Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Bewerbungsphase: 06.03. - 20.03.2025
Beginn der Leserunde: 27.03. (Ende: 17.04.2025)
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Knaur Taschenbuch Verlags – 20 Freiexemplare von "Die Bücherfrauen von Listland. Der Gesang der Seeschwalben" (Gabriella Engelmann) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. Es gelten unsere Nutzungsbedingungen.
// Bei diesem Beitrag handelt es sich um bezahlte Werbung, da der Knaur Taschenbuch Verlag uns für die Leserunde Freiexemplare zur Verfügung gestellt hat. Diese Werbung wird allen Mitgliedern von "Was liest Du?" angezeigt. //
ÜBER DAS BUCH:
Zwei Frauen am Wendepunkt, ein tragisches Familiengeheimnis, die Liebe zu Büchern und der mystisch-raue Norden Sylts.
In ihrem Wohlfühlroman »Die Bücherfrauen von Listland. Der Gesang der Seeschwalben« verbindet Bestseller-Autorin Gabriella Engelmann zauberhafte feel-good-Unterhaltung mit einer berührenden und dramatischen Familiensaga. Der erste Band der Sylt-Dilogie »Die Bücherfrauen von Listland« bietet Insel-Feeling pur am nördlichsten Punkt Deutschlands, wo geheimnisvolle Mythen auf Ehrfurcht gebietende Naturgewalten treffen und das Meer ungeheuerliche Geschichten erzählt.
Die 55-jährige Journalistin und Podcasterin Anna reist für das Schreiben eines Beitrags über die 85-jährige Bücherfrau Fenja Lorenzen an den abgelegenen Lister Ellenbogen. Im reetgedeckten Haus der alten Dame trifft Anna allerdings nur deren Tochter Elisa an. Als ein heftiges Gewitter die antiquarischen Buchschätze bedroht, die Fenja auf dem Dachboden hortet, packen die Frauen gemeinsam an. Dabei fällt Anna ein alter Gedichtband in die Hände, der als Versteck für einen Samtbeutel und eine silberne Dose dient. Ehe sie es sich versieht, wird Anna mit Geheimnissen aus der Vergangenheit konfrontiert, die bis in die Gegenwart reichen. Denn Fenja hatte eine Schwester, die von einem Tag auf den anderen spurlos verschwand - genau wie Fenja jetzt …
Kluge Unterhaltung zum Träumen: Inselroman über einen Sommer auf Sylt, nach dem nichts mehr so sein wird wie zuvor
Während Anna sich mit der Geschichte der Lorenzens beschäftigt, Seeschwalben beobachtet und ihr Herz ungewohnt schneller schlägt, wenn Elisas Bruder Eric in der Nähe ist, stößt sie auf eine dramatische Liebesgeschichte aus dem Jahr 1937. Immer tiefer dringt Anna auf den verworrenen Familienpfaden der Lorenzens in die Vergangenheit vor und erkennt schließlich, dass Fenja ihr Schweigen brechen muss, wenn sie endlich die Wunden in ihrer Familiengeschichte heilen will. Doch lebt die alte Dame, der Bücher die Welt bedeuteten, überhaupt noch?
ÜBER DIE AUTORIN:
Die gebürtige Münchnerin Gabriella Engelmann entdeckte in Hamburg ihre Freude am Schreiben. Nach Tätigkeiten als Buchhändlerin, Lektorin und Verlagsleiterin genießt sie die Freiheit des Daseins als Autorin von Romanen, Kinder- und Jugendbüchern. Märchen stand sie bisher skeptisch gegenüber – was sich mit "Weiß wie Schnee, rot wie Blut, grün vor Neid" schlagartig geändert hat.
17.04.2025
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Aline Kappich kommentierte am 28. März 2025 um 12:34
Ihr Lieben,
die Leseabschnitte sind eingeteilt und die Leserunde ist damit offiziell eröffnet. Wir wünschen euch einen wunderbaren Sommer auf Sylt und viele schöne Lesestunden! Wie hat euch der Einstieg in die Geschichte gefallen?
Herzliche Grüße
Aline vom WLD-Team
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Dr. Fauchi kommentierte am 29. März 2025 um 13:50
Die beiden Zeitschienen sind interessant und das Thema des Buches und die Figuren gefallen mir bis jetzt ganz gut. Im Ausdruck ist es etwas umständlich und für meinen Geschmack werden zu viele unwichtige Details angeführt. Andere Leser werden die Immersion gut finden, mir war es zu viel. Die Details sind zwar wichtig, um den besonderen Flair des Inselsettings zu beschreiben, wird aber übertrieben. Dadurch ist das Buch streckenweise langatmig, zumal die Hauptperson nicht da ist.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Muschelschubser kommentierte am 30. März 2025 um 11:37
oh ... na das klingt jetzt etwas gemischt... da bin ich aber gespannt
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Dr. Fauchi kommentierte am 30. März 2025 um 14:45
Ein Buch mit ~500 Seiten wäre ausreichend für die Geschichte gewesen. Es wirkt sehr gesteckt damit ein Zweiteiler draus wird.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
meg kommentierte am 07. April 2025 um 17:52
Wieso ein Zweiteiler, steht das irgendwo?
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
bobbember kommentierte am 12. April 2025 um 22:56
Das hatte ich jetzt auch nicht erwartet, dass es eine Dilogie wird.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Buschwindröschen kommentierte am 16. April 2025 um 10:49
Ohh tatsächlich, es soll eine dreiteilige Geschichte werden?
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Sueorange kommentierte am 16. April 2025 um 20:38
Eine zweiteilige Geschichte.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Muschelschubser kommentierte am 30. März 2025 um 11:36
ich warte noch auf mein Buch ... hoffe, es kommt morgen und dann lege ich gleich los
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Schnuck55 kommentierte am 31. März 2025 um 02:40
Den Einstieg in die Geschichte der Bücherfrauen von Listland finde ich gelungen. Die Autorin erzählt sehr detailliert und inselverliebt in zwei Erzählsträngen von der jungen Lene in der Vergangenheit, die sich in einen Sommergast verliebt und in der Gegenwart von der Journalistin Anna, die eine Verabredung mit der Bücherfrau Fenja Lorenzen hat, diese aber nicht antrifft. Dafür hilft sie nach einem Unwetter Fenjas erwachsenen Kindern Eric und Elisa, die Bücher ihrer Mutter zu retten.
Der Schreibstil ist sehr bildhaft und fließend, teilweise geradezu poetisch. Die Stimmungen werden gut eingefangen, sodass ich mich bisher wohlfühle auf der Insel. Was es wohl mit dem geheimnisvollen Dachbodenfund auf sich hat?
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
bobbember kommentierte am 12. April 2025 um 22:57
Mir gefällt vor allem der Strang mit der Journalistin Anna super. Meistens ist es bei mir bei zwei verschiedenen Zeitebenen so, dass ich eine besser finde...
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Sueorange kommentierte am 13. April 2025 um 11:40
Das ist bei mir auch so und oft finde ich die Zeitebene der Vergangenheit reizvoller, da dort bei den meisten Romanen der Schwerpunkt liegt, die Personen detailierter beschrieben werden und die Handlung spannender ist. Hier jedoch habe ich mich immer gefreut, wenn "Anna" über dem Kapitel stand.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Nadine Beiderbeck kommentierte am 15. April 2025 um 08:43
So geht es mir auch, ich finde meist die Vergangenheitserzählung viel Interessanter als die Haupterzählung. Wobei ich bei diesem Buch keinen klarern Favoriten der Handlung habe.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Tine kommentierte am 15. April 2025 um 00:28
Geht mir auch fast immer so. Meist finde ich den Vergangenheitsstrang interessanter, hier auch. Lene ist mir sehr sympathisch und ist so ein fröhlicher Charakter, da interessiert es mich mehr, wie es ihr ergehen wird, als bei Anna, wo es im Grunde nur um die Arbeit geht und sie sowieso gerade aufgeschmissen ist.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
westeraccum kommentierte am 31. März 2025 um 16:56
Ich hatte noch nie ein Buch von Gabriella Engelmann gelesen und war sehr gespannt, zumal ich die Nordsee liebe.
Die Idee von den zwei Zeitebenen gefällt mir, allerdings finde ich die Ausführung nicht so sehr gelungen. Es war schnell vorauszusehen, dass sich Fenja in Marten verliebt und nun knutschen sie schon. Das ging flott!
Mehr stört mich allerdings die etwas gestelzte Sprache, so gedrechselt redet doch kein Insulaner. Und dann die abgeschmackten Bilder: da poltern ganze Felsbrocken vom Herzen, man schaut verträumt aufs Meer... Mehr Klischee geht kaum.
Mal sehen, wie es weitergeht! Bisher kann ich noch keine Begeisterung empfinden.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Tine kommentierte am 15. April 2025 um 00:36
dass sich Fenja in Marten verliebt
Ich denke Fenja und Lene sind nicht die gleiche Person. Ist Lene nicht die Großmutter von Fenja?
Ich finde Gabriella Engelmanns Schreibstil allgemein sehr altbacken. Die Sätze und Beschreibungen sind manchmal sehr seltsam formuliert, sodass ich an den Stellen langsamer lesen muss.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Buschwindröschen kommentierte am 16. April 2025 um 11:20
Die Lene sollte laut Personenregister (vorne) die Mutter von Fenja sein.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Buschwindröschen kommentierte am 16. April 2025 um 11:17
Lese auch zum ersten Mal ein Buch von G. Engelmann. Ich mag die beiden Zeitstränge und ja man ahnt es gleich, dass Lene sich wohl verlieben wird. Ich denke auch dass Lene und Fenja nicht die selbe Person sind. Vorne im Buch ist ein Personenverzeichnis. Demnach sollte Fenja die Tochter von Lene sein.
Ich finde auch dass es bisher eine starke Bildsprache gibt - mal sehen wie es sich entwickelt.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Ryria kommentierte am 17. April 2025 um 18:43
Ich fand die Sprache auch zwischendurch immer wieder mal etwas übertrieben. Teilweise passend zur Zeit, aber dann wirkte es auch ab und zu unnatürlich in den Dialogen.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Leseskorpion kommentierte am 02. April 2025 um 10:23
Ich bin begeistert vom Einstieg in dieses Buch. Besonders gefällt mir, dass man Sylt von einer Seite kennenlernt, die durch das ganze SchickiMicki-Gehabe, für das die Insel in aller Munde ist, völlig untergeht. Die Beschreibungen von Listland sprechen mich sehr an. Da würde ich auch mal Urlaub machen, obwohl Sylt mich sonst eher abstößt.
Lenes Familie gefällt mir sehr gut, sie sind alle so voller Liebe und Verständnis füreinander und sie halten zusammen. Auf der anderen Zeitschiene mag ich auch Anna sehr gerne. Ich finde es toll, dass sie auf Fenja warten will und nicht gleich wieder verärgert abreist. Was mag Fenja dazu bewogen haben, trotz ihrer Verabredung zu verschwinden und nicht einmal ihre Kinder Eric und Elisa zu informieren? Ich bin gespannt.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Tine kommentierte am 15. April 2025 um 00:51
Ohja, die Beschreibung von Listland gefällt mir auch sehr gut! Irgendwie so aus der Zeit gefallen, aber sehr naturverbunden und gemütlich. Hat mich auch überrascht, nachdem Sylt so ängstlich war, dass mit dem Deutschlandticket alle bei ihnen Urlaub machen wollen^^ Aber anscheinend ist Listland heutzutage nur noch Privatgelände? Zumindest hab ich es bei Annas Ankunft so verstanden. Schade, Listland würde mich auch reizen :)
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Leseskorpion kommentierte am 02. April 2025 um 10:23
Ich bin begeistert vom Einstieg in dieses Buch. Besonders gefällt mir, dass man Sylt von einer Seite kennenlernt, die durch das ganze SchickiMicki-Gehabe, für das die Insel in aller Munde ist, völlig untergeht. Die Beschreibungen von Listland sprechen mich sehr an. Da würde ich auch mal Urlaub machen, obwohl Sylt mich sonst eher abstößt.
Lenes Familie gefällt mir sehr gut, sie sind alle so voller Liebe und Verständnis füreinander und sie halten zusammen. Auf der anderen Zeitschiene mag ich auch Anna sehr gerne. Ich finde es toll, dass sie auf Fenja warten will und nicht gleich wieder verärgert abreist. Was mag Fenja dazu bewogen haben, trotz ihrer Verabredung zu verschwinden und nicht einmal ihre Kinder Eric und Elisa zu informieren? Ich bin gespannt.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Buschwindröschen kommentierte am 16. April 2025 um 11:10
Ich empfinde es auch so wie du. Ich bin in beiden Zeitsträngen gut angekommen.
Sylt habe ich schon mehrfach besucht ich war auch auf dem Lister Ellenbogen beim Leuchtturm. Ich kann Sylt als normale, gemütliche und ruhige Insel empfehlen. Nur Kampen ist so übertrieben reich und es ist auf Sylt alles etwas teurer. So scheint es mir jedenfalls.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Muschelschubser kommentierte am 03. April 2025 um 13:07
Die Geschichte hat zwei Erzählstränge: 1 x die 55-jährige Anna in der Gegenwart und 1 x das junge Mädchen Lene in den 30iger Jahren.
Anna hat über Lenes Enkeltochter Fenja einen Podcast gemacht und möchte nun über sie eine Biographie schreiben. Femja ist aber nicht wie vereinbart in Listland, Indern in Niebüll. Anna trifft nur auf Elisa und Eric: Fenja Tochter. die ein sehr gespaltenes Verhältnis zur Mutter zu haben Scheingrund gerade eine Trennung durchmacht) und Eric, der Buchbinder, Restaurator und Antiquar, mit dem Anna spontan in die Nordsee springt).
Nach einem Starkregen müssen Elisa und Anna die Bücher auf Fenjas Dachboden aus Sicherheitsgründen bringen, viele Bücher sind stark beschädigt. Eric und einige Freunde unterstützen die beiden Frauen und sie finden in einem Geheimfach (in einem Buch) einen dunkelblauen Samtbeutel mit einem silbernen Döschen, das Asche enthält und dazu einen Holzfisch und eine vertrocknete Stranddistel.
Der Fund stammt sicher von Lene.
Lene ist 1937 ein junges Mädchen, ihre Eltern vermieten Zimmer an Sommerfrischler. In diesem Sommer taucht Marten Behlau auf, ein Schriftsteller und Buchhändler aus Friedrichstadt. Lene verliebt sich in ihn , sie küssen sich sogar, Lene ist begeisterte Leserin.
Schön finde ich die Szenen, wenn Lene liest oder ein Buch in die Hand nimmt.
Interessant ist auch der Klabautermann BO, der alte Mann wird zu Lenes Freund und ich frage mich, ob von ihm wohl dieser besonderer Fund (das Döschen etc.) stammt, denn gleich zu Beginn ihrer Freundschaft schenkt er Lene einen alten Federkiel mit Tintenfass. Und bittet sie, Dinge zu sammeln, von denen sie denkt, sie könnten ihm gefallen. Er taucht immer mal wieder auf, aber völlig unvorhergesehen. Er hat in seinem Mantel allerlei besondere Dinge.
Allerdings vermuten Anna, Eric und Eida verbrannte Fotos oder Briefe. Also könnte es auch etwas mit Lene und Martens Beziehung zu tun haben.
Es gibt einige Dinge, die beide Erzählstränge verbinden, z.B. das Haus Kliffende, der Spaziergang von Lene und Marten, spiegelt gleich im ersten Teil den Spaziergang von Anne und Eric in gewisser Weise wider. Wenngleich die beiden sich nicht küssen, ist doch eine gewisse Spannung zu merken.
Mir gefällt das Layout des Buches besonders gut. Die gezeichneten Möwen, Striche für die Wolken und der Leuchtturm.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Knopf kommentierte am 13. April 2025 um 09:20
Ich vermute auch, dass der geheimnisvolle Fund von Lena stammt. Die Asche von einem Foto? Vielleicht von dem Fotographen gemacht, der sich in Kampen aufhielt.
Wie weit geht die Turtelei zwischen Lena und Marten?
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Buschwindröschen kommentierte am 16. April 2025 um 11:41
Laut dem Personenverzeichnis vorne im Buch ist die Lene aber die Mutter von Fenja - oder sehe ich das falsch?
Den Klabautermann BO finde ich spannend, habe nie gewusst was ein solcher ist. Da bin ich dann auf die Freundschaft gespannt, die sich da entwickelt.
Ist irgendwo vermerkt wie alt die Kinder von Fenja sind?
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Ryria kommentierte am 17. April 2025 um 18:47
Elisa wird als Mitte 40 beschrieben, Eric ungefähr so alt wie Anna, also Mitte 50.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
odile kommentierte am 03. April 2025 um 13:22
Mein erster Leseeindruck ist durchwachsen. Mir gefällt das Inselsetting. Listland wird sehr liebevoll und detailliert beschrieben, sodass ich gleich hinreisen möchte. Auch die beiden Zeitschienen finde ich für eine Familiensaga spannend.
Weniger gefällt mir die etwas abgehobene Sprache „Der Duft der Dünenrosen ist betörender als jedes edle Parfum aus Paris“ und die immense Detailverliebtheit, die das gemächliche Erzähltempo weiter bremsen. Auch scheinen mir gleich beide Protagonistinnen schnell entflammbar zu sein, was mir bei einer naiven Siebzehnjährigen realistischer erscheint als bei einer lebenserfahrenen Mittfünfzigerin. Die unerklärliche Abwesenheit der Bücherfrau erhöht die Spannung nicht auf Dauer.
Mal lesen, wie es weitergeht.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Buschwindröschen kommentierte am 16. April 2025 um 11:44
Ich mag die bildhafte Sprache und fühle mich gleich hinversetzt nach Sylt.
Ich empfinde das nicht spannend, dass Fenja in Abwesenheit glänzt aber sonst gefallen mir die beiden Zeitschienen. Das braucht natürlich etwas länger bis da beide voran kommen. Ich bin neugierig warum Fenja weg ist und wie es für Anna weitergeht, da sie ja doch etwas unter Zeitdruck steht. Bisher ist sie ja sehr gelassen, ich wäre da nicht so entspannt.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
odile kommentierte am 16. April 2025 um 16:56
Die zwei Zeitstränge mochte ich auch. Ich hätte an Annas Stelle auch nicht so gelassen reagiert. Zumal ihr die Redakteurin im Nacken sitzt.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Buschwindröschen kommentierte am 16. April 2025 um 18:07
Du bist wohl schon etwas weiter wie ich - ich bin sehr gespannt wie sich das entwickelt. Ob es noch das erhoffte Gespräch für Anna geben wird oder ob sie vorher abreist und was man mit dem Dachbodenfund noch macht.
Ich hab mal bisschen gegoogelt - die Geschichte ist frei erfunden oder ist sie nach einer wahren Begebenheit? Weißt du es oder jemand anderes vielleicht?
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
odile kommentierte am 16. April 2025 um 19:39
Ja, ich habe das Buch schon fertig gelesen. Die Geschichte ist frei erfunden, laut einem Interview, dass die Autorin zum Buch gegeben hat. Schau mal bei A**z**. Sie verfügt über viel kreative Fantasie.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Sueorange kommentierte am 03. April 2025 um 19:56
Für mich ist es auch der erste Roman der Autorin, außerdem habe ich bisher eher einen Bogen gemacht um sogenannte "Wohlfühl- Romane". Jedoch hat mich der Klappentext neugierig gemacht und ich mag Romane mit zwei Zeitebenen sehr und Geheimnisse aus der Vergangenheit. Deswegen hoffe ich auch hier, dass hinter dem Fund ein wenig mehr steckt als nur die Liebesgeschichte von Lene und Marten. Aber ich denke schon, erstens wirft die Zeit, in der sie sich begegnen, ihren Schatten voraus, zweitens redeten die Männer, die sie nur durch den Nebel ihrer Glückseeligkeit vernahmen, etwas von Vorkommnissen in Berlin.
Auch mir ist bisher der Rückblick ein wenig schwulstig und detailverliebt. Andererseits gefällt mir die Inselbeschreibung auch und Bo, finde ich, ist eine besondere Figur, die auch noch etwas Magisches mit hineinbringt.
Insgesamt bin ich mit dem Einstieg zufrieden, aber ich hoffe eben, dass das Geheimnis noch ein wenig interessanter wird mit der Zeit.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Knopf kommentierte am 13. April 2025 um 09:13
Aber ich denke schon, erstens wirft die Zeit, in der sie sich begegnen, ihren Schatten voraus, zweitens redeten die Männer, die sie nur durch den Nebel ihrer Glückseeligkeit vernahmen, etwas von Vorkommnissen in Berlin.
Ja, da wird es wahrscheinlich leider bald mit der heilen Welt zu Ende gehen
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Minzeminze kommentierte am 03. April 2025 um 20:08
Ich bin gut ins Buch reingekommen. Anne und Lene lernen wir kennen, jede in ihrer Zeitebene. Das gefällt mir , da sich sicher später beide Stränge noch näher kommen werden.
Listland kann ich mir nach den Beschreibungen gut vorstellen. Da möchte man hin. Warum ist Fenja verschwunden? Warum hat sie nicht besser auf ihre Bücher aufgepasst ?
Mal sehen wie es weiter geht.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Tine kommentierte am 15. April 2025 um 01:09
Warum hat sie nicht besser auf ihre Bücher aufgepasst ?
Das wundert mich auch. Von Fenja erfahren wir nicht viel, aber ich hatte den Eindruck, dass ihr (die) Bücher viel bedeuten. Aber die Kartons stehen vergessen/abgeschoben auf dem Dachboden, von dem sie weiß, dass das Dach repariert werden müsste. Irgendwie seltsam...
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Atomteil kommentierte am 04. April 2025 um 19:38
Man spürt deutlich die Leidenschadt und Meersucht, das gefällt mir. Der Einstieg ist mir leicht gefallen. Ich mag den Schreibstil, die Szenen werden detailliert dargestellt. Auch mir gefallen die beiden Zeitebnen sehr gut. Sylt ist einfach wunderschön und ich finde, das merkt man bei diesem Buch bereits sehr.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
lorixx kommentierte am 05. April 2025 um 11:37
Die Buchbeschreibung hat mich sofort neugierig auf diese Geschichte gemacht. Ich lese gerne Nord- und Ostseeromane und wenn es dann noch auf verschiedenen Zeitebenen spielt, umso besser.
Hier habe ich aber etwas gebraucht, um reinzukommen und mich in der Geschichte wohl zu fühlen. Es ist ein bisschen trocken, ein bisschen fad.
So richtig warm geworden bin ich noch mit keiner Buchfigur. Interessant finde ich die Begegnung mit Marten.
Das Fenja ihr Haus offen stehen lässt, Briefe hinterlegt und einfach mal verschwunden ist, fand ich sehr merkwürdig. Vielleicht ticken dort die Uhren noch anders.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Minzeminze kommentierte am 05. April 2025 um 21:05
Ich fand das verschwinden auch seltsam. Auch wenn es einen triftigen Grund geben sollte, wirkt es schon unhöflich.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Knopf kommentierte am 13. April 2025 um 09:16
Ich bin auf die Erklärung der Abwesenheit gespannt. Ich hoffe, Fenja ist nichts Ernstes passiert.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Buschwindröschen kommentierte am 16. April 2025 um 10:09
Darauf bin ich auch sehr gespannt!
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Perle26 kommentierte am 07. April 2025 um 09:50
Ich bin gut in den ersten Abschnitt reingekommen und bis jetzt gefällt mir das Buch sehr gut. Ich liebe Bücher, welche am Meer spielen, dabei ganz besonders Sylt. Listland war dabei auch schon mal Thema kann ich mich dunkel erinnern. Auf jeden Fall hat die Autorin alles sehr bildhaft beschrieben, wodurch man die Liebe zum Meer spürt. Die beiden Zeitstränge mit unterschiedlichen Protagonistinnen gefallen mir auch gut und ich bin gespannt, wie es sich am Ende alles fügen wird. Doch nun werde ich erst einmal die letzten Seiten des Abschnittes noch lesen, hänge aufgrund einer Augenentzündung leider etwas hinterher.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
meg kommentierte am 07. April 2025 um 17:55
Mir gefällt der Schreibstiel von Gabriella Engelmann sehr gut, ich kann mir die Insel richtig vorstellen. Und auch die Geschichte auf zwei Ebenen ist sehr gut zu lesen. Wohin und warum Fenja wohl verschwunden ist.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Buschwindröschen kommentierte am 14. April 2025 um 00:10
Der Einstieg ins Buch war angenehm hat mich aber nicht so gleich abgeholt - das dauerte schon ein paar Seiten. Die zwei Zeitschienen finde ich schön, es ist bisher auch gut gelungen, sie prima einordnen zu können.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Tine kommentierte am 15. April 2025 um 01:15
Der Prolog hat mich zuerst etwas verwirrt, weil ich nicht wusste, ob er in der Gegenwart vor oder nach diesem Buch spielt. Da Anna sich verliebt hat und in der Geschichte noch keine große Liebe erfahren hat, also danach. Das macht das Buch aber eigentlich auch nicht spannender, den Prolog hätte es für mich nicht gebraucht.
Es ist ungewöhnlich, dass die Protagonistin irgendwie umsonst da ist, wo sie ist. Auch wenn Anna länger bleibt, hängt irgendwie alles so in der Schwebe und ich bin gespannt, wenn sie endlich anfangen über den Fund im Dachboden zu recherchieren. Auch dass die Tochter von Fenja manchmal so unfreundlich und insgesamt distanziert erscheint, ist ungewöhnlich. Um Fenja wird ja ein richtiges Geheimnis gemacht, ich bin gespannt, ob wir bald mehr von ihr erfahren werden. Ist ja sehr seltsam, dass sie trotz Termin einfach so verschwindet…
Mir gefällt die Beschreibung der Insel sehr! Früher bestimmt total abgeschieden, aber durch ihren Vater erfährt Lene trotzdem so viel von der Welt. Mir gefällt das Setting so gut! Auch die Bücherliebe, die im damals und heute immer wieder auftaucht, finde ich toll! Ich hab mir alle erwähnten Bücher aufgeschrieben und werde mir manche vielleicht nochmal näher anschauen. Und ich finde die detailreichen Beschreibungen schön, das macht die Geschichte lebendiger für mich.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Sueorange kommentierte am 15. April 2025 um 09:19
Gut, dass du den Prolog erwähnst. Da habe ich wohl am Anfang über manche Zeile etwas schnell darüber gelesen. Vielleicht könnten wir im letzten Abschnitt ja noch einmal darauf eingehen. Manches erklärt sich ja durch das dann bereits Gelesene, aber anderes wiederrum nicht, aber ich möchte natürlich im ersten Leseabschnitt auch nichts verraten. Ich stimme mit dir überein, dass es schwierig ist, zu sagen, wann diese Gegenwart genau spielt und es ist besonders ein einziges Wort, das mich komplett verwirrt.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Buschwindröschen kommentierte am 16. April 2025 um 08:33
Also ich hatte das Gefühl dass da etwas wichtiges ist warum Fenja verschwunden ist oder aber sie ist wirklich gestürzt und muss behandelt werden. Da bin ich auch gespannt, warum sie nicht da war zum Termin.
Mich wundert, dass Anna als Gast bleibt und so zugehörig mit anpackt - alles erscheint so selbstverständlich. Mal schauen wie das weiter geht.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Nadine Beiderbeck kommentierte am 15. April 2025 um 08:44
Der Einstieg in das Buch hat mir sehr gut gefallen. Man bekommt einen ersten Einblick darauf was uns erwartet und in das Setting. Die Geschichte wird in zwei verschiedenen Zeitebenen erzählt, was mir sehr gut gefällt. Bis jetzt habe ich noch keinen Favoriten der Erzählung. Ich finde beide Protagonistinen sehr ansprechend und bin gespannt auf die weiterführende Handlung.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 106
Ryria kommentierte am 17. April 2025 um 18:39
Erstmal zum Positiven: Ein Personenregister ist immer super, auch gefallen mir die zwei Zeitebenen bisher gut, vor allem, da sie nicht sooo ewig lange auseinander liegen und im gleichen Haus spielen.
Am Anfang mochte ich auch den kleinen Einblick in die Verlagsarbeit.
Auch kann man sich alles durch die vielen Beschreibungen gut vorstellen und es kommt ein wenig Urlaubsstimmung auf.
Diese Beschreibungen waren mir jedoch teilweise schon fast wieder zu viel, dafür ist bisher nicht wirklich was passiert.
Bei Lene und Marten ging mir das dafür zu schnell, sie haben sich gerade erst kennengelernt und Lene ist gefühlt schon unsterblich verliebt? Gut, andere Zeit und so und sie kam ja nicht wirklich unter Leute anscheinend.
Wovon wohl die Asche in der Dose ist?