Leserunde

Leserunde zu "Die Mächtigen" (Lucas Fassnacht)

Die Mächtigen -

Die Mächtigen
von Lucas Fassnacht

Bewerbungsphase: 08.10. - 22.10.

Beginn der Leserunde: 29.10. (Ende: 19.11.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Blanvalet Verlags– 20 Freiexemplare von "Die Mächtigen" (Lucas Fassnacht) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. Darüber hinaus erhaltet ihr zum Abschluss der Leserunde einen Link zu einem Online-Formular, das in Kurzform weiteres Feedback zum Roman abfragt. Für die Teilnahme daran, mit der ihr euch durch eure Bewerbung einverstanden erklärt, erhaltet ihr 1.000 Community-Punkte gutgeschrieben.

In einer Welt, in der alles vernetzt ist, wird der Kampf um die Macht ein gefährliches Spiel.

Im Zenit seiner Macht stürzt sich einer der bedeutendsten Konzernchefs des Landes in den Tod. An seine Stelle tritt Fridolin von Wolfenweiler, und dieser hat eine kühne Vision: die Entwicklung einer Software, die den kompletten Zahlungsverkehr Europas abwickeln soll – schnell, transparent, sicher. Um die Sicherheit der Software zu überprüfen, wird der berüchtigte IT-Spezialist Tamás Varta angeheuert. Varta entdeckt mysteriöse Fehler im Code. Und ahnt, dass ihn die Entdeckung das Leben kosten kann. Zu Recht. Als er untertaucht, wird die ehemalige Kampfschwimmerin Anna-Lena Herbst auf ihn angesetzt. Doch dann tritt ein weiterer Killer auf den Plan – Herbst und Varta geraten in ein Spiel der Mächtigen, in dem es keine Regeln gibt. 

Lucas Fassnacht wurde 1988 in Dieburg geboren; zurzeit wohnt er in Nürnberg, nachdem er in Erlangen Altgriechisch, Germanistik und Linguistik studiert hat. Neben seiner Arbeit als Autor gibt Fassnacht Workshops für Kreatives Schreiben. Er veranstaltet regelmäßig Literatur-Shows in Nürnberg und Erlangen. Von März bis November 2015 leitete er eine Poetry-Slam-Werkstatt mit Mittelschülerinnen und -schülern der Nürnberger Südstadt, welche mit der Kamera begleitet wurde. Der entstandene Dokumentarfilm »Südstadthelden« feierte Anfang Oktober 2019 Premiere im Rahmen des Internationalen Nürnberger Filmfestivals der Menschenrechte.

22.11.2020

Thema: Lektüre, Teil IV: Seite 499 bis Ende

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westeraccum kommentierte am 05. November 2020 um 11:39

Der letzte Abschnitt hatte es noch einmal in sich. Der kleine Gag am Schluss hat mir sehr gut gefallen. 

Ein wirklich spannendes Buch ohne große Durchhänger. Ich fand viele Parallelen zu den bekannten amerikanischen Krimiautoren und halte Lucas Fassnacht für ein großes Talent. Mal sehen, wie er sich weiter entwickelt!

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Ladybug kommentierte am 07. November 2020 um 17:49

Ein tolles Werk und auch wirklich super spannend geschrieben. Die vielen Seiten sind wie im Flug vergangen!

Könnte mir diesen Plot auch gut als einen Hollywood Streifen vorstellen!

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Tara kommentierte am 11. November 2020 um 19:28

Eine Verfilmung könnte ich mir auch gut vorstellen.

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Hermione kommentierte am 15. November 2020 um 17:18

Oh ja, als Film fände ich das auch sehr spannend!

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cybergirl kommentierte am 13. November 2020 um 10:45

Ich fand das Buch auch spannend und denke von dem AUtor werden wir noch einiges hören.

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Hennie kommentierte am 17. November 2020 um 00:09

Der kleine Gag am Schluss hat mir sehr gut gefallen. 

Das fand ich auch klasse. Prima gemacht.

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sunshine-500 kommentierte am 20. November 2020 um 11:44

Ich halte Lucas Fasnacht auch für ein großes Talent, werde ihn im Auge behalten.

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flowers.books kommentierte am 23. November 2020 um 07:26

Ganz deiner Meinung. Tolles und spannendes Buch !

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PeWie kommentierte am 07. November 2020 um 14:07

Der Schluss hatte etwas.

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PeWie kommentierte am 07. November 2020 um 21:03

Das die verschiedenen Personen und Charaktere auftauchen und wieder verschwinden hat gestört. Beispiel Cate die hatte Potenzial, kaum taucht sie tiefer in die Geschichte ein wird sie ermordet. Fjeoor endlich wird die Person klarer, tot. Wu entwickelt sich auf einmal als ein chinesischer Agent, Ende.

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westeraccum kommentierte am 10. November 2020 um 09:22

Cate hatte ich auch mehr zugetraut, fand ich schade, dass sie sich so früh verabschiedete.

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PeWie kommentierte am 10. November 2020 um 15:21

na ja, nicht ganz freiwillig

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Tara kommentierte am 11. November 2020 um 19:30

Ich hätte mir auch mehr Details zu den Charakteren gewünscht. Einige wirkten durchaus interessant, aber so richtig viel hat man über keinen erfahren.

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PeWie kommentierte am 11. November 2020 um 21:20

Dafür waren sie meistens zu schnell tot. 

Es stimmt die meisten wirkten unvollständig, bis auf Anna Lena und Tamas

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Tara kommentierte am 11. November 2020 um 22:02

Ja, leider, ich hätte z.T. vor ihrem Tod gerne mehr erfahren.

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Ladybug kommentierte am 12. November 2020 um 09:22

... dann hätte das Buch die 1000. Seitenmarke sicher geknackt :-)

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PeWie kommentierte am 12. November 2020 um 21:16

ja das stimmt aber vielleicht hätte man bei den Seiten mit den Fachbeschreibungen etwas kürzen können, denn die waren für die Geschichte nicht wichtig.

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cybergirl kommentierte am 13. November 2020 um 10:46

ja, einige Charaktere von denen ich mehr erwartet hätte hatten nur einen kurzen Auftritt. 

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OmaAnni kommentierte am 18. November 2020 um 18:11

Das hat mich eigentlich nicht weiter gestört. Es sind ja eh schon recht viele Charaktere involviert, alle zu behalten und deren Geschichten zu erfahren, wäre mir zu viel gewesen 

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Hermione kommentierte am 15. November 2020 um 17:19

Ich fand das auch schade. Die Personen tauchen fast schon inflationär auf und kommen zum Teil echt nur kurz vor... Mancher hätte wirklich mehr Potential gehabt.

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PeWie kommentierte am 08. November 2020 um 12:03

Die Mafia Familie light war gut, aber der Bezug zu Anna Lena Herbst wurde sehr minimalistisch dargestellt.

Die Frage nach dem Kind von Tamas und Florentina wurde dann auch geklärt, das war ein Highlight.

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Tara kommentierte am 11. November 2020 um 19:25

So, nun bin ich auch durch und habe mich insgesamt sehr gut unterhalten gefühlt. Der rasante Schreibstil hat mich gefesselt und das Ende fand ich total gut gelungen.

Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass einige Charaktere Personen etwas intensiver und vielschichtiger dargestellt werden, da sie durchaus Potential hatten und interessant auf mich wirkten.

Insgesamt war es ein spannender Thriller dessen Story nicht wirklich abwegig war, aber diesen gruseligen Gedanken möchte ich lieber schnell wieder verdrängen. Ich kann nur sagen „Chapeau!“ über so viele Seiten die Spannung zu halten, das finde ich enorm.

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cybergirl kommentierte am 13. November 2020 um 10:43

Jetzt habe ich das Buch auch beendet. Ich musste zwischendrin mal eine kurze Pause einlegen da es doch ziemlich Brutal zugeht in diesem Buch.
Jetzt ist es aber geschafft.
Ich fand das Buch sehr spannend, wenn auch brutal und skrupellos und hoffe, dass so etwas in der Realität nicht möglich ist.
Der Schreibstil von Lucas Fassnacht hat mich gefesselt, es war spannend geschrieben und hatte auch keine langatmigen Stellen.
Einige Charaktere von denen ich mir mehr versprochen hätte hatten nur einen kurzen Auftritt.
Das Ende hat mir gut gefallen und ich schlage das Buch mit einem guten Gefühl zu.
Ich denke von Lucas Fassnacht wird man noch einiges lesen.

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Tara kommentierte am 15. November 2020 um 13:45

Ich hoffe auch sehr, dass das in der Realität nicht möglich ist, befürchte aber inzwischen, dass so gut wie alles möglich ist. Kriminelle Energie kennt keine Grenzen.

Auch ich fand es schade, dass man einige der Charaktere, die durchaus interessant wirkten nicht näher kennengelernt hat.

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Adlerauge kommentierte am 15. November 2020 um 14:18

So - auch ich habe dieses Buch beendet und muss schon sagen , dass es sich hier um einen verdammt, guten und spannenden Politthriller handelt ! Einfach nur empfehlenswert - Rezension kommt in den nächsten Tagen ...

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Hermione kommentierte am 15. November 2020 um 17:22

Puh, ganz schön rasant und atemberaubend der Thriller. Das Ende fand ich ganz gut, es war auch stimmig und rund. Schade, das Tamas nicht überlebt hat...

Aber immerhins sind Anna-Lena und Caro Freundinnen geworden!

Es steckt schon unheimlich viel in dem Buch! Hammer.

Meine Rezension folgt.

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Hennie kommentierte am 16. November 2020 um 23:45

Mir hat das Buch gefallen und ich fühlte mich gut unterhalten, obwohl ich einige Aktionen recht übertrieben fand. Beispielsweise die Kampfszenen, die Anna-Lena hinlegte, würden sich sehr gut in einem Film machen. Da hatte ich wirklich Actionszenen aus Hollywood-Streifen vor Augen.

Meine Rezension folgt in Kürze!

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buecherwurm1310 kommentierte am 17. November 2020 um 14:46

Es geht spannend und actionreich weiter. Ich habe nur gehofft, dass so etwas in der Realität nicht so ablaufen kann. Sicher bin ich mir allerdings nicht.

Das Ende passt. Insgesamt ein packender Thriller!

 

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Stardust kommentierte am 18. November 2020 um 07:39

Was für ein Finale, zuletzt konnte ich das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen. Mir tat es auch um so einige Personen sehr leid, aber wahrsccheinlich ist hier diese Betroffenheit gewollt. Das ist gekonnt geschrieben.

Eine böse Gegenspielerin gab es dann auch noch, der Roman war schon mit sehr viel starken Frauen besetzt. Ohne Herbst wären die Schuldigen komplett ungestraft davon gekommen.

Tamas als Figur fand ich sehr stark gezeichnet, auch welchen Mut er noch aufbrachte. Die Geschichte muss ich erstmal noch etwas sacken lassen, ehe ich die Rezension schreibe.

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Steliyana kommentierte am 18. November 2020 um 15:18

Endlich durch. Mir hat dad Buch eher nicht so gefallen. Ich fand es sehr schade, dass so viele Charaktere gehen mussten und sich nicht entfalten konnten. Ich hätte mir gewünscht, dass nicht in jedem zweiten Kapitel (gefühlt) einer sterben muss. Anna-Lena war total übertrieben als Figur. Es war mir einfach zu viel Action und das ist leider eher nicht so meins. Die Rezi schreibe ich heute noch.

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OmaAnni kommentierte am 18. November 2020 um 18:09

Es passierte viel im letzten Abschnitt, alles war sehr rasant. Schade, dass Tamás sterben musste, auch der Tod von Anna-Lenas Bruder war traurig. Aber es gab auch Momente der Genugtuung, der Schweinekopf der Tonis zum Beispiel. Avaris Blick als sie erkennen musste, dass in den Containern nur Medikamente sind, war ein weiterer. 

Der Thriller hat mir sehr gut gefallen, über Anna-Lenas Superkräft kann ich hinwegsehen. Ich habe oft nach Paralellen zur heutigen Zeit gesucht, und ein paar gefunden. Dennoch hoffe ich, dass wir noch weit entfernt sind von der Möglichkeit ein System wie Alyattes zu erschaffen. Fakt ist, dass es genügend skrupellose Menschen gibt, die bedenkenlos ihren Nutzen daraus ziehen würden.

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Hennie kommentierte am 18. November 2020 um 19:11

Fakt ist, dass es genügend skrupellose Menschen gibt, die bedenkenlos ihren Nutzen daraus ziehen würden.

So denke ich auch. Hoffentlich kommt es nie dazu! Da möchte ich darauf vertrauen, dass es ausreichend und gewissenhafte Kontrollsysteme gibt.

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PeWie kommentierte am 18. November 2020 um 21:50

Das waren die besseren Stellen im Buch, diese ausgleichende Gerechtigkeit. Sie verbreiten Angst und Schrecken, fühlen sich allen überlegen und dann werden sie eines Besseren belehrt.

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sunshine-500 kommentierte am 20. November 2020 um 11:48

Der letzte Abschnitt war ebenfalls spannend, das Ende denkbar, für mich gut gelöst. Die Drohung von Anna an Wolfenweiler, hat mich diebisch grinsen lassen, der hat keine Ruhe mehr!

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PeWie kommentierte am 22. November 2020 um 19:17

Obwohl, schlaflose Nächte sind für seine Verbrechen vor allem die Anstiftung für Mord und Totschlag eine harmlose Strafe.

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sunshine-500 kommentierte am 23. November 2020 um 11:45

Ja, doch leider kann man Fridolin von Wolfenweiler die Beteiligung an den Morden nicht nachweisen :-(

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Mara S. kommentierte am 22. November 2020 um 21:55

Ich bin nun auch durch mit dem Buch, ein bisschen verspätet. Trotz Spoilergefahr hatte ich mir die Fragestunde mit Lucas Fassnacht nicht nehmen lassen - der Spannung hat das keinen Abbruch getan, ich hab mich einfach darauf eingestellt, dass keiner von den Guten überleben wird und wurde zumindest so herum überrascht. 

Ich bin nicht so ein Fan von allzu vielen Toten in einem Buch, hier hätte vermutlich auch der ein oder andere überleben können, ohne dass die Handlung davon in Mitleidenschaft gezogen worden wäre, aber es ist ja nur eine Geschichte. Im wirklichen Leben sterben auf der Straße jeden Tag so viele Menschen und wir wundern uns auch nicht wirklich darüber, weil es so schrecklich normal geworden ist. Wenn der eine oder andere mit Absicht im Straßenverkehr umkommen musste, merkt das auch keiner. Der Gedanke schoß mir zumindest letztens durch den Kopf, als in den Nachrichten von dem furchtbaren Unfall berichtet wurde, bei dem eine tonnenschwere Betonplatte auf ein Auto krachte.

Fassnachts Ansatz, den Größenwahn unserer Welt im Finanzbereich darzustellen, fand ich wirklich sehr spannend und gruselig realistisch. Uns wurde in letzter Zeit von so vielen merkwürdigen Skandalen berichtet, dass ich mittlerweile glaube, das die Realität die unrealistischeren Geschichten schreibt und Fassnacht der Wirklichkeit wahrscheinlich trotz aller Fantasie hinterher hinkt. Man nehme mal nur dieses Cum/Ex-Ding, dass ich jetzt googeln müsste, um es zu erklären. Das ist für mich der große Gewinn bei diesem Roman - ein wenig Klarheit in diesen Finanzdschungel erhalten zu haben. Ich bin nur nachwievor nicht in der Lage, dass jemand anderen erklären zu können. 

Jetzt lass ich das Buch mal noch ein wenig sacken und schreibe dann meine Rezension.   

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yesterday kommentierte am 22. November 2020 um 22:48

Man muss auch gar nicht immer alles anderen erklären können, gerade bei solchen Dingen ist es schon ein "Gewinn" wenn man ein wenig davon für sich selbst mitnimmt und hier und da vielleicht vorsichtiger ist oder es hinterfragt.

Wäre auch in Bezug auf Social Media sehr gut und passt hin und wieder wenn jemand Filme über Snowden oder wikileaks etc. sieht. Hat nur leider wenig nachhaltigen Effekt.

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yesterday kommentierte am 22. November 2020 um 22:44

Nun bin ich auch durch. Alle Seiten müssen noch mal mit Verlusten klarkommen, schade um manche. Avari ist wirklich komplett durchgeknallt mit der Zeit...

Schade fand ich auch dass der eine Erzählstrang mit Fjodors Tod im Grunde dann auch tot war.

Dafür wars nett dass der Kapitän noch eine Rolle spielen durfte (wenn auch nicht so wie er selbst das gerne gehabt hätte haha)

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yesterday kommentierte am 22. November 2020 um 22:49

Weil das oft erwähnt wurde: Die Geschichte ist so ein bisschen "Bourne Identität" mit Herbst in der Hauptrolle :D 

Dort ist auch einiges etwas übertrieben und nicht alles auch tatsächlich so für einen Menschen möglich.

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yesterday kommentierte am 22. November 2020 um 22:51

Was meint ihr? Gibts eine Fortsetzung mit Anna-Lena als die die für die Mächtigen die Dinge "schmutzig regelt"?

Ich denke es wäre möglich, aber da so viele weitere wichtige und für eine Fortsetzung brauchbare Charaktere nicht mehr da sind, bin ich eher skeptisch.