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Bewerbungsphase: 27.05. - 10.06.
Beginn der Leserunde: 17.06. (Ende: 08.07.)
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Pendo Verlags – 20 Freiexemplare von „Eine Geschichte, die uns verbindet“ (Guillaume Musso) zur Verfügung. Eine Leseprobe findet ihr hier.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
ÜBER DAS BUCH:
Der neue Erfolgsroman von Guillaume Musso:
Ein verschwundenes Mädchen. Eine verzweifelte Mutter.
Ein Schriftsteller, der sie retten kann. Wenn er alles aufgibt, was ihm wichtig ist.
Als Floras kleine Tochter spurlos aus der verschlossenen Wohnung in Brooklyn verschwindet, steht die erfolgreiche Schriftstellerin am Rande des Wahnsinns. Alle Spuren führen ins Leere. Immer mehr hat Flora das Gefühl, dass sie nur eine Figur in einem Spiel ist und jemand anderes über ihre Geschichte bestimmt. Aber wer? Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden: Flora steigt auf das Dach ihres Hauses und fordert das Schicksal heraus … In Paris kann der französische Erfolgsschriftsteller Romain Ozorski nicht glauben, was gerade in seinem Manuskript passiert: Seine Hauptfigur steht auf einem Dach und droht, sich das Leben zu nehmen. Er kann sie retten. Doch dafür muss er alles riskieren und könnte dabei sein eigenes Kind für immer verlieren.
Die Erfolgsgeschichte von Guillaume Musso in Deutschland geht weiter - „Eine Geschichte, die uns verbindet“ist so faszinierend wie „Das Papiermädchen“ und so spannend wie „Das Mädchen aus Brooklyn“!
„Der neue Roman des Erfolgsautors hat uns buchstäblich begeistert.“ Grazia
„Dieser Roman wird Sie verzaubern. Es ist ohne Zweifel eines der besten Bücher des Bestsellerautors, ein sehr persönliches Werk voller überraschender Wendungen. Guillaume Musso spielt mit dem sehr schmalen Grat zwischen Realität und Fiktion, zwischen dem Imaginären, das direkt aus dem Kopf des Romanschriftstellers kommt, und der Realität, die ihn oft einholt. (...) Und das ist zutiefst beglückend.“ Cosmopolitan
ÜBER DEN AUTOR:
Guillaume Musso, geboren 1974 in Antibes, arbeitete als Dozent und Gymnasiallehrer. Musso ist einer der erfolgreichsten Gegenwartsautoren Frankreichs, seine Romane wurden in über zwanzig Sprachen übersetzt und haben sich als internationale Bestseller durchgesetzt.
10.07.2021
Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 221 bis Ende
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Lesebiene kommentierte am 19. Juni 2021 um 09:39
Ich konnte einfach nicht aufhören.
Ein tolles Ende das ich hier nicht verraten möchte. Ich finde die Geschichte ziemlich clever konstruiert. Darauf wäre ich nicht gekommen. Ein tolles Ende mit einigen Überraschungen!
Ich bleibe der Leserunde natürlich noch erhalten......
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memory-star kommentierte am 23. Juni 2021 um 22:58
Besser kann ich es nicht formulieren, ohne zu viel zu verraten. Es war mein erster Musso, aber sicher nicht der letzte :-)
Einfach wunderschön geschrieben, mit wahnsinnig viel Phantasie, die dabei aber weder kitschig noch realitätsfern war. Ich hatte das Gefühl, selbst ein Teil der Handlung zu sein.
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holdesschaf kommentierte am 20. Juni 2021 um 20:12
Ja, es war jetzt schon noch spannend zu lesen, wie sich das ganze Szenario auflöst und es war auch flüssig zu lesen, wenn mich auch manchmal die Zeitangaben etwas irritiert haben. Es ist mal ein ganz anderer Plot, die Auflösung war so wirklich nicht vorherzusehen. Man kann jetzt ganz schwierig was drüber sagen, ohne etwas zu verraten. Insgesamt würde ich sagen ein Happy Ending, das ganz gelungen ist.
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holdesschaf kommentierte am 20. Juni 2021 um 20:23
Wegen der verwirrenden Zeitangaben...
So einiges kann da nicht ganz stimmen: Zuerst heißt es 2019 die 40-jährige Fantine, später stand dort, sie wäre 1977 geboren, dann wäre sie jedoch zu dem Zeitpunkt 42. Bei Almine ist die Diskrepanz noch größer. Mitte der 1970er war sie 22 Jahre. Wenn das also etwa 1975 gewesen wäre, dann wäre sie zu Theos Geburt 2004 bereits 51 gewesen. Höchst unwahrscheinlich. Romain ist im Jahr 2022 erst 57. Theo studiert mit seinen 18 Jahren schon Medizin. Mir kommt es so vor, als wäre das Manuskript zum Buch schon älter gewesen und als man dann beschloss es zu veröffentlichen, hat man einiges vergessen zu ändern. Oder es ist eben einfach nicht aufgefallen. Passieren sollte sowas in beiden Fällen nicht. Die Rechnerei hat mich ganz schön abgelenkt :)
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Lesebiene antwortete am 21. Juni 2021 um 16:22
Ich habe da überhaupt nicht drauf geachtet. War mit dem anderen so beschäftigt. Passiert mir selten. Vielleicht sind es Übersetzungsfehler? Habe meine Rezension schon geschrieben, hätte es sonst erwähnt.
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CynthiaM kommentierte am 23. Juni 2021 um 07:13
Ich hab das im zweiten Abschnitt auch schon kommentiert: ich denke bei Almine könnte es sich um einen einmaligen Tippfehler handeln. Denn ersetzt man die "1970er" gegen die "1990er" passen alle Zeitangaben. Romain ist im Jahre 2010 45 Jahre, dementsprechend mit Mitte 30 Vater geworden. Ich glaube nicht, dass er sich da ein 50-jähriges Model angelacht hat. :D
Und dass Theo mit 18 Medizin studiert, ist ja auch nicht abwegig, machen doch viele, dass sie direkt nach dem Schulabschluss ein Studium beginnen.
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jutsi kommentierte am 27. Juni 2021 um 21:22
Mittlerweile glaube ich auch an einen Fehler. Eine so späte Schwangerschaft wäre bestimmt auch irgendwie thematisiert worden.
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Feliz kommentierte am 28. Juni 2021 um 21:19
Mir ist das gar nicht aufgefallen bis es dann hier erwähnt wurde :-D Aber vermutlich ist es dann noch ein kleiner Fehler, der bei Jahreszahlen bzw. bei der Angabe der Jahrzehnte doch einen gravierenden UNterschied macht.
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CynthiaM kommentierte am 23. Juni 2021 um 07:15
Der Plottwist im dritten Abschnitt hat mich richtig umgehauen, da hätte ich so nie erwartet. Dieses Buch hat mich wirklich überrascht und es war ganz anders, als alles was ich sonst so gelesen habe- und das will was heißen, da ich echt viel lese.
Ich fand die Auflösung, egal wie verrückt, trotzdem logisch in sich aufgebaut und die meisten Fragen werden meiner Meinung nach geklärt.
Dass es ein happy End für alle beteiligten gibt, finde ich wirklich gut.
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Lesebiene kommentierte am 26. Juni 2021 um 13:48
Das finde ich auch. Eine ganz besondere Geschichte besonders im Aufbau!
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CynthiaM kommentierte am 05. Juli 2021 um 13:31
ja, absolut. War auf jeden Fall mal was anderes. :)
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bibliophiler_booknerd kommentierte am 26. Juni 2021 um 21:46
Das Buch hat es mir nicht einfach gemacht. Am Anfang hatte ich Probleme dranzubleiben, der Geschichte zu folgen, weil ich besonders im 2. Abschnitt sehr verwirrt war, aber der 3. Abschnitt konnte mich endlich catchen. Musso nimmt quasi alles, was wir bisher erfahren haben, wussten und zwinkert uns spielerisch zu, bevor er uns den Boden unter den Füßen wegreißt. In diesem Punkt bleibt er seiner Linie treu, die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen immer weiter. Auch in seiner Realität ist nicht alles so wie es scheint. Rückblickend eine sehr intelligente Geschichte, die eine Geschichte in einer Geschichte erzählt, mit Schein und Sein, Realität und Fiktion spielt und den Leser erst verwirrt zurücklässt, bevor neue Komponenten, Blickwinkel und Perspektiven hinzukommen. An dieser Stelle möchte ich Théo noch positiv erwähnen. Sein Abenteuer mit dem Flieger, einfach episch XD
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CynthiaM kommentierte am 27. Juni 2021 um 21:16
Ja, Theo ist für mich auch ganz klar der Held der Geschichte. Solche Aktionen bringen auch echt nur Kinder fertig. :D
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Katinka 1993 kommentierte am 27. Juni 2021 um 12:39
Ich konnte das Buch nur schwer weglegen.
Eine Geschichte in der Geschichte in der Geschichte. Nachdem dies alles zum Ende des zweiten Abschnitts für Verwirrung gesorgt hat, wird es im dritten Abschnitt allmählich aufgelöst. Besonders gut gefallen hat mir, dass alle Figuren am Ende ein Happy End bekommen.
Es war nicht mein erster Musso, aber ich habe ihn genauso geliebt wie alle Vorherigen. Wie immer ein Buch mit spannenden Plottwists und Überraschungen.
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jutsi kommentierte am 27. Juni 2021 um 21:20
Ich bin jetzt auch durch. Habe gestern im Anschluss an den zweiten Teil direkt weiterlesen. Irgendwie hatte ich ja auf irgendeine Art mit meinen Vermutungen rund um Fantine/Flora UND Flora/Romain recht, halt nur nicht so richtig 100%.
Ich bin mir auch noch nicht 100% sicher wie ich das Buch jetzt eigentlich fand. Also es war unterhaltsam und kurzweilig. Mir hat total gefallen dass die Geschichte nicht künstlich lang gezogen wurde und es so ein kurzer, knackiges Buch war. Anders formatiert wäre der Umfang bestimmt 1/3 weniger gewesen. Andererseits waren es mir schon fast zu viele Plottwists. Scheint ja typisch Musso zu sein, für mich war es das erste Buch dieses Autors. Das hat mich fast ein bisschen von den tollen Gedanken zum Thema Schreiben/Fiktion/Realität abgelenkt. Sehr gut gemachte Unterhaltung- aber keins von meinen absoluten Highlights dieses Jahr bisher.
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Lesebiene kommentierte am 27. Juni 2021 um 21:44
Mir ging es auch so. Auf jeden Fall war es mal was ganz anderes :-)
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SusanK kommentierte am 04. Juli 2021 um 20:54
Du sprichst mir aus der Seele!
Es war zwar nicht mein erster Musso, aber auf jeden Fall der, der mich am meisten gefordert hat. Unterhaltsam, schön geschrieben, aber auch sehr, sehr vielschichtig und teilweise mit Logik nicht mehr so ganz greifbar. Wird sicher an mir liegen - bei den vielen so rundum begisterten Stimmen...
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Feliz kommentierte am 28. Juni 2021 um 21:18
Okay, mit dem Ende des Buches habe ich so nicht gerechnet und das macht das Buch für mich zumindest ein kleines bisschen besser. Ich hätte nie erwartet, dass Romain und Flora ein und dieselbe Person sind und er das im Prinzip nicht nur gemacht hat, um eine andere Art von Buch zu schreiben, sondern auch um Fantine zu erreichen. So ganz schlüssig fand ich auch das nicht und es hätte mir vielleicht besser gefallen, wenn er die andere Frau zumindest ein oder zweimal erwähnt hätte (natürlich ohne ihren Namen zu nennen), aber das ist im Großen und Ganzen ein sehr kleiner Kritikpunkt. Ich bin aber leider so gar kein Fan dieses Buches von Guillaume Musso, gerade weil ich schon so viele bessere von ihm gelesen habe. Es hat mich vor allem durch den Schreibstil und die Unberechenbarkeit der Geschichte als solche gefesselt und ich wollte unbedingt wissen, wie es ausgeht, sodass ich das Buch doch recht schnell durchgelesen habe. Ich bin mir noch unsicher, wie viele Sterne ich dem Buch geben werde und schwanke zwischen 2 und 3, wenn die Tendenz auch eher zu den 3 Sternen geht.
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SusanK kommentierte am 04. Juli 2021 um 20:56
Absolut auf den Punkt gebracht!
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Leawin kommentierte am 10. Juli 2021 um 11:34
Ich muss sagen, dass es mir gerade gut gefallen hat, dass der Autor zu keiner Zeit die Affäre von Romain erwähnt hat. So war der Überraschungsmoment viel größer und man hätte vorher schon etwas ahnen können.
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Summergirl2102 kommentierte am 06. Juli 2021 um 19:45
Ich muss zugeben, dass es mir nach dem verworrenen zweiten Teil schwer fällt, der Geschichte konzentriert zu folgen und das zieht sich leider im dritten Leseabschnitt so durch.
Théo flüchtet mit 7 Jahren aus New York zu seinem Vater.
Jahre später lebt Romain auf Korsika.
Seitdem er von Almine verlassen wurde, hat er das Schreiben aufgegeben.
Er erleidet einen Herzinfarkt.
Alimne ist 2014 an einer Überdosis gestorben.
Es wird immer merkwürdiger. Romain bittet Théo, 3 Hefte, die er in einem Rohr der Dunstabzugshaube versteckt hat, zu holen.
Théo entdeckt, dass es sich um Manuskripte der Bücher von Flora Conwall handelt - in der Handschrift seines Vaters.
Er stellt Fantine zur Rede. Fantine gibt preis, dass Romain sie für Théo verlassen hat.
Leider war das Ganze ab der Mitte des Buches für mich zu realitätsfern. Am Ende habe ich mich nur noch durch das Buch gequält, weil mir ein roter Faden fehlte. Das hat das Lesen anstrengend gemacht.
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LaureenSanoo kommentierte am 06. Juli 2021 um 21:03
Nach einer kleinen Lesepause habe ich den dritten Abschnitt am Stück durchgelesen. Ich fand es teilweise sehr verwirrend was jetzt genau zu welcher Zeit passiert etc. Es waren mir dann doch zu viele Erzählungen in der Geschichte in der Geschichte..
Alles in allem fand ich das Buch gut und unterhaltsam, aber leider war es für mich ein schwaches Musso Buch.
Besonders gefallen haben mir jedoch die Zeichnungen und wie immer die kurzen Zitate am Anfang jedes Kapitels. Sehr inspirierend!
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chhotabhaaloo kommentierte am 07. Juli 2021 um 10:26
Die unerwarteten Wendungen gehen weiter. Auf der einen Seite fand ich es total spannend, weil ich nie wusste was gleich ‚ums Eck‘ kommt, aber auf der anderen Seite war mir der dritte Teil jetzt irgendwie etwas zu verworren.
Auch waren manche Sachen extrem genau beschrieben, und andere, die ich interessant gefunden hatte sind einfach übersprungen worden. Wie war z.B. die Zeit in der Theo und Romain zusammen gelebt haben? Von was haben sie überhaupt gelebt? Die Tantiemen der alten Romane waren entweder im Hauskauf und der Renovierung verschwunden, oder Almine hatte sie verjubelt. Wegen Romains Gelübde konnte auch nicht mal eben kurz ein neuer Roman geschrieben werden und trotzdem überleben die zwei im teuren Paris mit Haus und Garten und auch noch einem zusätzlichen Büro? Irgendwie fehlt mir an solchen Stellen etwas.
Das Buch ist schön geschrieben und es war nirgendwo langweilig, aber spätestens bei dem ‚toten Autor‘ der dann kurz mal auf Flora ‚umgewidmet‘ wurde war es mir ein klein wenig zu viel.
Ich muss das Ganze jetzt mal etwas sacken lassen, bevor ich meine Rezi schreibe.
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milkysilvermoon kommentierte am 08. Juli 2021 um 21:27
Puh, ein ungewöhnliches Ende, über das ich noch ein wenig nachgrübeln muss. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich weiß aber, ehrlich gesagt, noch nicht, was ich davon halten soll. Ich denke, ich muss das Ganze noch ein oder zwei Tage sacken lassen und noch so richtig realisieren, was ich da eigentlich gelesen habe.
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Leawin kommentierte am 10. Juli 2021 um 11:42
Der dritte Teil des Buches bestand darin, dem Leser Auflösungen zu geben. Mir hat gut gefallen, dass aus den verschiedenen Perspektiven berichtet wurde und auch Zeitungsartikel Aufschlüsse gegeben haben. Manchmal musste ich immer mal wieder zurückblättern, um Ereignisse in Zusammenhang zu bringen aber insgesamt ließ sich das Buch sehr flüssig lesen und war durchweg interessant. Es war nicht mein erster Musso und ich finde seine Bücher sind immer etwas Besonderes. Ich mag es, dass bei ihm Fiktion und Realität verschwimmen, denn Bücher sind nun mal keine Kopie der Realität und dürfen meiner Meinung nach gerne auch etwas Fiktives an sich haben.