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Leserunde zu "Empire of Sins and Souls 1 - Das verratene Herz" (Beril Kehribar)

Empire of Sins and Souls 1 - Das verratene Herz -

Empire of Sins and Souls 1 - Das verratene Herz
von Beril Kehribar

Bewerbungsphase: Bis zum 12.09.

Beginn der Leserunde: 19.09. (Ende: 10.10.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Knaur Verlags – 20 Freiexemplare von "Empire of Sins and Souls 1 - Das verratene Herz" (Beril Kehribar) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Lese- und Mitmacherfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

// Bei diesem Beitrag handelt es sich um bezahlte Werbung, da der Knaur Verlag uns für die Leserunde Freiexemplare zur Verfügung gestellt hat. Diese Werbung wird allen Mitgliedern von "Was liest Du?" angezeigt. //

 

ÜBER DAS BUCH:

Wenn dein Tod erst der Anfang ist und im Vorhof zur Hölle die Liebe lauert

»Das verratene Herz« ist der Auftakt der Pageturner-Trilogie »Empire of Sins and Souls« von Bestseller-Autorin Beril Kehribar: Dark Romantasy mit einem morally gray cast und einer Heldin, für die der Tod nicht das Ende ist.

Zoé Durand ist eine Sünderin. Eine Lügnerin, eine Prostituierte und eine berüchtigte Diebin. Nach einer schicksalhaften Nacht muss sie sich einen weiteren Titel auf ihre Liste schreiben: Mörderin. Kein Wunder, dass sie sich nach ihrer Hinrichtung in Xanthia wiederfindet, der letzten Station vor den Toren der Hölle. Plötzlich sieht Zoé sich hungrigen Xathyr ausgesetzt, die nach den Sünden in ihrem Blut gieren. Da kommt es gerade recht, dass der attraktive Xathyr-Graf Alexei ihr einen Pakt anbietet: Sie soll drei Relikte für ihn stehlen – im Gegenzug für ihre Freiheit. Doch gerade, als Zoé denkt, sie hätte Xanthias gefährlichste Dämonen schon kennengelernt, taucht der dunkle Prinz Kaspar auf – Alexeis größter Feind und jener Xathyr, vor dem der ganze Hof in Angst lebt. Zoé ist von Kaspars Schatten gleichermaßen abgestoßen und fasziniert. Noch ahnt sie nicht, dass sie weder Kas noch Alexei vertrauen sollte …

Spicy Fantasy mit Gothic-Touch für eine erwachsene Zielgruppe

Beril Kehribar ist die Bestseller-Autorin der düsteren New-Adult-Dilogie »Schattenthron«. Mit »Empire of Sins and Souls« hat sie eine Fantasy-Liebesroman-Trilogie voller Intrigen, Geheimnisse, blutrünstiger Dämonen und sexy Höllenfürsten geschrieben.

Die Dark-Romantasy-Geschichte geht weiter in »Empire of Sins and Souls 2: Das gestohlene Herz« und wird abgeschlossen in »Empire of Sins and Souls 3: Das zerrissene Herz«.

»Düster, sinnlich, herzzerreißend. Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen.« – Carina Schnell 

»Dieses Buch lebt von düsterer Romantik und einem tragisch-schönen Erzählton vor seiner bitterbösen Kulisse. Ich bin hoffnungslos verliebt!« – Juli Dorne

Diese Trilogie beinhaltet Themen, die bei manchen Menschen ungewollte Reaktionen auslösen können. Bitte achtet daher auf die Liste mit sensiblen Inhalten, die wir im Buch zur Verfügung stellen.

ÜBER DIE AUTORIN:

Beril Kehribar, geboren 1991, lebt mit ihrem Mann und den gemeinsamen zwei Katzen in einem alten Haus im Grünen - mit eigener kleiner Bibliothek. Sie hat einen Hang zu allem, was düster ist, und erschafft am liebsten ebenso dunkelschattierte Charaktere und geheimnisumwobene Welten. Das Schreiben war für sie schon immer eine Zuflucht und 2021 ist es ihr gelungen, diese Leidenschaft zum Beruf zu machen. Das sogar mehr als erfolgreich: Ihr Debüt Schattenthron eroberte mit beiden Bänden wiederholt die SPIEGEL-Bestsellerlisten und begeistert bis heute tausende von treuen Leserinnen und Lesern. Auf Instagram (@beril.kehribar) teilt die Autorin regelmässig Neuigkeiten aus ihrem Lese- und Schreiballtag, aber auch aus ihrem Privatleben.

10.10.2024

Thema: Lektüre Teil lI; Seite 111 bis 233

Thema: Lektüre Teil lI; Seite 111 bis 233
Remaa kommentierte am 23. September 2024 um 09:32

Ja, wer ist Nastya? Das es eine andere Frau gibt, die Zoé sehr ähnlich sehen muss, wird ja schon in anderen Gesprächen, wie dem mit Roman klar. Aber das Ende des zweiten Leseabschnitts finde ich da schon krass....und für Zoé, die endlich gehofft hat, dass sie jemand um Ihretwillen mag, ist das ein harter Schlag. Zoé hat ja in dem Abschnitt auch immer wieder mit Panikattacken zu kämpfen und es fällt ihr sehr schwer, mit all ihren Erlebnissen umzugehen und diese vielleicht wenigstens ansatzweise zu verarbeiten, das finde ich schon ehr eindringlich beschrieben und Zoé tut mir wirklich leid.

Die ganze Episode mit dem Relikt und das die Xathyr die Relikte nicht anfassen können, wirft bei mir noch Fragen auf. Da bin ich wirklich sehr gespannt, wie es mit den anderen Relikten weiter geht. Und auch auf die Entwicklung von Graf Alexei bin ich gespannt. Nutzt er Zoé jetzt doch nur aus und seine Besorgnis und Anteilnahme gilt eigentlich Nastya und ist nur der Ähnlichkeit der beiden Frauen geschuldet?

Thema: Lektüre Teil lI; Seite 111 bis 233
emiLilie kommentierte am 26. September 2024 um 18:58

Letzteres ist auch genau mein Gedankengang. Solch ein Plot twist wäre für Zoe natürlich sehr traurig, aber als Leser fände ich es richtig spannend. Ich hoffe wir erfahren es noch in diesem Buch!

Thema: Lektüre Teil lI; Seite 111 bis 233
hapedah kommentierte am 25. September 2024 um 09:27

Auch den zweiten Abschnitt fand ich sehr fesselnd, dieses Buch hat mich eindeutig gepackt. 

Die Geschehnisse im Ascheschloss fand ich ein wenig verwirrend, warum ist Zoé in die Szene mit ihrer Freundin Claire zurück gesprungen, als sie das Relikt berührt hat? War es tatsächlich eine Art Zeitsprung, oder ist sie lediglich in ihrem eigenen Kopf gefangen gewesen und hat eine Erinnerung neu durchlebt? Dass sie Prinz Kaspar während ihrer Flucht erkennt, spricht eher für eine zeitliche Wiederholung, oder? Und warum hat der Aschebaron sie zuerst bedroht und war dann einfach nicht mehr da?

Nach der zunächst romatischen und dann erotischen Nacht im Garten, stellt sich nun die Frage, wer denn Nastya ist - sicherlich die Frau von der Roman meinte, Zoé sähe ihr extrem ähnlich. Welche Gefühle verbinden Alexei mit ihr - und projiziert er seine Gefühle für Nastya jetzt auf Zoé oder benutzt er sie nur wegen ihres Aussehens?

Es bleibt spannend und ich hoffe sehr, dass ich im nächsten Abschnitt noch ein paar Fragen beantwortet bekomme und nciht erst in den Folgebänden...

Thema: Lektüre Teil lI; Seite 111 bis 233
yezz kommentierte am 26. September 2024 um 17:16

Dieser Zeitsprung/das Wiedererleben eines furchtbaren Moments fand ich auch verwirrend. Was es genau war, darüber wird Zoé ja im Dunkeln gelassen. Die Frage ist, ob wissentlich oder ob Nika es tatsächlich nicht weiß.
Aber ich fand schon verwirrend, dass es dann plötzlich ohne große Vorwarnung losging.

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sunrise kommentierte am 26. September 2024 um 10:18

Nun sind wir in Xanthia und ich dachte jetzt geht die Sache endlich mal los - aber irgendwie plätschert alles so dahin, keine Action, keine wirkliche Spannung alles wie weichgespült. Beginnt Zoe mal über das Andersein hier nachzudenken und ich hoffe jetzt wird endlich mal das ein oder andere erklärt, gibt es einen Sprung in der Handlung es passiert wieder etwas neues und das Vorherige bleibt in der Schwebe - Cliffhanger gut und schön - aber das hier hat nichts mit Spannungsaufbau zutun. Also so richtig gefällt mir der Erzählstil nicht und auch die Geschichte ist mir teils zu seicht. Kommt Zoe auch nur annähernd in Gefahr ist jemand da der ihr aus der misslichen Lage heraushilft, sie wird von Anfang an umsorgt wie eine "Königin" und ist doch eigentlich nur eine Sünderin. Ich weiß nicht, ob es anderen Lesern auch so geht, aber irgendwie fehlt mir hier Tiefe und Raffinesse. Nun gut vllt. ändert sich das ja noch im letzten Abschnitt... - mal lesen...

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yezz kommentierte am 26. September 2024 um 17:36

Der Abschnitt hat mich ein wenig verwirrt. Im einen Moment wundere ich mich noch, wie viel Zeit Zoé verschwendet, wenn sie doch weiß, dass sich ihre Mutter wenig bis gar nicht selbst besorgen kann und dann plötzlich nur sie das Relikt beschaffen.

Die Szene mit Valentin fand ich furchtbar. Für mich ist es eigentlich ein No Go, wenn Kinder zu Schaden kommen. Da bin ich voll und ganz Mutter. Wenn ich hier nicht in einer Leserunde gewesen wäre, hätte ich vielleicht sogar abgebrochen. Ich weiß es nicht.

Die Szene mit dem Relikt war eigenartig und ich frage mich, ob es sich noch in Band 1 aufklärt. Es hat so viele Fragen aufgeworfen. Zeitsprung oder Erinnerung? Was sind die Relikte? Was passiert, wenn sie die anderen Relikte anfasst? Warum können sie die Xathyr nicht anfassen? Warum war Prinz Kaspar in dem Moment mit Claire anwesend? Wenn er nicht in Xanthia ist, was ist dann mit ihm? Wie konnte Alexei sie mithilfe von einer Spiegelscherbe retten?

Nastya hieß also die letzte Geliebte von Alexei. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Prinz Kaspar da maßgeblich seine Finger im Spiel hatte. Das verwüstete Zimmer war sicher ihres. Aber hat Alexei es verwüstet oder Prinz Kasper? Hat Prinz Kasper Nastya getötet?

Aber Zoé hat mir echt leid getan. Sie ist in einem extrem verletzlichen Moment zu Alexei gegangen. Hat ihr Herz geöffnet und ihm vertraut. Und wird dann so einfach zurückgelassen. Und das mit dem Gefühl, benutzt worden zu sein, weil sie zufällig Nastya ähnlich sieht (evtl. sogar eine Reinkarnation?). Jedenfalls nicht, weil sie Zoé ist. Da bin ich gespannt, wie die Autorin das kittet.

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hapedah kommentierte am 27. September 2024 um 07:33

Die Szene mit Valentin fand ich furchtbar. Für mich ist es eigentlich ein No Go, wenn Kinder zu Schaden kommen. 

Da hat mein Mutterherz auch angeschlagen, vor allem als Nika Gregori angeboten hatte, von Zoé zu kosten und er antwortete, sie sei ihm zu alt! 

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E-möbe kommentierte am 07. Oktober 2024 um 11:36

Ich hätte auch gern erfahren, wie man mithilfe einer Spiegelscherbe gerettet wird. Hat mich richtig geärgert, dass dazu überhaupt nichts mehr kam. So ein "Isso" reicht mir da echt nicht.

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emiLilie kommentierte am 26. September 2024 um 18:55

Was eine Wendung... man hat ja schon mitbekommen, dass es irgendjemanden ähnlich zu Zoe gegeben haben muss. Nun stellt sich die Frage, ob Alexei wirklich Interesse an Zoe hat oder doch nur an "Nastya". So oder so finde ich das Verhalten von Alexei unmöglich! Erstens, wie kann er es wagen sie so am Hals anzufassen?? Und zweitens war dieser Abgang ja unmöglich, egal was für Emotionen da mit einem durch gehen, das kann man einfach nicht bringen... also da muss er schon hart für ausgleichende Sympathiepunkte arbeiten.
Des weiteren haben wir noch mehr Seiten von Xanthia kennengelernt. Ich freue mich auf weitere Seiten/Reiche für außerhalb des Schlosses. Den Garten hatte ich mir wunderschön vorgestellt, das Mausoleum eher weniger.. das Fliegen wiederum war so schön beschrieben, ich hoffe es kommen noch mehr solche Szenen! Die Jagd auf das erste Relikt war schon atemberaubend, grundsätzlich erwartet man ja eine Steigerung, aber darauf bin ich mal gespannt.
Nika mag ich irgendwie total gerne! So stelle ich mir nämlich genau eine Generalin vor bzw stellt sie für mich Xanthia total realistisch dar. Ihr Mitgefühl scheint aber versteckt vorhanden zu sein. Mal schauen was man noch so über sie lernt.

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hapedah kommentierte am 27. September 2024 um 07:36

Ihr Mitgefühl scheint aber versteckt vorhanden zu sein. 

Ja, den Eindruck hatte ich auch. Vielleicht wird Nika ja eine Freundin für Zoé, wenn die Männer sie doch nur als Spielball ansehen.

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E-möbe kommentierte am 07. Oktober 2024 um 11:34

Am vernünftigsten wäre es, wenn sich Nika und Zoe zusammenschließen, die Artefakte für sich selbst stehlen und dann zusammen durchbrennen. 

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hapedah kommentierte am 07. Oktober 2024 um 12:34

Na das wäre mal eine überraschende Wendung, das würde ich schon ein bisschen feiern. Aber vermutlich wird das nicht passieren, denn die Männer sind ja soooooo heiß - da kann man schon mal darüber hinweg sehen, von ihnen nur benutzt zu werden, oder ? ;-))

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E-möbe kommentierte am 10. Oktober 2024 um 12:51

Ahaha. Nein, ich kann da nicht drüber hinwegsehen. 

Ehrlich, von Alejei bin ich total enttäuscht. Ich dachte, der wäre mal ein anderer Held, einer mit Respekt und so. Aber irgendwie geht's mit dem Kerl nur abwärts.

Und das Durchbrennen von Nika und Zoe würde ich nicht nur ein bisschen feiern ... ;)

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dreamy_booklines kommentierte am 29. September 2024 um 20:29

Dieser Abschnitt hatte es auf jeden Fall wieder in sich. Langsam kommt alles, was Zoé erlebt hat, wieder zu ihr zurück und sie fängt ganz langsam damit an, alles wieder zu durchleben. Jedes Mal, wenn sie eine Panikattacke bekommen hat, tat sie mir so leid und ich habe gehofft, dass es schnell vergeht. Das sie das ganze aber auch nicht verarbeiten kann/möchte, macht es nur noch schwieriger für sie „normal“ leben zu können.

Die ganze Suche nach den Relikten, startet ja schonmal sehr gut… Das Zoé darauf nicht mal vorbereitet wird, finde ich schon sehr verantwortungslos, man hätte sie zu mindestens vorwarnen können und auch allgemein alles, etwas besser besprechen können.

Was mich dann auch noch sehr irritiert hatte, war das Kapitel als Zoé das Relikt berührt hatte. Die ganze Szene war so aus dem Konzept gerissen und ich habe mich die ganze Zeit gefragt, ob das eine Erinnerung ist, ein Albtraum oder etwas, was das Relikt ihr in den Kopf gepflanzt hat. Besonders komisch wurde es dann auch noch mit dem Schatte, der scheinbar Prinz Kaspar ist? Alles sehr verwirrend und ich hoffe, dass es noch erklärt / aufgeklärt wird

Als Zoé dann wieder zurück war, hatte ich mit vielem gerechnet, aber nicht mit einer spicy Szene zwischen ihr und Alexei. Ich muss auch leider sagen, dass ich den Funken zwischen den beiden immer noch nicht spüre, aber vielleicht kommt das noch. Was das Ganze, dann nur noch vergrößert hat, war Alexei der den Namen einer anderen stöhnt. Hier hat mir auch wieder Zoé so leidgetan, weil sie sich erhofft hatte, dass er sie möchte und nicht nur ihr Körper und das hat ihr wieder nur gezeigt, das es wirklich nur um ihren Körper ging. Die Ärmste…

(Ich habe aber die Vermutung das diese Nastya so etwas wie die frühere Frau/ Freundin von Alexei ist, gestorben ist und Zoé jetzt die Wiedergeburt von dieser ist.

Da die Autorin schon in der Schattenthron-Dilogie ein ähnliches paar hätte, fände ich das zwar ein bisschen komisch, aber normalerweise ist ja alles möglich…)

Ich bin jetzt schon sehr gespannt auf den letzten Abschnitt und darauf, wie das ganze Enden wird. Ich denke mal, dass es einen krassen Cliffhanger geben wird, kann mir darunter bis jetzt aber noch nichts vorstellen.

Thema: Lektüre Teil lI; Seite 111 bis 233
E-möbe kommentierte am 07. Oktober 2024 um 11:32

Ich glaube auch, es wird einen krassen Cliffhanger geben. Kann mir nicht vorstellen, wie auf den letzten Seiten noch eine Art erster Abschluss entstehen soll.

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Nicoles_Buecherecke kommentierte am 29. September 2024 um 21:13

Das Ende des zweiten Abschnitts war schon ziemlich hart für Zoé. Da hat sie sich durchgerungen und auf Alexei eingelassen und dann sagt er den Namen einer anderen Frau. Es hatte sich ja schon abgezeichnet, dass es eine Frau gab, die ihr sehr ähnlich gesehen hat, aber dass Alexei sie nur deswegen ausgesucht zu haben scheint, muss sie sehr verletzen. Denn es wird sich für sie wieder anfühlen, als wäre sie nur benutzt worden.

Und was hat es mit den Schatten und Prinz Kaspars Auftauchen während ihrer Flucht mit Claire auf sich? Wusste Claire vielleicht, was sie erwartet? Ihre Verabschiedung lässt irgendwie darauf schließen. Aber wenn ja, woher? Wurde sie von dem Prinzen vielleicht benutzt um an die Reliquie zu kommen? Aber wozu benötigt er diese?

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mybookishlives kommentierte am 02. Oktober 2024 um 17:58

das ist auch eine gute Theorie! bin ganz bei dir

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mybookishlives kommentierte am 02. Oktober 2024 um 17:57

Ooookay, okay, was war das für ein spannender und aufwühlender Abschnitt? Aber erst ein mal, wer ist bitte Nastya?? Da bin ich wirklich sehr gespannt, was es mit ihr auf sich hat. Anscheinend muss sie irgendetwas Besonderes für Alexei (gewesen) sein, da er noch immer an sie denkt. Und vor allem muss Zoé ihn an sie erinnern. Mal schauen was wir darüber noch erfahren werden...

Was die Anziehung zwischen Zoé und Alexei angeht, die spüre ich leider noch nicht wirklich. Da erhoffe ich mir wirklich, dass der Funke noch überspringt. 
Auch was ich von Nika halten soll weiß ich noch nicht so ganz. Irgendwie kann ich ihr nicht sonderlich trauen... Aber vielleicht ergibt sich doch noch eine Freundschaft zwischen ihr und Zoé.

Die Mission in dem Aschedistrikt war sehr spannend und dadurch ließ sich auch erkennen, dass es sich hierbei wirklich um eine Dark Romantasy handelt. Dass es Zoé doch so "einfach" gelungen ist, das Relikt zu stehlen, fand ich etwas schwach, jedoch war die Szene an sich sehr spannend geschrieben und der Abschnitt insgesamt war toll zu lesen.

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butterfly001 kommentierte am 04. Oktober 2024 um 11:49

Manche Szenen in diesem Leseabschnitt fand ich etwas verwirrend, besonders die in dem Aschedestrikt. Gruselige Begegnungen dort auf dem Markt, dann die mit Valentin (Kindesmisshandlungen finde ich grausam) der sich aber auf einmal als der Baron entpuppt. Dann ist Zoé durch die Berührung durch das Herz auf einmal mit Claire zusammen, wo ich nicht ganz durchgestiegen bin, ob das jetzt nur eine Vision war, oder ob sie da einen Zeitsprung gemacht hat.

Dann die Frage wer ist Nastya? Sie sieht aus wie Zoé. Beschützt Alexei Zoé nur, weil sie ihr ähnlich sieht oder steckt vielleicht doch noch was ganz anderes dahinter. Ich fand auf jeden Fall, so wie er Zoé ohne jede Erklärung stehen lassen hat, keinen guten Zug von ihm. Da kann ich sie verstehen, dass sie sich von ihm nur ausgenutzt fühlt, so wie jeder andere Mann bisher.

Jetzt ist die große Frage, ob Alexei Zoé nur ausnützt, weil sie als einzige die Relikte und der Schrein in dem sie stecken anfassen kann um an sie ranzukommen. Bisher kann ich nicht sagen ob er sich ihr wirklich nahe fühlt.

Was steckt auch zwischen den Begegnugen zu Claire und Marie, dass muß ja was in ihr bewirken oder zu bedeuten haben. Ich bin auf jeden Fall auf den letzten Abschnitt gespannt.

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E-möbe kommentierte am 07. Oktober 2024 um 11:29

Die Sache im Aschedistrikt fand ich auch nicht gut durchdacht. Hat nicht die Generalin auch so einen Trank zu sich genommen, mit dem man verändert wird? Warum hat sie der Baron dann trotzdem sofort erkannt? Und wie konnte aus Valentin plötzlich der Baron werden? Oder wie funktionierte das?

Ich glaube, sie hat keinen Zeitsprung gemacht, sondern man wird irgendwie mit seinen schlimmsten Erinnerungen konfrontiert. Erklärt aber trotzdem nicht, warum die Dämonen die Artefakte nicht anfassen können. Und wenn sie sie nicht anfassen können, wie können sie in deren Besitz gelangen? Und warum sollten sie sie anfassen können, nachdem Zoe sie berührt hat? Das fand ich alles etwas undurchdacht. 

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E-möbe kommentierte am 07. Oktober 2024 um 11:26

Okay, ich gebe zu, ich bin ein bisschen verstört. Mal davon abgesehen, dass ich nicht einfach so mitgegangen wäre mit der Generalin von Alexei, zumindest nicht, ohne jede Menge Fragen zu stellen. Aber sie läuft einfach mit, fragt nicht richtig nach, lässt sich irgendwie in eine Art Falle führen, ohne dass sie selbst gewusst hätte, wie sie rauskommt. Das ist nicht die Art, wie gute Diebe vorgehen. Das mit der Spiegelscherbe war ja schließlich mehr oder weniger Deus ex machina. 

Und noch komischer finde ich, dass sie einfach mal einen Blowjob bei Alexei macht und wie er sie dann zurücklässt. Mädel, du fühlst dich nicht nur benutzt, du wurdest benutzt. Aber warum tut sie das überhaupt? Sollte sie nicht eigentlich von Männern und Sex im Allgemeinen die Schnauze voll haben? Auch traue ich Maria nicht in der Dämonenwelt, wenn ich ehrlich bin. Sie weiß einfach schon zu viel und kennt sich zu gut aus, das macht mich misstrauisch.

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büchervamp kommentierte am 07. Oktober 2024 um 19:10

Hier kann ich nur zustimmen. Insgesamt ist mir Zoe irgendwie zu leichtgläubig. Sie lässt sich viel zu leicht ausnutzen und gerät immer wieder in Situation, die durch ein wenig Misstrauen vermeidbar gewesen wären.

Bei Marie habe ich auch ein komisches Gefühl.

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E-möbe kommentierte am 10. Oktober 2024 um 12:52

Vor allem wurde Zoe in der normalen Menschenwelt eher als tough vorgestellt, während sie hier irgendwie wie das Dummchen vom Dienst rumläuft. 

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Horanghae kommentierte am 08. Oktober 2024 um 15:08

2. Abschnitt und ich bin immer noch nicht überzeugt. Ich werde mit Zoe nicht warm und jetzt, nach über 200 Seiten, merke ich einfach auch, das mir der Schreibstil gar nicht gefällt. Er ist nicht kompliziert aber die Art wie die Story erzählt wird mag ich nicht. Es ist stinklangweilig und ich mag keinen der Charaktere. Dabei hatte ich am Anfang richtig doll Hoffnung. naja aber manchmal entwickeln sich die Geschichten in eine andere Richtung als erwartet. Ist dann so. Ich werden das Buch noch zu Ende lesen aber ein bisschen Zeitverschwendung ist das schon. 

Ich freue mich aber, das die Meisten hier sehr viel Spaß beim Lesen haben. =) 

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E-möbe kommentierte am 10. Oktober 2024 um 12:54

Bei mir ist es eher umgekehrt. Den Anfang fand ich überraschend gut, besonders für eine Romantasy. Düster, mit einer toughen Heldin. Aber irgendwie hat sich das Toughe total verflüchtigt und der Rest ist langsam nur noch Gedankenkarussel und Dinge, die für mich keinen Sinn ergeben.

Thema: Lektüre Teil lI; Seite 111 bis 233
Line1998 kommentierte am 09. Oktober 2024 um 19:30

So langsam habe ich doch ziemliche Probleme mit dem Buch bekommen. Die Handlung konnte mich irgendwie so gar nicht packen und auch mit Zoe bin ich nicht wirklich warm geworden.

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