Leserunde

Leserunde zu "Kaltherz" (Henri Faber)

Kaltherz -

Kaltherz
von Henri Faber

Bewerbungsphase: Bis zum 05.05.

Beginn der Leserunde: 12.05. (Ende: 02.06.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des dtv Verlags – 20 Freiexemplare von "Kaltherz" (Henri Faber) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

ÜBER DAS BUCH:

»Ich bin ein Fan!« Romy Hausmann

Acht Minuten. Länger war die fünfjährige Marie nicht alleine. Doch als ihre Mutter zum Auto zurückkommt, ist Marie spurlos verschwunden. Kommissarin Kim Lansky übernimmt den Fall. Es ist ihre letzte Chance, sich als Ermittlerin zu beweisen. Die Suche nach der Wahrheit führt sie in die dunkelsten Kapitel ihrer eigenen Vergangenheit – und zu einer erschreckenden Frage: Warum bleiben gerade in München so viele Kinder verschwunden?

ÜBER DEN AUTOR:

Henri Faber, Jahrgang 1986, geboren und aufgewachsen in Niederösterreich, Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft, lebt als Autor und Texter in Hamburg. Nach seinem Bestseller ›Ausweglos‹ ist ›Kaltherz‹ sein zweiter Thriller.

04.06.2022

Thema: Lieblingsstellen

Thema: Lieblingsstellen
Snowcat kommentierte am 16. Mai 2022 um 20:10

Ich fand es genial wie Jakob seine "Abfindung" ausgehandelt hat!!!

Thema: Lieblingsstellen
carola1475 kommentierte am 17. Mai 2022 um 10:45

Außer der Stelle, die Snowcat nennt, hat mir besonders das Ende gefallen, als Kim sagt, Marie hätte ihr gezeigt, was sie eigentlich sucht. Das ist ein richtig guter Schluß.

Thema: Lieblingsstellen
Miss_Ari kommentierte am 17. Mai 2022 um 11:29

Fand den Schluss auch schön

Thema: Lieblingsstellen
Petzi_Super_Maus kommentierte am 29. Mai 2022 um 17:56

Ja, dieses Ende und Lanskys Erkenntnis waren wirklich toll.

Thema: Lieblingsstellen
Katharina Klose kommentierte am 17. Mai 2022 um 16:56

Neben dem Ende hat mir noch die Stelle gut gefallen, bei der Jakob erzählt, wie er seine Tochter gerettet hat und wie schlimm es für ihn war, die verstecken zu müssen. Die Stelle hat mich innerlich tief berührt, weil man wirklich gemerkt hat, wie sehr er seine Tochter liebt. 
Außerdem mochte ich die Kapitel, bei denen aus Maries Sicht erzählt wurde sehr gerne, da mich die kindliche Sichtweise auf die Welt beeindruckt und ich es spannend fand, wie Faber das umsetzen konnte. 

Thema: Lieblingsstellen
kommentierte am 17. Mai 2022 um 20:23

Oh ja das Ende mit Jakob hat mich auch sehr berührt! 

Thema: Lieblingsstellen
Hennie kommentierte am 18. Mai 2022 um 18:52

S. 56 f  - Lansky: „Mir fällt wieder ein, warum ich der Vermisstenabteilung nach meinem Abgang keine Träne nachgeweint habe. Die Schicksale, die Verzweiflung, der Schmerz... Ich kann es nicht mit ansehen, wenn Menschen bei lebendigem Leib sterben."

Thema: Lieblingsstellen
Hennie kommentierte am 18. Mai 2022 um 19:02

Kapitel S. 58 bis 64 Hier wird recht gut dargestellt, wie Jakob funktioniert, wie er sich seine „Welt“ vorstellt. Er erschafft sie sich.

S. 64 „Man darf Lügen nicht als Ausschmückung der Persönlichkeit betrachten, es ist keine Show. Die Lüge selbst muss zur Persönlichkeit werden!

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