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Bewerbungsphase: Bis zum 12.09.
Beginn der Leserunde: 19.09. (Ende: 10.10.)
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Loomlight Verlags – 20 Freiexemplare von "Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern" (Teresa Sporrer) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Lese- und Mitmacherfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
// Bei diesem Beitrag handelt es sich um bezahlte Werbung, da der Loomlight Verlag uns für die Leserunde Freiexemplare zur Verfügung gestellt hat. Diese Werbung wird allen Mitgliedern von "Was liest Du?" angezeigt. //
ÜBER DAS BUCH:
**Die Ewigkeit des Hades vor Augen**
Angeblich sucht Euryale in London nur einen Ehemann. In Wahrheit ist sie die Tochter einer Göttin.
Styx – der Fluss der Unterwelt – ist durchlässig geworden und gefährdet die Welt der Sterblichen. Nun ist es an Euryale, das Leck zu versiegeln. Es soll ihr letzter Auftrag sein. Erfüllt sie ihn, wird aus ihr eine Furie. Ausgerechnet Deacon, angehender Geschichtsprofessor und Euryales größter Kritiker, ist ihre einzige Hoffnung. Denn er kann die Lebensfäden der Menschen sehen. Gemeinsam stürzen sie sich in die Londoner Gesellschaft und plötzlich muss Euryale sich fragen, ob ein Leben im Hades den Preis ihrer Liebe wirklich wert ist …
Urban Fantasy im viktorianischen London.
//Dies ist der erste Band der »Goddess of Fury«-Dilogie. Alle Romane der spicy New Adult Fantasy-Serie im Loomlight-Verlag:
Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
Goddess of Fury 2: Deine Seele so golden (erscheint vrsl. im Frühjahr 2025)
ÜBER DIE AUTORIN:
Teresa Sporrer hegte schon ihr ganzes Leben lang eine große Leidenschaft für Bücher: zunächst als Leserin, später auch als Bloggerin und mittlerweile ist sie selbst eine erfolgreiche Autorin. Ihre Reihe über verwegene Rockstars spielte sich in die Herzen vieler Leser:innen. Neben witzig-romantischen Lovestorys schreibt sie außerdem Fantasy-Romane über Antihelden wie ruchlose Piraten oder giftige Hexen.
10.10.2024
Thema: Lektüre Teil lI; Seite 134 bis 276
Thema: Lektüre Teil lI; Seite 134 bis 276
Mixitack kommentierte am 27. September 2024 um 00:14
Deacon hat die Halbgöttlichkeit von Euryale doch sehr schnell und ohne große Probleme hingenommen. Er ist ja selbst mit seiner Gabe von den Göttern eine Ausnahmeerscheinung. Ich finde es interessant, dass Euryale direkt davon ausgeht, dass sein Vater verflucht worden wäre. Man könnte auch von einer solchen Gabe von einem Geschenk reden, auch wenn es dem Vater selbst nicht so gut geht, aber dazu später.
Die Probe von Callisto war interessant, aber nun ja zumindest hat dies Deacon und Euryale näher zusammengebracht. „Seine Frau“ hat er sie genannt. In dem späteren Gespräch wissen wir nun auch eindeutig das Circe die Mutter von Euryale ist, dies wurde so noch nicht erwähnt, meine ich zumindest. Der Albtraum von Euryale hat dann auch noch mal gezeigt warum sie nicht der Liebe vertrauen kann. Ich hätte gerne Hector das Schwein getroffen. Doch nun öffnet sie sich immer weiter Deacon gegenüber, denn er scheint sie so zu sehen wie sie ist und nicht die Halbgöttin, die einen Mehrwert bieten könnte.
Auch Callisto muss ein sehr schweres Leben führen. Das Kind für den Ehemann opfern und es klappt dennoch nicht und dann hat Hecate kurzen Prozess mit ihr gemacht, ihre Trauer kann ich verstehen, aber auch dass sie bestraft werden musste.
Hier fällt mir immer wieder auf, dass die Autorin die lateinische oder englische Variante der Namen genommen hat. Callisto wird ja mit K geschrieben, auch Hecate mit K. Auch ist Euryale eine andere mythologische Figur und die Schwester von Medusa. Ich bin gespannt ob der Name entwendet wurde oder dies noch eine Bedeutung finden wird.
Cecilia lädt nun zu dem letzten Ball der Saison, dort wird dann wahrscheinlich der Höhepunkt unser Geschichte sein. Bisher ist dieser Abschnitt etwas langweilig, obwohl es zwischen Euryale und Deacon ordentlich funkt. Ich finde, dass ihre Aufgabe, also der Riss des Hades hier total verloren geht. Sie geht sogar nun auf ein Picknick, so richtig ernst nimmt sie ihre Aufgabe nicht mehr. Vielleicht wartet sie auf Hinweise?
Cecilia scheint mir immer noch der Grund für den Riss zu sein, daher bin ich nun auf den Ball in wenigen Tagen gespannt, denn nun kommt auch schon der letzte Abschnitt.
Deacons Vater scheint auch kein netter Zeitgenosse zu sein. Ich bin gespannt, wann Euryale auf seine Eltern treffen wird.
Thema: Lektüre Teil lI; Seite 134 bis 276
NicaWa kommentierte am 27. September 2024 um 11:18
Bisher ist dieser Abschnitt etwas langweilig, obwohl es zwischen Euryale und Deacon ordentlich funkt. Ich finde, dass ihre Aufgabe, also der Riss des Hades hier total verloren geht.
Ja, das ging mir auch so ... ich weiß nicht warum, aber irgendwie werde ich nicht ganz warm mit der Geschichte. Auch die Beziehung zwischen Euryale und Deacon ist für mich irgendwie noch nicht ganz rund.
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Primrose24 kommentierte am 28. September 2024 um 14:52
Auch Callisto muss ein sehr schweres Leben führen. Das Kind für den Ehemann opfern und es klappt dennoch nicht und dann hat Hecate kurzen Prozess mit ihr gemacht, ihre Trauer kann ich verstehen, aber auch dass sie bestraft werden musste.
Ich hatte eher den Eindruck, dass Hekate sie gerettet hat, bevor sie ihre ganze Lebensenergie aufbraucht und nicht nur ihr Kind sondern auch sich selbst getötet hätte.
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laurafl kommentierte am 04. Oktober 2024 um 14:41
So hatte ich das auch verstanden. Aber vielleicht hat Callisto das auch in ihrer Trauer anders aufgefangen
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Kadyisreading kommentierte am 09. Oktober 2024 um 22:40
Ich finde auch, dass die Aufgabe hier in dem Abschnitt etwas in den Hintergrund gerät. Und die Beziheung zwischen Deacon und Euryale mehr im Vordergrund geraten.
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Tari Komi kommentierte am 27. September 2024 um 09:08
Langsam lernt man Euryale besser kennen und ihre strikte Weigerung, Gefühle für Deacon zuzulassen, werden verständlicher, dennoch finde ich den männlichen Protagonisten deutlich sympathischer. Die Prüfung, die die beiden meistern sollen, zeigt deutlich die Charakter, Stärken und Schwächen der beiden, während meine Meinung des strategischen und bedachten Deacon bestätigt werden, zeigt Eury wieder einmal, dass ihre überhebliche und selbstherrliche Art ihr noch teuer zu stehen kommen könnte. Callisto gefällt mir immer besser, ihre Gabe ist faszinierend, ihre Hintergrund Geschichte ergreifend… irgendwie packt sie mich mehr als Euryale.
Naja aktuell scheint ihre Mission und ihr Zukunftswunsch auch ganz schön ins Wanken zu geraten. Auch wenn klar ist (oder ich mir wünsche, dass es so kommt), bin ich gespannt, wie sie ihren weiteren Weg bestreiten wird und was vielleicht noch unerwartetes kommen wird.
Für den letzten Abschnitt wünsche ich mir definitiv mehr Unterwelt, wäre schade, wenn wir damit bis Band 2 warten müssten.
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Tintensturm kommentierte am 08. Oktober 2024 um 23:38
"irgendwie packt sie mich mehr als Euryale."
Ich dachte schon ich wäre die einzige
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NicaWa kommentierte am 27. September 2024 um 11:19
Im zweiten Leseabschnitt entwickelt sich die Geschichte weiter, doch für mich fühlt es sich eher an, als würde sie vor sich hin plätschern. Obwohl das Setting und die mythologischen Elemente interessant bleiben, fehlt es mir an Spannung und einem klaren Fokus. Besonders die eigentliche Mission tritt hier stark in den Hintergrund. Stattdessen konzentriert sich die Handlung vermehrt auf die Beziehung zwischen Euryale und Deacon.
Deacon selbst bleibt für mich allerdings noch recht undurchsichtig. Er wirkt fast schon zu ruhig und entspannt, sogar in Situationen, in denen Euryale jemanden "bestraft". Er zeigt keinerlei Anzeichen von Schock oder Unsicherheit, sondern hilft ihr vielmehr noch. Diese Gelassenheit macht ihn für mich schwer zu durchschauen, und ich frage mich, was wirklich hinter seiner Fassade steckt.
Euryale zeigt in diesem Abschnitt mehr von ihren Unsicherheiten, besonders im Umgang mit ihren Gefühlen für Deacon. Es wird deutlich, dass sie einen inneren Kampf führt, der sie mehr und mehr prägt. Wir bekommen Euryale deshalb hier auch mal von einer anderen Seite zu sehen.
Insgesamt habe ich mich mit diesem Abschnitt etwas schwergetan, da das Tempo der Handlung nicht wirklich Fahrt aufnimmt. Es bleibt jedoch spannend, wie die kommenden Ereignisse die Geschichte vorantreiben und ob Euryale sich ihrer Mission wieder mehr widmen wird.
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laurafl kommentierte am 04. Oktober 2024 um 14:47
als würde sie vor sich hin plätschern. Obwohl das Setting und die mythologischen Elemente interessant bleiben, fehlt es mir an Spannung und einem klaren Fokus. Besonders die eigentliche Mission tritt hier stark in den Hintergrund. Stattdessen konzentriert sich die Handlung vermehrt auf die Beziehung zwischen Euryale und Deacon.
das sehe ich auch so. Leider kommt die Handlung mit dem Riss gar nicht mehr vor, ws super schade ist, denn darauf daxhte ich baut die Story.
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Sacura kommentierte am 08. Oktober 2024 um 21:46
Mal sehen, was sich noch entwickelt, aber ein Grund für Deacons Gelassenheit könnte die gegen Ende angesprochenen Probleme vor allem zu seinem Vater sein. Wenn er bereits mit 10 Jahren versucht hat, ihn umzubringen, hat er bestimmt einiges gesehen und erleben müssen. Vielleicht bringt ihn eine Furie da einfach nicht aus dem Takt. ^^
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Tintensturm kommentierte am 08. Oktober 2024 um 23:31
"Im zweiten Leseabschnitt entwickelt sich die Geschichte weiter, doch für mich fühlt es sich eher an, als würde sie vor sich hin plätschern."
Leider geht es mir auch so
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sjule kommentierte am 27. September 2024 um 14:31
Im 2. Abschnitt nähern sich Deacon und Euryale an u d es funkt ganz gut.Gut herausgearbeitet finde ich dabei ihren Zwiespalt zwischen Menschlichkeit und Unsterblichkeit. Die Furie in ihr bekommen wir auch zu sehen
Aber so richtig packen konnte es mich nicht. Wie auch meine Mitleser schon gesagt haben, ist die Liebesgeschichte und andere Dinge mehr in Vordergrund als ihre Suche nach dem Riss. Zudem folgt sie eigentlich nur Callistos Anweisungen, ohne sich selber auf die Suche zu machen.Dank der Chimäre habe ich erwartet, dass es etwas spannender wird und mehr Gefahren auftauchen.
Die Szene mit dem Nacktbaden war zwar lustig zu lesen und uns wurden hier die verschiedenen Arten der Liebe erläutert. Aber im Nachhinein fand ich sie etwas "störend", da sie die Geschichte in die Länge zog.
Euryale mag ich immer noch und auch ihre Furien Seite. Was mit Hector passiert ist , ist zwar nicht so schön, aber somit kann man ihre Zweifel schon verstehen
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Sacura kommentierte am 08. Oktober 2024 um 21:48
Ich fand ihre Unterhaltung mit den Tieren recht amüsant und finde schon, dass der Abschnitt sinnvoll war, da sie sich ja doch immer wieder auf die verschiedenen Arten der Liebe bezieht, was so klarer ist und somit auch der Kosename, den Deacon ihr gegeben hat, verständlicher ist.
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Lisa14 kommentierte am 28. September 2024 um 13:44
Auch diesen Abschnitt möchte ich wieder sehr gern.
Euryales und Deacons Miteinander ist wirklich super amüsant und ich mag es, wie die beiden trotz, oder gerade wegen, ihrer verschiedenen Charakterzüge harmonieren. Dass Euryale die Hosen anhat, war ja definitiv von Anfang klar, aber obwohl ich Deacon aufgrund seiner bedachten Art echt mag, hoffe ich, im nächsten Abschnitt auch noch ein bisschen mehr über ihn zu erfahren.
Und natürlich über ihre Mission an sich, in der Hoffnung, dass diese jetzt wieder mehr Raum beansprucht :))
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Primrose24 kommentierte am 28. September 2024 um 14:48
Und natürlich über ihre Mission an sich, in der Hoffnung, dass diese jetzt wieder mehr Raum beansprucht :))
Ja das stört mich auch irgendwie. Euryales Mission ist irgendwie in Vergessenheit geraten. Aber ein Riss im Hades ist ja anscheinend nicht so schlimm...
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Primrose24 kommentierte am 28. September 2024 um 14:46
Mir geht die Annäherung zwischen Deacon und Euryale etwas schnell. Von steten Beleidigungen und Todesdohungen zu Liebeleien in ein paar Seiten ist schon eine ganz schöne Kehrtwende. Euryale wird zwar ein wenig zugänglicher, trotzdem werde ich weiterhin nicht so recht warm mit ihr. Ich fand es schade, dass die Geschichte von ihr und Hector nicht ausführlicher erzählt wird, da dies doch ein wichtiger Teil ihrer Vergangenheit ist und viel zu ihrem jetzigen Charakter beigetragen hat.
Ich finde es schön, dass sich Callisto und Euryale langsam anfreunden. Callisto mag ich sehr gerne und ihre Geschichte hat mich wirklich traurig gemacht.
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herminefan kommentierte am 29. September 2024 um 13:53
Auch den zweiten Teil fand ich super, ich mag irgendwie Euryales ruppige Art und ihre Einstellung zu den "veralteten" Einstellung der englischen Adligen zu Frauen und Co. Ich musste öfters grinsen und auch die Annäherung zu Deacon fand ich schön. Aber man versteht hier langsam mehr, wieso sie so eine raue Schale hat.
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derduftvondruckerschwaerze kommentierte am 01. Oktober 2024 um 17:47
Der zweite Teil der Geschichte hat mir auch echt gut gefallen und hat bei mir total die "Bridgerton"-Vibes verbreitet.
Euryale und Deacon kommen sich näher und Euryale zeigt immer mehr von ihrer verletzlichen und menschlichen Seite. Zwischen den beiden scheint es krass zu knistern.
Leider finde ich es etwas schade, dass Euryales eigentliche Aufgabe den Riss zu finden und zu schließen in diesem Abschnitt ziemlich in den Hintergrund gerückt ist. Aber ich bin guter Hoffnung, dass dies nun gegen Ende nochmal den Mittelpunkt der Handlung einnimmt. Vielleicht hat ja auch Cecilias Ball etwas mit der ganzen Sache zu tun. So ganz schlau werde ich aus ihr nämlich immer noch nicht.
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Elodie1972 kommentierte am 04. Oktober 2024 um 12:58
Auch den zweiten Lese Abschnitt fand ich wieder richtig spannend. Ich muss sagen, sogar etwas spannender, weil man einfach schon mehr in der Thematik drin war. Was ich besonders gut fand, ist, dass man auch ein bisschen was über ihre Vergangenheit erfahren hat und ihren Exfreund. Ich hab da irgendwie im Gefühl, dass der und Deacon irgendwie verbunden sind, weil er ja auch auf der Feier meinte, dass die zwei sich schon kennen. Und wenn ich mich nicht täusche, dann hat man noch nicht erfahren, woher sie sich kennen sollten. Ich bin mir noch nicht ganz sicher ob ich finde, dass die Beziehung zwischen den beiden beziehungsweise die Gefühle zwischen den beiden zu schnell kommen oder ob das dann angemessenes Tempo ist. Aber es freut mich auf alle Fälle, dass sie zumindest damit spielt, vielleicht ihre eigentlichen Interessen aufzugeben und sich zu verlieben.
Was mich interessiert ist wie er zu den roten Fäden auf der Hand kam. Das wurde nur angeschnitten. Klar, er hat versucht seinen Vater zu töten, aber wieso hat er dann so viele Fäden? Weil sein Vater krank geworden ist durch die Versuche ?
Callisto wird mit immer sympathischer und jetzt wo man weiß das sie ihr Kind und ihren Mann verloren hat, kann man sie besser nachvollziehen. Ich bin froh das Cecilia jetzt vlt auch für sie dankst und sie sich dadurch dann nicht mehr das Leben nehmen will.
Thema: Lektüre Teil lI; Seite 134 bis 276
Elodie1972 kommentierte am 04. Oktober 2024 um 12:58
Auch den zweiten Lese Abschnitt fand ich wieder richtig spannend. Ich muss sagen, sogar etwas spannender, weil man einfach schon mehr in der Thematik drin war. Was ich besonders gut fand, ist, dass man auch ein bisschen was über ihre Vergangenheit erfahren hat und ihren Exfreund. Ich hab da irgendwie im Gefühl, dass der und Deacon irgendwie verbunden sind, weil er ja auch auf der Feier meinte, dass die zwei sich schon kennen. Und wenn ich mich nicht täusche, dann hat man noch nicht erfahren, woher sie sich kennen sollten. Ich bin mir noch nicht ganz sicher ob ich finde, dass die Beziehung zwischen den beiden beziehungsweise die Gefühle zwischen den beiden zu schnell kommen oder ob das dann angemessenes Tempo ist. Aber es freut mich auf alle Fälle, dass sie zumindest damit spielt, vielleicht ihre eigentlichen Interessen aufzugeben und sich zu verlieben.
Was mich interessiert ist wie er zu den roten Fäden auf der Hand kam. Das wurde nur angeschnitten. Klar, er hat versucht seinen Vater zu töten, aber wieso hat er dann so viele Fäden? Weil sein Vater krank geworden ist durch die Versuche ?
Callisto wird mit immer sympathischer und jetzt wo man weiß das sie ihr Kind und ihren Mann verloren hat, kann man sie besser nachvollziehen. Ich bin froh das Cecilia jetzt vlt auch für sie dankst und sie sich dadurch dann nicht mehr das Leben nehmen will.
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laurafl kommentierte am 04. Oktober 2024 um 14:37
Ja was soll ich sagen, ich mag die Interaktionen zwischen Euryale und Deacon. Seine Fähigkeiten sind auch interessant. Ich mag das hier mal der Mann der unerfahrenere ist und die Frau taff. Allerdings komm ich mit Euryale immer noch nicht ganz zurecht. Sie ist mir immer noch zu schroff, und erklärt immer alles mit dem dasein einer Furie. Ich weiß ja nicht so ganz, ist mir persönlich irgendwie zu unnahbar. Oh man mir tut sie ja aber leid, dass sie sowas in ihrer Vergangenheit erfahren musste, kein wunder wieso sie ihre Freiheit über alles stellt. Aber die Tanten waren da ja mal wieder ganz schön hart..
Allerdings hab ich das Gefühl das wir Storytechnisch nicht so ganz voran kommen. Außer der kleinen Prüfung von Callisto mit dem Elefanten war da ja nichts. Fokus eher auf die Beziehung zwischen Euryale und Deacon. Ok ich verstehe, dass damit Euryales Charakterentwicklung mit einhergehen soll, zumindest was den Liebes teil angeht. Aber sonst passiert nichts.. ich dachte man muss die Ursache des Risses finden und die Kreaturen bekämpfen etc., davon gabs bis jetzt deutlich zu wenig. Ist mir persönlich zu wenig
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laurafl kommentierte am 04. Oktober 2024 um 14:39
Ooohh und Eurylae hatte Deacon doch gefragt "wer/was bist du" da wollte Deacon antworten "Ich bin-" dann wurden sie unterbrochen. Er ist was?! Das wurde doch einfach fallen gelassen oder?!
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Deedo kommentierte am 07. Oktober 2024 um 07:15
Puhh, schwieriger Abschnitt. Ich finde es sehr schade, dass die eigentliche Mission so in den Hintergrund rückt. Außerdem sind mir die Tests oder Kämpfe immer zu einfach und schnell vorbei. Wo bleibt die Spannung, ob sie es schaffen werden?! Der Fokus liegt hier eindeutig auf der Entwicklung der Liebesgeschichte zwischen Deacon und Euryale, die mir eindeutig zu schnell geht. Hier hätte ich gerne mehr Zwiespalt bzw. Hinauszögern gewollt. Interessant fand ich allerdings die Interaktion zwischen Cecilia und Callisto und bin gespannt wie es zwischen den beiden weiter geht.
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Sacura kommentierte am 08. Oktober 2024 um 21:58
Der zweite Teil ist so dahingeplätschert. Teilweise wusste ich daher nicht so ganz, was ich von dem Buch halten soll, auch wenn mir zumindest bewusst die Suche nach dem Riss nicht gefehlt hat. Das kurze Abtauchen in Euryales Vergangenheit hat mir gut gefallen, da das sehr viel von ihrem Verhalten erklärt. Hoffentlich wird es ähnliche Teile auch für Deacon geben, da es da auch einiges zu geben schein, ich meine wer will seinen Vater mit 10 Jahren umbringen?
Die Entwicklung zwischen Euryale und Deacon finde ich nicht zu spät, vor allem wenn jetzt immer offensichtlicher wird, dass die Gefühle auf beiden Seiten von Anfang an da waren. Dickes Plus auch für die offene Kommunikation der beiden.
Ich bin noch sehr gespannt, ob erwähnt wird, warum Euryale keine Kinder bekommen kann. Das wird immer wieder angeteasert und es scheint sie jetzt doch zu belasten in Bezug auf Deacon, aber noch weiß man nichts dazu.
Sehr gefreut hat mich auch, dass Callisto und Euryale sich annähern, auch wenn mich Callistos dunkle Absichten doch krass überrumpelt haben. Hoffentlich ist das einfach Cecilias Grund und wir haben in der Ecke einfach ein bisschen gleichgeschlechtliches Happy Happy Joy Joy, über das ich mich jetzt schon ein bisschen zu sehr freue.
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Tintensturm kommentierte am 08. Oktober 2024 um 23:37
Der zweite Abschnitt etwas langsam. Ja, in der Liebesgeschichte geht es zwar voran,
denn zischen Euryale und Deacon funkt es.
Aber ansonsten habe ich das Gefühl, dass wir den roten Faden verlieren, nämlich den Riss des Hades.
Ich fand es schön aber tragisch auch etwas mehr über callisto zu erfahren
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EvieSk kommentierte am 09. Oktober 2024 um 21:24
Euryale und Deacon kommen sich immer näher und gestehen sich, dass sie Gefühle füreinander haben. Euryales Dilemma kann ich nachvollziehen. Die Liebe oder das Furien dasein? Sie scheint aber mehr zur Liebe zu tendieren. Ich bin gespannt, ob dass im weiteren Verlauf so bleibt oder sich noch ändert. Ich frage mich auch, was sie ihm noch nicht gesagt hat. Dass sie keine Kinder bekommen kann?
Das mit Callisto tut mir leid. Sie hat große Schuldgefühle, deshalb finde ich es gut, dass sie in Cecilia einen Grund zum weitermachen gefunden hat.
Das hier die Thematik rund um den Zirkus aufgegriffen wurde, finde ich gut. (Ich denke mal, dass das Thema bewusst integriert wurde.) Vielen Tieren geht es in Zirkussen und Zoos nicht gut und die Tiere können auch gestörte Verhaltensweisen entwickeln. Deswegen finde ich es gut, dass hier darauf aufmerksam gemacht wird.
Nun noch zu ein paar kleinen Aspekten. Ich finde es lustig, wie Euryale sich über Stolz und Vorurteil aufgeregt hat.
Es wurde gesagt, dass Euryale gegen jeden außer 'sie' kämpfen kann. Doch wer ist damit gemeint und warum?
Und ich frage mich, ob die Schatten die sie manchmal sieht von Callisto kommen oder nicht. Zuerst dachte ich ja, doch warum sollte sie ihnen nach dem Test noch nachspionieren? Also was sind das für Schatten und warum verfolgen die die beiden?
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Kadyisreading kommentierte am 09. Oktober 2024 um 22:39
Gefällt mir weiterhin sehr. Dieser Mix aus griechischer Mythologie und Bridgerton/ Stolz und Vorurteil vibes. Dazu eine etwas freche Protagonistin. Die Begegnungen zwischen Euryale und Deacon sind auch immer spannend zu verfolgen. Deacons Fähigkeit mit den Lebensfäden ist wirklich interessant. Ich bin noch nicht ganz dahintergekommen was es mit den Albträumen auf sich hat, aber ich denke, das wird sich im letzten Teil klären und da bin ich schon sehr Neugierig drauf.
Thema: Lektüre Teil lI; Seite 134 bis 276
Stefanieleben_2.0 kommentierte am 10. Oktober 2024 um 16:57
Die Geschichte gefällt mir weiterhin sehr, sehr gut. Ich liebe die Entwicklung die sie durchmacht und das sie jetzt der Liebe zu Deacon eine Chance gibt. Die zwei zusammen sind so genial.
Ihre Freundin Cecilie finde ich etwas mysteriös, besonders da Callisto die Dunkelheit an ihr mag. Vielleicht ist sie ja ein Vampir...sie ist nichts, liebt die Nacht...
Jetzt kommt hoffentlich noch mehr zu dem Thema Riss und wer daran schuld sein könnte.
Thema: Lektüre Teil lI; Seite 134 bis 276
Jackys.book.world kommentierte am 10. Oktober 2024 um 19:51
Mir kam der zweite Abschnitt gar nicht so langwidrig vor, wie anderen Lesern. Mir gefällt die Geschichte ganz gut, auch wenn sie ihre schwächen hat.
Ich mag unsere PRotagonistin und mag es auch, das sie sich nichts gefallen lässt und taff ist.
Sie sträubt sich am Anfand sehr gegen die stärker werdenen Gefühle gegenüber Deacon - man erfährt in diesem Abschnitt auch gleich, warum. Das mit Hector ist natürlich furchtbar und im nachhinein eine schwere Last für Eury. Auch Callistos Vergangenheit ist tragisch und super interessant. Ich hoffe, wir erfahren noch mehr von ihr und sie wird noch präsenter in der Geschichte.
Eury kann unteranderem mit Tieren sprechen (wie sie sagt, können das wohl alle, aber die meisten hören nicht richtig zu?), das fand ich ganz süß. Vorallem die Szene im Teich mit den Fröschen :)
Die Mission, den Riss zu finden, gerät zwar etwas in den Hintergrund, aber tatsächlich ist mir persönlich das gar nicht so negativ aufgefallen.
Nun versuche ich noch den letzten Abschnitt zu beenden. Leider waren die letzten 2 Wochen sehr voll und stressig, möchte aber ungern zu spät fertig werden :(