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Bewerbungsphase: Bis zum 12.09.
Beginn der Leserunde: 19.09. (Ende: 10.10.)
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Loomlight Verlags – 20 Freiexemplare von "Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern" (Teresa Sporrer) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Lese- und Mitmacherfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
// Bei diesem Beitrag handelt es sich um bezahlte Werbung, da der Loomlight Verlag uns für die Leserunde Freiexemplare zur Verfügung gestellt hat. Diese Werbung wird allen Mitgliedern von "Was liest Du?" angezeigt. //
ÜBER DAS BUCH:
**Die Ewigkeit des Hades vor Augen**
Angeblich sucht Euryale in London nur einen Ehemann. In Wahrheit ist sie die Tochter einer Göttin.
Styx – der Fluss der Unterwelt – ist durchlässig geworden und gefährdet die Welt der Sterblichen. Nun ist es an Euryale, das Leck zu versiegeln. Es soll ihr letzter Auftrag sein. Erfüllt sie ihn, wird aus ihr eine Furie. Ausgerechnet Deacon, angehender Geschichtsprofessor und Euryales größter Kritiker, ist ihre einzige Hoffnung. Denn er kann die Lebensfäden der Menschen sehen. Gemeinsam stürzen sie sich in die Londoner Gesellschaft und plötzlich muss Euryale sich fragen, ob ein Leben im Hades den Preis ihrer Liebe wirklich wert ist …
Urban Fantasy im viktorianischen London.
//Dies ist der erste Band der »Goddess of Fury«-Dilogie. Alle Romane der spicy New Adult Fantasy-Serie im Loomlight-Verlag:
Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
Goddess of Fury 2: Deine Seele so golden (erscheint vrsl. im Frühjahr 2025)
ÜBER DIE AUTORIN:
Teresa Sporrer hegte schon ihr ganzes Leben lang eine große Leidenschaft für Bücher: zunächst als Leserin, später auch als Bloggerin und mittlerweile ist sie selbst eine erfolgreiche Autorin. Ihre Reihe über verwegene Rockstars spielte sich in die Herzen vieler Leser:innen. Neben witzig-romantischen Lovestorys schreibt sie außerdem Fantasy-Romane über Antihelden wie ruchlose Piraten oder giftige Hexen.
10.10.2024
Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 133
Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 133
Tari Komi kommentierte am 22. September 2024 um 11:34
WoW, der Start hat mir gezeigt, wie wenig ich mich mit griechischen Göttern und Mythologie auskenne. Wir werden mitten in eine mörderische Jagd geworfen und es werden nur so mit Gottheiten und Monstern um sich geschmissen. Zum Glück gibt es ganz hinten im Buch ein Glossar, das hilft.
Den Wechsel nach London empfand ich etwas sprunghaft und da man auch dort schon mitten im Geschehen einsteigt muss ich zugeben daß das seit langem Mal wieder ein richtig schwieriger Einstieg für ein Fantasybuch war.
Die Wendung rund um Deacon finde ich hingegen super und das Knistern und Necken zwischen den beiden feiere ich jetzt schon. Euryale (mit den Namen zu ich mich schwer daher nur noch Eury genannt) ist mir bis jetzt noch ein bisschen zu schroff, aber als Furie muss das wohl so.
Wer vermutet hinter ihrer scheinbar ach so menschlichen Freundin Cecilia auch weit mehr als einen gewöhnlichen Menschen?
Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 133
NicaWa kommentierte am 23. September 2024 um 11:34
:) Ja, so ähnlich ging es mir auch.. der ein oder andere Name ist bekannt, aber die ganzen Geschichten drum herum, puh ... da hörte es bei mir dann auch auf. Ich freu mich aber auch immer, wenn ich noch was lernen kann ;)
Wer vermutet hinter ihrer scheinbar ach so menschlichen Freundin Cecilia auch weit mehr als einen gewöhnlichen Menschen? <<< hmm, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. So im moment habe ich erstmal nicht den Eindruck, dass sie was anderes als eine Freundin wäre... aber wer weiß, vielleicht behälst du ja recht. :D
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derduftvondruckerschwaerze kommentierte am 27. September 2024 um 10:13
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir mit dem abrupten Wechsel nach London auch etwas schwer, aber im Endeffekt kam ich dann doch ganz gut in die Story rein. Ich finde die knisternden Wortgefechte zwischen Deacon und Euryale echt super. Das lockert den Leseflow ungemein auf und bringt mich total zum schmunzeln.
Bei Cecilia geht es mir so wie dir. Ich finde sie verhält sich sehr auffällig. Vor allem der Umstand, dass es ihr morgens noch so schlecht ging und sie abends auf dem Ball das blühende Leben war, aber dafür ihre Anstandsdame plötzlich sehr angeschlagen wirkte hat mich stutzig gemacht. Ich bin total gespannt darauf zu erfahren was hinter ihr steckt.
Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 133
derduftvondruckerschwaerze kommentierte am 27. September 2024 um 10:14
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir mit dem abrupten Wechsel nach London auch etwas schwer, aber im Endeffekt kam ich dann doch ganz gut in die Story rein. Ich finde die knisternden Wortgefechte zwischen Deacon und Euryale echt super. Das lockert den Leseflow ungemein auf und bringt mich total zum schmunzeln.
Bei Cecilia geht es mir so wie dir. Ich finde sie verhält sich sehr auffällig. Vor allem der Umstand, dass es ihr morgens noch so schlecht ging und sie abends auf dem Ball das blühende Leben war, aber dafür ihre Anstandsdame plötzlich sehr angeschlagen wirkte hat mich stutzig gemacht. Ich bin total gespannt darauf zu erfahren was hinter ihr steckt.
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Sacura kommentierte am 04. Oktober 2024 um 22:37
Ich habe ja die Befürchtung, dass Cecilia was mit dem Riss zu tun hat und sich deshalb mit Euryale angefreundet hat, was ich aber sehr schade fände...
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NicaWa kommentierte am 23. September 2024 um 11:29
Der erste Leseabschnitt bietet einen intensiven Einstieg in das Thema, der jedoch besonders für Lesende, die sich nicht gut in der griechischen Mythologie auskennen (also auch für mich^^), etwas herausfordernd sein kann. Man wird sofort in die Handlung geworfen, umgeben von mythologischen Wesen und Gottheiten, was sowohl spannend als auch leicht verwirrend sein kann. Glücklicherweise gibt es am Ende des Buches ein Glossar, das dabei hilft, die zahlreichen Referenzen zu entschlüsseln.
Die Protagonistin Euryale, die Tochter einer Göttin, ist von Beginn an eine starke Figur. Als Halbgöttin hat sie ein gewisses Überlegenheitsgefühl und wirkt gegenüber "normalen" Menschen hin und wieder gleichgültig. Doch gerade das macht sie so interessant – diese Mischung aus göttlicher Arroganz und menschlichen Schwächen. Trotz ihrer "schroffen" Art finde ich sie schon jetzt liebenswert, weil man spürt, dass unter ihrer harten Schale mehr steckt. Besonders spannend ist der innere Konflikt, den sie mit sich trägt: Auf der einen Seite ist sie die mächtige Tochter einer Göttin, auf der anderen Seite muss sie sich plötzlich mit sterblichen Gefühlen auseinandersetzen.
Ihr Zusammenspiel mit Deacon, einem angehenden Geschichtsprofessor, ist eines der Highlights des ersten Abschnitts. Die Dialoge zwischen den beiden sind bissig und voller Witz, und das Knistern zwischen ihnen verleiht der Geschichte eine aufregende Dynamik. Deacon wirkt als perfektes Gegenstück zu Euryale: Während sie unnahbar und mächtig ist, bringt er Bodenständigkeit und Intelligenz in die Beziehung, was das Zusammenspiel der beiden umso spannender macht.
Insgesamt ist der Einstieg in die Geschichte fordernd, aber auch fesselnd. Vor allem Euryales Entwicklungspotential und die Dynamik zwischen ihr und Deacon machen neugierig auf den weiteren Verlauf.
Ich freue mich schon auf die nächsten Kapitel.
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laurafl kommentierte am 01. Oktober 2024 um 19:11
Ich musste auch öfter mal ins Glossar schauen, was natürlich den Lesefluss unterbricht. Dennoch ein super spannendes Thema.
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Lisa14 kommentierte am 24. September 2024 um 15:05
Ich bin jetzt auch mit dem ersten Anschnitt fertig und kann euch nur zustimmen:
Der Einstieg ist mir aufgrund des hohen Tempos und der vielen unbekannten Namen etwas schwer gefallen,, aber mit jeder Seite hab ich mehr in die Geschichte gefunden.
Auch Euryales toghe Art mag ich bisher sehr und bin super gespannt auf ihre weitere Entwicklung.
Genauso, wie ich mich auch auf die Dynamik mit anderen Charakteren, wie Deacon freue :))
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Mixitack kommentierte am 25. September 2024 um 02:31
Auch Euryales toghe Art mag ich bisher sehr und bin super gespannt auf ihre weitere Entwicklung.
Ich finde sie auch klasse, ich stelle sie mir ein wenig unbeholfen in ihren Kleidern vor und würde gerne die Gesichter der Leute sehen, wenn sie auf ihre direkte und freche Art ihnen Antwortet. :D
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Mixitack kommentierte am 25. September 2024 um 02:29
Ich fand den ersten Leseabschnitt sehr gelungen. Man erfährt direkt, dass Euryale in der Furien Ausbildung ist und nun ihren letzten Auftrag entgegennimmt. Ich fand es etwas schade, dass wir erst so spät von ihrem letzten Auftrag erfahren haben, das hätte ich mir tatsächlich auch schon vorher gewünscht. Auch inwiefern der Riss sich bereits bemerkbar gemacht hat. Die Chimäre ist doch nicht das erste Monster oder? Aber bisher haben wir nur von den Bällen gehört.
Das Londoner Leben finde ich ein klein wenig wie bei Bridgerton, Bälle der Saison, dazu Klatsch und Tratsch, aber doch positiv gesehen. Die kleinen Andeutungen zu den Mumienpartys und Jack the Riper fand ich gut integriert. Ihre Freundin Cecilia scheint nett zu sein, aber scheinbar hütet sie auch ihr eigenes Geheimnis. Wüsste ich es nicht besser könnte sie ein Vampir sein, gerade das zu ziehen der Vorhänge und ihre Tagesblässe lassen diesen Schluss zu. Dazu war ihr Dienstmädchen am Abend selbst blass, aber sie hingegen voller Leben, ob sie da nicht mal einen Schluck probiert hat? Zumindest kann ich mir vorstellen, dass sie womöglich der Grund für den Riss ist. Irgendetwas stimmt mit Cecilia nicht, essen tut sie ja auch nicht und sie ist sicherlich kein Mensch, wenn schon eher Halb-Mensch.?_?
Insgesamt ist es eine sehr interessante Geschichte, vor allem dann als Deacon dazu kam. Seine Fähigkeit ist beunruhigend und doch scheint er sich dessen überhaupt nicht bewusst zu sein. Ich kann mir vorstellen, dass ihn Euryale fasziniert, aber ob dies nur ihrer Herkunft wegen so ist, oder ob da noch mehr ist, steht erst mal noch nicht fest. Auch Euryale scheint etwas zu fühlen, das sie noch nicht zuordnen kann. Die Dynamik zwischen den beiden mag ich bereits jetzt schon sehr.
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Primrose24 kommentierte am 28. September 2024 um 12:42
Ich fand es etwas schade, dass wir erst so spät von ihrem letzten Auftrag erfahren haben, das hätte ich mir tatsächlich auch schon vorher gewünscht. Auch inwiefern der Riss sich bereits bemerkbar gemacht hat. Die Chimäre ist doch nicht das erste Monster oder? Aber bisher haben wir nur von den Bällen gehört.
Ja den Übergang vom Prolog zur Haupthandlung fand ich auch nicht so gelungen. Da wäre eine ausfürlichere Erklärung schöner gewesen.
Wüsste ich es nicht besser könnte sie ein Vampir sein, gerade das zu ziehen der Vorhänge und ihre Tagesblässe lassen diesen Schluss zu.
Das war auch mein Tip, passt aber irgendwie nicht so recht zur griechischem Mythologie...
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Sacura kommentierte am 04. Oktober 2024 um 22:42
Welche Andeutungen zu Mumienpartys und Jack the Ripper meinst du? Mir ist da anscheinend was durchgegangen ':)
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sjule kommentierte am 26. September 2024 um 19:15
Der Einstieg fiel mir nicht so schwer, da ich in letzter Zeit häufiger Bücher mit griechischen Gottheiten gelesen habe und die Grundzüge und Aufbau der griechischen Mythologie noch kenne.
Trotzdem.war ich froh, als wir dann eher ins Bridgerton Setting gegangen sind xD die damalige Zeit in London mit den ganzen Zwängen und Sitten ist immer ein guter Rahmen für einen Fantasy Geschichte.
Euryale mag ich sehr ....sie will sich dem Zwang nicht unterwerfen und behält ihre Eigenarten bei und versucht das Beste aus der Situation zu machen. Ihre Bissigkeit gegenüber Deacon ist unterhaltsam, aber wir wissen ja vorauf es hinauslaufen wird, denn was sich neckt, dass liebt sich. ;)
Deacon ist interessant durch seine Fähigkeit und ihre beste Freundin hat auch noch ein Geheimnis denke ich
Ich finde es noch relativ ruhig und hoffe, dass die Geschichte noch mehr fährt aufnimmt
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derduftvondruckerschwaerze kommentierte am 27. September 2024 um 10:38
Nachdem ich den ersten Leseabschnitt nun beendet hab muss ich sagen, dass mir das Buch bislang wirklich gut gefällt.
Zu Beginn hab ich mir wie einige andere scheinbar auch etwas schwer getan. Der plötzliche Sprung nach London mitten in die Geschehnisse und all die neuen Charaktäre haben bei mir erstmal etwas für Verwirrung gesorgt. Da ich bereits einige Bücher gelesen hab, welche sich mit der griechischen Mythologie beschäftigen waren mir die ganzen Gltter und Wesen zum Glück dann aber größtenteils bekannt (und im Zweifel hilft ein kleiner Blick in das Glossar am Ende).
Euryale gefällt mir als Protagonistin bislang sehr gut. Man merkt ihr zwar an, dass sie sich als Halbgöttin den übrigen "normalen" Menschen überlegen fühlt, doch trotzdem steckt in ihr etwas menschliches. Die scheint sie zwar verdrängen zu wollen, doch ganz kann sie sich ihren Gefühlen und Emotionen nicht erwehren. Daher liegt es auch irgendwie nahe, dass sie sich zur Furie ausbilden lässt um somit ihre menschliche Seite völlig ablegen zu können.
Auch Deacon war mir vom ersten Moment an super sympathisch. Die kleinen Wortgefechte die er sich mit Euryale liefert sind wunderbar erfrischend und bringen mich immer wieder zum Schmunzeln. Ich finde es super spannend das Deacon die Lebensfäden von Personen und Wesen sehen kann und bin total gespannt darauf zu erfahren ob dies wirklich daran liegt, dass sein Vater von einem Gott verflucht wurde.
Ich bin total gespannt darauf zu erfahren wie sich die Geschichte um Euryale und Deacon weiter entwickelt und ob diese sich auf der Suche nach dem Riss zusammenschließen. Außerdem bin ich total neugierig zu erfahren was mit Cecilia los ist. Ich glaube nämlich nicht, dass sie ein ganz normaler Mensch ist.
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Tintensturm kommentierte am 27. September 2024 um 22:29
So, jetzt kommen auch meine 2 Cent zum Start von Goddess of Furry. Ich hatte erst kurz Schwierigkeiten mich zurecht zu finden und musste erstmal herausfinden was die Tanten für Wesen sind. Erst dachte ich, es sind vielleicht die Schicksalsgöttinnen oder Gorgonen, aber es sind Furien. Spannend...auch dass sie eine werden will? Aber das wird sich glaube ich noch ändern tbh
Ich bin auch verwirrt, ist Callisto die gleiche Callisto des Sternbildes Bär? Aber scheinbar ist ihre Geschichte hier anders , oder vertausche ich was?
Der abrupte Wechsel von Griechenland nach London hat mich auch etwas überrascht, gefällt mir aber bisher ganz gut
Tatsächlich hat mich die sehr simple Sprache erstmal etwas überrascht. Ich hatte sie mir etwas schmuckhafter vorgestellt.
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Deedo kommentierte am 01. Oktober 2024 um 16:23
Tatsächlich hat mich die sehr simple Sprache erstmal etwas überrascht. Ich hatte sie mir etwas schmuckhafter vorgestellt.
Das ging mir auch so :) Aber nach ein paar Kapiteln fand ich es dann in Ordnung und flog durch die Seiten.
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Primrose24 kommentierte am 28. September 2024 um 12:36
Nach dem ersten Leseabschnitt bin ich noch nicht so ganz von unserer Protagonstin Euryale überzeugt. Auch wenn ihr Charakter zu dem passt, was ich mir bei einer angehenden Furie vorstelle, mag ich ihre überstürzten Handlungen und ständigen Todesdrohungen nicht. Ihr Charakter hat ein paar ziemlich scharfe Kanten, die sich hoffentlich noch ein bisschen glätten. Auch wenn ich eigentlich exzentrische Charaktere mag, ist mir das doch zu viel. Deacon ist noch ein großes Geheimnis für mich. Ich bin gespannt wie sich sein Charakter noch entwickelt. Er scheint auf jeden Fall ein Auge auf Euryale geworfen zu haben.
Die drei Furien, also Euryales Tanten, sind gruselig aber trotzdem irgendwie cool. Und auch Callisto mochte ich sehr gerne. Was ich dagegen von Cecilia halten soll weiß ich nicht. Irgendwie empfange ich von ihr solche Vampirschwingungen.
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laurafl kommentierte am 01. Oktober 2024 um 19:14
Oh mit Euryale geht es mir auch so, muss wohl so sein als Furie. Aber für micj irgendwie too much. Bin ja auch noch gespannt was bei Cecilia so los ist
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herminefan kommentierte am 29. September 2024 um 13:50
Ich liebe Bücher mit griechischer Mythologie und fand es hier super spannend, dass die Furien näher beleuchtet werden. Bzw. generell die "Monster", die in anderen Büchern meistens schlechter weg kommen. Daher war ich sehr schnell in der Geschichte drin und habe auch gegrübelt, wer ihre göttliche Mutter sein könnte. Euryale ist eine taffe Charakterin, aber man merkt, dass viel hinter ihrer Schale steckt. Deacon finde ich irgendwie cool und er tut mir auch ein bisschen leid, weil Euryale ihn schon sehr von sich stößt. Ich fnde die Handlung bisher sehr spannend und freue mich auf die nächsten Seiten.
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Elodie1972 kommentierte am 01. Oktober 2024 um 16:23
Puh also sehr sehr spannend. Den Schreibstil finde ich ganz gut, an manchen Stellen vlt eures lang gezogen, aber im Großen und Ganzen liest es sich recht flüssig. Bis jetzt muss ich sagen ist es auch recht spannend.
Ich war erst nicht der größte Fan von Euryale zumindest in London, da war sie mir etwas unsympathisch. Ich hatte das Gefühl sie nimmt ihre Aufgabe nicht ernst. Vorallem war sie vorher soooo erpicht darauf die letzte Aufgabe zu beschreiten…
Als Deacon dann ins Spiel kam wurde es sehr interessant. Ich mag die Dynamik verstehe nur nicht warum sie ihn nicht mag. Da war nicht wirklich eine Vergangenheit zwischen den beiden. Aber dafür sind die Briefe die sie sich hin und her reichen umso amüsanter. Ich frage mich aber wieso er ihr so bereitwillig hilft.
Zudem würde mich interessieren wer oder was genau ihre Mutter ist.
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Deedo kommentierte am 01. Oktober 2024 um 16:42
Auch ich bin nun mit dem ersten Leseabschnitt fertig und kann wenig Neues hinzufügen.
Ich bin in die Geschichte gut rein gekommen und bisher ließ es sich flüssig weg lesen. Hatte mich früher viel mit der griechischen Mythologie beschäftigt und offensichtlich viel vergessen ;) Musste mich am Anfang des Buches auch erst wieder zurecht finden.
Die Ausbildung unserer Protagonistin als Furie finde ich einen interessanten Ansatz. Zumal Euryale mit ihrem aufbrausenden und auf patriachale Strukturen-pfeifendes Wesen schon jetzt eine gute Figuar als Furie abgibt. Vielleicht sehen wir in Bezug auf Deacon auch noch ihre weiche Seite.
Bin schon sehr gespannt wie es nun als Team mit Deacon und Euryale weiter gehen wird und welche Geheimnisse sie um die anderen Personen noch aufdecken werden.
Stimme euch übrigens zu, irgendwas an Cecilia ist merkwürdig und sie ist bestimmt nicht zu 100% Mensch.
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laurafl kommentierte am 01. Oktober 2024 um 19:09
Ich bin ehrlich, ich hab etwas gebraucht um in die Geschichte reinzukommen. Was auch daran liegt, dass ich mit Euryale noch nicht so warm werde. Sie macht sich um zu wenig Gedanken. An sich finde ich die Story sehr interessant, vor allem der Mythologie anteil. Deacon empfinde ich als sehr spannenden Charakter. Auch finde ich die englische Gesellschaft interessant, es ist ein guter Handlungsort. Allerdings passiert mir am Anfang noch zu wenig, es braucht ein bisschen bis die Story fahrt aufnimmt. Dadurch wurde es für mich sehr langweilig und ich hatte nicht so wirklich Lust weiterzulesen. Was sich jetzt allerdings ändert. Ich hoffe das Euryale mir noch etwas sympathischer wird. Ansonsten bin ich gespannt, wie sich das mit dem Riss entwickelt.
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Kadyisreading kommentierte am 02. Oktober 2024 um 21:22
Das Buch ist bis jetzt genau nach meinem Geschmack. Mir gefällt der Mix aus griechischer Mythologie und den Brigerton Üvibes. Eine taffe Protagonistin und ein toller Schreibstil.
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Stefanieleben_2.0 kommentierte am 04. Oktober 2024 um 21:08
Ich bin schon nach den ersten paar Seiten total verliebt gewesen in die Geschichte. Die Kombination aus Regency und griechischer Mythologie ist überraschend genial und gefällt mir sehr gut. Der Schreibstill ist wie gewohnt super gut zu lesen und sehr humorvoll. Ich mag auch Euryale und ihre unkonventionelle Art sehr gerne. Das Buch hat jetzt schon Highlight potenzial für mich.
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Sacura kommentierte am 04. Oktober 2024 um 22:56
So, ich habe es dann auch mal geschafft den ersten Teil zu lesen.
Bis jetzt hatte ich eigentlich nicht wirklich viel mit griechischer Mythologie zu tun, hatte aber im Gegenteil zu manch anderen kein Problem damit, in den Teil der Story reinzukommen. Vieles wird ja bereits im Text erklärt.
Anfangs war ich mir nicht so sicher, ob das Buch was für mich ist, da ich mit Euryale (Wieso gibt es am Anfang keinen Hinweis, wie man diesen Namen ausspricht, obwohl lobend hervorgehoben wird, wenn es mal jemand ausnahmsweise tut?) nicht so warm wurde. Sie wirkte mir sehr eindimensional, was ich sehr schade fand. Das änderte sich aber sehr schnell, als sie in London ankam. Ihr Unverständnis für manche der menschlichen Regeln finde ich wunderbar und auch ihre unverblümte Art und ihre trockenen Kommentare finde ich herrlich.
Ich bin auch sehr gespannt, was Cecilia ist, hoffe aber sehr, dass sie uns weiterhin erhalten bleibt, weil ich sie irgendwie lieb gewonnen habe, auch wenn sie noch nicht oft auftauchte.
Und jetzt zu Deacon. Worauf das mit den beiden hinauslaufen wird, kann sich, denke ich bereits jetzt schon jeder denken, aber der Weg dahin könnte sehr lustig werden, so wie die beiden miteinander umgehen. Auch interessant finde ich, dass Euryale so gar nicht auf den Teil ihrer menschlichen Emotionen klar zu kommen scheint. Ich bin auch mal sehr gespannt, ob wir noch was zu ihrer Abneigung herausfinden, oder ob es echt nur ist, weil jemand dringend wollte, dass sie sich anfreunden.
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Jackys.book.world kommentierte am 07. Oktober 2024 um 09:17
Mir hat der Start ganz gut gefallen. Allerdings muss ich mich manchen Stimmen anschließen, das man doch sehr direkt ins Geschehen geworfen wird. Hatte mich in dem Fall aber nicht ganz so gestört. Was mir eher weniger gefallen hat, war der nächste Sprung. Der nach London. Man erfährt gar nicht genau, warum sie nach London muss - oder bin ich blöd und hab den genauen Grund überlesen...? Man erfährt später nur, das es was mit Hades zu tun hat, aber nicht genau was, oder...?
Unsere Protagonistin finde ich bis jetzt noch sympatisch. Sie macht was sie will und ist ziemlich Kess und das gefällt mir irgendwie :) Bin auch sehr gespannt, wie sich die Beziehung zu Deacon weiter entwickelt.
Thema: Lektüre Teil l; Seite 1 bis 133
EvieSk kommentierte am 09. Oktober 2024 um 21:23
Der Anfang gefällt mir ganz gut. Man kommt aufgrund des leichten und fesselnden Schreibstils schnell in die Geschichte hinein.
Bei den Charakteren bin ich noch hin- und hergerissen. Deacon mag ich sehr, ich finde ihn sehr symphatisch. Bei Euryale bin ich etwas zwiegespalten. Es gibt Momente, da mag ich sie auch sehr, aber auch welche, wo ich sie sehr unsymphatisch finde, weil sie so eine eingebildete Art an den Tag legt. Die Art und Weise, wie sie und Deacon miteinander umgehen, finde ich lustig und es macht mir Spaß, ihre Konversationen zu lesen.
Euryale soll den Riss im Hades finden und den Übeltäter bestrafen, jedoch empfängt Callisto keine hilfreiche Weissagung. Nun hat sie zumindest Deacon an ihrer Seite. Das ist eine gute Grundlage für viele Zankereien. Dass er Lebensfäden erkennen kann, ist ein interessanter Punkt und ich bin gespannt, wann und gegen wen/was er diese Fähigkeit noch einsetzen wird. Auch bin ich gespannt darauf, wann ihre Mission wirklich beginnt.