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Bewerbungsphase: Bis zum 21.11.
Beginn der Leserunde: 28.11. (Ende: 19.12.)
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Kein & Aber Verlags – 20 Freiexemplare von "Drei Tage im Juni" (Anne Tyler) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
// Bei diesem Beitrag handelt es sich um bezahlte Werbung, da der Kein & Aber Verlag uns für die Leserunde Freiexemplare zur Verfügung gestellt hat. Diese Werbung wird allen Mitgliedern von "Was liest Du?" angezeigt. //
ÜBER DAS BUCH:
Drei Tage stehen an, in denen sich Gail und Max, beide Ende fünfzig und seit Längerem getrennt, anlässlich der Hochzeit ihrer Tochter Debbie zusammenfinden. Max reist, nichts ahnend von der Allergie des Bräutigams, überraschenderweise mit einer Katze an, weshalb er statt bei seiner Tochter bei Gail wohnen muss. Obwohl diese Vorstellung für Gail zunächst kaum auszuhalten ist, willigt sie ihrer Tochter zuliebe zähneknirschend ein. Doch schnell zeigt sich: Die alte Verbindung ist immer noch da. Gemeinsam müssen sie sich mit der Frage nach der Treue des Bräutigams auseinandersetzen, und damit, ob Vertrauen auch nach Jahren wiederhergestellt werden kann. Sie blicken aus belustigter Distanz auf die etwas zu traditionellen Feierlichkeiten, erinnern sich an Vergangenes und stellen sich Fragen nach der Zukunft – was hält das Leben noch für sie bereit?
»Die großartige Anne Tyler schenkt den beiden Figuren Schlagfertigkeit und Schwung. Selten las sich eine Begegnung mit dem Ex so zauberhaft wie in 'Drei Tage im Juni'.« Barbara Gärtner, DONNA, 07.11.2024
ÜBER DIE AUTORIN:
Anne Tyler, geboren 1941 in Minneapolis, Minnesota, ist Autorin von zahlreichen Romanen und Trägerin des Pulitzerpreises. Für ihr Lebenswerk erhielt sie den Sunday Times Award. Sie ist Mitglied der American Academy und des Institute of Arts and Letters. Bei Kein & Aber erschienen unter anderem ihre Bestseller Eine gemeinsame Sache, Launen der Zeit, Der leuchtend blaue Faden, mit dem sie auf der Shortlist des Man Booker Prize und des Women's Prize for Fiction stand, sowie Der Sinn des Ganzen, der für den Booker Prize nominiert war. 2024 erschien ihr neuer Roman Drei Tage im Juni. Anne Tyler lebt in Baltimore.
Michaela Grabinger hat für Kein & Aber mehrere Romane übersetzt, u. a. von Elif Shafak, Anne Tyler, Helen Simpson und Russell Franklin.
19.12.2024
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 80
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scorpio kommentierte am 29. November 2024 um 18:58
Mein Buch kam heute an und dank des regnerischen Wetters habe ich gleich die Gelegenheit für einen gemütlichen Lesenachmittag genutzt.
Ich wechsel gerne mal in andere Genre und da kommt mir dieses Buch gerade recht. Kein Thriller, Fantasy, New Adult oä, einfach mal etwas mitten aus dem Leben.
Tag eins, vor der Hochzeit.
Man wird direkt in den Alltag von Gail katapultiert (sie ist bereits 61 und er 65, obwohl in der Buchbeschreibung steht das sie und Max erst Ende 50 sind). Eine Frau, die, nicht nur, scheinbar keine Sozialompetenz besitzt ;), sie hat es auch nicht so mit Farben, neuen Kleidern, und wirkt etwas altmodisch auf mich. Ich finde sie sehr interessant und auch schlagfertig, jedenfalls in Verbindung mit ihrem Ex-Mann. Der ist ein bisschen ... es läuft und alles ist gut. Er scheint es leicht zu nehmen und keine allzu großen Probleme zu sehen.
Bei der Probe konnte man einen Blick auf die Verwandschaft werfen. Zwei Familien, die sicherlich nicht oft zusammenkommen werden.
So gesehen eine relativ kurze Geschichte, wie schon der Titel verrät. Drei Tage sind eigentlich zu kurz, um sich ein umfassendes Bild zu machen. Aber die Autorin hat das gut hinbekommen. Da bin ich gespannt, was der nächste Tag bringt.
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TochterAlice kommentierte am 29. November 2024 um 19:51
Ja, das hat mich auch gewundert, mit den Altersbeschreibungen, aber ich habe es dann einfach ausgeblendet und mich auf die eingestellt, die im Roman selbst angegeben sind. Wobei Ende 50 ja jetzt nicht so viel jünger ist, jedenfalls im Falle von Gail!
Ich finde den Exmann bisher ein wenig tüddelig, in einigen Dingen erweist er sich aber durchaus als Blitzbirne, mehr als Gail. Wahrscheinlich sind das die Punkte, die die soziale Kompetenz betreffen. Dass die Schwiegermutter Gail ein Benimmbuch geschickt hat, finde ich extrem heftig, ich hätte das der meinigen direkt um die Ohren gepfeffert, aber die ist (bzw. leider: war, jetzt ist sie total dement) gottseidank nicht so drauf.
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Lilli33 kommentierte am 30. November 2024 um 17:08
Ja, das hat mich auch gewundert, mit den Altersbeschreibungen, aber ich habe es dann einfach ausgeblendet und mich auf die eingestellt, die im Roman selbst angegeben sind. Wobei Ende 50 ja jetzt nicht so viel jünger ist, jedenfalls im Falle von Gail!
Ja, der Unterschied ist nicht so groß, aber ich frage mich immer wieder, wie die Klappentextschreiber auf den Unsinn kommen, den sie immer wieder verzapfen, denn dieser Fehler hier ist leider keine Ausnahme.
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SimoneF kommentierte am 02. Dezember 2024 um 09:08
Das stimmt, über die Klappentexte ärgere ich mcih auch oft. Ich hatte schon Bücher, bei denen der Klappentext die halbe Geschichte vorwegnahm, und bei manchen fragt man sich, ob der Ersteller des Klappentextes das Buch überhaupt gelesen hat.
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scorpio kommentierte am 02. Dezember 2024 um 10:29
Leider werden da auch manche so toll beworben, was sich nachher als Flop herausgestellt hat.
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SimoneF kommentierte am 02. Dezember 2024 um 12:44
Das stimmt. Der Klappentext ist oft sehr euphorisch und weckt Erwartungen, die das Buch dann nicht hält. Hatte auch schon Bücher, bei denen der Klappentext das literarisch anspruchsvollste am ganzen Buch war...
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engi kommentierte am 07. Dezember 2024 um 05:59
Hatte auch schon Bücher, bei denen der Klappentext das literarisch anspruchsvollste am ganzen Buch war...
*lach* ... ist wohl oft ein reiner Marketing Trick!
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Minijane kommentierte am 03. Dezember 2024 um 20:02
Ha, ha, ja das Benimmbuch fand ich auch echt schräg. Ich mag den dezenten Humor der Autorin.
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TochterAlice kommentierte am 29. November 2024 um 19:44
Mein Buch kam heute an und ich konnte mich einfach nicht zusammenreißen und habe den ersten Teil (er war ja nicht schwer zu identifizieren) schon gelesen, bevor die Einteilung eingestellt wurde.
Da Anne Tyler eine meine Lieblingsautorinnen ist, war ich schnell drin in der Handlung, ich kenne ja ihren Stil und ihre gekonnte Zeichnung der Figuren begeistert mich immer wieder. Diesmal auch - es ist nicht schwer, die Charaktere vor meinen Augen lebendig werden zu lassen.
Ich glaube, Debbie wird keine nette Schwägerin bekommen, sondern leider eine, die gern Sand ins Getriebe stört. Was ist wohl ihr Problem - stört es sie, dass ihr Bruder jetzt eine Frau hat, die ihm nun sicher deutlich näher sein wird als sie?
Mir ist die Art, wie Gail auf die Dinge blickt, sehr sympathisch, sie ist nur ein wenig älter als ich und - obwohl in Baltimore zu Hause und nicht in Kölle wie ich - in vielen Angelegenheiten ähnlich sozialisiert - oder auch nicht wenn man ihre Chefin und auch andere sieht. Ich finde es dennoch sehr fies, wie sie bei der Wahl ihrer Nachfolgerin vorgegangen ist und Gail total außen vor gelassen hat. Was ist das denn für eine Art, seiner Vertretung die Entscheidung mitzuteilen, wenn alles geregelt ist! Und außerdem: wie kommt es, dass sie ihre Nachfolgerin einstellt? Das ist doch ein wahnsinniges Geklüngel in dem Fall!
Aber ich bewundere sie, wie sie sich am selben Tag gleich auf die Hochzeit konzentrieren und alles andere ausblenden kann. Das ginge bei mir nicht! Wird sie tatsächlich einen Lebensmittelladen eröffnen? Für mich wäre das keine Option, wenn ich vorher Lehrerin gewesen wäre. Aber Anne Tyler wird die Stränge schon zusammenbringen (wie, darauf bin ich sehr gespannt) und zwar so, dass es passt!
Ob der ehemalige Lover da irgendwie reinpfuschen wird. Jedenfalls haben er und sein Neffe Partnerinnen aus derselben Familie erwählt. Diese Volte kann sich noch ganz schön überraschend entwickeln!
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Lilli33 kommentierte am 30. November 2024 um 17:13
Aber ich bewundere sie, wie sie sich am selben Tag gleich auf die Hochzeit konzentrieren und alles andere ausblenden kann. Das ginge bei mir nicht!
Darüber habe ich mir gar keine Gedanken gemacht. Aber du hast recht, bei mir ginge das auch überhaupt nicht. Ich würde den ganzen Tag an die Arbeit denken und könnte mich nicht wirklich auf die Hochzeit einlassen.
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westeraccum kommentierte am 03. Dezember 2024 um 16:12
Mir ging es wie dir, ich habe auch viele Ähnlichkeiten zwischen mir und Gail entdeckt.
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Lesebiene antwortete am 05. Dezember 2024 um 16:27
Ich finde dieses geklüngel auch unerträglich. Das hat Gail nicht verdient. Ich denke, sie hat das Thema wegen der Hochzeit erst mal zur Seite geschoben. Ich würde in dieser Schule nicht mehr arbeiten wollen. Nur, wo soll Gail denn hin und was macht sie daraus? Könnte ja auch eine Chance für sie sein. So eine Veränderung.
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engi kommentierte am 07. Dezember 2024 um 06:04
Ich bin genau in Gails Alter und nun geht mein Chef in Rente - ich war Jahre seine Assistentin. Da gibt es für mich auch ein große Veränderung aber Gott sei Dank in der gleichen Firma. Ich freu mich sehr darauf und darüber, denn ich werde wesentlich weniger Druck, Termine und so weiter haben. Da kann ich die letzten Jahre hoffentlich ein wenig ruhiger angehen.
Aber was sie da mit Gail gemacht haben ist wirklich unter der Gürtellinie und dann auch noch zu behaupten, sie hätte keine soziale Kompetenz. Das ist ja wie ein Faustschlag in die Magengrube! Ich fühle mit ihr ...
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Lilli33 kommentierte am 30. November 2024 um 16:56
Ich habe nun auch den ersten Abschnitt gelesen und bin wie immer von Anne Tylers Schreibstil recht angetan. Sie erzählt mit großer Leichtigkeit von der Schwere des Lebens.
Allerdings ist mir gleich auf der ersten Seite etwas aufgefallen: das Klopfen auf die Uhr wird hier als „Ist es wirklich schon so spät?“ interpretiert, aber das ergibt für mich keinen Sinn. Für mich ist es das genaue Gegenteil: Ist die Uhr etwas stehen geblieben? Es müsste doch schon später sein!“ Aber das nur am Rande.
Gail wird ja erst mal übel mitgespielt. Dass sie in der Schule einfach klang- und sanglos ersetzt werden soll, finde ich schon hart. Wer bitte schön wird sich denn mit über 60 noch beruflich neu orientieren wollen und können?
Ich kann ihre Wut da gut nachvollziehen, auch wenn es wohl etwas übereilt war, den Kram gleich hinzuschmeißen. Schließlich braucht sie ja ein Einkommen zum Leben.
Max ist eine herrlich schillernde Figur. Ich mag ihn. Aber bitte nicht als Partner oder Mitbewohner! Da würde er mich wahnsinnig machen. Und ich glaube, Gail geht es genauso. Auch sie mag ihn immer noch, kann aber einfach nicht mit ihm zusammenleben.
Debbies und Kenneth’ Hochzeit steht wohl unter keinem guten Stern, wenn das Ganze schon mit einem Seitensprung anfängt. Hier gefiel mir aber wieder Max, der darauf dringt, dass Debbie erst mal Kenneth anhören soll, bevor sie eine Entscheidung trifft.
Zudem sind mir Kenneth’ Eltern viel zu sehr vereinnahmend. Dass Gail nicht zu dem Wellnesstag eingeladen wurde, empfinde ich als Unverschämtheit. Warum lässt Debbie das zu?
Ob Jared wohl noch eine größere Rolle spielen wird?
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SimoneF kommentierte am 01. Dezember 2024 um 12:43
Mir geht es auch so, ich mag Max, aber im realen Leben als Partner - never ever. Ich würde durchdrehen, weil mich seine inkonsequente Art auf die Palme bringen würde. Und dass er sich bei ihr gleich ganz selbstverständlich so einnistet - das wäre mir zu übergriffig.
Kenneth' Eltern sind nicht mein Fall. Sie wirken neureich und so schicki-micki-mäßig.
Das mit der Uhr fand ich auch etwas seltsam. ich kenne das auch noch von früher, aber mein Papa aber das immer nur gemacht, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, etwa, wenn die Bettgehzeit bei mir überschritten war und er mir deutlich gemacht hat, dass ich jetzt aber sofort schlafen gehen muss.
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Lesebiene antwortete am 05. Dezember 2024 um 16:30
Das Gail nicht zum Wellnesstag eingeladen wurde, finde ich sehr daneben. Dieses nicht beachtet und ausgeschlossen werden, scheint Gail ja öfter zu passieren. Die Schwiegermutter scheint nicht sehr nett zu sein.
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SimoneF kommentierte am 01. Dezember 2024 um 12:38
Nachdem mein Buch vorgestern angekommen ist, ahbe ich sofort losgelegt.
Gail mochte ich auf Anhieb, vielleicht, weil ich mich ein bisschen in ihr wiedererkannt habe. Ihre direkte Art und ihre Abneigung gegen Friseure (ich gehe auch nie) waren mir sehr sympathisch. Auch, dass sie nicht allzu viel Wert auf Äußeres legt. Ihr Exmann kommt etwas chaotisch und verplant rüber. Er scheint nicht besonders konsequent zu sein und Dinge anzufangen, aber nicht zuende zu bringen. Trotzdem mag ich ihn irgendwie.
Was die Sache mit dem zukünftigen Schwiegersohn angeht - ich bin da ja sehr skeptisch. Allerdings macht Kenneth' Schwester auf mich da auch einen irgendwie undurchsichtigen Eindruck. Ist da Neid, Kalkül im Spiel?
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Lilli33 kommentierte am 02. Dezember 2024 um 08:21
Bei der Schwester wäre ich gar nicht auf die Idee gekommen, dass die es nicht einfach nur ehrlich mit Debbie meint.
Kannst du deinen "undurchsichtigen Eindruck" an etwas Bestimmtem festmachen? Oder ist das einfach nur ein Gefühl?
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SimoneF kommentierte am 02. Dezember 2024 um 09:12
Es ist die Art und Weise, wie sie mit Debbie bei der Maniküre spricht. Aus Debbies Reaktion wird ersichtlich, dass Kenneth nicht mit ihr gesprochen hat, und Liz knallt ihr den Seitensprung einfach so hin. Wenn sie es gut mit ihr meint, würde sie ihr das mit etwas Feingefühl beibringen, ihr vielleicht auch sagen, was sie überhaupt weiß und wie die Umstände waren. So habe ich den Eindruck, dass es ihr eine gewisse Befriedigung gibt, Debbie von dem Seitensprung zu erzählen.
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Lilli33 kommentierte am 02. Dezember 2024 um 10:36
Ja, so kann man das natürlich interpretieren.
Vielleicht fehlt ihr auch einfach die Sozialkompetenz? *lol*
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engi kommentierte am 07. Dezember 2024 um 06:07
Vielleicht fehlt ihr auch einfach die Sozialkompetenz? *lol*
Der ist gut ... *lach*
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TochterAlice kommentierte am 02. Dezember 2024 um 16:05
Den Eindruck teile ich voll und ganz und Liz war mir komplett unsympathisch. Es ist zwar ein bisschen gemein von Kenneth, sie von dem Tisch des Brautpaares zu verbannen, aber ich kann ihn sehr gut verstehen!
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scorpio kommentierte am 02. Dezember 2024 um 11:38
Das mit dem Friseur kenne ich ;).
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SimoneF kommentierte am 02. Dezember 2024 um 12:46
Da musste ich echt lachen, als Gail sich erst mal die Haare ausbürstet. Meine Mama hat sich früher oft auch direkt nach dem Friseur die Haare gewaschen, weil ihr die Frisur zu voluminös/unnatürlich war.
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Normanfips kommentierte am 02. Dezember 2024 um 21:53
Ich schließe mich beim Friseurthema an...dachte ich bin alleine damit...
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scorpio kommentierte am 03. Dezember 2024 um 12:42
;) damit bist Du keinesfalls alleine!
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Normanfips kommentierte am 01. Dezember 2024 um 14:29
Das ist mein erstes Buch der Autorin. Noch bin ich nicht so ganz in der Geschichte angekommen. Den Anfang finde ich schon heftig...wie lapidar die Rektorin Gail vorschlägt sich einen neuen Job zu suchen. Und die Frau redet dann von Sozialkompentenz?
Ihr Ex-Mann scheint ein liebenswürdiger, aber auch leicht chaotischer Mensch zu sein. Ich denke, dass die beiden gefühlsmäßig viel verbindet, aber sich an den Verhaltensweisen des jeweils anderen stören.
Ich frage mich, warum die Schwägerin in spe so gemein zur zukünftigen Braut ist. Stimmt es, dass er fremd gegangen ist? Hm...ich bin neugierig, wie das noch weitergeht.
Die Eltern des Bräutigams, vor allem die Mutter, finde ich unsympathisch. Sie scheinen allles an sich zu reißen.
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Lilli33 kommentierte am 02. Dezember 2024 um 08:26
.wie lapidar die Rektorin Gail vorschlägt sich einen neuen Job zu suchen. Und die Frau redet dann von Sozialkompentenz?
Ja, das war wirklich der Hammer!
Ich frage mich, warum die Schwägerin in spe so gemein zur zukünftigen Braut ist. Stimmt es, dass er fremd gegangen ist? Hm...ich bin neugierig, wie das noch weitergeht.
Auch an dich die Frage: Kannst du deinen Eindruck, dass Elizabeth es nicht einfach nur ehrlich mit Debbie meinen könnte, an etwas Bestimmtem festmachen? Oder ist das einfach nur ein Gefühl?
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Normanfips kommentierte am 02. Dezember 2024 um 21:55
Da mir jetzt nichts Konkretes einfällt, muss die Vermutung eher aus einem Gefühl heraus entstanden sein.
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Lilli33 kommentierte am 02. Dezember 2024 um 08:27
Sorry, Doppelpost.
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westeraccum kommentierte am 02. Dezember 2024 um 09:42
Das passiert mir selten, dass ich nur mal eben in ein Buch reinlesen will und dann nicht aufhören kann. Aber hier war es genau so! nach 40 Seiten habe ich es dann doch weggelegt, aber es spricht für das Buch, dass man sehr schnell reinkommt und sich direkt mitten in der Geschichte findet.
Gail ist die typische Frau aus der zweiten Reihe, die im Hintergrund bleibt, kein Aufsehen will, aber verantwortlich und unbeirrbar ihre Arbeit macht. Sie ist nicht schön, sie ist nicht schick, eher die graue Maus. Aber ohne diese Menschen würde unsere Welt nicht funktionieren. Und was ist der Dank? You´re fired!! Asoziale Chefin! Gibt es eigentlich in den USA keine Kündigungsfristen?
Und dann taucht auch noch der Exmann auf...
Das Buch wird sicherlich eines der Lesehighlights in diesem Jahr, wenn es so weitergeht.
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scorpio kommentierte am 03. Dezember 2024 um 12:45
Lesehighlight
Das Buch wirkt im ersten Moment eher etwas langweilig, keine Spannung. Aber dann entfaltet es sein ganzes Potenzial und überrascht total. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass es mir so gut gefällt.
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westeraccum kommentierte am 03. Dezember 2024 um 16:14
Das finde ich auch und das ist ja auch die Qualität bei Anne Tyler. Sie entdeckt bei stinknormalen Menschen das Besondere und man fühlt sich den Figuren gleich nahe. Es wird immer spannender, die Beziehungen der Personen untereinander sind ein weites Feld...
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engi kommentierte am 07. Dezember 2024 um 06:09
Das finde ich auch und das ist ja auch die Qualität bei Anne Tyler. Sie entdeckt bei stinknormalen Menschen das Besondere und man fühlt sich den Figuren gleich nahe. Es wird immer spannender, die Beziehungen der Personen untereinander sind ein weites Feld ...
Genau, deshalb liebe ich den Stil der Autorin so, habe fast alle ihre Bücher über viele Jahre hinweg gelesen ...
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Lesebiene kommentierte am 05. Dezember 2024 um 16:33
Gail wurde ja -noch nicht- gefeuert. Ihr wurde nahegelegt zu gehen. Das finde ich besonders perfide.
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gagiju kommentierte am 03. Dezember 2024 um 19:35
Ich bin sehr gut ins Buch rein gekommen. Musste mich auch richtig zwingen, nach den 80 Seiten erst mal aufzuhören mit Lesen. Anne Tyler kann das auch wirklich gut, ihre Personen einzuführen mit gekonnten Beschreibungen, situationsbezogen.
Gail und Max sind mir schon richtig vertraut, sie sind mir auch altersmäßig am nächsten, um sie geht es ja wohl auch hauptsächlich, aber auch die anderen sind schon deutlich "da". Bei Kenneth's Geschichte hätte ich auch so meine Zweifel.
Hochzeit mit sich andeutenden Verwicklungen - für sich schon ein herrliches Thema.
Ich freue mich riesig auf den "nächsten" Tag.
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Minijane kommentierte am 03. Dezember 2024 um 22:07
Auch ich bin gut in die Geschichte hineingekommen. Für mich ist es das erste Buch von Anne Tyler und ich bin ganz angetan von ihrem gefälligen Schreibstil und ihrer feinen Charakterzeichnung. Es schwingt immer ein bisschen Humor und Selbstironie mit. Das gefällt mir gut. Gail ist mir sehr sympathisch, und sie tat mir richtig leid, als ihr gleich zu Beginn in der Schule so übel mitgespielt wurde. Sehr mutig, gleich die Sachen zu packen und zu gehen! Ich hätte mich danach wahrscheinlich auch nur noch halbherzig um die Hochzeit meiner Tochter kümmern können. Nicht so Gail! Toll!
Max , der Exmann ist auch ein lieber Kerl, aber keiner mit dem man zusammenleben möchte. Ich glaube er liebt Gail nach wie vor. Auf jeden Fall ist er ein liebevoller Vater. Als es um den vermeintlichen Seitensprung des Verlobten Kenneth gegenüber seiner Tochter Debbie geht, druckst er ein bisschen rum. Bin gespannt, ob er auch etwas zu gestehen hat.
Die Schwiegereltern sind etwas seltsam. Debbie ein Benimmbuch zu schenken ist echt das Allerletzte. In dieser Familie ist noch eine Menge Konfliktpotential würde ich sagen.
Bin sehr gespannt auf Tag 2.
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SimoneF kommentierte am 04. Dezember 2024 um 14:08
Das Benimm-Buch hat nicht Debbie bekommen, sondern Gail damals von ihrer Schwiegermama. (Unabhängig davon sind mir die Schwiegereltern von Debbie auch nicht sympathisch).
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Minijane kommentierte am 04. Dezember 2024 um 19:37
Natürlich, da hast Du Recht. Das habe ich wohl der Schwiegermama von Debbie zugeschrieben, weil sie mir so unsympathisch war.
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Lesebiene kommentierte am 05. Dezember 2024 um 14:07
Anne Tyler hat wirklich die Gabe, mich in ihr Buch zu ziehen. Jeder Satz sitzt und ich kann nicht aufhören zu lesen. Ihre Beschreibung der Familien ist wunderbar. Die große Frage stellt sich jetzt. War Kenneth untreu oder nicht. Hat seine Schwester gelogen. Ist Elizabeth eifersüchtig auf Debbie? Dann der Onkel. Gails alte Liebe. Jared Johnson. Der jetzt so gut aussieht. Gail hat es damals nicht erkannt, :-) unter seinen langen Haaren. Max wirkt irritiert. Ich bin sehr gespannt. Nun zu Gail. Sie scheint eine graue Maus zu sein. Ihre Ex Schwiegermutter hat sie unmöglich behandelt. Ihr ein Benimm Buch zu schenken. Da gehört schon was zu. Debbies Schwiegermutter scheint aber auch nicht so ohne zu sein. Auch sie finde ich sehr unsympathisch. Dann wird Gail einfach aus der Schule gedrückt. Ich hoffe Gail tritt noch aus ihrem Schatten und wehrt sich endlich mal. Die Katzenallergie sieht Kenneth wohl nicht so eng wie Debbie. Die Katze scheint sich bei Gail ja sehr wohl zu fühlen. Ich denke mal das sie bei Gail bleibt.
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engi kommentierte am 07. Dezember 2024 um 05:56
In typisch gewohnten Anne Tyler Stil kommt "Drei Tage im Juni" daher und präsentiert uns wieder einmal eine scheinbar ganz gewöhnliche Familie. Schnell war der erste Abschnitt gelesen in dem ich die Familie der Braut kennenlernen durfte.
Der Vater, völlig unbedarft, ist köstlich. Aber scheint er doch auch ein bisschen manipulativ auf eine unterschwellige Art. Und warum ist Debbie ihrer Mutter gegenüber so zickig und lädt sie nicht mal zum Schönheitstag ein?
Mal sehen, wie ihr anderen das seht ...
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Christina19 kommentierte am 07. Dezember 2024 um 20:53
Ich kann mir gut vorstellen, dass es keine böswillige Absicht von Debbie war, ihre Mutter nicht zum Schönheitstag einzuladen. Ich habe vielmehr den Eindruck, dass sie hinsichtlich der gesamten Hochzeitsplanung mächtig unter dem Einfluss ihrer zukünftigen Schwiegermutter steht und es sich womöglich nicht mit ihr verscherzen will, indem sie zu sehr in deren Planung eingreift.
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Tsubame kommentierte am 07. Dezember 2024 um 14:00
Bei mir war die Woche viel los, deshalb komme ich erst heute dazu, meine ersten Eindrücke zu schildern.
Also, ich finde das Buch bisher echt toll! Die Geschichte ist luftig-leicht geschrieben, mit viel Humor, auch wenn es gleich zwei Probleme gibt:
1. wird Gail nahegelegt, zu kündigen und ihren Platz für eine Frau mit mehr Sozialkompetenz frei zu machen
2. hat ihr zukünftiger Schwiegersohn ihre Tochter Debbie womöglich betrogen.
Dann rückt auch noch ihr Ex-Mann mit einer alten Katze an, die sich bei Gail sichtlich wohl zu fühlen scheint, obwohl diese keine Katze haben will.
Debbies zukünftiger Ehemann hat eine Katzenallergie ... das sind keine guten Vorzeichen.
Ich vermute mal, dass das mit der Hochzeit nichts wird, aber mal seh'n ...
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PMelittaM kommentierte am 07. Dezember 2024 um 15:50
Ich mag Gail und kann ihre Gedanken schon nachvollziehen, aber ich bin ja auch schon älter ... Sozialkompetenz? Die fehlt eher der Schulleiterin würde ich sagen. Und Kenneth Familie vielleicht auch etwas, oder warum hat man Gail nicht zum Schönheitstag eingeladen? Oder wollte Debbie das nicht, weil sie Angst hatte, Gail könnte sie blamieren? Jedenfalls mag ich, dass Anne Tyler Gail selbst in Ich-Form erzählen lässt.
Auch Max ist mir nicht unsympathisch. Ich frage mich, warum die Ehe gescheitert ist, oder habe ich das überlesen? Eigentlich überlese ich selten etwas …
Jared Johnson, Gails Ex scheint sich gemacht zu haben. Hat er noch Interesse an ihr? Und sie an ihm? Vielleicht ist er auch nur dazu da, Max eifersüchtig zu machen?
Sollte Kenneth wirklich fremd gegangen sein? Unmöglich ist das sicher nicht. So ganz scheint Debbie die Ausrede doch nicht zu glauben, oder? Und die Sache mit der Katze scheint auch nicht so dramatisch zu sein, wie sie gesagt hat. Tatsächlich mag ich im Moment Debbie am wenigsten.
Diese Hochzeitsprobe scheint mir ein wenig albern zu sein. Bin froh, dass meine Hochzeit so schlicht war, wie ich sie mir gewünscht habe. Und nun bin ich gespannt, was der Hochzeitstag bringt.
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brijo kommentierte am 07. Dezember 2024 um 19:08
Erster Leseabschnitt ist geschafft und ich muss sagen, dank dem Schreibstil ist die Geschichte leicht und zügig zu lesen.
Ein Paar, das kein Paar mehr ist. Gail und Max, ja sehr unterschiedliche Charaktere. Gail scheint mir ein wenig altbacken zu sein, auch der Frisörbesuch, spontan und ohne Überlegung. "Ich muss ja für die Hochzeit meiner Tochter zum Frisör" und das am Tag vor der Hochzeit ??? Und Max, ja der kommt daher wie komm ich heut nicht, komm ich morgen, aber doch hat er Momente, wo man denkt: Ist das Max? Für mich sind sie noch etwas gewöhnungsbedürftig.
Die Tochter Debbie will nicht heiraten und dann plötzlich doch wieder, ob das alles so richtig läuft mit den beiden? Die Schwester von Kenneth kommt mir etwas unglaubwürdig vor, entweder gönnt sie ihrem Bruder das Glück nicht oder sie weiß wirklich mehr, was da vorgefallen ist. Und die Schwiegermutter von Debbie geht gar nicht. Die kommt ja wie ein Feldwebel rüber.
Nun bin ich gespannt auf den zweiten Tag.
Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 80
Christina19 kommentierte am 07. Dezember 2024 um 20:42
Nun bin auch ich in den Roman eingestiegen. Die Figuren sind recht übersichtlich und aus meiner Sicht realitätsnah gezeichnet. Bei Gail weiß ich noch nicht richtig, wie ich über sie denken soll: Einerseits wirkt sie auf mich tatsächlich ein wenig zu direkt und damit empathielos, sodass ich mir gut vorstellen kann, dass sie regelmäßig aneckt. Andererseits ist sie in gewisser Hinsicht auch sehr humorvoll skizziert und dadurch für mich sehr unterhaltsam. Damit steht sie im vollen Gegensatz zur Familie des Bräutigams und vor allem dessen Mutter, die mir total unsympathisch ist. Ich bin sehr gespannt, wo das alles noch hinführt: Wird man nochmal etwas über Kenneths angeblichen Ausrutscher erfahren? Findet die Hochzeit tatsächlich wie geplant statt? Und wie entwickelt sich der Besuch von Max bei Gail? Der Roman ist auf jeden Fall sehr kurzweilig, bislang mag ich ihn.
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Saboe kommentierte am 09. Dezember 2024 um 16:54
Ich bin erst gestern dazu gekommen, mit dem Buch anzufangen. Ich hab es heute morgen zu Ende gelesen, hat ja "leider" nur 240 Seiten.
Der erste Abschnitt hat mir sehr gut gefallen, wir lernen Gail und Ihren Ex-Mann Max kennen, die gemeinsame Tochter heiratet am darauffolgenden Tag und Max kommt mit einer Katze für die Dauer der Hochzeit bei Gail unter.
Beide waren mir von vorneherein sympathisch. Gail, die etwas steiff und langweilig wirkt und laut Ihrer Chefin mangelnde Sozialkompetenz besitzt, hab ich sofort ins Herz gerschlossen. Der Schlagabtausch mit Ihrem Ex-Mann fand ich witzig. Max empfand ich als einen lieben netten älteren Herrn.
Gefallen hat mir, dass es einfach eine Geschichte aus dem Alltag ist, die vermutlich täglich hundertfach stattfindet.