Leserunde

Leserunde zu „Du und ich und tausend Sterne über uns“ (Rowan Coleman)

Du und ich und tausend Sterne über uns
von Rowan Coleman

Bewerbungsphase: 05.11. - 19.11.
Beginn der Leserunde: 26.11. (Ende: 24.12.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Piper Verlags – 20 Freiexemplare von "Du und ich und tausend Sterne über uns“ (Rowan Coleman) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. Darüber hinaus erhaltet ihr zum Abschluss der Leserunde einen Link zu einem Online-Formular, das in Kurzform weiteres Feedback zum Roman abfragt. Für die Teilnahme daran, mit der ihr euch durch eure Bewerbung einverstanden erklärt, erhaltet ihr 1.000 Community-Punkte gutgeschrieben.

Als man ihr mitteilt, dass ihr Mann bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen ist, bricht Trudys Welt zusammen. Abe, die Liebe ihres Lebens, ist für immer fort. Allein und mittellos sieht die junge Mutter keinen anderen Weg, als mit ihrem kleinen Sohn Will zurück nach Ponden Hall zu ziehen, in das verwunschene Haus ihrer Kindheit, das sie vor Jahren nach einem Streit mit ihrer Mutter verließ. Während sie mit der Trauer um Abe ringt und sich bemüht, Wills Schmerz zu lindern, spenden die alten Mauern von Ponden Hall ihr Trost. Doch erst als sie sich den Geistern der Vergangenheit stellt, erkennt Trudy, dass es mehr gibt zwischen Himmel und Erde, als man sehen kann. Und dass die Hoffnung selbst in der dunkelsten Nacht leuchtet ...

Nach ihren Erfolgsromanen „Einfach unvergesslich“, „Zwanzig Zeilen Liebe“ und „Beim Leben meiner Mutter“ der neue bewegende Roman von Bestsellerautorin Rowan Coleman!

 

Rowan Coleman lebt mit ihrer Familie in Hertfordshire. Wenn sie nicht gerade ihren fünf Kindern hinterherjagt, darunter lebhafte Zwillinge, verbringt sie ihre Zeit am liebsten schlafend, sitzend oder mit dem Schreiben von Romanen. Da kann das Bügeln schon mal zu kurz kommen. Rowan wünschte, ihr Leben wäre ein Musical, auch wenn ihre Tochter ihr mittlerweile verboten hat, in der Öffentlichkeit zu singen. Sie hat bereits mehrere sehr erfolgreiche Romane veröffentlicht.

26.12.2020

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 353 bis Ende

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buchfeemelanie kommentierte am 01. Dezember 2020 um 09:12

So, ich konnte nicht anders. Ich habe die halbe Nacht durchgelesen.

Das Buch hat mich sicher nicht enttäuscht. Ich mag die Vielschichtigkeit der Geschichte. Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen.

Und der leichte Grusel hat mich total begeistert! Ich fand Trudys Liebe zur Schriftstellerin etwas zu extrem, aber sonst hat alles gepasst. Überrascht, dass Abe gefunden wurde war  ich nicht. Aber ich habe es gehofft und es hat mich gefreut.

Erschüttert und berührt war ich von Agnes weiterm Leben. Ich habe so viel Mitleid mit ihr, aber schön, dass sie ihre Liebe wiedersehen konnte. Trotzdem war es so tragisch.

 

Will ist übrigens so ein toller Junge - ich hätte ihn gerne als mein Kind.

 

Für mich sicher eines der Highlights des Jahres. Vielen Dank, für dieses tolle Buch!

 

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kommentierte am 03. Dezember 2020 um 12:46

So, ich konnte nicht anders. Ich habe die halbe Nacht durchgelesen.

 

Yep, so ging es mir auch....war einfach zu spannend und emotional, um es "mittendrin" aufzuhören.

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kommentierte am 03. Dezember 2020 um 12:49

Und der leichte Grusel hat mich total begeistert! 

 

grins, uuuuuaaaaaaahhhhhhh, für mich war das schon Grusellimit....mag sowas normalerweise nicht, aber hier konnte es mich doch begeistern...hat einfach gepasst.

Dann liest Du anscheinend ansonsten eher gruseligere Sachen?!

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misery3103 kommentierte am 05. Dezember 2020 um 12:53

Ich hab das Buch auch schnell ausgelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, was aus Agnes geworden ist, ob Abe vielleicht doch noch lebt und überhaupt, wie alles ausgeht. Das war echt spannend und toll geschrieben!

Der Grusel war auszuhalten (Spuk - woah .... ), die Geschichte hat mich berührt und spannend war es zum Schluss ja auch noch. Wie erwartet, Marcus war nicht so gut, wie es den Anschein machte - mein Gefühl hat mich nicht getrogen.

Den Schluss fand ich dann ein bisschen zu einfach, aber natürlich habe ich mich gefreut.

Insgesamt fand ich die Geschichte wirklich schön und habe das Buch sehr gerne gelesen!

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meg kommentierte am 09. Dezember 2020 um 19:58

Ging mir genauso, den Schluss fand ich auch zu einfach und zu schnell. Schade hätte mehr draus gemacht werden können.

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SunshineBaby5 kommentierte am 23. Dezember 2020 um 14:46

Ja, der Schluss hat mich auch etwas enttäuscht.

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buchfeemelanie kommentierte am 01. Dezember 2020 um 09:14

Puhh, habe ich Lieblingsstellen? Ich mochte alles um die Geistergeschichten und die Briefe von Agnes sehr gerne.

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kommentierte am 03. Dezember 2020 um 12:44

Also, ganz ehrlich, das Buch war ein "Nacht-um-die-Ohren-schlager"....konnte es einfach nicht mehr weglegen.....gääääähn.

Da sind so viele Geschichten, die sich hier treffen und alle super schlüssig und stimmig ineinander fließen....bin total hin und weg.

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PeWie kommentierte am 03. Dezember 2020 um 13:00

Das Buch passte sehr gut ineinander. Ich meine es waren drei verschiedene Szenen und alle griffen ineinander. Es waren keine Abgründe im Geschehen. Es ist schlüssig wie die einzelnen Abschnitte zueinander Bezug nehmen.

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LesenundKaffee kommentierte am 05. Dezember 2020 um 09:47

Ich hab das Buch jetzt zum Ende auch ziemlich schnell gelesen. Die wechselnden Erzählperspektiven helfen dabei und machen das Lesen kurzweilig. Ich mochte das Buch sehr,bin aber der Meinung, dass der Verlag das Buch falsch verkauft.Cover und Inhaltstext lassen auf einen tragischen Liebesroman schließen, was es ja auch ist, aber die Schauerelemente und die Bronte Bezüge nehmen so einen großen Teil der Geschichte ein, dass ich nicht verstehe, warum man das in der Vermarktung des Buches verschweigt. So weckt man falsche Erwartungen an das Buch.

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PeWie kommentierte am 05. Dezember 2020 um 13:57

Stimmt, aber  welches Genre wäre dann passend? Es ist kein reiner Gruselroman oder Thriller oder historisch. Er ist etwas wie früher die Gaslichtromane wenn du sie kennst. Daphne du Mauriers Rebecca als Groschenroman..

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LesenundKaffee kommentierte am 11. Dezember 2020 um 22:18

Das Genre ist nicht unbedingt falsch. Aber ich hätte mir gewünscht, dass das Cover vielleicht nicht ganz so romantisch, friedlich ist, dafür vielleicht ein bisschen dunkler, geheimnisvoller. Das Originalcover ist auch nicht mein Highlight, aber besser und vor allem inhaltlich treffender als das deutsche.

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vronika22 kommentierte am 12. Dezember 2020 um 16:47

Genau ich finde auch dass das Cover und ein wenig auch der Klappentext nicht so wirklich den Inhalt des Buches wiederspiegeln. Das Cover hat in mir irgendwie falsche Hoffnungen geweckt und mehr Romantik und Liebe erwarten lassen.

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smberge kommentierte am 26. Dezember 2020 um 13:34

Der Meinung bin ich auch. Ich habe auch etwas ganz Anderes erwartet und war vollkommen unvorbereitet auf die etwas gruseligen Seiten des Buches gestossen. Ich mag das eigentlich gar nicht und habe das Buch dann erstmal auf Seite gelegt. Da es aber eine Leserunde ist, habe ich dem Buch eine zweite Chance gegeben und muß sagen, mir hat es dann doch sehr gut gefallen. Aber eine Vorwarnung wäre doch eingentlich nur fair. 

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Buchkathi kommentierte am 05. Dezember 2020 um 17:03

Was für ein krasses Ende! Wer hätte gedacht, dass Tru ihren Abe doch noch wiederfindet und Will tatsächlich recht behält. Die Verstrickung, dass Tru die eingeborenen Frauen aus den Zeichnungen von Agnes wiedererkennt, finde ich persönlich etwas zu weit hergeholt. Dass sie aus der Geschichte mit Agnes und Emily dagegen lernt, dass man nie aufgeben darf und alles finden kann, finde ich dagegen eine sehr bewegende Lehre, die jeder aus dieser Geschichte ziehen kann.

Auch wenn ich bisher kein großer Freund von Geistergeschichten wahr und mir dies immer etwas Angst macht, zeigt das Buch dennoch, dass man sich vor dem nicht Erklärbaren nicht fürchten muss, sondern sie manchmal auf unerklärliche Weise helfen.

Wie sich Marcus im Laufe der Erzählung wandelt und sich schlussendlich darstellt, als nahezu besessen ist irgendwie erschreckend und real zu gleich. Wie sagt man so schön „man schaut den Leuten nur vor den Kopf“. Wirkt er am Anfang so nett, wie eine leichte Nebenfigur, die bei der Renovierung hilft, so wandelt er sich zu einer zentralen Figur, die nahezu bedrohlich an alles über und von Emily herankommen will. In der Szene in seinem geheimen Zimmer hätte er jedoch für meinen Geschmack ruhig noch etwas bedrohlicher wirken können, zumal er der Nachfahre von dem brutalen Casson ist. Das hat mich übrigens genauso erstaunt, wie die Tatsache, dass Henry Casson der Graubart ist. Allerdings ergibt so alles einen Sinn, auch, dass Agnes einen Teil der Geschichte in dem Haus von Marcus an Will und damit Tru übergibt.

Wie Agnes letztendlich zu Tode kommt und sich selbst umbringt, obwohl sie wieder mit ihrem Robert zusammen sein konnte, erstaunt mich. Zeigt aber, dass sie eine reine Seele war.

Beeindruckend, wie alle Geistergeschichten und Nebenerzählungen am Ende wie ein Puzzle zusammenfinden und es in einem Happy End für Tru Abe mündet.

Obwohl ich anhand des Klappentextes niemals so viele Geister vermutet hätte und ich mich wegen des Gruselns anfangs wirklich überwinden musste, alle Geisterdetails zu lesen, bin ich nun am Ende sehr überzeugt von dem Buch. Es grsuelt und gibt Hoffnung und hat eine Liebesgeschichte zu bieten, die man durch Rückblenden von Anfang miterleben kann, und die auch nicht durch den vermeintlichen Tod beziehungsweise einen Flugzeugabsturz nicht gemindert werden kann.

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biadia kommentierte am 06. Dezember 2020 um 22:03

Auch ich habe mir "did Nacht um die Ohren geschlagen" um das Buch zu beenden. Der letzte Leseabschnitt hatte es ja ganz schön in sich.

Zum ersten ist es die Geschichte von Agnes, deren Ende noch offen war. Dieser zeil der Geschichte hat mich sehr berührt. 

Dann wartete die Suche nach dem verschwundenen Manuskript, das schließlich ganz unspektakulär gefunden wird,

Und zum Schluss die Geschichte von Trudy  und Abe, ein Happy End.

Es gab Spannung, Grusel  Liebe und ein Happy End. TOLL

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Sabrina26788 kommentierte am 10. Dezember 2020 um 12:27

Dank Urlaub konnte ich das Buch heute Morgen fertiglesen. 

Ich fand das Ende auch schön und hätte nie gedacht, dass Tru und Abe sich wiederfinden. Die Wahrscheinlichkeit ging ja nun wirklich gegen Null. Schön fand ich die Parallele, dass Tru dann doch nicht aufgeben wollte, an Abes Wiedersehen zu glauben und auch die Story rund um Agnes aufdecken wollte, bis der fehlende Band gefunden ist. 

Marcus - da hat man schon vorher gemerkt, dass er nicht ganz vertrauenswürdig ist und dies hat sich ja dann auch bewahrheitet. 

Schlimm fand ich auch, wie Agnes umkommt und dass sie eigentlich sehr liebenswürdig war. 

Wirklich gegruselt habe ich mich bei dem Buch zu keiner Zeit, fand es nur spannend, wie sich am Ende alles auflöst. Hätte mir aber gewünscht, dass ich vorher etwas mehr verstehe, wie alles miteinander verstrickt ist. 

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my_melody kommentierte am 10. Dezember 2020 um 15:13

Nachdem ich anfangs doch ziemlich schwer in die Geschichte hineinkam, entwickelte sich das Buch zum Ende hin tatsächlich noch zum "page turner". Ich mag Happy Ends und bin somit ziemlich froh, dass Abe noch gefunden wurde (und das Ponden Hall die meisten Bücher aus der Bibliothek zurück bekommt). Die Wendung um Marcus hatte ich so auch nicht vermutet. Außerdem finde ich es gut, dass Tru und ihre Mutter ihren Frieden miteinander und mit der Vergangenheit gemacht haben. 

Bei dem was ich so über das Leben von Agnes mitbekommen habe, bin ich doch immer wieder froh, dass ich (insbesondere als Frau) jetzt lebe und nicht vor mehreren hundert Jahren... 

Abschließend noch eine Bemerkung zu den "Geistern": Ja, sie erzeugen hin und wieder einen Grusel-Effekt. Andererseits glaube ich nicht an Geister und bin dann gern mal versucht, das Buch als "Humbug" zur Seite zu legen. Meiner Ansicht nach, hätte man die komplette Geschichte auch ohne Geister mindestens genauso gut und interessant schreiben können. Und wenn dann der Anfang noch etwas packender und fesselnder gewesen wäre, wäre ich restlos begeistert...

 

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SunshineBaby5 kommentierte am 23. Dezember 2020 um 14:48

Finde ich auch; ohne die Geister wäre es tatsächlich noch nesser gewesen!

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vronika22 kommentierte am 12. Dezember 2020 um 16:49

Ein schönes und unerwartetes Happy End hat mich nun doch noch erwartet.

Insgesamt hat mich doch etwas das Übersinnliche und die Geister gestört. Ich habe mir von dem wunderschönen Cover eher einen romantischen Liebes- und Wohlfühlroman erhofft

Aber trotzdem natürlich schön und interessant zu lesen und es kam richtig Spannung auf.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 353 bis Ende
SunshineBaby5 kommentierte am 23. Dezember 2020 um 14:46

Im letzten Abschnitt war mir auch wieder zu viel "Fantasy", dass Tru plötzlich ein Geist bei Agnes ist. Aber der Inhalt, also die Auflösung des Ganzen fand ich sehr wichtig für die Geschichte. Nicht ganz so gelungen fand ich den Teil mit Abe. Es war zu kurz gehalten und meiner Meinung nach zu unrealistisch. Sie findet ihn so schnell, er lebt noch, kam da aber nie weg, obwohl er da so viele Leute kennt? Naja...

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Dark Rose kommentierte am 23. Dezember 2020 um 15:22

Das Buch hat mich jetzt am Ende echt fertig gemacht. Ich habe so geweint wegen Agnes und Robert, wegen Emily und Robert und bin einfach nur fertig. Die arme Agnes! 

Die Verbindungen die gezogen wurden fand ich mega! Also dass Marcus ein Nachfahre des Mistkerls ist und selbst auch irgendwie gruselig. Und die Sache mit dem Manuskript ist so cool, ich wünschte, das wäre wahr.

Ich hatte schon vermutet, dass Abe nicht tot ist. Den Teil mit ihm und Trudy fand ich persönlich am schwächsten, der ganze Rest hat mich mitgerissen.

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9Buecherwurm9 kommentierte am 24. Dezember 2020 um 15:00

Auch der letzte Abschnitt hat mir wirklich gut gefallen. NAtürlich hat mir in erster Linie das Happy End gut gefallen.

Dass Marcus zwar fanatisch, aber nicht unbedingt böse war, habe ich als sehr passend empfunden.

Die Zeichnung von WIll, der Schrei des Tukans und dir von Agnes gezeichneten Gesichter, das war mir insgesamt etwas zu viel, trotzdem hat es gut zusammen gepasst.

Insgesamt fand ich den Roman wirklich sehr spannend geschrieben und sehr unterhaltsam. Die drei verschiedenen Erzählstränge haben mir wirklich gut gefallen, zumal sie auch sehr gut zueinander gepasst haben.

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nellsche kommentierte am 24. Dezember 2020 um 21:50

Das Ende war überraschend, das hat mir gut gefallen. Und es gab ein Happy-End, was ich sehr gerne mag. 

Das Einzige, was mich an dem Roman gestört hat, waren das Übersinnliche und die Geister. Das ist einfach nicht mein Fall. Darauf haben auch weder das Cover noch die Beschreibung hingedeutet. Aufgrund dessen habe ich eher einen normalen, romantischen Roman erwartet und bin deshalb ein klein wenig enttäuscht. 

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pegchen80 kommentierte am 26. Dezember 2020 um 12:34

So bin auch durch. Was spät, aber ich hoffe nicht zu spät. Das Ende war überraschend. Ich hatte zwar so im Gefühl, dass sie ihren Mann finden wird, war mir aber nicht sicher. Im Hinblick auf Marcus Ellis war ich überrascht, dass er so ein fanatischer Sammler ist. Die Gespräche zwischen Tochter und Mutter im letzten Teil fand ich sehr schön. Verwundert war ich darüber, dass Agnes gesprungen ist, zumal sie ja vorher entkommen ist. Das mit den Geistern war jetzt nicht so meins, aber es passte zum Buch. Alles in allem war es ein gutes Buch.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 353 bis Ende
smberge kommentierte am 26. Dezember 2020 um 13:51

 

So, auch wenn ich etwas spät dran bin, möchte ich auch noch etwas zum letzten Abschnitt schreiben. 

Ich gehöre ja auch zu den Lesern, die etwas Probleme mit dem übernatürlichen Aspekt dieses Buches haben. Auch wenn ich das Buch zwischenzeitlich unterbrochen habe (daher bin ich auch erst so spät fertig geworden), bin ich doch froh, dass ich dem Buch noch eine Chance gegeben habe und es bis zum Ende gelesen habe. Es hat mir sehr gut gefallen. 

Sehr schön war die Auflösung der Geschichte rund um Agnes. Sie hat zwar ihren Robert wiedergefunden, kann aber nicht mit ihm zusammensein, da sie meint zu viel Schuld auf sich geladen zu haben. Es war sehr schön zu lesen, dass Tru sie zumindest mit ihrer Tochter vereint hat und so die beiden ihren Frieden gefunden haben. 

Marcus hat sich sehr zum Negativen gewandelt. Er scheint eine richtige Verbindung zu den Bösen aus der Vergangen zu haben und setzt die Geschichte der Vergangenheit in der Gegenwart fort. Er scheint Tru wirklich nur besitzen zu wollen, wie auch die Bücher in seiner Bücherei. 

Besonders hat mich gefreut, dass Tru das gesuchte Buch der Bronte gefunden hat. Es war zwar schon wieder sehr unheimlich, wie Agnes ihr den Weg gezeigt hat, aber ich habe mich langsam an diesen Spuk gewöhnt. 

Besonders schön ist natürlich das Happy End und Trus Leben. 

Mir ging das Ende dann doch etwas zu schnell, so als ob die Autorin keine Zeit mehr hatte und diesen Handlungsstrang aber auch noch beenden mußte. Da Leben von Tru und Abe spielte ja eigentlich auch eine wichtige Rolle und da hätte ich doch gerne etwas über ihn erfahren, ihn auch als Menschen gerne kennengelernt. 

Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich bin froh, dass ich dem Buch eine 2. Chance gegeben habe. 

 

 

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 353 bis Ende
smberge kommentierte am 26. Dezember 2020 um 13:51

 

So, auch wenn ich etwas spät dran bin, möchte ich auch noch etwas zum letzten Abschnitt schreiben. 

Ich gehöre ja auch zu den Lesern, die etwas Probleme mit dem übernatürlichen Aspekt dieses Buches haben. Auch wenn ich das Buch zwischenzeitlich unterbrochen habe (daher bin ich auch erst so spät fertig geworden), bin ich doch froh, dass ich dem Buch noch eine Chance gegeben habe und es bis zum Ende gelesen habe. Es hat mir sehr gut gefallen. 

Sehr schön war die Auflösung der Geschichte rund um Agnes. Sie hat zwar ihren Robert wiedergefunden, kann aber nicht mit ihm zusammensein, da sie meint zu viel Schuld auf sich geladen zu haben. Es war sehr schön zu lesen, dass Tru sie zumindest mit ihrer Tochter vereint hat und so die beiden ihren Frieden gefunden haben. 

Marcus hat sich sehr zum Negativen gewandelt. Er scheint eine richtige Verbindung zu den Bösen aus der Vergangen zu haben und setzt die Geschichte der Vergangenheit in der Gegenwart fort. Er scheint Tru wirklich nur besitzen zu wollen, wie auch die Bücher in seiner Bücherei. 

Besonders hat mich gefreut, dass Tru das gesuchte Buch der Bronte gefunden hat. Es war zwar schon wieder sehr unheimlich, wie Agnes ihr den Weg gezeigt hat, aber ich habe mich langsam an diesen Spuk gewöhnt. 

Besonders schön ist natürlich das Happy End und Trus Leben. 

Mir ging das Ende dann doch etwas zu schnell, so als ob die Autorin keine Zeit mehr hatte und diesen Handlungsstrang aber auch noch beenden mußte. Da Leben von Tru und Abe spielte ja eigentlich auch eine wichtige Rolle und da hätte ich doch gerne etwas über ihn erfahren, ihn auch als Menschen gerne kennengelernt. 

Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich bin froh, dass ich dem Buch eine 2. Chance gegeben habe.