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Bewerbungsphase: 20.02. - 06.03.2025
Beginn der Leserunde: 13.03. (Ende: 03.04.2025)
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Diogenes Verlags – 20 Freiexemplare von "Für Polina" (Takis Würger) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. Es gelten unsere Nutzungsbedingungen.
// Bei diesem Beitrag handelt es sich um bezahlte Werbung, da der Diogenes Verlag uns für die Leserunde Freiexemplare zur Verfügung gestellt hat. Diese Werbung wird allen Mitgliedern von "Was liest Du?" angezeigt. //
ÜBER DAS BUCH:
Als er vierzehn ist, verliebt sich Hannes Prager in das Mädchen Polina. Um ihr seine Liebe zu zeigen, komponiert der wundersam begabte Junge eine Melodie, die Polinas ganzes Sehnen und Wünschen umfasst. Doch sein Leben nimmt eine unvorhergesehene Wendung, Hannes hört auf, Klavier zu spielen und seine und Polinas Wege trennen sich. Nach Jahren, in denen er nichts als Leere fu¨hlt, erkennt Hannes: Er muss Polina wiederfinden. Und das Einzige, womit er sie erreichen kann, ist ihre Melodie.
ÜBER DEN AUTOR:
Takis Würger, geboren 1985, studierte Ideengeschichte in Cambridge. Für das Nachrichtenmagazin ›Der Spiegel‹ berichtete er aus Afghanistan, Libyen und dem Irak. Seit 2020 ist er freier Autor. Seine Romane ›Der Club‹ und ›Stella‹ waren Bestseller und sind in viele Sprachen übersetzt. Takis Würger lebt in Leipzig.
03.04.2025
Thema: Lieblingsstellen
Hier könnt ihr eure Lieblingszitate sammeln und euch über Absätze austauschen, die euch besonders gut gefallen haben.
Thema: Lieblingsstellen
nicigirl85 kommentierte am 15. März 2025 um 13:13
Hier nun alle Lieblingsstellen und Bezeichnungen aus dem ersten Leseabschnitt:
Seite 15 unten: "Günes sagte, diese Blätterteigtasche würde eine Muttermilch machen, dass der Kleine bis morgen einen halben Kopf gewachsen wäre."
Seite 19 oben: "..., wer denn der Vater des Babys sei. Und besonders störten sie sich daran, dass Fritzi einmal darauf antwortete: ein Tiramisu aus Bologna."
Seite 20 oben: "... einen Mann zu finden, der sie weder mit dem Handrücken schlagen würde, noch so langweilig wäre wie ein Hausschuh."
Seite 30 Mitte: "Er schaute auf ihre blutige Lippe und sagte, sie solle nicht den gesamten Hagel der Welt in die Stube tragen."
Seite 60 unten: "... waren sie beide auf eine bisher unbekannte und das Herz zum Jucken bringende Art glücklich."
Thema: Lieblingsstellen
nicigirl85 kommentierte am 15. März 2025 um 13:13
Hier nun alle Lieblingsstellen und Bezeichnungen aus dem ersten Leseabschnitt:
Seite 15 unten: "Günes sagte, diese Blätterteigtasche würde eine Muttermilch machen, dass der Kleine bis morgen einen halben Kopf gewachsen wäre."
Seite 19 oben: "..., wer denn der Vater des Babys sei. Und besonders störten sie sich daran, dass Fritzi einmal darauf antwortete: ein Tiramisu aus Bologna."
Seite 20 oben: "... einen Mann zu finden, der sie weder mit dem Handrücken schlagen würde, noch so langweilig wäre wie ein Hausschuh."
Seite 30 Mitte: "Er schaute auf ihre blutige Lippe und sagte, sie solle nicht den gesamten Hagel der Welt in die Stube tragen."
Seite 60 unten: "... waren sie beide auf eine bisher unbekannte und das Herz zum Jucken bringende Art glücklich."
Thema: Lieblingsstellen
Saboe kommentierte am 17. März 2025 um 20:24
Meine Lieblingsstelle bzw. mein Lieblingssatz ist auf Seite 55:
"Ich habe ihr ihre Melodie vorgesungen."
Ohhh, den Satz finde ich so schön....
Thema: Lieblingsstellen
nicigirl85 kommentierte am 22. März 2025 um 19:56
Das hat etwas total Romantisches finde ich, wenn jemand eine Melodie für einen schafft.
Thema: Lieblingsstellen
Bartie kommentierte am 24. März 2025 um 21:20
Diese Sätze fand ich besonders schön:
Seite 32
"Fritzi sagte, jeder Mensch mit mehr als drei Gehirnzellen sollte früher oder später nach Italien auswandern"
Seite 33
"Nun strahlte Polina ihn dermaßen begeistert an, dass dem alten Mann das Gletscherherz schmolz."
Seite 40 - über Haare von Polina
"Fiel Hannes plötzlich auf, dass niemand (…) solche Haare hatte, die schimmerten, als wären sie mit blauer Winternacht gefüllt."
Seite 134
"Er konnte kein Klavier mehr spielen, weil sein Leben in dem Moment den Takt verloren hatte, in dem seine Mutter gestorben war."
Seite 136
"Er trug Klaviere, weil Klaviere den Rest seines Kosmos zusammenhielten."
Thema: Lieblingsstellen
ullap64 kommentierte am 25. März 2025 um 12:33
Ich selbst notiere eigentlich fast nie schöne Zitate, finde es aber toll, nach dem Lesen hier noch mal in Euren gesammelten Schätzen zu stöbern, danke an alle hier!