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Bewerbungsphase: 20.02. - 06.03.2025
Beginn der Leserunde: 13.03. (Ende: 03.04.2025)
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Kein & Aber Verlags – 20 Freiexemplare von "Es geht mir gut" (Jessica Anthony) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. Es gelten unsere Nutzungsbedingungen.
// Bei diesem Beitrag handelt es sich um bezahlte Werbung, da der Kein & Aber Verlag uns für die Leserunde Freiexemplare zur Verfügung gestellt hat. Diese Werbung wird allen Mitgliedern von "Was liest Du?" angezeigt. //
ÜBER DAS BUCH:
Es beginnt mit einem stillen Protest. Kathleen Beckett entscheidet sich, den ungewöhnlich warmen Novembersonntag anders zu verbringen – den Gottesdienst mit der Familie ausfallen zu lassen und in den Pool zu steigen. Im Wasser treibend, lässt Kathleen ihre verpassten Chancen und Träume an sich vorbeiziehen und rebelliert gegen die Person, die sie in den letzten Jahren war. Währenddessen ist ihr Mann Virgil gefangen zwischen Schuld und Verantwortung und versucht, das eigens gesponnene Netz aus Lügen aufrechtzuerhalten, um die Illusion ihrer Ehe nicht zu gefährden. Doch mit jedem Augenblick, den Kathleen länger im Pool bleibt, droht auch Virgils Fassade zu bröckeln. Mit psychologischem Feingefühl und literarischer Tiefe erzählt Jessica Anthony von Zuneigung und gleichzeitigem Überdruss und von der Zerbrechlichkeit, aber auch von der Stärke der stillen Auflehnung. Ein kraftvoller Roman über das, was passiert, wenn wir dem innersten Drang, wirklich zu leben, nachgeben.
Rezension
»156 Seiten reichen Jessica Anthony, um Klischees über die Liebe im Pool zu versenken« Silvi Feist, emotion, Februar 2025 emotion 20250201
ÜBER DIE AUTORIN / ÜBER DIE ÜBERSETZERIN:
Jessica Anthony ist Autorin von vier Romanen, zuletzt erschien Es geht mir gut, der auf der Longlist für den National Book Award 2024 stand. Enter the Aardvark (2020) war Finalist für den New England Book Award. Jessica Anthonys Werke wurden in zahlreichen Ländern veröffentlicht. Sie erhielt diverse Literaturstipendien. Eine ihrer Kurzgeschichten wird derzeit für eine Fernsehserie adaptiert. Es geht mir gut ist ihr erster Roman, der auf Deutsch erscheint.Jessica Anthony lebt in Maine.
Andrea Stumpf studierte Germanistik und Philosophie. Sie lebt als freie Übersetzerin in München. Zu den von ihr übersetzten Autorinnen und Autoren zählen u. a. Annie Proulx, David Graeber und Louise Penny.
Gabriele Werbeck hat Amerikanistik und Germanistik studiert. Sie lebt und arbeitet als freie Lektorin und Übersetzerin von literarischen und wissenschaftlichen Texten in München.
Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 65
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Nikoo kommentierte am 14. März 2025 um 17:16
Das ist ja ein kleines Buch ;). Hatte ich mir größer vorgestellt.
Es ist November, die Temperaturen angenehm warm und Katherine beschließt im Pool zu baden. Einfach so.
Dabei reflektiert sie ihr bisheriges Leben. Lässt uns teilhaben an den Dingen, die sie erlebt hat und ich frage mich, wie glücklich sie wirklich ist. Wie zufrieden mit ihrem bisherigen Leben und ob ein Baby im jetzigen überhaupt Platz hat.
Ich sehe das direkt vor mir. Dieser 50er Jahre "Schein" der glücklichen Familie. Alles wirkt harmonisch, ist es aber nicht. Ich bin gespannt, ob sie daraus ausbrechen wird.
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TochterAlice kommentierte am 15. März 2025 um 00:21
Vielleicht spielen sie sich ja selbst was vor. Virgil scheint sich wegen seiner Rolle im Krieg zu schämen und Kathleen zweifelt an ihm.
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Hornita kommentierte am 15. März 2025 um 08:29
Ja, das Buch fand ich auch winzig. Dementsprechend ist man schnell durch...
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milkahase kommentierte am 17. März 2025 um 20:47
Das selbe hab ich mir auch gedacht, als ich das Buch aus dem Briefkasten gefischt habe :-D
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TochterAlice kommentierte am 15. März 2025 um 00:16
Irgendwie habe ich den Eindruck, als ob sich das Ehepaar gar nicht richtig kennt. Hat Kathleen ihn tatsächlich wegen seines gutrn Aussehens geheiratet? Und er? Bewundert er ihre Sportlichkeit? So richtig vertraut gehen die beiden nicht miteinander um, so mein Eindruck. Möglicherweise hätte der Tennistrainer besser zu ihr gepasst, abrr vielleicht kannte sie ihn einfach zu gut!
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Hornita kommentierte am 15. März 2025 um 08:31
Ja, mit Billy Blasko hat sie sich ja auch gut unterhalten und außerhalb vom Tennisplatz eine angenehme Beziehung geführt. Dass ihr Vater dagegen war, hat damals sicher alles entschieden. Aber als er tot war, hätte sie den Kontakt zu Billy wieder aufnehmen können... aber man tut ja manches nicht, worauf man Lust hat...
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helene kommentierte am 19. März 2025 um 20:13
Ich glaube sie hat ihn auch geheiratet, weil er vom Naturell eher leicht und sorglos, heiter durchs Leben ging. Der Tennislehrer lächelte/lachte hingegen nie, machte sich Sorgen um verschiedenste Dinge, und hatte einen eher "schwereren" oder schmwermütigeren Charakter.
Ich hatte nicht den Eindruck, dass die beiden sich nicht so richtig gut kennen, da Virgil recht schnell z.B
darauf kam, dass sie vielleicht schwanger sei..
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Blforevr kommentierte am 25. März 2025 um 18:51
Ja den Eindruck hatte ich auch mit Billie. Er macht sich zu viele Sorgen um seine Eltern und ist wohl kein positiver Denker.
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Gartenliebhaber kommentierte am 22. März 2025 um 11:47
Ich glaube, dass der Tennisträiner besser zu ihr gepasst hätte, aber mit seiner jüdischen Herkunft war er ihrem Vater ein Dorn im Auge. Beide Eheleute sind unzufrieden, was bei ihnen im Bett abläuft, so scheint es mir.
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Hornita kommentierte am 15. März 2025 um 08:31
Der Schreibstil hat mich überrascht, er ist sehr minimalistisch und kommt sofort auf den Punkt. Das finde ich gar nicht schlecht und ich habe mich schnell daran gewöhnt. Die Erzählzeit muss Ende der 1950er Jahre liegen. Das hätte die Autorin gerne aufschlüsseln dürfen. Die zeitlich leicht versetzten Erzählperspektiven von Virgil und Kathleen fand ich ein gelungenes Erzählelement. In diesem Abschnitt werden die Charaktere vorgestellt, aber man stellt sich jetzt schon die Frage, wie gut diese Ehe in Wirklichkeit ist. Was bedeutet Mo´s Anruf? Ist sie vielleicht schwanger? Und warum hat Kathleen nach dem Tod ihres Vaters nicht ihren Tennistrainer kontaktiert und stattdessen Virgil geheiratet?
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TochterAlice kommentierte am 15. März 2025 um 11:09
Ist sie doch (also schwanger) - wenn ich es richtig verstanden habe, meint sie selbst, sie müsste in der achten Woche sein.
Mir gefällt der Stil auch gut!
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Nikoo kommentierte am 15. März 2025 um 12:31
Kathleen ist schwanger, nicht Mo.
Was ich mich frage, woher hat sie die Telefonnummer?
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Blforevr kommentierte am 25. März 2025 um 19:04
Damals war es ja noch üblich die Nummern aus Telefonbüchern herauszusuchen. Also geh ich davon aus das sie es daher hat
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Nikoo kommentierte am 20. März 2025 um 19:11
Die Erzählzeit muss Ende der 1950er Jahre liegen. Das hätte die Autorin gerne aufschlüsseln dürfen.
Im Sommer 1950, ein Jahr nach Nathaniels Geburt, war Coke....um das Baby zu sehen.
Jetzt ist der Junge 8. Also 1949 geboren plus 8 - macht 1957.
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Gartenliebhaber kommentierte am 22. März 2025 um 11:54
Ich habe mal Sputnik gegoogelt und es war am dritten November 1957, als die Hündin Laika ins Weltall flog, aber ich hätte es auch schön gefunden, wenn die Autorin mehr deutliche Zeitangaben gemacht hätte.Bei Mos Frage "Hat er es gekriegt?" habe ich erst an Post gedacht, dann aber aufgrund des Zustands der Frau am Telefon und dass Kathleen ihn fragen sollte, eher an eine Geschlechtskrankheit. Ich hoffe, dass ich falsch liege.
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Kochmicha kommentierte am 15. März 2025 um 19:06
Ein Ehepaar , das sich nicht gut kennt und auch keine Gemeinsamkeiten hat traurig
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Kochmicha kommentierte am 15. März 2025 um 19:06
Ein Ehepaar , das sich nicht gut kennt und auch keine Gemeinsamkeiten hat traurig
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Kochmicha kommentierte am 15. März 2025 um 19:06
Ein Ehepaar , das sich nicht gut kennt und auch keine Gemeinsamkeiten hat traurig
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busdriver kommentierte am 18. März 2025 um 19:29
Kathleen entschließt sich diesen Pool zu nutzen, zieht ihren alten Badeanzug an und kommt stundenlang nicht mehr raus.
Eine interessante Geschichte, die tief blicken lässt. Es wirkt als würde man von oben herabblicken auf die beiden. Sie leben zwar zusammen, aber wirken irgendwie nicht wie eine Einheit.
Der Zeitgeist der 50er wurde hier gut eingefangen.
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Gartenliebhaber kommentierte am 22. März 2025 um 12:15
"Sie leben zwar zusammen, aber wirken irgendwie nicht wie eine Einheit.
Beide habe anderes vom Leben erwartet und auch von einem Partner, so wirkt es auf mich.
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Mimi81 kommentierte am 19. März 2025 um 13:11
Mir gefällt sehr das Reflektieren der Protagonistin Katherine. Manchmal sollte man sich vielleicht so viel Zeit nehmen, um über sein Leben nachzudenken. Der Zeitgeist der 50er Jahre ist gut eingefangen, die wirklichen Probleme haben Personen außerhalb der 4 Wände keiner mitbekommen. Insbesondere der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Er ist schnörkellos und punktiert. Aber dennoch so bildlich, dass ich mich beim Lesen das Treiben in einem Pool richtig gut vorstellen konnte. Ich bin gespannt, wie der nächste Leseabschnitt wird.
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annaja kommentierte am 19. März 2025 um 19:00
Ein Roman, der von der Zeit von Ende der 1940er bis Anfang der 1950er handelt.
Kathleen ist einsam, trotz Ehemann und zwei Kindern. Ich weiß nicht, ob ihr neues Zuhause, also die räumliche Veränderung etwas bewirken kann.
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annaja kommentierte am 19. März 2025 um 19:00
Ein Roman, der von der Zeit von Ende der 1940er bis Anfang der 1950er handelt.
Kathleen ist einsam, trotz Ehemann und zwei Kindern. Ich weiß nicht, ob ihr neues Zuhause, also die räumliche Veränderung etwas bewirken kann.
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Nil kommentierte am 20. März 2025 um 08:07
Einsam ist gar kein Ausdruck...depressiv? Aber wahrscheinlich waren das viele viele Frauen in dieser Zeit.
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Nil kommentierte am 20. März 2025 um 08:07
Einsam ist gar kein Ausdruck...depressiv? Aber wahrscheinlich waren das viele viele Frauen in dieser Zeit.
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helene kommentierte am 19. März 2025 um 20:25
Der Stil gefällt mir gut, ich mag das Ambiente, das Setting, und auch den ( etwas schwarzen) Humor, der immer wieder aufblitzt, z.B. der Vater, der das Telefon einfach auflegt, wenn er meint, genug bezahlt zu haben..:) oder Kathleens Eltern, die nur ein 2. Kind hätten haben wollen, wenn Kathleen ein " schwieriges" Kind gewesen wäre, so dass sie sich mit einem zweiten, pflegeleichterem Kind trösten hätten können
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Gartenliebhaber kommentierte am 22. März 2025 um 12:12
"oder Kathleens Eltern, die nur ein 2. Kind hätten haben wollen, wenn Kathleen ein " schwieriges" Kind gewesen wäre, so dass sie sich mit einem zweiten, pflegeleichterem Kind trösten hätten können
Das empfand ich grauenvoll.
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Nil kommentierte am 20. März 2025 um 08:06
Erst dachte ich auch, was ein schmales Buch und dann begann ich zu lesen und wurde immer wieder aus dem Leserhythmus geworfen. Nach ein paar Seiten meine ich es liegt bei mir an der Übersetzung, dass ich nicht so recht warm werde.
Klar, die 50er Jahre waren auch keine Zeit zum warmwerden aus heutiger Perspektive, aber ich bin kein Fan vom Schreibstil.
Davon mal abgesehen macht mich der Ehemann und seine Ignoranz auf ganzer Linie wahnsinnig. Was ein egoistischer Typ.....
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kristall kommentierte am 21. März 2025 um 07:04
Im MIttelpunkt des Buches steht Katharine, die bei einem spontanem Bad im Pool beginnt nachzudenken und auch ihr Leben zu reflektieren. Das finde ich bisher sehr interessant und spannend und man kann sich auch gut in sie hineinversetzen. Ich denke, das ist nur der Anfang und das sie vielleicht eigentlich größere Probleme hat, die nach und nach nun zum Vorschein kommen.
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Cranders kommentierte am 22. März 2025 um 10:11
Mir gefällt das Buch richtig gut, ich mag gar nicht aufhören zu lesen. Die Geschichte hat mich sofort gepackt und ich möchte sie komplett entdecken. Ich finde es schön, wie Virgil und auch Kathleen ihren Raum bekommen und die gleiche Geschichte doch aus unterschiedlichen Perspektiven erzählen. Mir gefällt es gut, dass es keinen Ich Erzähler gibt, das mag ich weniger gern.
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Buschwindröschen kommentierte am 25. März 2025 um 16:22
Da bin ich voll bei dir, bin auch gut hinein gekommen und mag die Erzählweise.
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Gartenliebhaber kommentierte am 22. März 2025 um 12:07
Ich tat mich zunächst schwer mich in Kathleen und Virgil hineinzuversetzen und längst sind noch nicht alle Geheimnissen gelüftet, aber beide sind auf ihre Art unglücklich in der Ehe.Ich habe nach diesen wenigen Seiten aber schon ein Gespür für beide entwickelt, so denke ich zumindestens, da Stückchenweise vergangene Ereignisse geschildert werden. Die Lieblosigkeit mit der Kathleen aufwächst, hat mich sehr erschrocken. Noch nie habe ich gehört, dass Paare aufgrund eines unkomplizierten Kindes kein zweites Kind wollen. Die Vorstellung, dass, wenn Kathleen aufgemuckt hätte und nicht so friedliebend gewesen wäre, sie ihren Wunsch nach einem Geschwisterteil erfüllt bekommen hätte, ist schon besonders. Ich frage mich, ob Virgil der Vater des Kindes ist, was Kathleen erwartet. Virgil leidet seinerseits unter Schuldgefühlen, da er seinen Vater und die "Welt" bezüglich seines Kriegseinsatzes belogen hat. Eigentlich kann er sich glücklich schätzen, aber dies darf er nicht öffentlich tun. Der Anruf von Mo lässt mich schlimmes erahnen, denn "Hat er es gekriegt?, lässt mich nur einen kurzen Moment an ein Paket denken - eine Nachricht würde mit sie betitelt werden - ein Brief mit ihn ........, dann an eine Geschlechtskrankheit. Oh je.....
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Blforevr kommentierte am 25. März 2025 um 19:11
Ich habe mich auch schon die ganze Zeit gefragt was sie mit "hat er es gekriegt?" meinte. Dein Gedanke ist interessant, da wäre ich gar nicht drauf gekommen. Bin sehr gespannt auf die nächsten Seiten und was nun dabei rauskommt.
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Christine Busch kommentierte am 24. März 2025 um 09:07
Dies hier ist wirklich ein schönes kleines Büchlein. Kathleen fühlt sich unwohl an diesem einem Sonntag und beschließt sich dem Ritual zu widersetzen, wie immer mit Mann und Kindern in die Kirche zu gehen.
So beginnt hier eine Zeitreise in die Vergangenheit, in dem man das Leben von Kathleen und Virgil kennenlernt.
Es spielt sich alles an diesem Sonntag ab. Dieser Tag im Pool mit einer Frau im roten Badeanzug. Die ihr bisheriges Leben Revue passieren lässt.
In der Zeit, in der dieser Roman spielt, bestimmt sehr unüblich.
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Blforevr kommentierte am 25. März 2025 um 19:18
Was ich auch so krass fand ist, als Virgil zu "Kat" sagte er geht jetzt zum Golf, sie soll aus dem Pool wegen den Kindern. Und sie sagt völlig gelassen: es geht ihnen gut, die kommen schon klar. So typisch in dieser Zeit. Die Frauen haben ihre Rolle und ihm passt es einfach nicht das sie nicht aus dem Pool rauskommen möchte.
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jenny1401 kommentierte am 27. März 2025 um 18:43
Ich muss sagen, dass ich den Einstieg in das Buch eher etwas schwierig fand. Die Stimmung ist irgendwie angespannt und ich kann mich nicht so richtig in die damalige Zeit hineinversetzen. Mal sehen, ob es beim weiteren Lesen besser wird.