einerseits mag ich das Buch, andererseits empfinde ich auch, dass manchmal gewisse Längen entstehen.

Es ist auch wirklich seltsam, wie wenig untereinander gesprochen wird. Warum weiß Elisa nichts von dem geerbten Haus von Fenja, Eric aber schon? Warum hat Eric Elisa dann nichts davon erzählt?

Warum erzählt Eric Anna erst nach mehreren Tagen etwas von seinem Sohn und seiner Freundin?

Und Fenja geht tagelang auf Tauchstation, obwohl sie mit Anna für das Interview verabredet ist und lässt ihre Tochter mit den Tieren allein und hinterlässt nur Briefe ohne nähere Erklärung. Auch wenn es für sie wichtig war, bei ihrem Freund zu sein, der Tochter einfach die Verantwortung für die Versorgung der Tiere aufzudrücken, verstehe ich nicht. Es gibt schließlich mittlerweile Telefone.

Einerseits wird so aus jeder Kleinigkeit eine große Geschichte und andererseits scheint vieles so vorhersehbar. Natürlich bleiben trotzdem Fragen offen und ich würde auch gerne erfahren, ob Martje noch lebt und ebenso Fenjas Geschichte. 

Es ist nur eben, wie auch schon andere bemerkten, manchmal ein Zufall zu viel und gleichzeitig ein Gespräch untereinander zu wenig.

Und nachdem Fenja nun ja erst im letzten Drittel des Buches wieder aufgetaucht ist, frage ich mich, ob in diesem Teil des Buches überhaupt irgendetwas beantwortet wird.

 

 

 

 

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
Buschwindröschen kommentierte am 23. April 2025 um 19:37

Ja genau - es wird wenig miteinander gesprochen in der Familie und auch mit Anna. Jedenfalls nichts Wesentliches - das kommt mir seltsam vor. Und dann taucht Fenja auf und scheinbar hatten alle doch schon Kontakt zu ihr - seltsam, sehr seltsam.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Perle26 kommentierte am 07. April 2025 um 09:50

Ich bin gut in den ersten Abschnitt reingekommen und bis jetzt gefällt mir das Buch sehr gut. Ich liebe Bücher, welche am Meer spielen, dabei ganz besonders Sylt. Listland war dabei auch schon mal Thema kann ich mich dunkel erinnern. Auf jeden Fall hat die Autorin alles sehr bildhaft beschrieben, wodurch man die Liebe zum Meer spürt. Die beiden Zeitstränge mit  unterschiedlichen Protagonistinnen gefallen mir auch gut und ich bin gespannt, wie es sich am Ende alles fügen wird. Doch nun werde ich erst einmal die letzten Seiten des Abschnittes noch lesen, hänge aufgrund einer Augenentzündung leider etwas hinterher.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
meg kommentierte am 07. April 2025 um 17:55

Mir gefällt der Schreibstiel von Gabriella Engelmann sehr gut, ich kann mir die Insel richtig vorstellen. Und auch die Geschichte auf zwei Ebenen ist sehr gut zu lesen. Wohin und warum Fenja wohl verschwunden ist.

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
Muschelschubser kommentierte am 07. April 2025 um 18:23

Lene wurde, wie erwartet, schwanger. Da Marten verschollen ist, heiratet sie Friso Pauls. Und weil sie eine gute Erbschaft bekommt, nimmt er das Kind in Kauf. Den Ring & die Haarlocke hat Lene auf dem Dachboden versteckt.

Martje wurde geboren und Friso ist jetzt auch da. Als er eine Postkarte aus Friedrichstadt findet bei Lene flippt er aus und verbietet ihr, weiter bei Sölring Boker einzukaufen. Er gehört zu den Nationalsozialisten. 

Fenja wird geboren und ist der Liebling ihres Vaters. Aufgrund eines Unfalls wird er nicht zum Wehrdienst eingezogen, er arbeitet in der Verwaltung..Konrad muss allerdings an die Front und fällt 1945 im Krieg.

Frenja und Martje liebten sich heiß und innig, als sie Kinder waren, Lene erzählte ihren Kindern von Bo.

Martje wird Marten immer ähnlicher. Friso nimmt Frenja mit nach Niebüll und bricht mit Lene und Martje. Er erpresst Lene, weil er herausgefunden hat, dass Marten jüdisch war und so sind sie und Martje in großer Gefahr, also nimmt sie zum Schutz aller die Trennung von Frenja in Kauf. Diese glaubt aber, ihre Mutter hätte sie verstoßen. 

Haus Kliffende von Clara Tiedemann - kommt auch hier zur Sprache. So etwas wollen Beeke und Lene auch machen: Künstler einladen, Lesungen veranstalten, musikalische Soireen, kleine Theaterstücke etc. List soll werden wie Westerland, Kampen und Keitum. “Lenes Literarisches Logierhaus” soll es heißen.

1956 kehrt Frenja, nach dem Tod ihres Vaters, zurück nach Listland. Aber alle sind sich fremd und jeder denkt schlecht über den anderen aufgrund von Frisos Lügen Geschichten. So hat er Frenja erzählt, dass ihre Mutter tot sei und Martje in Hamburg. Sie erben von der Vermieterin Wiebke das Haus, sie mochte Fenja sehr und nach Frisos Tod schickt sie Fenja zurück nach Listland und erzählt ihr auch die Wahrheit. 

Lene hatte wohl mal ein Päckchen mit Brief aus den USA erhalten, es stellt sich heraus dass Mathilde Martens Schwester geschickt hat mit seinem letzten Skript, dem Buch, das er in Listland angefangen hatte zu schreiben und seiner Asche in einer Dose (dies ist das, was Anna auf dem Dachboden entdeckt hatte). 

Anna fährt zu Kathrin nach Friedrichstadt, kauft ein Geschenk für Elisa von Kathrins Freundin und Geschäftspartnerin. Sie lernt Daniel, den Vermieter kennen, der auch Führungen zur jüdischen Geschichte bzw. in der Synagoge gibt. Plötzlich bringt Anna ihre Großmutter Clara Tiedemann  ins Spiel, die in Tönning gelebt hat und ein gutes Verhältnis zu Kathrin hat (u.a. wegen der Schneiderei). Anne hat mal wieder einen Alptraum wegen eines Hauses und beim morgigen Haferbrei erleidet sie eine Panikattacke, ausgelöst durch den Geruch. Und sie träumt von einem jungen Mann, der sagt, “Ihr habt mich getötet…” Anna ruft ihre Mutter an (“ich hatte Fragen”) und es geht um ein Foto eines Kinder-Kurhauses in St. Peter Ording und Onkel Hans, der früh verstorben ist. Sie telefoniert auch mit der Verlegerin, die sehr verständnisvoll ist (... fand ich jetzt nicht so glaubwürdig). “ich schätze Sie und glaube an die Idee", sagt sie. 

Anna richtet sich auf dem Dachboden ein, mit einer Pinnwand für ihre Detektivarbeit. Dort hört sie Stimmen aus vergangenen Zeiten. In einem Mauseloch findet sie Lenes Briefe an Marten. Mit “Empfänger unbekannt” zurückgekommen. Aufgrund der Briefe sieht Anna, dass Marten dort gewohnt hat, wo heute Kathrin lebt. Daniel will seine Oma danach fragen. Daniel gehört auch zu den Friedrichstädter Behlaus. Ist aber kein direkter Nachfahre Martens (das wäre auch noch schöner gewesen!!) Ruth Arendt, Daniels Oma, erzählt auch noch von Marten und seiner Familie. 

Anna geht zu Lenes Grab und trifft dort Eric,der gerade dann (ACH; welch ein Zufall) Oles Grab besucht hat. 

Elisa erfährt bei den Erzählungen von Frenja, dass sie das Haus in Niebüll besitzt und Eric es wusste, sie aber nie Elisa etwas erzählt hat. Wieder eine Verletzung für sie. An diesem Ort hat sich Frenja auch in Jasper verliebt. Aber auch er war verheiratet und sie verließ Ole nie, sondern führte eine gute Ehe mit ihm. 

Zwischendurch gab es wieder einen kursiven Text, der scheinbar aus der Sicht des Hauses berichtete. (Das hätte sie sich, meiner Meinung nach, schenken können.)

Also, der dritte Teil war zwar vom Tempo etwas flotter als der Rest, allerdings gab es auch wieder zu viele Zufälle für meinen Geschmack. Und wie locker die Verlegerin, Anna  das Projekt in den Grund stampfen lässt, finde ich nicht glaubwürdig. Dass Daniel zu den Behlaus gehört, Marten im Haus gewohnt hat, wo Kathrin lebt etc.. Das war mir leider alles etwas zu viel des “Guten”.

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
Schnuck55 kommentierte am 07. April 2025 um 21:22

Im dritten Leseabschnitt kommt einiges ans Tageslicht nachdem Anna ihre Detektivarbeit aufnimmt und Fenja ins Erzählen kommt.

Dass Martens und Lenes Nacht nicht ohne Folgen bleibt, war vorherzusehen. Ihre Eltern stehen aber fest zu ihr. Warum ist nur niemand auf den Gedanken gekommen, nach Marten zu suchen? Sie wussten zwar nicht, dass er Jude war, aber irgendeinen Hinweis auf sein Verschwinden hätte man finden können.

Bevor Martje zur Welt kommt, wird eine Heirat mit Friso arrangiert. Dem ist das Kind egal. Erst als seine eigene Tochter Fenja geboren wird, ist er der liebende Vater. Die Schwestern lieben sich innig. Lene hat für sie jeden Geschichten über den Klabautermann erdacht. 

Friso steht den Nationalsozialisten nahe. Als er erfährt, dass Lene mit einem Juden verkehrt ist, geht er mit seiner Tochter. Er bricht jeden Kontakt zwischen Lene und Fenja ab. Diese denkt deshalb, ihre Mutter hätte sie verstoßen. Wie grausam kann man sein?

Nachdem Lenes Vater gefallen ist, überlegen die Mutter und Lene ihr Haus für Lesungen und künstlerische Aktionen zu öffnen. Lene beginnt ihre erdachten Geschichten aufzuschreiben.

Zur Sprache kommt auch ein Geheimnis aus Annas Familie. Was es damit auf sich hat, erfährt der Leser aber noch nicht.

Als Anna ihr Tochter besucht, lernt sie auch Daniel, den Besitzer der Wohnung kennen. Später erfährt sie, dass er ein entfernter Nachfahre von Marten Behlau ist. So ein großer Zufall! Kann er helfen, den Verbleib von Marten aufzuklären? Daniels Oma weiß mehr darüber.

Fenjas Enthüllungen über ihre Rückkehr nach Listland, die Ehe mit Ole, die "Freundschaft" mit Jasper und über das geerbte Haus erstaunen ihre Kinder Eric und Elisa. Warum haben sie nicht viel früher davon erfahren? Diese Neuigkeiten müssen sie erstmal verdauen.

Was aus Martje geworden ist, werden wir erst im zweiten Band erfahren. So liegt Annas eigentliches Projekt mit Einverständnis ihrer Chefin erstmal auf Eis, es könnte aber etwas größeres daraus entstehen.

Die Geschichte ist insgesamt sehr detailreich und manchmal etwas ausschweifend, doch das stört mich nicht. Kein Weg verläuft geradlinig. Die handelnden Personen sind gut gezeichnet und weitgehend authentisch rübergekommen, auch wenn man früher miteinander hätte reden können. Besonders haben mir der Schreibstil und die bildhafte Erzählweise gefallen.

 

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
odile kommentierte am 07. April 2025 um 22:12

Inzwischen habe ich mich an den Schreibstil gewöhnt und auch endlich Antworten bekommen. Erleichtert habe ich gelesen, dass Lene die kleine Fenja nicht vorstoßen hat, sondern von ihrem Nazi-Ehemann erpresst wurde.

Dass Eric mit der ungeliebten Mutter seines Sohnes zusammenzieht, verstehe ich nicht. Kinder spüren so etwas und getrenntlebende Partner können sehr wohl ein Kind gemeinsam erziehen.

Dass Kathrin zufällig in Martens ehemaligem Haus lebt, ist schon ein sehr großer Zufall. Ebenso die gelassene Reaktion der Redakteurin auf Annas neue Pläne. Vorher drängte sie ständig aufs Tempo und jetzt ist der Aufschub plötzlich okay?

 

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
Tine kommentierte am 06. Mai 2025 um 21:14

.

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
Minzeminze kommentierte am 09. April 2025 um 13:44

So nun das Buch zu ende. Es bleiben Fragen offen , was ist nun mit Matje ? 

Warum hat Anna nun auf einmal Zeit mit ihrer Veröffentlichung.  Das sie sich auf Listland nieder lässt,  war zu erwarten. Schönes Buch , hat aber auch Längen . Bei  Fenja verstehe ich nicht immer alles was sie tut.  Solche ähnliche Familiengeschichte wird es noch öfter gegeben haben. 

Nur was ich nicht  verstehen kann der schlechte Umgang mit den Büchern , durch Finja. 

Thema: Lieblingsstellen
Sueorange kommentierte am 09. April 2025 um 16:29

"Es ist einfach tröstlich zu wissen, dass Bücher wie Freunde sind und immer zur Stelle, wenn man sie braucht." S.228

Thema: Lieblingsstellen
Knopf kommentierte am 16. April 2025 um 09:51

Die Stelle hatte ich mir auch gemerkt

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
meg kommentierte am 09. April 2025 um 22:43

Nachdem Fenja wieder da ist und Anna ihre Detektivarbeit beginnt, werden viele Fragen, die ich hatte beantwortet und erklärt. Auch der dritte Teil gefällt mir gut. Ich empfinde den Schreibstil als sehr angenehm und freu mich über Beschreibungen der Insel und des Insellebens. Schade, dass nicht alles geklärt wird, 7nd dass man auf den zweiten Band warten muß.

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
Nadine Beiderbeck kommentierte am 17. April 2025 um 08:58

Ja das finde ich auch schade, dass nicht alles aufgeklärt wird. Aber dann würde ein zweiter Band auch keinen Sinn machen :D

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
Atomteil kommentierte am 10. April 2025 um 11:40

Ich bin auch eher die Mitte bei meiner Meinung, mir gefällt die Handlung und der Schreibstil, ich kann aber auch die negative Kritik verstehen.

Die beiden Zeitstränge passen perfekt und ich finde beide sehr spannend. Lenes Ausbildung in der Buchhandlung und dann die Romanze zwischen Anna und Erik. Es ist viel Input un dieser Abschnitt hat die Handlung irgendwie nicht so richtig voran getrieben, es war aber dennoch angenehm zu lesen. 

 

Thema: Deine Meinung zum Buch
meg kommentierte am 10. April 2025 um 13:06

Das Buch hat mir gut gefallen, danke, dass ich mitlesen durfte.

https://wasliestdu.de/rezension/familiengeschichte-96

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
Sueorange kommentierte am 11. April 2025 um 12:52

Im dritten Teil kommt nun etwas mehr Bewegung in alles. Jedoch fügt sich auch alles etwas zu sehr, ich empfinde es schon als arg konstruiert, dass Martens Adresse auf den Briefen ausgerechnet mit der WG- Adresse von Annas Tochter übereinstimmt und sie so über Kathrins Vermieter Daniel schnell mit den richtigen Menschen vernetzt wird und so in ihrer Recherche vorankommt. 

Ich finde die Grundidee der Geschichte wirklich gut und ich fand auch, dass sich das Buch gut lesen ließ, ich habe mich nicht durchgequält und mag auch manche Charaktere und ich möchte auch gerne Martjes Geschichte noch erfahren, jedoch kann ich manche Handlungen einfach nicht verstehen und nachvollziehen. Da wäre z.B. Eric, der zu einer Frau zurückgeht, die er nicht liebt, wegen dem Kind, obwohl er in der heutigen Zeit lebt und nicht in der damaligen, wo man so etwas gemacht hat, aus welchen Gründen auch immer. Für Nadine ist das ja auch kein Gewinn. So werden alle Beteiligten nicht richtig glücklich.

Dann Anna und ihr Interview- Serienprojekt, bei dem sie die Verlegerin anlügt und dann doch, recht unwahrscheinlich, glimpflich aus der Sache herauskommt. 

Dann die ganzen Zufälle, die Maus, die sich mit Käse herauslocken lässt, Briefe, die unbeschädigt unter einem Mäusenest Jahrzehnte überdauerten. Die, oben erwähnte, übereinstimmende Adresse. Fenja, die plötzlich auf die Idee kommt ihr altes Kuscheltier zu untersuchen und das Bild findet. (Lene hat doch mehrere Jahre versucht, ihr begreiflich zu machen, dass sie sie liebte und nicht verstossen hat, hätte sie dann nicht einfach zu ihr sagen können, dass sie ihr in ihrem Kuscheltier etwas mitgegeben hat?) Und Lene ist ja 1996 gestorben und nicht viel früher, da wäre doch zumindest für so ein kleines Zeichen Zeit gewesen. 

Dann Fenja, die das geerbte Haus ihrer Tochter verschweigt, aber ihren Sohn einweiht. 

Insgesamt war auch vieles sehr vorhersehbar.

Schön fand ich, dass die Fragen rund um Fenja nun beantwortet wurden und man nun auch ein wenig weiß, wie es mit Marten weitergegangen ist. Listland wurde schön beschrieben. Dilogien sind ja in der letzten Zeit etwas höher im Kurs und ich bin es einfach eher gewöhnt in sich abgeschlossene Romane zu lesen. Auch wenn ich mit Kritik nun nicht gespart habe, so mochte ich das Buch trotzdem. Es ist hier ja auch eine Leserunde, es bringt ja nichts, wenn ich nur schreibe, was ich schön fand. Und wer weiß, vielleicht sind die Bücherfrauen von Listland auch erst in ihrer Gesamtbetrachtung so richtig rund, wenn auch noch Martjes Puzzlestein dazukommt. 

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
Tine kommentierte am 06. Mai 2025 um 21:21

Die ständigen Zufälle wurden mir auch zu viel, vor allem Martens und Kathrins Adresse *Augen roll. Und Fenja habe ich in ihrem Verhalten oft nicht verstanden (ohne Info am Anfang abhauen, mit ihrer Mutter nicht aussprechen, ihren Kindern grundlos ein Haus verheimlichen, als angebliche Bücherfreundin die Bücher kaputt gehen lassen...)

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
bobbember kommentierte am 12. April 2025 um 22:55

Das Cover finde ich echt schön. Es macht richtig Lust auf Urlaub.

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
Atomteil kommentierte am 13. April 2025 um 13:06

Im letzten Abschnitt wird alles nochmal beleuchtet und das Geheimniss kommt ans Licht. Anna hat nicht aufgebeben, gemeinsam mit Fenja. Ich muss auch zustimmen, die Vergangenheitsebene war vorhersehbar, diese wurde ja bereits gut zusammengefasst. In der Gegenwartsebene gibt es aber noch einige Frage. Was passiert nun mit Anna? Wie ist ihre Geschichte? Und wo ist das Teegeschirr von Fenja? Ich hoffe, dass der zweite Band einiges beantworten wird, ich bin auf jeden Fall gespannt darauf und würde die Fortsetzung gerne lesen. 

Thema: Deine Meinung zum Buch
Atomteil kommentierte am 13. April 2025 um 16:23

Vielen lieben Dank für dieses schöne Buch, mir hat die Leserunde viel Spaß gemacht, anbei meine Rezension.

https://wasliestdu.de/rezension/eine-buecherfrau-mit-vielen-geheimnissen...

auch bei Amazon, Thalia, Lesejury, Lovelybooks, Du, Bücher.de, Buchkatalog, E-Book.de, orellfüßli, Dussmann, Hugendubel, LeseHits, Deutsche-Buchhandlung, pustet und goodreads.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Buschwindröschen kommentierte am 14. April 2025 um 00:10

Der Einstieg ins Buch war angenehm hat mich aber nicht so gleich abgeholt - das dauerte schon ein paar Seiten. Die zwei Zeitschienen finde ich schön, es ist bisher auch gut gelungen, sie prima einordnen zu können.

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
Knopf kommentierte am 14. April 2025 um 19:56

Das Buch lässt sich zwar gut lesen, da der Schreibstil flüssig ist, aber die Handlung zieht sich oft in die Länge. Die meisten handelnden Personen kann ich nicht verstehen. Warum verhält sich Eric so gemein gegenüber Anna? Wie sie später nach der Enttäuschung bemängelt: als sie ihre Tochter erwähnte, hätte er doch gleichzeitig seinen Sohn erwähnen können.

Warum ist Fenja verschwunden? Warum lässt sie ihr Haus verkommen? Warum gehen die Kinder davon aus, dass ihr das Geld für's Reetdach fehlt? Zumindest Eric weiß doch Bescheid, dass es in Niebüll ein ererbtes Mehrfamilienhaus gibt.

Dass eine Frau ihren Mann sehr liebt, aber nicht viel mit den eigenen Kindern anfangen kann, gibt es ja. Aber nicht so oft, dass der Mann hinter den Kindern eingeordnet wird.

Aber dass es sich ändern könnte, nur weil Fenja es sich vornimmt, ein besseres Klima in der Familie zu schaffen?

Tja, Lene hat sich verführen lassen und ist schwanger. War die Verlobung vorgetäuscht, oder ist Marten etwas passiert? Warum musste er so plötzlich abreißen? Klappt es trotzdem mit Lenes Lehrstelle? Sie wird auf jeden Fall kein Lehrgeld bekommen, sondern ohne Bezahlung in der jüdischen Buchhandlung anfangen, wenn Sie noch darf. Wurde nicht früher sogar Lehrgeld verlangt für eine Ausbildung?

Es sind viele offene Fragen nach dem zweiten Leseabschnitt. Ich hoffe, es klärt sich noch vieles in diesem ersten Teil der Dilogie. Denn so richtig mitreißen kann mich die Geschichte bisher nicht. Ob ich noch den zweiten Band lesen werde entscheide ich am Ende

 

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Tine kommentierte am 15. April 2025 um 01:15

Der Prolog hat mich zuerst etwas verwirrt, weil ich nicht wusste, ob er in der Gegenwart vor oder nach diesem Buch spielt. Da Anna sich verliebt hat und in der Geschichte noch keine große Liebe erfahren hat, also danach. Das macht das Buch aber eigentlich auch nicht spannender, den Prolog hätte es für mich nicht gebraucht.

Es ist ungewöhnlich, dass die Protagonistin irgendwie umsonst da ist, wo sie ist. Auch wenn Anna länger bleibt, hängt irgendwie alles so in der Schwebe und ich bin gespannt, wenn sie endlich anfangen über den Fund im Dachboden zu recherchieren. Auch dass die Tochter von Fenja manchmal so unfreundlich und insgesamt distanziert erscheint, ist ungewöhnlich. Um Fenja wird ja ein richtiges Geheimnis gemacht, ich bin gespannt, ob wir bald mehr von ihr erfahren werden. Ist ja sehr seltsam, dass sie trotz  Termin einfach so verschwindet…

Mir gefällt die Beschreibung der Insel sehr! Früher bestimmt total abgeschieden, aber durch ihren Vater erfährt Lene trotzdem so viel von der Welt. Mir gefällt das Setting so gut! Auch die Bücherliebe, die im damals und heute immer wieder auftaucht, finde ich toll! Ich hab mir alle erwähnten Bücher aufgeschrieben und werde mir manche vielleicht nochmal näher anschauen. Und ich finde die detailreichen Beschreibungen schön, das macht die Geschichte lebendiger für mich.

 

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Sueorange kommentierte am 15. April 2025 um 09:19

Gut, dass du den Prolog erwähnst. Da habe ich wohl am Anfang über manche Zeile etwas schnell darüber gelesen. Vielleicht könnten wir im letzten Abschnitt ja noch einmal darauf eingehen. Manches erklärt sich ja durch das dann bereits Gelesene, aber anderes wiederrum nicht, aber ich möchte natürlich im ersten Leseabschnitt auch nichts verraten. Ich stimme mit dir überein, dass es schwierig ist, zu sagen, wann diese Gegenwart genau spielt und es ist besonders ein einziges Wort, das mich komplett verwirrt.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Buschwindröschen kommentierte am 16. April 2025 um 08:33

Also ich hatte das Gefühl dass da etwas wichtiges ist warum Fenja verschwunden ist oder aber sie ist wirklich gestürzt und muss behandelt werden. Da bin ich auch gespannt, warum sie nicht da war zum Termin.

Mich wundert, dass Anna als Gast bleibt und so zugehörig mit anpackt - alles erscheint so selbstverständlich. Mal schauen wie das weiter geht.

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
Nadine Beiderbeck kommentierte am 15. April 2025 um 08:41

Das Cover finde ich sehr schön gestaltet. Es passt sehr gut zum Buch, da die Farben sehr ruhig und stimmig wirken! Der Leuchtturm und die Dünen geben auch bereits einen Hinweis auf den Handlungsort, was mir sehr gut gefällt.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Nadine Beiderbeck kommentierte am 15. April 2025 um 08:44

Der Einstieg in das Buch hat mir sehr gut gefallen. Man bekommt einen ersten Einblick darauf was uns erwartet und in das Setting. Die Geschichte wird in zwei verschiedenen Zeitebenen erzählt, was mir sehr gut gefällt. Bis jetzt habe ich noch keinen Favoriten der Erzählung. Ich finde beide Protagonistinen sehr ansprechend und bin gespannt auf die weiterführende Handlung.

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
Knopf kommentierte am 16. April 2025 um 09:47

Ich habe den dritten Leseabschnitt diese Nacht beendet, hauptsächlich um mich einem flotteren Buch zuwendenzukönnen. Die Buchidee gefällt mir gut, nur die Umsetzung leider nicht. Einerseits war der Schreibstil zwar gut zu lesen, aber trotzdem zog sich alles so hin. Es war einfach zu viel von allem, was nicht mit der eigentlichen Geschichte zu tun hatte. 

Da ich schon älter bin, als Anna in der Geschichte, weiß ich, dass man auch interessante Menschen in diesem Alter kennenlernen kann. Warum nicht auch verlieben? Aber diese Reaktion, sich aus dem Weg zu gehen, verlegen sein? Sie ist doch eine 'gestandene' Frau.

Die Erklärungen, warum Lene ihre Tochter Fenja 'verstossen' hat, ist schlüssig, warum sie es in 40 Jahren nicht schafft, ihr die Situation zu erklären und ihren Vater damit vom Sockel holt und dann genau in diesem entscheidenden Moment tot umkippt? Für mich nicht nachvollziehbar.

Die Erklärung warum Marten sich nie wieder gemeldet hat, seine Briefe nicht zustellbar waren - da war ich froh, dass er Lene wirklich geliebt hatte und nicht nur die Situation ausgenutzt hatte. Und auch, dass Fenja es weiß und ihren Vater etwas genauer betrachtet 

Thema: Deine Meinung zum Buch
Sueorange kommentierte am 16. April 2025 um 19:35

Hier ist meine Meinung zu dem Buch:

https://wasliestdu.de/rezension/die-geheimnisse-der-buecherfrauen

Vielen Dank, dass ich bei der Leserunde dabei sein konnte.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Ryria kommentierte am 17. April 2025 um 18:39

Erstmal zum Positiven: Ein Personenregister ist immer super, auch gefallen mir die zwei Zeitebenen bisher gut, vor allem, da sie nicht sooo ewig lange auseinander liegen und im gleichen Haus spielen.
Am Anfang mochte ich auch den kleinen Einblick in die Verlagsarbeit.
Auch kann man sich alles durch die vielen Beschreibungen gut vorstellen und es kommt ein wenig Urlaubsstimmung auf.

Diese Beschreibungen waren mir jedoch teilweise schon fast wieder zu viel, dafür ist bisher nicht wirklich was passiert.
Bei Lene und Marten ging mir das dafür zu schnell, sie haben sich gerade erst kennengelernt und Lene ist gefühlt schon unsterblich verliebt? Gut, andere Zeit und so und sie kam ja nicht wirklich unter Leute anscheinend.
Wovon wohl die Asche in der Dose ist?

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
lorixx kommentierte am 17. April 2025 um 22:01

Je weiter die Geschichte fortschreitet, desto besser gefällt sie mir. 

Die Kapitel um Lene finde ich aufregender. Es ging alle sehr schnell mit Marten und endet dann abrupt. Was steckt wohl dahinter?

Annas Geschichte finde ich erstmal nicht so spannend. Das dümpelt doch etwas vor sich hin. Mit Eric das war auch ein Schuss in den Ofen. Hätte es für mich nicht gebraucht.

Es geht ja hier um ein großes Familiengeheimnis, aber irgendwie geht es nicht richtig vorwärts in der Gegenwart. Eric, Elisa und Fenja habenauch  irgendwie keine richtige Beziehung zueinander. Und so wirklich interessiert ist nur Anna an Fenjas Vergangenheit. Da fehlt mir etwas.

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
Buschwindröschen kommentierte am 23. April 2025 um 19:19

So sehe ich es auch - irgendwie viel über Anna, das zieht sich etwas und wenig über die Bücherfrauen. Wobei ich auch noch keine singenden Seeschwalben entdeckt habe. Ich empfinde es auch Lückenhaft aber auch zu überrumpelt bei manchen Handlungen.

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
lorixx kommentierte am 17. April 2025 um 22:10

Ich bin noch nicht ganz durch mit dem Buch.

Es lässt sich zwar zügig lesen, die Vergangenheit ist nach wie vor spannender und wir wissen mehr als Anne in der Gegenwart. Ich habe das Gefühl, ich bin neugieriger, was noch herauskommen wird, als die Familie um Fenja.

Das das Haus in dem Marten wohnte, dasselbe ist in dem jetzt Kathrin wohnt, ist ein komischer Zufall.

 

S. 227  - Die Bücher im Schaufenster.

Als Großmutter im Regen tanzte, Die Rückkehr der Kraniche und Unter dem Moor habe ich gelesen, was für ein Zufall. Wobei letzteres ein echtes Lesehighlight war.

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
Ryria kommentierte am 17. April 2025 um 22:53

In diesem Abschnitt fand ich das Verhältnis Vergangenheit - Gegenwart irgendwie unausgeglichen, gefühlt waren wir nur bei Anna.
Wirklich weiter gehts da trotzdem nicht, ich fand nur die Spurensuche ganz interessant. Bei der Liebesgeschichte fühle ich nicht wirklich was, da fehlen mir mehr gemeinsame Interaktionen vorher. Man hat mehr über die Umgebung erfahren als über die Gefühle.
Immerhin ist Fenja jetzt endlich mal aufgetaucht :'D
Davor war es mir auch zu viel "Soll ich morgen wieder heimfahren?".

Interessant finde ich dafür die Erwähnungen der damaligen Zeit, z.B. das Schicksal der Buchhandlung. Erst lernt man sie aus Sicht der hoffnungsvollen Lene kennen und erfährt dann in der Gegenwart, was mit den Eigentümern geschehen ist und dass es Fenja auch dorthin gezogen hat später. Auch toll, dass Beeke Lene bei ihrem Wunschjob unterstützt hat! Davon hätte ich gerne mehr gelesen, also von den Bücherfrauen und nicht von plötzlichen Verlobungen.

 

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
Tine kommentierte am 21. April 2025 um 16:23

Interessant finde ich dafür die Erwähnungen der damaligen Zeit, z.B. das Schicksal der Buchhandlung. Erst lernt man sie aus Sicht der hoffnungsvollen Lene kennen und erfährt dann in der Gegenwart, was mit den Eigentümern geschehen ist und dass es Fenja auch dorthin gezogen hat später. Auch toll, dass Beeke Lene bei ihrem Wunschjob unterstützt hat! Davon hätte ich gerne mehr gelesen, also von den Bücherfrauen und nicht von plötzlichen Verlobungen.

Das fand ich auch schön! Eine Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart. Ich hätte auch mehr von den Bücherfrauen lesen mögen. Um Bücher geht es nur noch am Rande. Jeder im Buch kennt auch den Podcast rund um Fenja, vielleicht hätte die Autorin den schreiben und ab und zu im Buch abdrucken sollen. Oder durch die Buchhandlung oder dem Bücherschatz auf dem Dachboden mehr in das Bücherthema eintauchen sollen.

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
Buschwindröschen kommentierte am 23. April 2025 um 18:45

Da bin ich voll bei dir - auch ich verstehe nicht so ganz dass sie nun abreist obwohl Fenja nun da ist. Jetzt hätte sie ja doch noch etwas erfahren können. Auch dass da plötzlich intensiver Kontakt zu den Kindern war und man Anna nichts sagte. Komisch, komisch. Ich habe mir auch die Bücherfrauen anders vorgestellt, hatte mehr von ihnen und ihrer Liebe zu Büchern erwartet.

Ich hoffe nicht, dass das Wesentliche jetzt ins letzte Drittel gepackt ist.

Thema: Wie gefällt dir das Cover?
Perle26 kommentierte am 18. April 2025 um 00:21

Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut und hat mich magisch angezogen. Ich finde es passt sehr gut zum Buch.

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
Ryria kommentierte am 18. April 2025 um 14:36

Zwischenzeitlich fand ich den letzten Abschnitt echt gut, es wurde viel über Lene erzählt, die Liebesgeschichten blieben im Hintergrund, die Anzahl der Beschreibungen war angemessen und das Tempo angenehm!
Leider haben sich die letzten Kapitel dann doch wieder ein wenig gezogen und ich versteh diese ganze Eric-Sache immer noch nicht. Anna verhält sich wie ein Teenager, ich mein, sie kennt ihn vielleicht eine Woche, sie hatten 1-2 "Dates" und er hat sich ja für sein Kind entschieden. Sollte man in ihrem Alter nicht vernünftig genug sein, die Sache dann abzuhaken?

Dafür waren die Kapitel mit Lene und den Kindern echt süß, auch mochte ich, dass bis auf Martje die Fragen alle beantwortet wurden. Friso war echt unterste Schublade, die arme Familie...
Komisch: Auf S. 229 berichtet Anna vom Bruder der Oma, 10 Seiten später heißt es sie wusste nichts von ihm.
Auch Elisas Reaktion auf das Haus fand ich übertrieben irgendwie.
Generell waren es mir auch ein paar Zufälle zu viel, besonders das mit Daniels Wohnung/Verbindung - auch wenn es als Schicksal dargestellt wird.

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
Tine kommentierte am 21. April 2025 um 16:24

Mit dem Gegenwartstrang hab ich so meine Probleme. Mir war klar, dass ich mich mit über 20 Jahren Altersunterschied nicht mit Anna identifizieren kann, aber ihr Leben berührt mich so gar nicht. Als sie erkennt, dass sie sich in Eric verliebt hat, wurde das ganz komisch beschrieben, da bin ich als Liebesromanleserin schönere Worte gewöhnt, die mich auch erreichen. Dann ist es für sie gleich die große Liebe, während sie erst ein paar Tage dort ist und nur ein Kuss gefallen ist… und warum die Autorin die beiden jetzt auseinanderbringt, weil Eric mit über 50 (? Ich dachte, er ist ungefähr so alt wie Anna, Fenja ist ja auch schon sehr alt) noch ein kleines Kind hat und dann mit der Mutter zusammenleben will, obwohl er sie nicht liebt… erstens wozu die beiden trennen und zweitens warum mit so einem seltsamen, altbackenen und zum Scheitern verurteilten Grund?! Und dass Fenja so unhöflich ist ohne Grund abzuhauen, die anderen sie suchen (erfolglos!!) und dann plötzlich mit einem „Huhu“ wieder auftaucht, dann aber Anna abhaut, möchte ich gar nicht erst anfangen – gefällt mir auch nicht. Ach ja, dass Anna Elisa als immer unfreundlich beschreibt, jetzt aber schon freundschaftliche Gefühle für sie hegt, passt für mich auch nicht zusammen.

Es geht ja im Prinzip um Fenja und deren Vorfahren, aber der rote Faden ist so verknoten und verwurschelt…. In der Vergangenheit wird die Geschichte wenigstens stringend rund um Lene erzählt, auf die nun auch viel zukommen wird. Warum musste ihr Verlobter dringend zu seiner Familie? Ich hab irgendwie Angst, dass die Verlobung platzt oder Marten im Weltkrieg stirbt. Anscheinend ist sie jetzt auch schwanger (natürlich…) und will in der jüdischen Buchhandlung ihre Ausbildung beginnen, was auch unter keinem guten Stern steht. Da bin ich wirklich sehr gespannt und fieber mit Lene mit. Den Gegenwartsteil finde ich zwar nicht langweilig, aber es fehlt einfach der Sinn oder ein Ziel, auf das bis zum Ende hingearbeitet wird.

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
Perle26 kommentierte am 21. April 2025 um 23:14

Endlich ist das Familiengeheimnis gelüftet, da Anna nicht locker gelassen hat. Man erfährt in diesem Abschnitt auch noch sehr viel über die damalige Zeit mit Lene und auch einiges über die hiesige Zeit. Beide Zeitstränge  haben mir gut gefallen, obwohl ich die Stränge in die Vergangenheit schon spannender fand. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, auch der Schreibstil war angenehm und man spürte die Liebe zum Detail. Nun bin ich gespannt auf die Fortsetzung und vor allem darauf, wo denn nun das Geschirr abgeblieben ist.

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 107 bis 206
Buschwindröschen bemerkte am 23. April 2025 um 18:06

Ich finde die Geschichte zieht sich ziemlich, die beiden Stränge sind in diesem Leseabschnitt nicht gut ausgeglichen und die Liebesgeschichte von Anne kommt nicht wirklich als tiefe Verbindung und Liebe bei mir an.

Persönlich ist mir manches befremdlich - die Handlungen sind teilweise unwirklich, nicht flüssig, so aus der Luft geholt... So ist es mir rätselhaft, dass die Eltern nicht geschockt und verärgert über die Schwangerschaft sind. Es ist verwunderlich, dass sie nicht auf die Suche nach dem jungen Mann gehen, als Gast war er ja ordentlich gemeldet. Oder dass ein Hausgast (jetztzeit) sich gleich in häusliche Arbeiten einbinden lässt. Die Frauen lassen sich viel zu schnell, durch drei Worte zum Kuss und mehr verleiten.  Also ich weiß auch nicht so recht. Von Bücherfrauen hatte ich doch etwas anderes erwartet. Mal sehen wie es weiter geht. Wir sind schon über die Hälfte und es ist noch nicht deutlich, wohin alles läuft.

Thema: Lieblingsstellen
Buschwindröschen kommentierte am 25. April 2025 um 19:29

Diese Stelle S. 157 hat mir sehr gut gefallen:

>>Ich liebe dich...  Für den Rest meines Lebens und auch dann, wenn wir beide nichts weiter mehr sind als ein winziges Sandkorn in den Geschichten, die sich unserer Nachfahren erzählen um sich unserer zu erinnern. <<

Thema: Deine Meinung zum Buch
Nadine Beiderbeck kommentierte am 28. April 2025 um 12:16

Danke das ich Teil der Leserunde sein durfte. Meine Rezensionen habe ich auf folgenden Seiten hinterlegt:

Vorablesen: https://www.vorablesen.de/buecher/der-gesang-der-seeschwalben/rezensione...

Lesejury: http://www.lesejury.de/rezensionen/deeplink/990384/Product

Amazon: https://www.amazon.de/review/create-review/thankyou?asin=3426525070&chan...

Thalia: https://www.thalia.de/bewertung/verfassen/artikel/A1073430580

Hugendubel: https://www.hugendubel.de/de/review/confirmation

 

Thema: Deine Meinung zum Buch
Schnuck55 kommentierte am 02. Mai 2025 um 12:26

Hab das Buch eigentlich ganz gern gelesen und bin gespannt, was uns in Band 2 erwartet.

https://wasliestdu.de/rezension/familiengeheimnissen-auf-der-spur-0

Die Rezension habe ich noch bei ein paar anderen Seiten u.a. Amazon eingestellt.

Vielen Dank, dass ich dabei sein durfte.

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
Tine kommentierte am 06. Mai 2025 um 17:36

Nach dem zweiten Abschnitt war das Buch so nichtssagend, sodass ich total vergessen hab, es zu beenden und war grad total verwirrt…

Puh.. also der letzte Abschnitt war dann doch noch okay, weil hier Gegenwart und Vergangenheit zusammengefunden haben. Endlich hat man auch noch was über Fenja und deren Kindheit erfahren. Dass sie aber behauptet, dass sie von ihrer Mutter verstoßen wurde, dabei ist ihr Vater mit ihr abgehauen und Lene hat sie nach dessen Tod freudig empfangen, ist sehr kurios. Wie kommt sie da drauf? Fenjas Vater hat die ganze Familie zerstört. Fenja hat sich von ihrer Mutter distanziert, Martje lässt niemanden mehr an sich ran und bricht völlig den Kontakt ab und Lene redet gar nicht mehr über ihn. Es hat mich überrascht, dass Marten Jude war, aber da fand ich es auch wenig realistisch, dass er Lene noch einen Heiratsantrag macht und dann kommentarlos verschwindet. Das macht man doch nicht, wenn einem an der anderen Person etwas liegt? Und Lene hätte ihn auch nie verraten. Naja, wenigstens hätte er mal erwähnen können, dass er Jude ist, schließlich wollten die beiden schon heiraten! Dass er auch noch kurz vor Kriegsende stirbt, ist total tragisch und sehr konstruiert! Ich frag mich, warum Lene nach dem Krieg und der Judenverfolgung gar nicht nach Fenja gesucht hat? Ihr Vater ist ja erst 1945 mit ihr abgehauen und hat danach noch viele Jahre dort gelebt…  Oder damals nach Marten? Sie war schließlich schwanger! Erst ihr Nazieehemann ist auf die Idee gekommen… und dass sie sich erst im hohen Alter mit Fenja aussprechen und ihr alles erklären will, ist ja mal ssssooooo ein Zufall, dass sie ausgerechnet an DEM Tag stirbt. Und wo kommt plötzlich die Erinnerung an Annas Oma her? Die Panikattacke wegen dem Haferbrei ist krass und over the top. Das macht alles überhaupt keinen Sinn, hat das schon was mit Band 2 zu tun? Sind die Familiengeschichten miteinander verwoben? Oder werden beide behandelt, weil Band 2 auch Inhalt braucht?

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
Sueorange kommentierte am 06. Mai 2025 um 20:57

Da bist du ja wieder. Ich hatte ja den Prolog noch einmal gelesen, da du ihn erwähnt hattest im ersten Teil. Und du schriebst, dass es dich verwirrte und du nicht wusstest, welche Gegenwart da wäre, also vor oder nach dem Buch. Und das frage ich mich nach dem Lesen dieses ersten Buches tatsächlich immer noch, da im Prolog steht: "Meine Gedanken schweiften zu der alten Dame im Reetdachhaus am Meer. Sie hieß Fenja Lorenzen, und ich hatte eigentlich geplant, ein Buch über ihr Leben zu schreiben. Doch dann kam alles anders, und ich wusste nicht mehr, ob ich dazu noch in der Lage sein würde."

Mein eines Wort, das mich stutzig machte, ist: "hieß".

"sie hieß Fenja..." Am Ende des ersten Buches lebt Fenja jedenfalls noch und sie heißt auch immer noch so. Dann schreibt die Autorin aus Annas Sicht im Prolog: "Aber sollte ich Fenja Lorenzen nicht trotzdem bei der Spurensuche unterstützen?" Vielleicht lebt sie doch noch. Aber warum redet Anna vorher von Fenja in der Vergangenheitsform?

Ich finde auch vieles sehr konstruiert und auch nicht wirklich logisch. Oder eben manche Verhaltensweisen nicht so wirklich nachvollziehbar. Zwar möchte ich schon gerne wissen, wie es mit Martje weiterging und wie ihr Leben verlief. Ich habe mir die Vorschau durchgelesen und mir schwant schon im Vorfeld weiteres Konstruiertes mit der geheimnisumwehten Studentin, dem literarischen Naturtalent. 

Höchstwahrscheinlich hängt alles irgendwie zusammen, aber es ist auch ziemlich an den Haaren herangezogen, wie die Haferbrei- Panikattacke.

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 207 bis Ende
Tine kommentierte am 06. Mai 2025 um 21:46

Haha, ja, ich hatte das Buch völlig vergessen zu beenden - upsi :D

Ich denke mittlerweile, dass der Prolog auf der Fähre während dieses Buches spielt, als Anna zu ihrer Tochter reist und danach dann wieder auf die Insel. Da war ja, glaub ich, das Buch schon abgesagt, aber Anna hat überlegt, ob sie Fenja beim Nachforschen helfen soll. Also passen Annas Gedanken dazu. Das "hieß" ist dann wohl nur ein Fehler der Autorin, weil sie den Satz in Vergangenheitsform geschrieben und das Wort übergangen hat. Ist aber wirklich ein fießer Fehler, weil du dich ja wunderst, weil Fenja noch lebt. Sehr aufmerksam, ist mir gar nicht aufgefallen, aber hat mich ja insgesamt einfach nur verwirrt. Hinterher finde ich den Prolog unnötig, weil er mich eh verwirrt hat und nicht neugierig machen konnte.

Die Haferbrei-Panikattacke! Ich hätte das Buch fast an die Wand geklatscht. Nur weil die Großmutter das Zeug bis zum Erbrechen essen musste, bekommt die Enkelin doch keine Panik, während die Urenkelin das Zeug regelmäßig kocht und liebt! :'D

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