Leserunde

Leserunde zu "Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern" (Teresa Sporrer)

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern -

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
von Teresa Sporrer

Bewerbungsphase: Bis zum 12.09.

Beginn der Leserunde: 19.09. (Ende: 10.10.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Loomlight Verlags – 20 Freiexemplare von "Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern" (Teresa Sporrer) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Lese- und Mitmacherfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

// Bei diesem Beitrag handelt es sich um bezahlte Werbung, da der Loomlight Verlag uns für die Leserunde Freiexemplare zur Verfügung gestellt hat. Diese Werbung wird allen Mitgliedern von "Was liest Du?" angezeigt. //

ÜBER DAS BUCH:

**Die Ewigkeit des Hades vor Augen**

Angeblich sucht Euryale in London nur einen Ehemann. In Wahrheit ist sie die Tochter einer Göttin.

Styx – der Fluss der Unterwelt – ist durchlässig geworden und gefährdet die Welt der Sterblichen. Nun ist es an Euryale, das Leck zu versiegeln. Es soll ihr letzter Auftrag sein. Erfüllt sie ihn, wird aus ihr eine Furie. Ausgerechnet Deacon, angehender Geschichtsprofessor und Euryales größter Kritiker, ist ihre einzige Hoffnung. Denn er kann die Lebensfäden der Menschen sehen. Gemeinsam stürzen sie sich in die Londoner Gesellschaft und plötzlich muss Euryale sich fragen, ob ein Leben im Hades den Preis ihrer Liebe wirklich wert ist …

Urban Fantasy im viktorianischen London.

//Dies ist der erste Band der »Goddess of Fury«-Dilogie. Alle Romane der spicy New Adult Fantasy-Serie im Loomlight-Verlag: 

Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern
Goddess of Fury 2: Deine Seele so golden (erscheint vrsl. im Frühjahr 2025)

ÜBER DIE AUTORIN:

Teresa Sporrer hegte schon ihr ganzes Leben lang eine große Leidenschaft für Bücher: zunächst als Leserin, später auch als Bloggerin und mittlerweile ist sie selbst eine erfolgreiche Autorin. Ihre Reihe über verwegene Rockstars spielte sich in die Herzen vieler Leser:innen. Neben witzig-romantischen Lovestorys schreibt sie außerdem Fantasy-Romane über Antihelden wie ruchlose Piraten oder giftige Hexen. 

10.10.2024

Thema: Lektüre Teil lII, Seite 277 bis Ende

Thema: Lektüre Teil lII, Seite 277 bis Ende
Mixitack kommentierte am 27. September 2024 um 14:11

So der letzte Abschnitt ist hinter mir.
Und ich muss sagen, dass ich etwas enttäuscht bin, denn ich hätte mir den Cliffhanger irgendwie drastischer vorgestellt, die Autorin wirbt auch sogar damit.

Ich weiß noch nicht ganz was ich insgesamt von der Handlung halten soll. Jetzt ist Deacon doch ein Halbgott und er heilt auch sehr schnell. Sein Vater hatte seine Reliquie, sodass er selbst nicht Magie nutzen konnte. Cecilias Wesen ist auch geklärt, wobei Vampir schon sehr offensichtlich war. Die Liebesgeschichte mit Callisto ging mir dann zu schnell und wenn Cecilias Eltern eh nie da waren, warum mussten sie den Schein wahren? Warum hat Callisto nicht bemerkt, das Cecilias so kalt ist und praktisch Tod? Das hat sich mir nicht erschlossen, war sie so blind vor Liebe? Auch dieses ganze Ich sag nichts-weil du nichts sagst, war irgendwie auch kein Grund warum Deacon, Cecilia und auch Euryale nicht ehrlich untereinander sein könnten.

Insgesamt fehlte eines sehr deutlich, der Hades, also die Unterwelt. Ihre gesamte Aufgabe war auf den Riss im Hades ausgelegt und über den Riss erfahren wir erst etwas auf den letzten Seiten.

Dann hatte ich ja im Abschnitt 2 schon erwähnt, dass Euryale, also die echte Gorgone, Medusa als Schwester hat und schon tauscht Medusa auch noch auf. Die Szene fand ich dann aber auch rührend, wobei ich mir auch schon einen Kampf gewünscht hätte, daher war diese Szene ein wenig schnell vorbei.

Deacon ist nun im Hades, daher werde ich mit Sicherheit auch den zweiten und letzten Band lesen, da ich unbedingt den Hades kennenlernen möchte. Die Liebesgeschichte hat einen sehr großen (zu großen) Platz in Band eins eingenommen, daher würde ich mir Fantasy im nächsten Band wünschen.

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laurafl kommentierte am 04. Oktober 2024 um 19:41

für mich ist das auch irgendwie kein richtiger Cliffhanger gewesen, da ich sowas schon erwartet hatte und da es viel zu distanziert und emotionslos und auch zu schnell geschrieben wurde am schluss. Für mich gab es eigentlich keine richtige handlung neben der Beziehung

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Sacura kommentierte am 09. Oktober 2024 um 19:39

So unterschiedlich können die Leute sein. Ich habe mich Mega über den Cliffhanger aufgeregt ':)

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Tari Komi kommentierte am 29. September 2024 um 11:34

Und so schnell war es vorbei, der dritte Abschnitt hat mir bei weitem am besten gefallen. Es ist so viel passiert und obwohl ich mit Cecilias nicht Menschlichkeit gerechnet habe, hat mich die Wahrheit hinter Deacon komplett überrumpelt. Mir hat die Entwicklung der Charaktere in diesem Abschnitt am besten gefallen, endlich gesteht sich Eury ihre Gefühle ein und gewinnt an Menschlichkeit. Besonders spannend finde ich jedoch, dass sie ihre Mission endlich beenden kann. Den Kampf/nicht Kampf gegen Medusa fand ich gut gelöst und der stimmt schon Mal auf den großen Herzschmerz am Ende ein. Den Abschluss habe ich so nicht kommen sehen und hätte über den radikalen Cut eigentlich nicht überrascht sein sollen. Doch das letzte Kapitel gibt Hoffnung, dass meine Wünsche zumindest im zweiten Band umgesetzt werden und wir mehr von der Unterwelt erfahren.

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Primrose24 kommentierte am 29. September 2024 um 17:52

Also letztlich bin ich schon enttäuscht von dem Ende des Buches. 

Der Riss ist im Keller von Deacons Haus. Das Euryale bereits so oft dort war und den Riss nicht spüren konnte, finde ich schon sehr merkwürdig. Deacon ist auch ein Halbgott. Das kam jetzt wirklich nicht so überraschend und hätte Euryale auch irgendwie klar sein können. Den Grund aus dem er ihr das nicht gesagt hat, habe ich irgendwie nicht verstanden. Das seine Schere den Weg in den Hades öffnen kann, empfand ich als logisch. Aber ich habe nicht verstanden, warum sein Vater diesen Riss überhaupt geöffnet hat? Was genau hatte er denn davon? Mal ganz abgesehen davon wie gefährlich es war, auch für ihn und seine Frau. Das habe ich so gar nicht verstanden. Vielleicht hat in der Leserunde hier ja jemand eine Erklärung für mich.

Das Deacon in die Unterwelt geschickt wird, war mir beinahe klar. WIe er jedoch einfach so verschwindet, war mir zu emotionslos geschildert. Zack, ist er weg. Den Brief den er Euryale hinterlassen hat, fand ich jedoch sehr süß. 

Dass Cecilia ein Vampir ist, habe ich ja schon vermutet. Bei der Auswahl an Kreaturen der griechischen Mythologie, hätte ich jedoch gehofft, dass die Autorin sich hier etwas anderes hätte einfallen lassen. Auch die Tatsache, dass Callisto das nicht bemerkt hat, war nicht sehr glaubwürdig.

Alles in allem hat mich die Geschichte irgendwie enttäuscht. Zu viele Handlungsstränge passten nicht zusammen und auch Euryale als Hauptcharakter hat mich nicht überzeugt. Eigentlich schade, da ich die Autorin sonst eigentlich gerne mag. 

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Tintensturm kommentierte am 08. Oktober 2024 um 23:41

"Dass Cecilia ein Vampir ist, habe ich ja schon vermutet. Bei der Auswahl an Kreaturen der griechischen Mythologie, hätte ich jedoch gehofft, dass die Autorin sich hier etwas anderes hätte einfallen lassen. Auch die Tatsache, dass Callisto das nicht bemerkt hat, war nicht sehr glaubwürdig."

So ging es mir auch, davon war ich auch etwas enttäuscht, Vampire passen da nicht rein

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NicaWa kommentierte am 29. September 2024 um 18:06

Zusammengefasst war der letzte Abschnitt zwar okay, aber die erhoffte Dramatik und Aktion rund um den Riss blieben weit hinter meinen Erwartungen zurück. In diesem Abschnitt wird der Riss im Hades zwar endlich wieder thematisiert, aber insgesamt hat die Handlung mich auch hier nicht vollends gepackt. Obwohl es mehr Bewegung in Richtung Euryales Mission gibt, bleibt der Schwerpunkt weiterhin stark auf der Liebesgeschichte zwischen ihr und Deacon, was mir den Fantasy/Mythologie-Aspekt etwas zu sehr in den Hintergrund rückt.

Besonders enttäuschend fand ich, dass im gesamten Buch eigentlich nur eine Chimäre aus dem Riss auftaucht, und erst am Ende kommt noch Medusa, die auch aus dem Riss entkommen ist, ins Spiel. Ich hatte mir definitiv mehr Action und mehr Bedrohung durch Kreaturen aus dem Riss erhofft. Stattdessen zieht sich die Handlung über lange Strecken ohne größere Konfrontationen hin, was das Potenzial des „Risses im Hades“ als zentrales Element der Geschichte etwas ungenutzt erscheinen lässt. Die Begegnung mit Medusa war zwar rührend, aber auch ich hätte mir hier mehr Dramatik oder zumindest einen spannenden Kampf gewünscht.

Insgsamt fühlte es sich also an, als sei der Riss eher eine Hintergrundgeschichte, die nur hin und wieder erwähnt wird, statt der zentrale Konflikt, der das Buch wirklich antreiben könnte. Diese fehlende Balance zwischen der Romanze und der eigentlichen Fantasy-Handlung ließ mich etwas unbefriedigt zurück. Für den zweiten Band hoffe ich, dass mehr von der Unterwelt und den Bedrohungen, die der Riss mit sich bringt, in den Vordergrund rücken und mehr Action und Spannung erzeugen.

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derduftvondruckerschwaerze kommentierte am 01. Oktober 2024 um 17:59

Insgsamt fühlte es sich also an, als sei der Riss eher eine Hintergrundgeschichte, die nur hin und wieder erwähnt wird, statt der zentrale Konflikt, der das Buch wirklich antreiben könnte. Diese fehlende Balance zwischen der Romanze und der eigentlichen Fantasy-Handlung ließ mich etwas unbefriedigt zurück.

Da kann ich mich dir nur anschließen. Ich hab auch deutlich mehr Fantasy erwartet. Zwischenzeitlich hat es sich für mich einfach wie eine Gesichte a la "Bridgerton" angefühlt. Für mich kam die eigentliche Aufgabe Euryales den Riss zu finden und zu schließen, sowie ihrer Aufgabe als Furie nachzugehen definitiv auch zu kurz.

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Sacura kommentierte am 09. Oktober 2024 um 19:43

Das ist eigentlich echt gut beschrieben und würde echt nicht so auffallen, wenn sie nicht dauernd erwähnen würde, dass sie eine Furie ist, was manchmal echt nervt.

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laurafl kommentierte am 04. Oktober 2024 um 19:37

ich dachte ja der Riss ist DIE Bedrohung und dann wird er max. 3 mal erwähnt, es kommen gar keine Kreaturen wirklich raus und ist auch alles viel zu einfach gelöst. Irgendwo schon sehr Enttäuschend, da es irgendwie nicht dem entspricht was man erwartet oder was angeteasert wird

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herminefan kommentierte am 30. September 2024 um 07:30

Der letzte Abschnitt des Buches hat mir wieder sehr gut gefallen. Ich stimme den anderen Kommentaren hier auch zu, dass es irgendwie auf einmal schnell ging und der Riss nur ein paar Seiten lang wirklich einen Auftritt im Buch hatte, aber irgendwie mochte ich das flotte Tempo zum Schluss. Es gab noch viele Auflösung,tatsächlich hatte ich mir aber schon gedacht, dass Cecilia ein Vampir ist. Aber die Enthüllung war trotzdem witzig.

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derduftvondruckerschwaerze kommentierte am 01. Oktober 2024 um 17:56

Leider muss ich sagen, dass mich der letzte Abschnitt des Buches etwas enttäuscht hat. Irgendwie war mir hier alles zu viel von allem und es ging auch wahnsinnig schnell, vor allem im Vergleich mit dem zweiten Abschnitt der Geschichte.

Cecilia ist also ein Vampir bzw. eine Lamia. Mir war zwar bewusst, dass diese auch Teil der griechischen Mythologie sind, aber irgendwie finde ich das nicht so wirklich passend. Bislang liefert dieser Umstand der Geschichte auch keinen wirklichen "Mehrwert", wobei dies dann vielleicht Gegenstand des zweiten Bandes ist. Besonders komisch finde ich es, dass es Callisto scheinbar bislang nicht aufgefallen ist, schließlich sind Callisto und Cecilia sich schon sehr schnell näher gekommen.

Der Abschluss im Haus der Haworths hat mir dann leider auch nicht wirklich gefallen. Das Ende hat sich wahnsinnig schnell entwickelt. Zwar ging es dann endlich nochmal um Euryales eigentliche Aufgabe, aber insgesamt fand ich es ziemlich schwach, dass der Riss eigentlich nur zweimal so richtig vorkam.

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laurafl kommentierte am 04. Oktober 2024 um 19:35

das mit Cecilia passt für mich auch irgendwie nicht, wäre erfrischender gewesen, wenn sie einfach nur ein Mensch gewesen wäre. Und von allen hätte es Callisto besonders merken müssen

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Sacura kommentierte am 09. Oktober 2024 um 19:50

Mal ne andere Übernatürliche ist doch auch mal ganz erfrischend und vllt ist das für den nächsten Band noch von Vorteil. Die Kälte hat sie ja durchaus bemerkt und das andere kannte sie im Gegensatz zu Euryale nicht.

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laurafl kommentierte am 04. Oktober 2024 um 19:30

74 Seiten vor Ende passiert endlich mal was spannenderes. 
Es war klar, dass Cecilia auch ein übernatürliches Wesen ist und ja Vampir passt am besten und war irgendwo auch am offensichtlichsten. Auch wenn ich die griechische Mythologie nicht so mir Vampirwesen in Verbinung setzte (aber ja es gibt sie, aber passt für mich iwie nicht). Jedoch sind soo viele DInge so früh erkennbar gewesen, weswegen die Enthüllungen bei mir irgendwie nicht so eingeschlagen sind. Denn es war auch klar, dass Deacon kein 100% Mensch ist, was Euryale auch hätte auffallen müssen. Daher finde ich hat Euryale teilweise selbst schuld, da sie es ja nicht hören/ sehen wollte oder nicht nochmal darauf eingegangen ist, weil sie sich ihren Gefühlen hingegeben hat und es nicht mehr wissen wollte. Zudem wollte sie ja anfangs Deacon auch nicht alles erzählen, es war halt vieles gleich offensichtlich. Kann sie deshalb nur zum Teil nachvollziehen. Ich finde es gut dass Deacons Vater noch mal eine kurze Rolle gespielt hat, auch wenn ich nicht verstehe was er von dem RIss eigentlich hatte. Aber sind wir mal ehrlich, eine wirklich spannende Handlung war das nicht. Und selbst der Schluss war nur so auf max. 5 Seiten spannend, kurz mit Cecilia und dem Riss im Keller. Was nebenbei gemerkt, alles sehr einfach zu lösen war. Oh und das mit Medusa (hier haben wir die Verbindung mit Euryales Namen) lies sich auch zu einfach klären. Und sie war erst die 2 Kreatur aus dem Riss, also wo war der Riss eine Bedrohung?!  immerhin war Medusa dann doch irgendwie anders als erwartet, war irgendwo erwfrischend. Leider hat mir in dieser GEschichte komplett die Balance gefehlt. Der Fantasy/Mythologie Aspekt geht eigentlich komplett verloren und der Riss und ihre Aufgabe werden so gut wie gar nicht erwähnt. Es war nicht das was ich erwartet habe und ich fand es einfach zu langweilig. Der Fokus war komplett verloren. Und manche sachen fand ich auch nicht logisch

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Elodie1972 kommentierte am 04. Oktober 2024 um 20:54

Irgendwas an Deacon ist mir nicht ganz geheuer. Er reagiert auf so viele was eigentlich wirklich schlimm ist viel zu trocken und verständnisvoll. Er wirkt nicht echt und wahrhaftig. So schnell zu lieben ist für mich immernoch zu schnell… und dann der Punkt der mich zum Umdenken gebracht hat. Eine Zeit Angabe. 6 Monate… dann ist das alles so viel plausibler. Als ich die ersten beiden Abschnitte gelesen habe, hab ich mich gefühlt als wäre das alles innerhalb von einem Monat passiert. 

Der dritte Abschnitt war mehr als gut und hat meine Meinung über das Buch nochmal komplett verändert. Es ist so viel passiert. 

Deacon ist auch ein halbgott hat so viel verschwiegen, Cecilia ist ein Vampry, Sie und Callisto können zusammen glücklich sein, nachdem sie alles übereinander wissen. Dann der Riss, welcher in Deacons Elternhaus entstanden ist… obwohl ich da ja schon was in der Art vermutete. Gerade weil die Schere ja auch Teil des Mythen ist. 

Was ich gut fand war der Zusammenhang zwischen Euryale und Medusa, das man in beide Vergangenheiten einen Einblick hatte und wie diese verbunden waren. Trotzdem hätte man das Ende noch etwas in die Länge ziehen können. Das hatte Potenzial für mehr. 

Ich wusste es gibt einen zweiten Band, aber das Ende ist schon sehr Tragisch. Ich weiß er ist nicht gut und sie wird ihn finden, aber es ist wirklich viel zu traurig und schön. Er hat so selbstlos gehandelt. 

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Lisa14 kommentierte am 06. Oktober 2024 um 12:15

Wow, ist in diesem Abschnitt nochmal viel passiert!
Ich mochte es, dass der Fokus jetzt wieder mehr auf der Mythologie lag, die Lovestory aber auch nicht zu kurz kam. Einige Enthüllungen haben mich auch ziemlich sprachlos zurückgelassen (wie genial war die Verknüpfung zu Medusa bitte?!?) und nach dem Cliffhanger brauche ich auch unbedingt Band 2!!

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Deedo kommentierte am 07. Oktober 2024 um 07:40

Im letzten Abschnitt nimmt die Geschichte nochmal etwas Fahrt auf und es passiert wirklich viel. Wir erfahren welches Wesen Cecilia wirklich ist, das Deacon ein Halbgott ist und wo sich der Riss befindet. Dennoch finde ich auch hier den Fokus nicht richtig gewählt. Gefühlt ging es die meiste Zeit um den "Vertrauensbruch" von Deacon, weil dieser sein Halbgott-Dasein verschwiegen hat. Die Geschichte hat viele gute Elemente, um daraus eine spannende Fantasy-Geschichte zu stricken und die kommen leider viel zu kurz. Ich finde die Autorin hätte z. B. den Handlungsstrang mit dem Tagebuch des Vaters viel mehr ausbauen können. Alles in allem finde ich die Geschichte leider etwas enttäuschend.

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Tintensturm kommentierte am 08. Oktober 2024 um 23:45

Dass mit Cäcilia etwas nicht stimmt, haben wir ja bereits seit dem ersten Abschnitt ven vermutet , als Euraycle sie kränklich vorfindet und dann plötzlich gesund am Abend

Dass sie nun ein Vampir ist, hat mich aber dick überrascht. Ich hätte mit etwas griechischem gerechnet... etwas succubus Artiges falls es das in der Mythologie gibt

Insgesamt finde ich es aber komisch, dass niemand der Cäcilia berührt hat, ihrekälte gespürt hat oder falls Hlabgötter in der Nähe wären ihren fehlenden Herzschlag gehört haben...

Irhendkwe bin ich auch nicht so zufrieden damit, dass der Riss im Hades erst gegen Ende auf ein paar Seiten nochmal aufgegriffen wird

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Sacura kommentierte am 09. Oktober 2024 um 20:01

Man habe ich mich über diesen Cliffhanger geärgert. Vor allem mit dem Wissen, dass wir fünf Monate warten müssen, bis die Geschichte weitergehen. Schön aber, dass die Autorin sich gleich entschuldigt hat. :) 

Durch den letzten Abschnitt bin ich super schnell durchgeflogen, aber so ein richtiges Finale hat gefehlt, dafür ging das Ende zu schnell. Etwas hin und her gerissen bin ich auch, wie ich es finden soll, dass Euryale so verletzt war von der Enthüllung, dass Deacon ein Halbgott ist. Irgendwo verstehe ich es, aber beim Lesen hat es trotzdem etwas genervt. 
 

Wo sich der Riss letztendlich befindet, habe ich tatsächlich gar nicht kommen sehen und hat mich sehr überrascht. 
 

Gefallen hat mir das Zusammentreffen mit Medusa und dem Ausflug in ihre und Euryales Vergangenheit. Es war fast schon schade, dass sie nur so kurz da war und nicht daraus noch ein Handlungsstrang entstand.

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EvieSk kommentierte am 10. Oktober 2024 um 20:56

Im letzten Abschnitt werden noch einige Fragen geklärt. Cecilia ist ein Vampyr und Deacon ein Halbgott. Das Euryale verletzt gewesen ist, weil er es ihr nicht gesagt hat, kann ich verstehen, ich kann aber auch seine Seite nachvollziehen.
Das Deacons Vater seine Reliquie hat und auch für den Riss zuständig ist, hat mich überrascht. Ich bin froh, dass Deacon seine Reliquie zurückbekommen hat, auch wenn sie ihm in der Unterwelt vermutlich nichts bringen wird. Auch bin ich froh, dass er seinen Vater los ist, auch wenn das doof klingt.
Sie hat für Deacon ihre Unsterblichkeit aufgegeben. Hat sie das wegen ihrem Schmerz und ihrer Trauer irgendwie rückgängig gemacht? Zum Schluss ist sie, wie ich es verstanden habe, eine Furie geworden. Und natürlich möchte sie ihn zurückholen. Dass Deacon sich für sie geopfert hat, finde ich süß, ihm hätte aber von Anfang an klar sein sollen, dass sie sich nicht so einfach geschlagen gibt.

Thema: Lektüre Teil lII, Seite 277 bis Ende
Jackys.book.world kommentierte am 10. Oktober 2024 um 22:03

in Abschnitt 3 passiert wirklich so einiges. Viele Dinge wurden aufgeklärt. Manche der Dinge waren schon ziemlich deutlich und keine besondere Überraschung. Deacon ist ebenfalls ein Halbgott - war mir von Anfang an klar. Cecilia ist ein Vampir - ja, stand im Raum für mich, aber war mir auch nicht so ganz sicher, wie dies in die Story passen soll und wofür das gut wäre, das es auch Vampire gibt. Der Riss, die eigentliche Mission, ist die ganze Zeit zum greifen nah gewesen... im Keller des Anwesend von Deacon. Anscheinend verströmt es nichts, sodass es Eury nicht aufgefallen ist und auch Callisto nicht. Erst durch eine Vision konnte sie die Schlüsse ziehen. Im Haus geht dann alles Zack auf Zack, das man sich gefühlt einmal umdreht und denkt "hat man etwas überlesen?". Das hatte mir nicht ganz so gut gefallen. Die Szene mit Medusa war schön und ergreifend. Der Cliffhanger ist jetzt nicht umhauend, aber er ist da. Deacon wurde in den Hades gebracht, lebt aber nicht, wie Eury erkennt. Nun werden wir im zweiten Teil und wohl daran machen, in den Hades zu gelangen und Deacon zu retten. 

Kurz zum Thema spice: Ich bin nicht der größte spice-fan, lese sowas nicht oft und nicht so gerne. Wenn es in die Story passt und gut geschrieben ist, stört es mich nicht. Aber ich brauche es nicht mehrmals und dann gestreckt auf mehrere Seiten. In Goddess of fury hielt der spice sich in der Waage. Es war für mich, als kein Fan davon, aushaltbar und zu ertragen :D

Thema: Lektüre Teil lII, Seite 277 bis Ende
Kadyisreading kommentierte am 10. Oktober 2024 um 22:41

Den letzten Abschnitt fand ich am spannendsten, mit all seinen Wendungen und der Begegnung einiger Charaktere.

Ich mag diese leicht freche Art der Protagonistin immer noch und auch, dass sie trotzdem Gefühle hat und zeigen kann. 

Ich habe mir am Ende aber irgendwie noch mehr erhofft. Für mich war der Mittelteil sehr schwach was die Spannung angeht im Vergleich zum zweiten Teil. Etwas mehr Verteilung hätte hier gut getan. 

Trotzdem habe ich die Kombi bis zum Schluss wirklich geliebt aus der anderen Zeit und der griechischen Mythologie.

Die letzten Seiten haben meine Neugierde auch für den zweiten Band geweckt. Ich bin gespant wie es weiter geht.