Leserunde

Leserunde zu "Forever Free" (Kara Atkin)

Forever Free - San Teresa University - Kara Atkin

Forever Free - San Teresa University
von Kara Atkin

Bewerbungsphase: 07.05. - 21.05.

Beginn der Leserunde: 04.06. (Ende: 18.06.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir 20 Freiexemplare von "Forever Free" (Kara Atkin) zur Verfügung.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

ÜBER DAS BUCH:

Ihr größter Traum war es, endlich frei zu sein. Niemals hätte sie gedacht, dass sie ihr Herz dabei verlieren würde

Raelyn Miller kann es kaum erwarten, ihr Studium in Kalifornien zu beginnen und weit weg von zu Hause noch einmal ganz von vorn anzufangen. Doch schnell stellt sie fest, dass es gar nicht so leicht ist, auf eigenen Beinen zu stehen und dass ihr altes Leben sie stärker im Griff hat, als sie dachte. Vor allem, als sie den geheimnisvollen Hunter kennenlernt, zu dem sie sich magisch hingezogen fühlt, obwohl er doch alles verkörpert, was Raelyn endlich hinter sich lassen wollte ...
Auftakt der dreibändigen New-Adult-Reihe von Kara Atkin

ÜBER DIE AUTORIN:

Kara Atkin lebt mit ihrer Katze in einer kleinen, aber feinen Wohnung in Osnabrück und dezimiert dort den Teevorrat der hiesigen Supermärkte. Wenn sie nicht gerade an ihrem nächsten Projekt feilt und in Plots und Charakterbeschreibungen ertrinkt, dann verbringt sie ihre Zeit entweder mit ihren Freunden oder gemütlich auf der Couch mit einem guten Buch, einer Serie oder dem ein oder anderen Videospiel.

20.06.2020

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 - 158

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 - 158
Skyline kommentierte am 07. Juni 2020 um 14:37

Hallo zusammen!

Mein Buch ist gestern angekommen und ich konnte meine Finger einfach nicht mehr davon lassen. Also habe ich schon den ersten Abschnitt gelesen (bevor ich kommende Woche wieder arbeiten muss, man braucht ja auch was, auf das man sich freuen kann ;) ).

Zunächst zu den Charakteren: Raelyn gefällt mir bisher gut, weil ich ihre Art gut nachvollziehen kann. Sie ist introvertiert und scheut sich vor Kontakt und Gesprächen mit anderen. Ich kann mir zwar auch vorstellen, dass dies bei manchem Leser auf Unverständnis stoßen könnte, aber ich verstehe sie, weil ich in manchen Punkten dachte, dass ich mich schon ähnlich gefühlt habe. Darum hat sie bei mir auf Sympathie getroffen. Kate und April fand ich übrigens richtig toll! Sie haben versucht Raelyn zu helfen, aber sie gleichzeitig nicht gedrängt. Solche Freunde wünscht man sich doch oder?

Hunter finde ich interessant, weil er mir sehr konträr zu Raelyn erscheint. Er wirkte sehr offen und sozial. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass sie von ihm einiges lernen könnte, was das auf andere Menschen zugehen anbelangt. Von daher bin ich gespannt, wie sich die Beziehung zwischen den beiden entwickeln wird und wie die beiden miteinander harmonieren. Für ihn könnte es sicher auch schwer sein, Raelyns Zurückgezogenheit nachzuempfinden... gleichzeitig wirkt er aber auch recht nachdenklich, weswegen ich mir auch gut vorstellen könnte, dass er über Realyn nachdenken könnte, um sie besser zu verstehen. Gespannt bin ich auf seine Geschichte und seine Hintergründe, da diese bisher noch sehr geheimnisvoll sind.

Bezüglich der Handlung fand ich diese etwas ruhig, denn ich hatte ein wenig das Gefühl, als wäre nicht viel passiert. Ich verstehe zwar, dass erstmal die Figuren eingeführt werden müssen und dass sie einander auch erstmal begegnen müssen und grundsätzlich fand ich diese ruhige Einführung bis hin zur Party auch gelungen. Dennoch hätte ruhig mehr Handlung da sein können oder diese Einführung etwas gekürzt werden können, um schneller zum Punkt zu kommen.

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aenneken kommentierte am 11. Juni 2020 um 15:46

Also als ich an die Uni gekommen bin war ich ähnlich. Ich bin von alleine irgendwie auch nicht auf jemanden zugenommen. Sowas hat sich irgendwie gefunden.

Aber wenn mich jemand ansprach war ich nicht so zurückhaltend. Also insofern finde ich sie schon sehr introvertiert. Was mich dann aber wundert, wie sie im Tonstudio dann scheinbar offen mit Hunter sprechen konnte

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nicigirl85 kommentierte am 27. Juni 2020 um 11:33

Also ich habe kein Problem mit Menschen, die introvertiert sind, aber sie ist ja richtig extrem in sich gekehrt. Das wundert mich doch sehr.

Kate geht ja auf sie zu und wenn man angesprochen wird und auch Kontakt sucht, dann müsste man doch auch etwas aus sich herauskommen, oder? Aber das scheint ihr enorm schwer zu fallen. Ich kitzel gerne jemand Introvertierten ein paar Worte heraus, aber wenn über längere Zeit von demjenigen nichts kommt, dann hab ich das Gefühl, dass derjenige nichts mit mir zu tun haben möchte und dann lasse ich ihn auch in Ruhe. Also etwas mehr Gas muss Rae wirklich geben, sonst wundert es kaum, dass sie noch nie Freunde hatte.

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Lena Wilczynski kommentierte am 15. Juli 2020 um 17:54

So würde ich es auch sehen, dass ist ja normal, dass man sich selbst zurück nimmt, wenn vom Gegenüber keinerlei Annäherung oder sogar Reaktion kommt, ohne dass man selbst aktiv ist. Ich sehe das ganz ähnlich.

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CookiesBooksAndPizza kommentierte am 08. Juni 2020 um 18:06

Ich wollte eigentlich noch etwas warten, aber ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten.
Aus einem Kapitel wurden vier, fünf und dann war der erste Abschnitt auch schon weg...

Zuallererst muss ich sagen, dass mir der Schreibstil echt gut gefällt. Er hat etwas angenehm Lockeres an sich, das mich in die Handlung reinziehen konnte.

Joa...die Handlung...
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass nicht wirklich etwas passiert ist. Klar, die Charaktere wurden vorgestellt und eingeführt, aber ansonsten gab es außer kleinen Hinweisen auf mögliches Drama, keinen richtigen Wow-Effekt. Keinen Knall, der diese gewisse Würze in die Handlung bringt, um umbedingt wissen zu wollen, was passiert.
Ja, ich bin gespannt, wann sich Realyn und Hunter annähern — besonders, wenn man bedenkt, wie verschieden die zwei doch sind —, aber noch habe ich keine Idee, wie sich die Handlung weiterentwickeln könnte.

Oh, bevor ich es vergesse:
Realyns Mutter. Gott, diese Frau ging mir bereits nach ihrem ersten Auftritt auf die Eierstöcke. Ich dachte ich könnte nicht noch mehr Abneigung gegen sie hegen...
Und dann kamen ihre ständigen Anrufe.
Vielleicht (okay, sehr wahrscheinlich) wird es da noch Reibungspunkte geben, die für mehr Spannung und Prickeln sorgen.

Die Charaktere...
Mit Hunter kann ich ehrlich gesagt noch nicht wirklich etwas anfangen. Er bewegt sich noch in der "Grauzone". Ich mag ihn nicht umbedingt, aber mega unsympathisch ist er mir ebenfalls nicht.

Realyn kann ich tatsächlich ziemlich gut verstehen. Ihre Unsicherheit, Angst kommt auf den Seiten sehr gut rüber. Auch ihre Unerfahrenheit. Zu meinen Liebingen gehört sie nicht, aber sie ist mir definitiv sympathischer als Hunter. Ich hoffe, dass sie sich im Laufe der Handlung noch weiterentwickeln wird. Potential dazu hat sie mehr als genug.

Jetzt komme ich zu meinen absoluten Lieblingen: Tyler und Blake.
Tyler mochte ich auf Anhieb — und er hat mich daran erinnert, dass ich Jessica Jones weitergucken wollte.
Besonders seine Zankereien mit Kate sind immer wieder amüsant — vielleicht wird sich zwischen den beiden ja etwas entwickeln (auch wenn ich es nicht hoffe).

Blake mag ich aus dem einzigartigen Grund, dass er gerne provoziert. Und wie es aussieht ist er damit sehr erfolgreich, wenn er Realyn aus ihrem Schneckenhaus lockt.

Insgesamt betrachtet konnte mich der erste Abschnitt auf eine seltsame Art und Weise überzeugen. Vielleicht liegt es am Schreibstil, aber dafür dass eigentlich nichts großartiges passiert ist, war ich doch ziemlich in der Story gefangen.

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Ellaliest kommentierte am 11. Juni 2020 um 11:23

Auch ich habe irgendwie ziemlich schnell den ersten Abschnitt gelesen, aber ich hoffe, dass bald noch mehr passiert! Hunter ist mir im Moment noch ziemlich unsympathisch und ich finde Blake und Co auch viel interessanter! :)

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aenneken kommentierte am 11. Juni 2020 um 15:48

Irgendwie wirkt blake fast typischer als männlicher Hauptcharakter.. Er wirkt jedenfalls mehr, fällt mehr auf, ist provokant...

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CookiesBooksAndPizza kommentierte am 13. Juni 2020 um 10:08

Total!
Hunter ist so...unscheinbar?
Blake hat diesen gewissen Biss.

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Julia Reißig kommentierte am 09. Juni 2020 um 12:30

Hallo alle miteinander >.<

Als das Buch angekommen ist, dachte ich das ich kurz Mal reinlese...dann konnte ich plötzlich nicht mehr aufhören.

Von der Art finde ich dass das Buch sehr angenehm geschrieben wurde, so dass man den Text schnell und flüssig lesen kann.

Bei der Handlung bin ich der selben Meinung, dass am Anfang nicht wirklich viel passiert. Die Geschichte fängt eigentlich erst so richtig ab der Party an. Denn die ersten 100 Seiten handeln größtenteils nur von Raelyn und ihrer Mutter, die mir langsam aber sicher ziemlich auf den Keks geht (aber dazu schreibe ich mehr bei den Charakteren). Jedoch die Szene nach der Feier, wo Rae anfängt sich wieder an die Feier zu erinnern, fand ich schon ziemlich witzig.

So dann zu den Charakteren... Kate und Tyler mag ich bis jetzt eigentlich am meisten, das liegt glaube ich daran, dass sie sich die ganze Zeit gegenseitig necken (möglicherweise könnte sich da ja auch was entwickeln ;)). April finde ich aber auch ziemlich klasse, sie hat sich nämlich gleich zu Beginn - wie Kate - schon nichts draus gemacht, dass Raelyn sehr schüchtern ist sonder sich mit ihr angefreundet und versucht ihr zu helfen. Dann die Mutter... Holy Macaroni. Was war das für eine Tortur? Also ich verstehe ja, dass Rae ihre Tochter ist und sie sich sorgen um sie macht, vorallem, weil sie jetzt so weit weg von ihr lebt, aber ihr Vehalten finde ich dann doch schon übertrieben und auch noch die ganzen Telefonate. Ich denke allein die Tatsache, dass sie - wie ich vorhin schon erwähnt habe - die ersten 100 Seiten immer irgendwie aufgetaucht ist, sagt doch schon alles oder?

Aber das Buch hat es trotzdem geschafft mich in seinen Bann zu reißen. Ich bin echt gespannt wie die Geschichte weiter geht, vorallem weil ich das Gefühl habe, dass sich eine Auseinandersetzung mit Amber und Raelyn entwickeln könnte. Sie war zwar gleich zu Beginn sehr nett zu ihr aber es geht mir einfach nicht aus dem Kopf wie Hunter über Amber denkt.

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Ellaliest kommentierte am 11. Juni 2020 um 11:21

Der Schreibstil gefällt mir bisher auch wirklich gut!

Ich glaube eher, dass sich etwas zwischen April und Tyler entwicklen könnte, sie wird ja auch immer rot :)

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aenneken kommentierte am 13. Juni 2020 um 10:20

Das ist mit auch aufgefallen, aber es gibt ja noch zwei Bände, da wird es sicher in einem um April gehen

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nicigirl85 kommentierte am 27. Juni 2020 um 11:36

Ich bin auch absoluter Kate und Tyler Fan. :-) Kate ist mir sehr ähnlich, ich poste auf Instagram allerdings nichts über mich, sondern ausschließlich etwas über Bücher.

Auch wenn nicht so viel passiert, liest sich das Buch sehr angenehm. Ich fühle mich auch gepackt von dem Geschriebenen und finde es spannend viel über die Uni und die Umgebung zu erfahren, vor allem weil ich selbst nicht studiert habe und deswegen so etwas wie Wohnheimleben oder WG gänzlich verpasst habe in meinem Leben.

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Tanja Wiegel kommentierte am 10. Juni 2020 um 11:19

So, ich habe den 1. Abschnitt auch relativ schnell gelesen. Der Schreibstil gefällt mir sehr. Trotzdem muss ich mich meinen Vorrednern anschließen, es passiert nicht wirklich viel im 1. Abschnitt.

Die Mutter von Raelyn hab ich ja gefressen, mann nervt die. Ich denke, das gibt noch Probleme zwischen den beiden.

Raelyn ist mir sehr sympathisch, ich kann so vieles nachvollziehen, bin selbst ein eher introvertierter Mensch.

Hunter kann ich noch nicht richtig einschätzen, er scheint das Gegenteil von Raelyn zu sein, eher offen und beliebt. Trotzdem hat er eine Art, die mir gefällt. Bin gespannt, wie sich das zwischen den beiden entwickelt.

Kate und auch April sind echt klasse, sie schreiben Raelyn nicht gleich ab, weil sie so schüchtern ist, sondern bemühen sich um sie.

Tylers und Kates Wortgefechte find ich echt klasse.

Denke, da kommt noch was mit Amber. Sie ist verletzt, weil Hunter nicht mehr mit ihr zusammen ist und erzählt Lügen über ihn, so vermute ich mal.

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Ellaliest kommentierte am 11. Juni 2020 um 11:17

So, wo soll ich nur anfangen?

Zuerst einmal finde ich das Cover immer noch einfach wunderschön, sowohl die Farben, wie auch die Schriftarten und die Palmenblätter. Da bekommt man wirklich sofort Lust das Buch zu lesen!

Das habe ich dann auch sofort gemacht, allerdings bin ich jetzt nach dem ersten Abschnitt etwas zwiegespalten. Einige Dinge haben mir wirklich gut gefallen, mit anderen konnte ich mich so gar nicht anfreunden. Aber von vorne.

Raelyn finde ich großteils wirklich sympathisch. Ich finde mich irgendwo in ihr wieder: Eher alleine Lesen oder Lernen, statt mit anderen etwas zu unternehmen. Umso mehr hat es mich gefreut, als sie tatsächlich in den Theaterclub gegangen ist und sich dort langsam ihren Ängsten stellt. Für mich ist das realistisch beschrieben und auch nicht zu überspitzt. (Die Szenen im Theaterclub sind sowieso mit meine Liebsten :) ) Dann gibt es aber auch Momente, in denen mir ihre "Unerfahrenheit" oder Naivität auch etwas zu viel war. Also ehrlich, sie redet doch selbst von den typischen Collegefilmen, dann wird sie doch wohl wissen, warum man sein Glas nicht stehen lässt oder was ein Kater ist?

Kate ist so ziemlich das Gegenteil von ihr und wirkt in allem ziemlich perfekt. Irgendwo freue ich mich natürlich, dass sie so lieb zu Rae ist, allerdings frage ich mich auch manchmal, warum sie nicht gleichaltrige (weibliche) Freunde hat. Also, wie gesagt, ich mag sie wirklich, ich verstehe nur manchmal nicht, warum sie sich mit Rae gar so begeistert anfreundet. April mag ist bisher defintiv am liebsten! Sie ist einfach nett und normal.

Bei den Jungs finde ich Tyler, aber auch z.B. Blake oder Connor ehrlich gesagt deutlich interessanter, als Hunter. Er hat für mich irgendwie noch keine so richtige Persönlichkeit und ist - bis auf sein interessantes Aussehen - für mich ziemlich blass. Die meiste Zeit wirkt er emotionslos oder ruppig, nur in manchen Gesprächen mit Kate hat er für mich etwas Tiefe bekommen. Schade, ich hoffe wirklich sehr, dass es zwischen ihm und Rae noch mehr kribbelt.

Die Handlung an sich verläuft eher ruhig, aber trotzdem habe ich den ersten Abschnitt relativ schnell gelesen. Für mich muss es manchmal gar nicht soviel Drama sein, es ist auch schön Rae einfach in ihrem täglichen College-Alltag zu begleiten. Auch die Liebe für süße Getränke teilen wir :D Trotzdem hoffe ich natürlich, dass sich bald noch mehr Spannung aufbaut, fast 500 Seiten so wären mir doch etwas zu viel.

Aktuell stelle ich mir 2 Fragen:

-Warum ruft Raes Mutter sie so oft an?

-Was ist die Geschichte zwischen Amber und Hunter? Aktuell finde ich sie ja deutlich sympathischer und wirklich nett, auch wenn sie in einigen Dialogen nicht so gut wegkommt.

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Skyline kommentierte am 21. Juni 2020 um 15:14

Ich fand die Handlung auch sehr ruhig. Die ersten Eingewöhnungstage und das Leben an der Universität sind zwar nicht uninteressant, aber es gelüstet mir schon noch nach mehr.

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Manja82 kommentierte am 11. Juni 2020 um 12:15

Ich habe dann auch angefangen mit Lesen und mir gefällt der Stil echt gut. Man merkt gar nicht wirklich wie die Seiten vorbeifliegen, es wirkt alles gut flüssig auf mich.

Die Handlung ist nicht ganz einfach zu beschreiben. Es geht ja recht seicht los, fast schon irgendwie langweilig. Es geschieht nicht wirklich viel. Aber dann ab der Party geht’s ja echt los. Und dann wird’s ja auch spannend.

Die Charaktere wirken auf mich gut beschrieben bisher. Ich habe von fast allen ein gute klares Bild im Kopf.
April ist cool, genauso wie auch Tyler und Kate. Ja und dann ist da noch Raelyn, die sehr zurückhaltend wirkt. Doch die anderen versuchen ihr zu helfen, finde ich gut.
Raelyns Mutter geht irgendwie gar nicht, ich mag sie einfach nicht.

Ich mag das Buch zur Zeit wirklich sehr gerne. Und ich bin echt neugierig wie es weitergeht …

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aenneken kommentierte am 11. Juni 2020 um 15:11

Der erste Leseabschnitt ist ähnlich wie bei den meisten Büchern dieses Genres noch recht einfach. Alle Charaktere werden eingeführt, die junge Studentin lebt sich ein und findet Freunde. Und sie lernt den mysteriösen hübschen Mann kennen.
Soweit, so gut.

Raelyn finde ich als Protagonistin super! Endlich mal kein quirliges Mädchen das ein Sonnenschein ist und sofort mit allen befreundet ist. Sie lernt, ist schüchtern und es fälkt ihr nicht so leicht Klischeestudentin zu sein.
Kate als Patin ist da natürlich perfekt. Ich meine sie ist super nett und hilfsbereit, aber irgendwie wundert mich schon das sie soviel Zeit mit zwei ihrer Schäfchen verbringt. Warum muss Raelyn soviel ackern und alle anderen nicht? Gut mag am Studiengang liegen... Das hab ich in den USA noch nie verstanden :D jedenfalls habe ich die Vermutung das bei Kate irgendwas im Busch ist. Irgendwas bedrückt sie.

Die Jungs finde ich recht witzig. Tyler und Hunter sind auf den ersten Blick echt nett. Aber irgendwas scheint ja in der Vergangenheit gewesen zu sein. Irgendwelche Gerüchte im Amber und Hunter. Wobei ich mir noch nicht denken kann, was genau vorgefallen sein soll, was so dramatisch ist. Eine einfache Trennung wird es ja nicht nur gewesen sein.

Naja abwarten was der nächste Abschnitt bringt. Aktuelle bin ich erstmal erstaunt, dass Rae sich so kommunikativ gegenüber Hunter gegeben hat.

Ansonsten bin ich erstmal zufrieden uns finde es ganz gut lesbar und von der Geschichte her angenehm

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prisonerinbooks antwortete am 14. Juni 2020 um 22:08

Das habe ich mich auch gefragt xD Raelyn bekommt kaum Schlaf ab, während die anderen kaum etwas tun und die Zeit dafür haben ihr Leben zu genießen.

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aenneken kommentierte am 11. Juni 2020 um 18:29

Aktuell frage ich mich ja:

Warum trinkt Hunter keinen Alkohol?
Was ist zwischen ihm und Amber passiert?
Was bedrückt Kate?

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CreamPuff kommentierte am 14. Juni 2020 um 19:21

Das Cover von Forever Free ist ein wirklicher Hingucker, muss ich mal sagen! Die blau-grünen Farben und die Palmblätter gefallen mir unglaublich gut.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, allerdings kann ich mich noch nicht wirklich mit Raelyn identifizieren und sie wirkt auf mich wie ein graues, schüchternes Mäusschen und sehr nichtssagend! Ich hoffe das ändert sich noch.

Kate wirkt auf mich sympathisch, allerdings finde ich ihre Art ein wenig zu übertrieben und so gewollt freundlich, das es sehr künstlich wirkt. Allerdings fällt es mir bei ihr am einfachsten mit ihr mitzufühlen.

Die erste Leseabschnitt war insgesamt sehr langatmig, aber ich konnte mich gut in San Teresa einfinden. Ich bin gespannt wie sich die Geschichte noch weiterentwickelt und habe große Erwartungen daran!

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prisonerinbooks kommentierte am 14. Juni 2020 um 22:03

Ich mag den Schreibstil der Autorin echt gerne. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und irgenwie kam es mir viel weniger vor, als ich überhaupt gelesen habe. 

Raelyn war mir direkt am Anfang sympatisch und ich konnte mich in einigen Situationen in ihr wieder erkennen. Nur fand ich etwas komisch, dass sie vor allen anderen immer total zurückhaltend ist, aber mit Hunter problemlos reden kann. Das kam mir irgendwie unlogisch vor. Was mir auch aufgefallen ist, dass sie irgendwie gerne mit dem Boden kuscheln möchte xD. Sie stolpert ständig und wird dann von den Rettern in der Not aufgefangen.

Hunter mochte ich auch direkt, er hat Humor und er hat ein Gehirn, da er Frauen nicht einfach alleine im Dunkeln rumläufen lässt. Bei ihm habe ich nur nicht ganz verstanden, warum er im ersten Moment total von Raelyn schwärmt und sich zu ihr hingezogen fühlt, aber im nächsten möchte er, dass sie so schnell wie möglich verschwindet, dann aber wieder rum redet er Stunden mit ihr über Musik und erklärt ihr alles.

Die Nebencharaktere mochte ich sofort, alle sind einfach total nett, was mir bisschen klischeehaft vorkommt, aber was solls :D Tyler und Kate mag ich am meisten und ich freue mich schon auf die Folgebänder. 

Die Handlung wurde irgendwie die ganze Zeit, bis ins kleinste Detail beschrieben und es hat mich etwas genervt, dass die beiden sich erst nach den ersten 100 Seiten getroffen haben. Das ganze war zu viel in die länge gezogen und man hätte es definitiv kürzen können. 

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Skyline kommentierte am 21. Juni 2020 um 15:12

Zu Raelyn: Ich kann ihre Art auch gut nachvollziehen und verstehe deinen Kritikpunkt, dass es seltsam ist, dass sie bei Hunter so "offen" ist. Ich könnte mir vorstellen, dass dies extra so gewählt und gemacht wurde, um zu zeigen, wie gut die Chemie zwischen beiden ist und dass sie sich bei ihm sicher fühlt.

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Jessica Diana kommentierte am 22. Juni 2020 um 15:22

So ich konnte das Buch nicht zur Seite legen deswegen kommen die Abschnitte nun im Nachgang...Mit Raelyn konnte ich mich direkt identifizieren und ich kann ihren Charakter und auch ihre Denkweisen sehr gut nachvollziehen. Lediglich der Umgang mit Hunter passte irgendwie nicht so ganz in das Bild, welches ich mir von ihr gemacht hatte.

 

Hunter ist das große Gegenteil, wobei er sehr vielseitig zu sein scheint. Man merkt schnell, dass hinter der Fassade viel mehr steckt als er zunächst zeigen möchte.

 

Die Handlung an sich ging ein wenig schleppend voran, aber ich empfand das nicht als Nachteil. So konnte ich mich als Leser gut mit den Charakteren und dem Setting vertraut machen.

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CatiLesemaus kommentierte am 26. Juni 2020 um 16:21

Ich habe jetzt auch geschafft, den ersten Abschnitt zu beenden.

Das Buch lässt sich gut und schnell lesen, da der Schreibstil recht locker und einfach gehalten ist.

Raelyn gefällt mir als Protagonistin gut. Ich mag es, dass sie erstmal eher schüchtern ist und ein bisschen braucht, um Anschluss zu finden. Umso schöner ist es, dass sie in Kate und April Freundinnen findet.

Was ich von Hunter halten soll, weiß ich noch nicht. Dafür weiß ich noch zu wenig über ihm. Mich interessiert es aber schon, was genau zwischen ihm und Amber vorgefallen ist und warum Amber Gerüchte über ihn verbreitet. Denn Amber wirkt eigentlich ganz nett, sie wollte ja sogar Raelyn näher kennenlernen.

Die Mutter von Raelyn ist schon ein bisschen schwierig. Grundsätzlich nichts falsches dran, dass sie jeden Tag mit ihrer Tochter sprechen möchte. Zumal von Raelyn nichts kommt, dass sie sich das nicht wünscht, aber die mehrfach Anrufe am Tag sind schon heftig. Da wird es sicherlich auch noch krachen.

Es ist also bisher noch nicht so viel passiert, aber ich finde das Buch trotzdem bisher nicht schlecht und bin mal gespannt, wie es nun weitergehen wird.

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nicigirl85 kommentierte am 27. Juni 2020 um 11:30

Nachdem gestern nun endlich mein Buch kam, habe ich natürlich auch sofort reingelesen. Vom Schreibstil bin ich bisher sehr angetan.

Ansonsten mag ich bisher alle Figuren lieber als Raelyn. Ich weiß noch nicht genau woran das liegt, aber irgendwie passen ihre Optik, ihr Verhalten und was sie für Vorstellungen hat, nicht zusammen. Oder ich kann mich einfach nicht mit ihr identifizieren, weil ich komplett anders bin.

Am Anfang habe ich sehr lachen müssen, weil Rae sagt, dass sie ihrer Mom vor zwei Jahren zum 40. eine Uhr geschenkt hat. Da hat ihre Mom aber recht früh angefangen, schließlich geht Rae ja jetzt aufs College. Ich bin 35 und hab kein Kind. :-)

Tylers Humor ist übrigens genau meins, denn solche Sprüche kommen mir auch immer. Ich meine das nie böse, aber wenn einer eine gute Vorlage bietet, dann muss ich darauf einfach kontern. Das ist fast wie ein Reflex.

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Schokoladenteddy kommentierte am 09. Juli 2020 um 20:22

Endlich, endlich bin ich auch mit dem ersten Leseabschnitt fertig!

Der Einstieg in die Geschichte ist mir dank des lockeren und angenehmen Schreibstils wirklich leicht gefallen. Dadurch kommt man als Leser*in gut voran.

Raelyn ist mir mit ihrer introvertierten Art sympathisch. Ich finde es toll, dass sie sich selbst dazu entschieden hat, an der STU zu studieren, dort neue Freundschaften zu knüpfen und ein bisschen mutiger zu werden (z.B. durch den Theaterclub). Ich bewundere Menschen (oder in diesem Fall Charaktere), die den eigenen Schweinehund überwinden wollen, um etwas in ihrem Leben zu verändern. Meistens ist Raelyns Verhalten deshalb gut nachvollziehbar für mich. Manchmal wirkt sie auf mich aber sehr naiv und unbeholfen. Selbst, wenn sie noch nie auf einer Party war, müsste sie doch wissen, was ein Kater ist und dass man sein Glas nicht herumstehen lässt? Auf mich wirkte es auch seltsam, dass sie sich gleich auf ihrer ersten Party die Kante gegeben hat - da wäre ich an ihrer Stelle vorsichtiger... (Ach ja, an dieser Stelle hätte ich mir gewünscht, dass April und Kate ein bisschen besser auf Raelyn aufgepasst hätten - wie es gute Freundinnen tun...)

Hunter kann ich noch nicht wirklich einschätzen. Seine Leidenschaft zur Musik und seine "ritterliche" Haltung gegenüber Frauen finde ich toll. Allerdings taucht er im ersten Abschnitt soooo wenig auf, dass ich das Gefühl habe, ihn noch gar nicht richtig kennengelernt zu haben. Das Buch braucht definitiv mehr Szenen mit Hunter! Von den Nebencharakteren habe ich schon viel mehr mitbekommen - was ein bisschen schade ist, weil Hunter schliesslich einer der Protagonisten ist und sogar einzelne Kapitel aus seiner Sicht geschrieben sind...

Ich mag Kate, April und Tyler sehr gerne. Die Diskussionen zwischen Kate und Tyler waren meine bisherigen Lieblingsszenen - sie waren wirklich witzig! Auch gefällt es mir gut, wie April und Kate sich nicht von Raelyns ruhiger Art haben abschrecken lassen, sondern aktiv den Kontakt mit ihr gesucht haben. Auch die Leute im Theaterclub scheinen nett zu sein - ausser Blake, aber es muss ja irgendeinen nervigen Typen geben. ;)

Ich stimme euch anderen zu - auf den ersten hundert Seiten passiert seeeehr wenig. Ich finde es schwach, dass Raelyn und Hunter sich erst so spät "richtig" kennenlernen. Von anderen YA-Romanen kenne ich es, dass die beiden Protagonisten sich bereits auf den ersten Seiten begegnen. Daher habe ich die ganze Zeit auf den Moment gewartet, in dem Raelyn und Hunter aufeinandertreffen. Ihre erste Begegnung auf der Party war dann vor allem durch Raelyns Schüchternheit und anschliessender Betrunkenheit geprägt, was ich ein wenig schade fand. Mir hätte es besser gefallen, wenn die beiden sich bereits früher begegnet wären und Hunter Raelyns Vertrauen langsam gewinnen müsste...

Und bei noch einem Thema kann ich euch zustimmen - Raelyns Mutter nervt! Natürlich, vielleicht hat sie aufgrund von Raelyns Vergangenheit Bedenken, dass ihre Tochter keinen Anschluss finden würde etc., aber ich glaube viel eher, dass ihre Mutter sie nicht loslassen kann. Ich bin gespannt, ob es deswegen zu Reibereien kommen wird in den nächsten Abschnitten.

Insgesamt hat mir der erste Abschnitt aber gut gefallen, und ich freue mich aufs Weiterlesen - hoffentlich mit mehr Hunter-Szenen! :)

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 - 158
Lena Wilczynski kommentierte am 15. Juli 2020 um 17:59

Ich bin gut in die Geschichte eingestiegen.. Es kommen sehr viele verschiedene Charaktere vor und die Tatsache, dass sich die Autorin hier Zeit nimmt, um all diese Menschen einzuführen, gefällt mir bisher sehr gut. Allerdings darf das Tempo gerne im nächsten Abschnitt ein wenig anziehen.
Raelyn ist wirklich ein eher in sich gekertes junges Mädchen. Sie hat mich ein wenig an mich selbst in jungen Jahren erinnert, wobei es bei mir nicht so extrem war. Ich glaube es lag eher an einer Phase im Teenageralter, in der ich mich sehr unwohl gefühlt habe. Ich denke aber schon, dass es einige Menschen gibt, die große Probleme haben, sich anderen gegenüber zu öffnen.

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