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Bewerbungsphase: Bis zum 06.10.
Beginn der Leserunde: 07.11. (Ende: 28.11.)
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Blanvalet Verlags – 20 Freiexemplare von "Die Dunkeldorn-Chroniken - Blüten aus Nacht" (Katharina Seck) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
ÜBER DAS BUCH:
Weder Dornen noch die Liebe können diese unbeugsame Heldin brechen ... Die Dunkeldorn-Chroniken beginnen!
Alle vier Jahre erblüht eine Pflanze, die so schrecklich ist wie schön: der Dunkeldorn. Aus seinem schwarzen Blütenstaub gewinnen Magier die Essenz ihrer Zauberkraft. Doch die Pflanze zu berühren ist tödlich. Das erfährt die junge Opal am eigenen Leib: Ein schreckliches Unglück nimmt ihr fast das Leben und verschlägt sie an eine düstere Universität, wo sie von einem Strudel aus Geheimnissen erfasst wird. Warum hat der Blütenstaub Opal nicht getötet? Was sind die Magier bereit für ihre Kräfte zu opfern? Und welches Interesse hat der berüchtigte wie attraktive Dornenprinz höchstpersönlich an ihr – einer einfachen Plantagenarbeiterin? Irgendwo zwischen den schwarzen Blütenblättern liegt die Antwort darauf, was an jenem Unglückstag wirklich geschah, an dem Opal alles verlor …
Die Dunkeldorn-Chroniken:
1. Blüten aus Nacht
2. Ranken aus Asche
3. Knospen aus Finsternis
»Katharina Seck nimmt die Magie des Erzählens beim Wort.« ("SPIEGEL-Bestsellerautor Kai Meyer")
»Eine faszinierende Saga mit einer starken Heldin, die keinen Moment vergisst, wo sie herkommt und dass Magie einen Preis hat.« ("SPIEGEL-Bestsellerautorin Jennifer Benkau")
»Die Dunkeldorn-Chroniken fesseln mit einer magischen Welt, die tief in die menschlichen Abgründe blicken lässt und zugleich eine überzeugende Liebesgeschichte erzählt.« ("C. E. Bernard")
»Katharina Seck hat eine ganz eigene, poetische Art zu erzählen bzw. zu schreiben.« ("fantasybuch.de")
»Ein tiefschürfendes, nahezu philosophisch anmutendes Buch über Kunst und Künstler [...], das zudem sehr spannend ist.« ("geisterspiegel.de über »Die letzte Dichterin«")
»Die Autorin überzeugte die Jury mit Spracheleganz und einem märchenhaften Fantasy-Setting.« ("phantastische-akademie.de zur Verleihung des Seraph 2017")
»Die Schreibweise der Autorin ist grandios. Sie ist bildgewaltig, gefühlvoll, ergreifend, anspruchsvoll und lässt sich trotz allem einfach wunderschön lesen.« ("ruby-celtic-testet.blogspot.com")
»Katharina Seck hat vollbracht, was nicht vielen Autoren gelingt. Etwas Einzigartiges und Neues zu erschaffen.« ("katiesfanstasticdystopia.blogspot.com")
»Katharina Seck beweist in ›Tochter des dunklen Waldes‹ ihre Kreativität und fängt die Atmosphäre des dunklen Waldes wunderbar ein.« ("prettytigerbuch.blogspot.com")
»Macht Liebe dich schwach? Diese ganzen Denkanstöße fand ich nicht aufdringlich, aber doch einfühlsam in die Geschichte integriert.« ("blog4aleshanee.blogspot.com")
ÜBER DIE AUTORIN:
Katharina Seck wurde 1987 in Hachenburg geboren und wuchs in dieser mittelalterlichen Kleinstadt im Westerwald auf. Dort arbeitete sie viele Jahre in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit und Personalwesen, ehe sie sich gänzlich dem Schreiben widmete. Seitdem hat sie knapp ein Dutzend Romane verfasst und sogar den Phantastikpreis Seraph in der Kategorie »Bestes Buch« gewonnen. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich mit Menschen, Natur, Politik und Kultur sowie der Bewältigung des Stapels der ungelesenen Bücher. Besondere Inspiration findet sie am Meer, in den heimischen Wäldern und beim Genuss phantastischer Literatur.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 131
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 131
Aline Kappich kommentierte am 07. November 2022 um 18:02
Lesefieber-Buchpost Kati kommentierte am 06. November 2022 um 14:23:
Wow, tolles Setting. Ich finde den ersten Teil echt super spannend. Das mit Opal etwas nicht stimmt wird ja spätestens klar als sie als einzige überlebt. Ich bin auch sehr gespannt, was zwischen ihr und dem Königsgleichen passieren wird, da liegt ja definitiv was in der Luft.
Athene1989 kommentierte am 06. November 2022 um 16:51:
So ich habe nun einschließlich Seite 133 gelesen. Ist ja ein Drittel des Buches,also müsste es passen.
Es passiert an sich sehr viel,aber irgendwie auch nicht,weswegen es manchmal etwas langweilig rüberkommt. So viele Erklärungen wo was steht und sowas,war doch etwas lahm,aber gehört wohl einfach dazu. Das Unglück war echt übel... Als ich den Klapptext gelesen hatte,dachte ich ihr passiert etwas,wie in die Dornen zu fallen,wie es bei dem jungen Mann am Anfang fast gewesen wäre. Aber dass sie alle verliert ist echt übel... Da tut sie mir so leid. Dass sie das überlebt hat,zeigt ja,dass sie auch irgendwie besonders ist. oder sie wurde durch diese Menge an Dunkeldornen dagegen immun. Kann ja auch durchaus sein. Aber wieso hat sie dann diesen Met nun nicht vertragen? Ich würde ja glatt vermuten,dass etwas reingemischt wurde,aber dann hätte Keya ja auch diese Symptome haben müssen. Also kann es das nicht sein. Und wieso ist der Dornenprinz da? ganz zufällig sicherlich nicht.
juli_bookworld kommentierte am 07. November 2022 um 17:33:
Ja, absolut. Ihr Überleben macht sie zu etwas ganz Besonderem. Dadurch hat sie für mich auch gleich total geheimnisvoll gewirkt. Die Idee, dass sie von den vielen Dornen immun wurde, ist super. Darauf bin ich bisher noch gar nicht gekommen. Das könnte wirklich sein und würde mega viel Sinn ergeben.
Sago kommentierte am 07. November 2022 um 17:41:
Über Immunität hatte ich auch nachgedacht, fände das aber nicht schlüssig. Zumindest nicht, wenn sie durch die Blütenstaubexplosion auf der Plantage ausgelöst worden sein sollte. Denn warum sind alle anderen dann gestorben und nur Opal ist durch denselben Vorfall immun geworden?
Sago kommentierte am 07. November 2022 um 15:18:
Ich bin von dem düsteren Setting begeistert! Zudem habe ich eine ähnliche Geschichte noch nicht gelesen. Die Dunkeldornen sind mal eine innovative Idee und sehr stimmungsvoll gruselig geschildert.
Irgendwie befürchte ich ja, der Dornenprinz wird Opals love interest. Auch wenn er in der letzten Szene plötzlich anders auftritt, mag ich ihn bisher gar nicht. So ein verwöhntes Bürschchen! Also wenn er sich bei ihrer ersten Begegnung nicht aus irgendwelchen Gründen total verstellt hat, würde ich eine spätere grundlegende Charaktekteränderung nicht plausibel finden.
Die Zustände in der Zermahlerin sind ja noch bedrückender als in der Plantage. Ob Erik Keyas Bruder ist oder ihr Freund? Er taugt jedenfalls wahrscheinlich viel mehr zum Sympathieträger.
juli_bookworld kommentierte am 07. November 2022 um 17:35:
Da kann ich mich dir absolut anschließen. Ich habe auch das Gefühl, dass zwischen dem Dornenprinz und Opal etwas passieren könnte. Zumindest finde ich, dass schon etwas in der Luft liegt, dass darauf hindeuten könnte.
juli_bookworld kommentierte am 07. November 2022 um 17:29:
Ich habe gerade den ersten Abschnitt beendet und finde den Roman bisher sehr spannend und einzigartig. Besonderes Highlight ist für mich die Welt, die hier erschaffen wurde und die daraus resultierende Stimmung. Die Atmosphäre ist düster und lässt mich hautnah mitfühlen. Dadurch wirkt alles auch so geheimnisvoll, was ich persönlich absolut liebe.
Die Thematik rund um den Dunkeldorn ist einfach super klasse! Dass tatsächlich eine Pflanze so im Mittelpunkt eines Buches steht, habe ich bisher noch nicht gekannt. Auch dass der Dunkeldorn so gefährlich ist, hat etwas Beeindruckendes an sich. Ich hätte ja schon große Angst, mich in derartiger Nähe der Pflanze zu bewegen. Aber auf jeden Fall ist das Thema eine wunderbar neue Idee.
Ich kann mich euch nur anschließen, dass ihr Überleben sie zu etwas ganz Besonderem macht. Sie sticht dadurch nochmal klar hervor und bekommt eine geheimnisvolle Wirkung. Das hat perfekt zu der gesamten Atmosphäre des Romans gepasst, sodass ich bisher auf jeden Fall den Eindruck eines stimmigen Gesamtwerkes vor mir habe.
Auch denke ich, dass der Dornenprinz nicht rein zufällig aufgetaucht ist. Da wird bestimmt etwas Besonderes dahinterstecken. Ich bin jetzt wirklich mega gespannt, was das genau sein könnte und hoffe, dass wir in den nächsten Kapiteln mehr darüber erfahren werden.
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rainbowly kommentierte am 09. November 2022 um 06:20
Dass sie das überlebt hat,zeigt ja,dass sie auch irgendwie besonders ist. oder sie wurde durch diese Menge an Dunkeldornen dagegen immun.
Bin ich auch gespannt, was da passiert ist.... sie hat ja vorher nich nie eine schwere Verletzung durch die Dunkeldornen gehabt, aber Schmerzen haben sie ihr ja trotzdem verursacht. Das scheint jetzt weggefallen zu sein...
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Athene1989 kommentierte am 09. November 2022 um 07:56
Eben,leichte Verletzungen und Schmerzen,also schonmal nicht wie diese Dornenfarmer oder wie sie hießen ^^
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rainbowly kommentierte am 09. November 2022 um 08:35
Ja stimmt.
ich hab mit den Begriffen auch noch so meine Probleme :-D
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Martina Suhr kommentierte am 16. November 2022 um 10:14
Ich bin der Meinung, das könnte mit ihrem Erbe zu tun haben. Ihre Oma stammt von den Inseln, wo die Dunkeldornen ihren Ursprung haben. Ich bin mir sicher, das Menschen anders "immun" auf Dinge reagieren, die natürlich in ihrer Umgebung wachsen. Wie eine Art Symbiose bilden. Gut, warum ihre Schwester dann tot ist, erklärt es nicht wirklich. Vielleicht weil sie jünger war und nicht so oft mit dem Blütenstaub in Berührung kam.
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H.B. kommentierte am 22. November 2022 um 20:58
Aber wenn es ein Erbe ihrer Oma ist, wieso hat diese dann nicht überlebt? Vielleicht zu alt, es schien ja eine sehr schmerzhafte "Immunisierung" zu sein. Vielleicht ist ihre Schwester ja auch "nur" eine Halbschwester? Oder Opal hat durch reines Glück das relevante Gen geerbt, ihre Schwester aber nicht.
Ich vermute, der verschwundene Vater wird noch eine Rolle spielen, vielleicht sogar wieder auftauchen.
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Martina Suhr kommentierte am 23. November 2022 um 09:33
Vielleicht wissen wir aber auch noch nicht alles. Ich habe auch überlegt, warum sie als einzige überlebt hat. Vielleicht ist sie etwas besonderes? Vielleicht wird das Erbe unterschiedlich weitergegebben. Vielleicht ist es die Erstgeborene, die besondere Fähigkeiten bekommt? Anderer Vater? Es scheint definitiv ein Geheimnis zu sein.
Ich denke auch, der Vater wird noch eine Rolle spielen.
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Jolly kommentierte am 11. November 2022 um 08:49
Ob Erik Keyas Bruder ist oder ihr Freund? Er taugt jedenfalls wahrscheinlich viel mehr zum Sympathieträger.
Ja ich könnte mir tatsächlich auch gut vorstellen, dass Erik und Keya Geschwister sind. Zumal sie dann ja noch erzählt das ihr Vater auch dort gearbeitet hat.
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Izara09 kommentierte am 11. November 2022 um 09:26
Ich glaube auch, dass Erik in Zukunft noch eine viel größere Rolle spielt... Wieso sonst sollte er beim Namen eingeführt werden?
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Martina Suhr kommentierte am 16. November 2022 um 10:17
Ja, ich denke auch, dass die Nennung des Namens ihm eine Rolle zuweist. Wäre es nur irgendjemand, hätte man ihn nicht benannt.
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Martina Suhr kommentierte am 16. November 2022 um 10:17
Ja, ich denke auch, dass die Nennung des Namens ihm eine Rolle zuweist. Wäre es nur irgendjemand, hätte man ihn nicht benannt.
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Martina Suhr kommentierte am 16. November 2022 um 10:16
Ja, sie haben eine Verbindung. Der Schlüssel dazu ist sicher auch die Information, wie man dorthinkommt und wer dort arbeiten muss. Ist es eine spezielle Personengruppe und das Schicksal wird vererbt? Oder ist es eine Art Gefängnis, in dem Straftäter ihre Strafe abarbeiten müssen?
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Mel22883 kommentierte am 08. November 2022 um 14:26
Oh wow, den ersten Abschnitt finde ich schon großartig geschrieben. Vor allem jetzt das Ende des Abschnitts ist ja mega spannend. Deshalb werde ich auch später gleich weiterlesen.
Warum verträgt Opal das Met nicht? Wurde etwas untergemischt? Das düstere Setting mit den Dunkeldornen gefällt mir sehr gut. Es ist schon so einiges passiert. Ein Buch in der eine Pflanze eine so große Rolle spielt kenne ich bisher noch gar nicht.
Opal hat ja einen sehr großen Schicksalsschlag erlitten, dadurch, dass all ihre Familienmitglieder nun gar nicht mehr Leben. Da hat sie entweder großes Glück gehabt aber ich denke da steckt noch mehr dahinter und wir werden im weiteren Verlauf sicher noch mehr erfahren.
Ihre neue Arbeit ist sicherlich körperlich einfacher, aber man sieht ja was passieren kann... Hoffentlich kann sie ihre Vorgesetzte wieder gut stimmen durch ihre Arbeit und sie darf sie behalten.
Die Erzählweise ist meiner Meinung nach sehr einfach und gut verständlich. So ist das Buch auch was für Fantasyeinsteiger. Mir gefällt es bisher so gut, dass ich mir für Weihnachten gleich mal Band 2 schon auf die Wunschliste gepackt habe. :-)
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Athene1989 kommentierte am 08. November 2022 um 19:02
Ein Buch in der eine Pflanze eine so große Rolle spielt kenne ich bisher noch gar nicht.
Geht mir auch so. Sowas ist mal etwas Neues =)
Ihre neue Arbeit ist sicherlich körperlich einfacher, aber man sieht ja was passieren kann...
Obwohl sie für mich irgendwie nach so einem Tag kaputter wirkt,als auf dem Feld.
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Izara09 kommentierte am 11. November 2022 um 09:28
Die Erzählweise lässt einen wirklich durch das Buch fliegen ^^ Aber ich bin ehrlich, sollte sie die Arbeit bei der Professorin verlieren, dann würde ihr das wahrscheinlich gut tun... Bis jetzt hat sie mich nicht von ihr überzeugt... Klar, sie hat sie geheilt, doch aus welchem Zweck für sie?
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Martina Suhr kommentierte am 16. November 2022 um 10:21
Warum verträgt Opal das Met nicht? Wurde etwas untergemischt?
Die Frage habe ich mir auch gestellt. Nur was hat Keya vor. Sie wirkt wie eine Freundin, aber ihre Anspannung wird immer wieder betont und auch, dass sie sich anders gibt als sie wirkt.
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Buecherliebling88 kommentierte am 08. November 2022 um 20:52
So, nun habe auch ich den ersten Abschnitt beendet und muss sagen, dass mir die Geschichte bislang ganz gut gefällt. Sie ist - wie zu erwarten - recht düster von der Atmosphäre her, aber obwohl Opal alles verloren hat und selbst schwer verletzt war, besteht nun für sie die Hoffnung darauf, dass ihr Leben an der Universität vielleicht etwas privilegierter werden kann als es vorher war.
Dass sich die Professorin ihrer angenommen und ihr einen Job und damit auch Geld und eine Unterkunft beschafft hat, macht sie im ersten Blick auf jeden Fall sympathisch, wobei ich noch nicht so genau weiß, ob ich ihr so wirklich trauen will. Ich könnte mir vorstellen, dass sie Opal aus nicht ganz uneigennützigen Gründen geholfen und mit an die Universität genommen hat. Da Opal als Einzige das Unglück überlebt hat, scheint irgendetwas an ihr besonders zu sein, das der Professorin für ihre Forschungen vielleicht von Nutzen sein könnte.
Merkwürdig finde ich das Ende des ersten Abschnitts: was ist mit Opal passiert als sie den Met getrunken hat? Ich würde ja vermuten, dass Keya etwas dort hineingemischt hat, da ich auch den von ihr gewählten Zeitpunkt, an dem sie den Met trinken, irgendwie unpassend fand. Es wirkte ein wenig, als wenn sie gezielt darauf gewartet hätte. Da sie selbst auch nichts von dem Met getrunken hat, vermute ich, dass sie absichtlich etwas hineingegeben hat, das Opal außer Gefecht setzen sollte. Aber aus welchem Grund?
Ich bin sehr gespannt, wie es nun weitergeht...
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rainbowly kommentierte am 09. November 2022 um 06:18
Merkwürdig finde ich das Ende des ersten Abschnitts: was ist mit Opal passiert als sie den Met getrunken hat?
Das Ende des Abschnitts ist wirklich fies gewählt :-D
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Martina Suhr kommentierte am 16. November 2022 um 10:36
Dass sich die Professorin ihrer angenommen und ihr einen Job und damit auch Geld und eine Unterkunft beschafft hat, macht sie im ersten Blick auf jeden Fall sympathisch, wobei ich noch nicht so genau weiß, ob ich ihr so wirklich trauen will.
Ich bin eben auch nicht sicher, wie ich diese Professorin einschätzen soll. Sie wirkt erst einmal nett, aber letztlich wirkt es eher, dass sie dem Phänomen ihres Überlebens auf die Spur kommen will. Und als Angestellte muss sich Opal unterordnen und hat wenig Rechte.
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rainbowly kommentierte am 09. November 2022 um 06:16
Jetzt habe ich den ersten Abschnitt auch geschafft. Und bin direkt wieder verzaubert von Katharina Secks Schreibstil. Ich kann mich da einfach komplett fallen lassen und in die Welt eintauchen.
Dass das komplette Dorf ausgelöscht wirde fand ich sehr überraschend und erschreckend. Ich dachte wie Athene, dass nur Opal schwer verletzt wird... fand Opals Familie und ihren Freund so toll :-(
ich bekomme innerlich schon so eine Wut über diese Ungerechtigkeit... die Menschen werden den gefährlichen Dunkeldornen ausgesetzt und andere können sie gefahrenlos berühren und müssen aber nicht ernten... in der Universität gibts Gewächshäuser um die Gegend zu schützen und auf dem Land werden ganze Landstriche ausradiert, wegen der gefährlichen Pollen...
bin auch sehr gespannt, was dahinter steckt, dass die Dunkeldornen gar nicht aus Tensia kommen und was die Forscherin meinte, dass man dadurch die Übermacht gegenüber den anderen Länder hat.
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Athene1989 kommentierte am 09. November 2022 um 07:58
bin auch sehr gespannt, was dahinter steckt, dass die Dunkeldornen gar nicht aus Tensia kommen und was die Forscherin meinte, dass man dadurch die Übermacht gegenüber den anderen Länder hat.
Scheint ja so zu klingen,als ob die anderen Länder diese Dunkeldornen nicht haben,also können sie auch nicht deren Magie nutzen. Würde ich mal tippen ^^
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Mel22883 kommentierte am 09. November 2022 um 09:35
Für mich ist es das erste Buch der Autorin. Was hast du denn schon von ihr gelesen? Kannst du da was empfehlen? Mir gefällt der Schreibstil.
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rainbowly kommentierte am 09. November 2022 um 13:59
Ich habe "Die silberne Königin", "Die letzte Dichterin", "Tochter des dunklen Waldes", "Die Stille zwischen Himmel und Meer" und "Dein fremdes Herz" von ihr gelesen und kann alles empfehlen:-D
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Mel22883 kommentierte am 13. November 2022 um 21:09
Oh wow. Ich habe mir heute mal Die silberne Königin geordert als Winterbuch.
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rainbowly kommentierte am 13. November 2022 um 21:46
Dann viel Spaß mit Emma und Madame Weltfremd :-)
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Mel22883 kommentierte am 14. November 2022 um 14:10
Danke dir
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Letannas Bücherblog kommentierte am 11. November 2022 um 06:31
Ich mochte besonders Die silberne Königin und Tochter des dunklen Waldes.
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Mel22883 kommentierte am 13. November 2022 um 21:08
Ich war heute auf deinem Blog und habe mir deine Rezis durchgelesen. Daraufhin habe ich mir Die silberne Königin von den Kleinanzeigen geordert. Der Klappentext und deine Rezi war so toll und das Buch ist passend für den Winter.
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Martina Suhr kommentierte am 16. November 2022 um 10:37
Ich mochte Julian und ihre Familie auch, obwohl wir nicht viel von ihnen erfahren haben.
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Fredhel kommentierte am 09. November 2022 um 17:40
Von der ersten Seite an fasziniert mich die Geschichte. Diese dunklen Blumen, diese Gefahr. Die Atmosphäre auf den Feldern erinnert mich an ein Straflager, aber die Arbeiter sind ja keine Gefangenen. Aber sie haben auch keine andere Wahl. Stundenlang schwere Wassereimer zu schleppen... was für eine Qual.
Opal ist die einzige Überlebende, damit wird in meinen Augen eine beliebte Romanform eingestielt: es gibt eine Auserwählte, eine Retterin.
Die Spannung steigt. Vor allem, weil die Stadt so ganz anders ist, als in Opals Vorstellungen.
Dann die strengen Regel im Institut. Opal war auf den Feldern ja noch sehr angepaßt, aber jetzt stellt sie alles in Frage und wird aufmüpfig. Manchmal möchte ich ihr raten, einfach mal etwas vorsichtiger zu sein.
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Jolly kommentierte am 11. November 2022 um 08:54
Dann die strengen Regel im Institut. Opal war auf den Feldern ja noch sehr angepaßt, aber jetzt stellt sie alles in Frage und wird aufmüpfig. Manchmal möchte ich ihr raten, einfach mal etwas vorsichtiger zu sein.
Ja genau das denk ich mir auch die ganze Zeit. Sie könnte sich ja auch ihren Teil einfach denken statt immer gleich alles laut auszusprechen...
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Izara09 kommentierte am 10. November 2022 um 14:05
Endlich haben mir meine Vorlesungen es mir gestattet, dass ich das Buch endlich bei der Post abholen konnte (die Öffnungszeigen sind für Studis echt kacke gewählt)... Naja, auf jeden Fall kam ich nach Hause und habe erst mal das Buch ausgepackt und statt meines eigentlichen Vorhabens zu lernen gelesen.
Der Anfang war richtig gut! Er hat einen ins Buch eingeführt. Das Unglück, dass Opal wiederfanren ist, habe ich so nicht kommen sehen und ich bin ehrlich gesagt noch sehr zwiegespalten was die Professorin betrifft. Niemand rettet eine Feldarbeiterin einfach so ohne Hintergedanken... bin mal gespannt, was sich daraus noch entwickelt.
An der Universtität gab es dann recht schnell sehr viele Informationenn, teilweise etwas zu viel. Aber das Setting verspricht auf jeden Fall sehr viel und ich bin gespannt, was noch alles passieren wird und wie sich die Beziehungen zwischen den Charakteren noch entwickeln...
aber jetzt muss ich leider wirklich noch etwas lernen, ich versuche aber heute Abend auf eure Beiträge zu reagieren und vielleicht lese ich doch noch den 2. Abschnitt ^^ bin wirklich gespannt, was uns noch erwartet!
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 131
Letannas Bücherblog kommentierte am 11. November 2022 um 06:29
So, jetzt habe ich den ersten Abschnitt auch durch. Das Setting gefällt mir schon einmal richtig gut. Ich mag das Düstere, wobei die Schicksalschläge, die Opal erlebt hat, doch ganz schön heftig finde. Ihre ganze Familie ist tot und auch all ihre Freunde. Ich hatte das Gefühl, dass zwischen ihre und Julian mehr als nur reine Freundschaft war.
Was ich von der Professorin halten soll, weiß ich noch nicht. Ihre Beweggründe sind für mich noch nicht klar. Kritische Gespräche über die Art, wie die Arbeiteter behandelt werden, lässt sie auch nicht zu.
Ich lese heute direkt weiter und bin sehr gespannt wie es weiter geht.
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Izara09 kommentierte am 11. November 2022 um 09:16
Kritische Gespräche über die Art, wie die Arbeiteter behandelt werden, lässt sie auch nicht zu.
Ja, das erscheint mir ein wenig komisch... Zumal sie ja auch meinte, dass sie eigentlich nur wegen dem Dunkeldorn dahin kam. Das sie an den Arbeitern interessiert war, hat sie ja nie angedeutet... ich glaube wirklich, dass Opal für sie einfach nur ein Forschungsobjekt ist...
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Jolly kommentierte am 11. November 2022 um 09:00
Am Anfang wird alles genau beschrieben. Die Personen, die Orte und die Lebensart der Menschen. Und dann auf einen Schlag alles zerstört. Mit so einem heftigen Schicksalsschlag gleich am Anfang hätte ich dawegen nicht gerechnet.
Dann geht es weiter an die Universität und wieder das gleiche. Alles wird schön erklärt und man fängt an sich wohl zu fühlen und dann kommt der nächste Oberhammer …
So mies ich will wissen wie es weitergeht!
Jedenfalls finde ich sich das Buch super lesen lässt. Ist seit langem mal wieder ein gutes Buch. (Ich hatte echt Pech in letzter Zeit...)
Opal ist mir die meiste Zeit über sehr sympathisch obwohl es diese Momente gibt wo sie mega auf Krawall gebürstet ist und ich mir dann so denke übertreib es nicht …
Bin schon mega gespannt wie sich alles weiterentwickeln wird. Ich denke aber da bahnt sich eine komplizierte Liebesgeschichte zwischen dem Prinzen und dem einfachen Mädchen vom Lande an. Und ob man den anderen so trauen kann weiß ich auch noch nicht so genau... Keya hat für mich irgendwie zwei Gesichter und die Professorin hat bestimmt Hintergedanken, ihre Arbeit ist immerhin ihr ein und alles.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 131
Izara09 kommentierte am 11. November 2022 um 09:24
Sie hat wirklich mit vielen Schicksalsschlägen zu tun...
Ich finde Opal auch sympatisch, dennoch sind da Momente, in denen ihre Handlungen nicht zu dem Menschen passen... Sie hat so viel hinter sich und wenn man sein Leben lang als "Sklave" geschuftet hat, dann sollte man eigentlich vorsichtiger sein, mit dem, was man macht...
Ich hoffe wirklich, dass zwischen ihr und dem "Königsgleichen" es nicht unnatürlich von der Geschichte her wird. Wobei ich mir da auch gut vorstellen kann, dass da noch die ein oder andere Überraschung kommt.. aber dass er ihr Love Interest wird, lässt sich ja jetzt schon erahnen... Keya ist mir auch noch ein wenig suspekt.. Sie ist sehr widersprüchlich in ihrer Art und ich weiß nicht, wie ich sie einschätzen soll... Die Professorin sinkt bei mir immer weiter im Ansehen.. Es ist einfach so ein Gefühl, dass sie mehr weiß und mehr will als sie zugibt...
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 131
verswand kommentierte am 13. November 2022 um 21:20
Ja, die LIebesgeschichte kann ich mir auch schon erahnen. Die Frage ist nur, ob es noch in diesem Band geschieht.
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Izara09 kommentierte am 14. November 2022 um 15:32
Sie begann ja recht spät und nicht wirklich offensichtlich, von daher hoffe ich, dass es sich über die 3 Teile angenehm und natürlich zieht... aber wir werden sehen
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H.B. kommentierte am 22. November 2022 um 20:55
Hat mich auch gewundert, dass Opal in manchen Momenten ihre Meinung so hemmungslos nach außen zeigt. Ich hätte da mehr "fawn" oder "flight" statt "fight" - Verhalten erwartet.
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Mara S. kommentierte am 15. November 2022 um 00:18
Jedenfalls finde ich sich das Buch super lesen lässt. Ist seit langem mal wieder ein gutes Buch. (Ich hatte echt Pech in letzter Zeit...)
Ohja, in Sachen Fantasy hab ich in letzter Zeit auch nix tolles gelesen. Das wurde mal wieder Zeit für eine gut erzählte Geschichte. Hier hab ich ein gutes Gefühl.
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Izara09 kommentierte am 15. November 2022 um 08:46
Sagt euch die Neuaflage der "Die sieben Königreiche" Reihe etwas? Bis jetzt habe ich nur die Flammende gelesen und finde dieses Buch auch sehr gut.
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Mel22883 kommentierte am 15. November 2022 um 19:38
Liegt auf dem Sub. Da bin ich aber dann gespannt. Du machst mich neugierig.
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verswand kommentierte am 13. November 2022 um 21:14
Ich habe sehr schnell in das Buch gefunden und war durch die detaillierten Beschreibungen direkt über das Worldbuilding im Bilde. Besonders imposant fand ich die Beschreibungen der Universtität, wobei die einzelnen Trakte doch so verschieden sein können. Opal ist mir sympathisch und ich bin neugierig, was es mit der außergewöhnlich schnellen Heilung auf sich hat. Zudem frage ich mich, ob sich früher oder später einer Liebesgeschichte mit dem Königsgleichen anbahnen wird. Ich bin sehr neugierig auf das Kommende.
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Mara S. kommentierte am 15. November 2022 um 00:16
Ich bin schonmal vorsichtig begeistert. Der Text liest sich sehr gut, ich hab gleich eine gute Verbindung zu Opal bekommen und mag ihren Erzählton sehr gern. Das Setting finde ich ziemlich spannend, recht originell und das Geschehen auf der Plantage ganz furchtbar. Das Opal als einzige diese Blüte überlebt und nun wie selbstverständlich in der Uni arbeiten darf, macht mich misstrauisch. Irgendwas merkwürdiges und wahrscheinlich nichts nettes geht in diesem Land vor sich.
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Martina Suhr kommentierte am 16. November 2022 um 10:51
Ich bin auch sehr begeistert und war erst einmal entsetzt, in was für einem trostlosen Setting wir uns wiederfinden. Der Kontrast des Lebens der Menschen auf den kargen Plantagen zu dem angenehmen Leben mit vielen Annehmlichkeiten ist krass. Ich weiß, dass die Dunkeldornen genutzt werden, um politische Vorteile zu erreichen, aber ich finde den Preis, denn die Menschen dafür zahlen müssen, sehr hoch. Aber dieser Egoismus einer kleinen Mehrheit, die auf Kosten der Masse ihren Wohlstand und Einfluss aufbaut, ist zum Kotzen. Gerade zu Beginn haben wir einen guten EInblick bekommen, wie karg das Land ist, dass die MEnschen nicht wertgeschätzt werden. Sie sind Ameisen, die nur so lange eine Daseinsberechtigung haben, solange sie dienen. Passiert etwas, wie jetzt, ist es nur deswegen schade, weil es einen Verzug in einer heiklen Phase des Anbaus und der Ernte bedeutet. Die Menschen, die ihr Leben verloren haben, interessieren nicht. Wichtig ist nur, dass Nachschub kommt, der die vielen toten Arbeiter ausgleicht. Diese Ungerechtigkeit schreit zum Himmel, weshalb ich gerade nur mit Opal sympathisiere und die anderen ablehne. Mag sein, dass sie am System nichts können und schlicht Glück hatten, in diese Position geboren worden zu sein, dennoch ist es ungerecht.
Wir haben erfahren, dass die Dunkeldornen eigentlich in den Breitengraden gar nicht gedeihen können und man viel aufwenden muss, um es doch zu schaffen. Ich musste an den Avocadoanbau denken, der so viel Wasser schluckt und Menschen von wertvollen Grundwasservorräten ausschließt. Es gibt Kriege in den Anbaugebieten. Der Bezug in unsere Welt ist ziemlich spannend und es wäre interessant zu erfahren, ob die Autorin vielleicht wirklich einen realen Bezug gezogen hat. Vielleicht nicht in Bezug auf die Avocado, sondern eher generell.
Ich denke in jedem Fall, dass Opals Herkunft, ihre OMa stammt ja von den Inseln, auf denen die Dunkeldornen natürlich vorkommen, etwas mit ihrer Besonderheit zu tun hat. Und ich bin gepannt, in wieweit sich die Beziehung zwischen ihr und dem Königlichen noch aufbaut. Er wirkt nicht sehr sympathisch, aber was nicht ist, kann ja noch werden, oder auch nicht :-)
Mal sehen. Es gibt in jedem Fall noch viel zu entdecken und ich freue mich drauf.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 131
Lily Bloom kommentierte am 17. November 2022 um 13:47
Wow, der erste Abschnitt hat all meine Erwartungen übertroffen! Die Geschichte konnte mich schon nach wenigen Kaps Catcher und mir fiel es waaahnsinnig schwer, das Buch nach Kap 10 aus den Händen zu legen. Ich liebe das Setting, die starke Prota, den Spannungsaufbau, die Geschwindigkeit der Handlung, die weder zu flott noch zu lahm voranschreitet, den fesselnden Schreibstil - bis jetzt kann ich keine Kritik nennen! Und das ist mir wirklich lange nicht mehr passiert. Mal sehen,ob der nächste Abschnitt mich ebenso überzeugen wird.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 131
Lily Bloom kommentierte am 17. November 2022 um 13:48
Wow, der erste Abschnitt hat all meine Erwartungen übertroffen! Die Geschichte konnte mich schon nach wenigen Kaps Catcher und mir fiel es waaahnsinnig schwer, das Buch nach Kap 10 aus den Händen zu legen. Ich liebe das Setting, die starke Prota, den Spannungsaufbau, die Geschwindigkeit der Handlung, die weder zu flott noch zu lahm voranschreitet, den fesselnden Schreibstil - bis jetzt kann ich keine Kritik nennen! Und das ist mir wirklich lange nicht mehr passiert. Mal sehen,ob der nächste Abschnitt mich ebenso überzeugen wird.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 131
Lily Bloom kommentierte am 17. November 2022 um 13:48
Wow, der erste Abschnitt hat all meine Erwartungen übertroffen! Die Geschichte konnte mich schon nach wenigen Kaps Catcher und mir fiel es waaahnsinnig schwer, das Buch nach Kap 10 aus den Händen zu legen. Ich liebe das Setting, die starke Prota, den Spannungsaufbau, die Geschwindigkeit der Handlung, die weder zu flott noch zu lahm voranschreitet, den fesselnden Schreibstil - bis jetzt kann ich keine Kritik nennen! Und das ist mir wirklich lange nicht mehr passiert. Mal sehen,ob der nächste Abschnitt mich ebenso überzeugen wird.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 131
H.B. kommentierte am 22. November 2022 um 20:51
Bisher bin ich positiv überrascht, die Leseprobe hat mir damals sehr gut gefallen (ist es wirklich schon so lange her?) und ich habe den Eindruck, je mehr man liest desto besser und vielschichtiger wird die Handlung.
Das Setting der Universität gefällt mir ausgesprochen gut, dieser wissenschaftliche Zugang zu einer "magischen" Pflanze ist absolut einzigartig.
Und vermutlich klingt es sehr seltsam, aber ich finde es auch gut, dass nicht nur die Landbevölkerung (und Sklaven! Woher kommen die Sklaven? Sind das Personen aus Nachbarnationen?) sondern auch in der Stadt Leute furchtbar ausgebeutet werden (die "Arbeiter" der Zermahlerin scheinen ja Zwangsarbeiter/ Straftäter zu sein).
Außerdem versteht Katharina Seck, dass wenn Personen mit übernatürlichen Fähigkeiten in einem Land sind, diese automatisch die eigentlichen Herrscher sind. Natürlich kann eine Königsfamilie da nicht mehr als Marionetten und Strohmänner sein. Ich frage mich, ob sie nur wegen dieser Prophezeiung um den Königsgleichen überhaupt weiter geduldet werden.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 131
CherryFreak90 kommentierte am 24. November 2022 um 19:53
Ich bin bisher echt sehr angetan! Es hat einen relativ schnell in die Geschichte der Charaktere reingezogen.
Die Arbeit auf dem Feld, das kurze Kennenleren von Opals Familie oder auch die Reise zum Eigentlichen Hauptschauplatz gingen fließend inneinander über.
Ich war sehr traurig, als es hieß, Ihre ganze Familie seih mit der Wolke ausgelöscht wurden. Jim hatte ich auch kurz danach schon ins Herz schließen können.
Aber dafür gab es schon ein jetzt ein paar sehr vielversprechende weitere Charaktere, die bestimmt noch für Spannung sorgen werden.
Ich mag die Universität der Dunkeldornen schon jetzt sehr und bin gespannt wie Opal sich noch entwickelt und was es mit dem geheimen und superwichtigen Königsgleichen auf sich hat.
Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 131
Run_the_books kommentierte am 29. November 2022 um 20:14
Wow der erste Abschnitt hat mir schon richtig gut gefallen! Ich bin begeistert und freue mich echt auf den Rest des Buches. Ich finde den Einstieg einfach und spannend. Mir haben die Charaktere gleich sehr gefallen, ich finde sie sympathisch und freue mich sie weiterhin zu begleiten.
Ich bin mega gespannt auf den zweiten Abschnitt und werde gleich weiterlesen!