Leserunde

Leserunde zu "Die Stadt des Affengottes" (Douglas Preston)

Die Stadt des Affengottes - Douglas Preston

Die Stadt des Affengottes
von Douglas Preston

Bewerbungsphase: 14.08. - 28.08.

Beginn der Leserunde: 04.09. (Ende: 24.09.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des DVA Verlags – 20 Freiexemplare von "Die Stadt des Affengottes" (Douglas Preston) zur Verfügung.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

ÜBER DAS BUCH:

Eine wahre Indiana-Jones-Geschichte - eine archäologische Sensation

Schon seit dem 16. Jahrhundert gab es Gerüchte über eine Provinz im Regenwald von Honduras, deren Städte reich und prachtvoll seien, ganz besonders die Weiße Stadt, auch Stadt des Affengottes genannt. Immer wieder machten sich Abenteurer und Archäologen auf die Suche nach den Zeugnissen dieser Zivilisation, die offenbar nicht zu den Mayas gehörte. Manchmal stießen sie tatsächlich auf Ruinen, aber eine wirkliche Erforschung war in dem von giftigen Schlangen und tödlichen Krankheitserregern verseuchten und vom Dschungel überwucherten Gelände unmöglich. Erst die moderne Lasertechnik, mit deren Hilfe das Gelände aus der Luft gescannt wird, ermöglichte genauere Hinweise, wo sich größere Ansiedlungen befinden. Um sie vor Ort zu untersuchen muss man sich allerdings auch heute noch auf den beschwerlichen Weg durch den Dschungel machen. Der Schriftsteller und Journalist Douglas Preston schloss sich kürzlich einer archäologischen Expedition an. Sie fand tatsächlich die eindrucksvollen Ruinen einer untergegangenen Stadt, aber sie zahlte am Ende auch einen hohen Preis.

ÜBER DEN AUTOR:

Douglas Preston wurde 1956 in Cambridge, Massachusetts, geboren. Er studierte in Kalifornien zunächst Mathematik, Biologie, Chemie, Physik, Geologie, Anthropologie und Astronomie und später Englische Literatur. Nach dem Examen startete er seine Karriere beim "American Museum of Natural History" in New York. Eines Nachts, als Preston seinen Freund Lincoln Child auf eine mitternächtliche Führung durchs Museum einlud, entstand dort die Idee zu ihrem ersten gemeinsamen Thriller, "Relict", dem viele weitere internationale Bestseller folgten. Douglas Preston schreibt auch Solo-Bücher ("Der Codex", "Der Canyon", "Credo", "Der Krater") und verfasst regelmäßig Artikel für diverse Magazine. Er lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern an der US-Ostküste. Mario Spezi ist ein mehrfach ausgezeichneter italienischer Journalist, der über viele der großen Verbrechen in seinem Heimatland geschrieben hat - von Mafiaaktivitäten bis Terrorismus.

24.09.2017

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 129 - 248)

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 129 - 248)
Galladan kommentierte am 10. September 2017 um 18:36

 

Oha. Archiologie im Speed Modus. Hat wirklich etwas von Indianer Jones Archologie und macht wenig Spass. Ja, wir erfahren ueber fast jeden Furz und Knall den Preston in seinem Kurzaufenthalt im Dschungel gemacht hat und er hat mich auch ziemlich gelangweilt mit seinem Wetterbericht. Ich wollte dieses Buch lesen weil ich die Stadt entdecken wollte, nicht die stinkende Waesche des Autors. Als Artikel in einem Magazin ist es noch ok, wobei ich es nicht mag, wenn man Streitereien in einem Buch verwurstet und nun den Leser zwingt entweder selbst heraus zu finden was an der Story dran ist, oder glaubt, dass der Leser das schon schlucken wird. (Ich schlucke es nicht, habe aber auch keine wirkliche Lust nach zu pruefen ob und in wie weit seine Aussagen ueber die missvergnuegten Archiologen/Wissenschaftler die gegen die Schnelleroberung der Stadt gewettert haben nun Recht oder Unrecht haben und ob sie ueberhaupt gewettert haben. 

Das mit dem Sachbuch nehme ich jetzt schon mal zurueck und setze Reisebericht ein, wobei dafuer dann wieder zu viele Fakten serviert wurden, die anderweitig und von anderen Leuten gesammelt wurden. Ach ich weiss auch nicht so recht was ich damit anfangen soll. 

Thema: Lektüre, Teil II (Seite 129 - 248)
sweetentchen kommentierte am 10. September 2017 um 19:29

Prestons Bericht über seinen Aufenthalt im Dschungel hat mir gut gefallen. Ich habe einen gewissen Eindurck davon bekommen wie es ist sich im Dschungel aufzuhalten und dort alltägliche Sachen zu machen (schlafen, essen, Wäsche, Wetter etc) Auch die Fotos haben einen schönen Eindruck von der Gegend verschafft. Allerdings hätte der Bericht noch viel ausführlicher sein müssen. Was sie in der Affenstadt gemacht haben, wurde ja kaum beschrieben. Die Archäologie kam auf jeden Fall zu kurz. Ich hätte auch gerne noch mehr über die Tierwelt erfahren; so wirklich erwähnt wurde ja nur eine gefährliche Schlangenart und Insekten.

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Sigrid kommentierte am 12. September 2017 um 17:34

Mir haben die Beschreibungen und Schilderungen gut gefallen. Man erfährt doch schon wie es so mit den Ausgrabungen geht. Die ganzen Genehmigungen und jahrelange Ämterlauferei. Und jetzt wird hier ja auch die Politik eingeschaltet. Die Alltagsbeschreibungen gehören meiner Meinung nach dazu. Ist interessant zu erfahren. Und Ausgrabungen sind ja auch nicht immer so aufregend. Viel Arbeit drumherum. Aber es hat dem Leser doch einen guten Einblick gegeben. Ein Stadt zu entdecken ist nicht einfach nur hingehen und ausgraben ... da ist noch viel mehr. Und das merkt man hier ja deutlich. Auch die anderen Spezialisten. Z.B Botaniker usw. Ist doch interessant zu erfahren, ob und wann dort Menschen waren und das auch anhand von Pflanzen. Ich freu mich  schon auf die nächsten Seiten..

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Leeza kommentierte am 13. September 2017 um 13:29

Ich hatte gestern auch den zweiten Abschnitt fertig gelesen.
Und die Beschreibungen der Natur und der Wiedrigkeiten ist so interessant.

Am erschreckensten finde ich ja die Tiere. Wenn ich mir vorstelle dort in einem Zelt oder Hängematte schlafen würde und dort Tiere wie ein Jaguar (by the Way: Echt schöne Tiere, und finde ich echt fazinierend) oder die Lanzenotter, würde ich panik bekommen oder wahnsinnig werden.

Dies bezüglich können die Leute echt froh sein, dass da nichts passiert ist.

Lustig finde ich auch die Beschreibungen der Ruinen im Buch an sich, man denkt es ist alles offen und zugänglich, und dann sieht man die Bilder und merkt wie dicht der Urwalt wirklich ist, und man eigentlich gegen eine Wand von Grün ankämpft. Da bekommt man ja fast platzangst.

Ich als blinder Laie, hätte dort bestimmt gar nichts gesehen. Stein? Ja schön...weiter gehts...lach

Aber schon krass, nur so wenig Tage, dann konnten Sie nur gucken und sind eigentlich nicht wirklich voran gekommen.

Und dann Mussten Sie sich nach ihrer Rückkehr auch noch von anderen Kollegen sowas anhören. Ob es wirklich alles Neid war, weiß ich nicht. teilweise verstehe ich es natürlich auch, warum man dieses Fleckchen nicht einfach unenddeckt lässt. aber okay. Der Drops ist gelutscht.

 

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tigerbea kommentierte am 14. September 2017 um 20:15

Hier gefällt es mir richtig gut, wie der Autor den Alltag dort beschreibt. Das bringt mir die Expedition richtig nahe und man liest nicht einfach nur eine wissenschaftliche Abhandlung. Zum Glück.

Ich vermisse aber auch ein wenig die Tierwelt. Da gibt es doch mehr als Lamzenottern, Brüllaffen, Jaguar und Wanzen. Ach die Lanzenotter. Ein wirklich beeindruckendes Tier. Schon witzig die Vorstellung, daß der Körper ohne Kopf weiterschlängelt. Ja ich weiß, daß passiert durch die Nerven sogar beim Menschen. Aber trotzdem kurios.

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LesenundKaffee kommentierte am 16. September 2017 um 16:17

Ich glaube als Autor muss man sich einfach für einen Schwerpunkt entscheiden. Hätte er noch mit biologischen Betrachtungen angefangen, wäre das wohl zu viel des Guten gewesen.

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PMelittaM kommentierte am 17. September 2017 um 14:12

Ich finde auch, man darf nicht vergessen, dass Preston kein Experte ist, sondern Autor. Klar wird er gewisse Hintergründe kennen, aber er ist kein renommierter Archäologe, Biologe, Geologe oder sonst etwas. Das Buch ist für den Laien geschrieben. Will man tiefer in die Materie gehen, muss man die Veröffentlichungen der anwesenden Experten lesen. 

Und was erwartet man in einem Zeitraum von knapp 2 Wochen? Hier ging es darum, erst einmal zu schauen, ob überhaupt etwas da ist, vielleicht das Vorhandene grob einzuordnen, zu schauen, ob sich weitere Untersuchungen lohnen würden usw. 

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LesenundKaffee kommentierte am 16. September 2017 um 16:20

Mir hat der zweite Abschnitt des Buches auch gut gefallen. Das Buch lässt sich weiter gut lesen und bei mir ist an keiner Stelle Langeweile aufgekommen. Ich finde die Kultur der Mosquitia sehr interessant und würde gerne mehr über sie wissen. Schade, dass sie noch so wenig erforscht ist. Ich hoffe das ändert sich in Zukunft noch. Ich werde nach diesem Buch aber wohl nochmal etwas über die Maya lesen, denn auch über diese wird im Buch viel angedeutet, was ich noch nicht wusste.

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earthangel kommentierte am 17. September 2017 um 11:05

Der zweite Teil ist nun auch gelesen und ich bin mir immer noch nicht sicher, wie ich das Buch finden soll. Auf der einen Seite bin ich froh, dass es jetzt nach der langen Einleitung endlich losgegangen ist und die eigentliche Expedition stattgefunden hat, auf der anderen Seite war es nicht ganz so spektakulär, wie ich es mir vorgestellt hatte. Man erfährt viel von der Lanzenotter, die definitiv die Protagonistin in diesem Roman ist, über die Schwieirigkeiten im Dschungel, über Auflagen und Unerlaubtes. Was mir irgendwie fehlt, ist der eigentliche Fund, die detaillierten Beschreibungen von dem, was sie da finden. Wahrscheinlich wär ich an diesen "busähnlichen" Gebilden einfach vorbei gelaufen, aber was könnte das denn nun sein? Besonders genervt hat mich der fachliche Hickhack am Ende des Abschnitts, solche Dinge sollte man niemals öffentlich klären, finde ich, zumal ich als Leser das sowieso nicht nachvollziehen kann.

Als Fazit ist zu sagen: Die Seiten fliegen immer noch nur so dahin, weil das Buch gut geschrieben und aufgeteilt ist, aber meine Erwartungen von der Expdition wurden nicht so rechterfüllt. Ich frage mich, was jetzt noch kommt, wo sie doch schon da waren und bin trotzdem noch gespannt auf den letzten Teil. Zum Besipiel treibt mich noch die Frage um: Wenn nicht die Maya da waren, wer dann???

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Hundenärrin kommentierte am 18. September 2017 um 19:08

Ja, das ging mir in vielen Punkten ähnlich. Ich hatte mit Spannung auf den Beginn der Expedition gefreut und war dann recht enttäuscht, wie wenig eigentlich passiert ist in diesen zwei Wochen. Ich hatte mir da mehr erhofft.

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PMelittaM kommentierte am 17. September 2017 um 14:01

Lässt sich nicht nur prima lesen, sondern ist auch sehr interessant. Mir gefällt, dass es zu jedem, zumindest den meisten Personen, Hintergrundinfos gibt, so kann man alle gleich gut einsortieren. Trotzdem fehlt mir doch ein Personenregister, in dem man einfach mal nachschauen kann, wenn jemand später noch einmal erwähnt wird. Auch eine Zeittafel fände ich schön. Immerhin gibt es ein paar Fotos (zunächst hatte ich mir welche gewünscht, dann aber gesehen, dass es doch welche gibt), die ein paar Dinge veranschaulichen.

Was mich wundert ist, dass bei dieser doch recht strapaziösen Expedition viel doch ein relativ hohes Alter (um die 60) haben. Aber für mich wäre das sowieso nichts.

Schön, dass die Expedition und das Entdecken einer Ruinenstadt dazu beitrug, dass es Fördergelder und einen gewissen Schutz gibt.

Die Kontroverse unter den Wissenschaftlern erscheint mir für die Kontras etwas peinlich, für mich scheint da viel Neid durch und manches scheint ja auch einfach falsch dargestellt zu werden.

Jetzt bin ich gespannt, ob wir noch etwas über das unbekannte Volk erfahren werden.

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Rubine kommentierte am 18. September 2017 um 09:28

Endlich geht es los mit der Expedition. Das ist schon interessant, was da alles so kreucht und fleucht - mein Fall wär's nicht. Besonders zusammen mit Viechern im Schlafsack, da hat's mich echt geschüttelt.

Die Expedition ist zwar an sich jetzt nicht so wahnsinnig spektakulär (von der Lanzenotter mal abgesehen), aber wirklich gut geschrieben, so dass man gut durch die Seiten kommt. Aber ich bin ehrlich, dass es mich bisher nicht so packt.

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La Calavera Catrina kommentierte am 19. September 2017 um 23:09

Ja, die Tiere im Zelt und im Schlafsack waren schon übel. Da gings mir wie dir. Ich war gerade zelten und selbst ein bisschen Regen und die Mücken, waren schon unangenehm. Besonders, wenn das Wasser unter das Zelt läuft. Preston hat es als Wasserbett beschrieben. Dann noch die Insekten - hätte kein Auge zugemacht, an seiner Stelle. Kein Wunder, dass er Whisky zum einschlafen brauchte. Für manche war der Teil vielleicht nicht so spannend, aber ich fand die Bedingungen im Dschungel ziemlich spannend und aufregend, auch ohne Lanzenotter. 

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bianste kommentierte am 18. September 2017 um 14:02

Der zweite Teil bringt uns endlich in die Ruinenstadt, doch abgesehen von wenige Informationen erfahren wir nicht so sehr viel darüber.

Wie die anderen in dieser Leserunde auch schon angemerkt haben, ist der Text an sich sehr amüsant erzählt, aber die wirklichen archäologischen Highlights sehe ich nicht. Mir haben übrigens auch die Fotos sehr gut gefallen - von einigen Personen hatte ich eine deutlich andere Vorstellung.

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La Calavera Catrina kommentierte am 19. September 2017 um 23:15

Ich fand die Fotos nicht sehr doll, aber es war trotzdem super, dass welche zur Veranschaulichung dabei waren. Leider hat Preston seine Kamera ja nicht retten können. Vielleicht liegt es daran, dass er einige Momente nicht mehr so festhalten konnte, wie er es erst wollte. Eine Handykamera kann da nicht mithalten. Mache seiner Beschreibungen klangen so toll - davon hätte ich mir dann ein Foto gewünscht. Er hat ja selbst manchmal bedauert, kein Foto gemacht zu haben. 

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Hundenärrin kommentierte am 18. September 2017 um 19:19

Teil II begann vielversprechend. Endlich sind wir im Dschungel angekommen! Allerdings steigerte sich meine Enttäuschung von Seite zu Seite immer mehr. Wo sind die bahnbrechenden Entdeckungen, die archäologischen Superfunde? Ich war am Ende des Kapitels ebenso bedrückt wie Preston, als er ins Hotel zurück musste. Ich frage mich ehrlich gesagt, was jetzt im dritten Teil noch passieren soll.

Als Wissenschaftlerin fand ich die Forschungsdebatte am Ende des zweiten Teils recht spannend und für ein Sachbuch sehr passend. So funktioniert Forschung - im Austausch in Zeitschriftenartikeln und Aufsätzen.

Jetzt lasse ich den dritten Teil mal auf mich zukommen.

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WilmaH kommentierte am 19. September 2017 um 17:57

Den zweiten Teil finde ich gut. Jetzt geht es ans Entdecken. Die Entäuschung der anderen Leser verstehe ich nicht. Ich glaube einfach nicht, dass man zu einer Expedition aufbricht, alles entdeckt und dann weiß wie die Kultur dort gelebt hat. Sowas ist wohl bloß in Filmen möglich. Dadurch hat das Buch etwas autentisches. Es liest sich auch sehr flüssig. Die Stelle, in der von Anzweifelungen und Anschuldigungen anderer Forscher geschrieben wird finde ich zu ausführlich. Da ich als Laie keinen Einblick in solche Sachen habe ist es gut, dass es erwähnt wird. Aber ich kenne ja nur die Sicht, die im Buch beschrieben wird und kann nicht einschätzen wer Recht hat oder nicht.  Jetzt freue ich mich schon auf den letzten Teil und bin gespannt wie es weiter geht.

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La Calavera Catrina kommentierte am 23. September 2017 um 12:50

Wenn schon kein Indiana Jones, so hat sich wenigstens Harrison Ford auf Seite 220 blicken lassen, der alte Naturschutzfuchs. Finde ich ja klasse. :)

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Christina88888 kommentierte am 25. September 2017 um 06:04

Mir gefällt es gut, wie er die Lage/ Landschaft beschreibt, wo er sich befindet. Man kann es sich gut vorstellen, fast als ob man selber dort ist. Die Situation mit der Schlange fand ich auch sehr aufregend und gefährlich. Finde es auch sehr krass, wie ein einziger Mann mit der giftigen Schlange fertig geworden ist, ohne das ihm etwas oder den anderen Teilnehmern passiert ist. Die Bilder find ich auch gut, da hat man einen besseren Eindruck von dem Geschehen.

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Sancro82 kommentierte am 25. September 2017 um 19:19

Ich finde es nach wie vor spannend. Lustig fand ich den Kampf mit den Milben im Schlafsack und in den Kleidern. Gefährliche Begegnungen mit Schlangen sind auch wieder dabei. Toll. Bin jetzt auch gespannt was es mit dieser Opfergrube auf sich hat mit den Steinfiguren.

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HeyDiandra kommentierte am 25. September 2017 um 20:51

Mir hat der Mittelteil gut gefallen. Man erfährt halt nicht nur die spannenden Teile solch einer Expedition, sondern auch, wie es in Realität so ablaufen kann. Ich fand die Beschreibungen sehr gelungen und habe mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt. Sehr interessant, was man so alles beachten muss und so. 

Auch die Beschreibungen vom Wetter und der ganzen Natur finde ich spannend und auch wichtig, um den ganzen Kontext zu verstehen. Eine archäologische Ausgrabung ist eben nicht nur Halligalli Indiana Jones Lifestyle ;)