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Bewerbungsphase: 16.05. - 29.05.2025
Beginn der Leserunde: 05.06. (Ende: 26.06.2025)
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Insel Verlags – 20 Freiexemplare von "Kokoro" (Beth Kempton) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
Im Rahmen der Bewerbung um ein Freiexemplar ist die Angabe von Namen und Anschrift im Profil erforderlich. In einem Auslosungszyklus werden mehrere Leserunden zusammengefasst. Pro Auslosungszyklus ist je Mitglied nur eine Teilnahme an einer Leserunde möglich und es wird nur ein Freiexemplar für diese Leserunde an das Mitglied versandt. Es gelten unsere Nutzungsbedingungen.
// Bei diesem Beitrag handelt es sich um bezahlte Werbung, da der Insel Verlag uns für die Leserunde Freiexemplare zur Verfügung gestellt hat. Diese Werbung wird allen Mitgliedern von "Was liest Du?" angezeigt. //
ÜBER DAS BUCH:
Ein Jahr. Eine Reise. Ein großer Lebenswandel.
Auf ihrer Suche nach dem kokoro, dem achtsamen Herzen, unternimmt die Japanologin Beth Kempton eine Pilgerreise durch das ländliche Japan und findet Antworten auf einige der größten Fragen des Lebens: Wie können wir die Vergangenheit loslassen und aufhören, uns ständig um die Zukunft zu sorgen? Wie finden wir Ruhe und Schönheit im Chaos?
Sie fährt in den tiefen Norden Japans, wandert durch uralte Wälder, sieht den Mond über mythischen Bergen aufgehen und begegnet unterwegs einer Vielzahl weiser Lehrer: Köchen, Taxifahrern, Kaffeehausbesitzern, Dichtern, Philosophen und den Geistern, die das Land bewohnen. Immer auf der Suche nach dem Kokoro – dem achtsamen Herz, das Körper und Geist verbindet.
Dieses Buch ist eine Einladung, Stille und Zufriedenheit in einer sich ständig verändernden Welt zu entdecken. Wer sich vom Licht des eigenen Kokoro leiten lässt, sieht das Leben mit anderen Augen.
ÜBER DIE AUTORIN:
Beth Kempton studierte Japanologie und ist Autorin, Unternehmerin und Mutter. Sie leitet ihr erfolgreiches Unternehmen »Do What You Love«, das Online-Kurse zur Persönlichkeitsentwicklung anbietet. Darüber hinaus unterrichtet sie Yoga, produziert Podcasts und schreibt auch mal einen Song. Sie selbst nennt sich eine Wanderin und Abenteuerin und hat über 50 Länder bereist, dort gelebt und gearbeitet. Kempton lebt mit ihrer Familie in England..
Sabine Mangold, geboren 1957, hat mehrere Jahre in Japan als Dozentin gearbeitet und zahlreiche literarische Werke aus dem Japanischen ins Deutsche übertragen. 2019 wurde sie mit dem Preis der Japan Foundation ausgezeichnet. Mangold lebt in Berlin.
Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 189 bis Ende
Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 189 bis Ende
Deidree C. kommentierte am 10. Juni 2025 um 17:03
Es kommen immer wieder gute Ansätze durch, aber irgendwie bleibt mir die japanische Weisheit etwas auf der Strecke. Auch wenn ich über die Ansichten und Auffassungen der Japaner gerne gelesen habe.
Empfinde nur ich so, oder geht es anderen auch ähnlich? Die ganzen Schriftzeichen sind zwar interessant, bringen mir im Text jetzt aber herzlich wenig, außer, dass sie den Lesefluss stören. Ja okay, der ist bei diesem Buch jetzt nicht so extrem schnell, das stimmt schon. Aber manchmal stockt es dadurch schon.
So wirklich überzeugen konnte mich das Buch nicht. Es ist großteils eine Aufarbeitung, eine Trauerarbeit der Autorin. Weisheiten mögen eingearbeitet sein, betreffen aber nur Teilaspekte des Lebens. Die Fragen zu den einzelnen Kapiteln finde ich nicht schlecht, die kann man sich immer wieder im Leben stellen. Schadet nichts, aber ob ich dadurch zu mehr Weisheit gelange, oder meinen Lebensweg besser erkenne, oder mein Kokoro finde – glaube ich jetzt irgendwie nicht.
Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 189 bis Ende
Hornita kommentierte am 11. Juni 2025 um 14:53
Das trifft sehr gut meine Gedanken zu dem Buch. Die Japanischen Weisheiten hätte man wahrscheinlich auf 10 bis 20 Seiten zusammen fassen können. Ein paar der Abschweifungen fand ich ganz interessant, aber es gab durchaus Kapitel, auf die ich hätte verzichten können und die etwas an den Haaren herbeigezogen waren. Leider...
Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 189 bis Ende
Hornita kommentierte am 11. Juni 2025 um 14:54
Der dritte Leseabschnitt war für mich nicht richtig greifbar. Natürlich war die Zielrichtig klar, aber mit den Aufgaben konnte ich so gar nichts anfangen, es blieb schwammig. Vor allem die Kokoro Übung Rückkehr auf Seite 209 war mir zu eigenwillig, zu kreativ. Die Anatomie des Kokoro ab Seite 266 war für mich das Beste am ganzen Buch. Ich hätte es gut am Anfang des Buches gefunden, aber vermutlich hat sich die Autorin dagegen entschieden, weil es dort schon so viele Elemente gab.
Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 189 bis Ende
Dr. Fauchi kommentierte am 12. Juni 2025 um 10:37
Gut gefallen hat mir die gleichbleibende Struktur der Kapitel. Man bekommt einen guten Eindruck von der japanischen Kultur und vom Kokoro und gerade die Gespräche mit den unterschiedlichen Personen über das Kokoro fand ich interessant. Die Anaotmie des Kokoro erklärt deutlich die Bedeutung, die nicht einfach zu übersetzen ist. Dass ist wirklich gut gelungen. Davon abgesehen haben mir die Themen in diesem Abschnitt nicht so zugesagt.
Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 189 bis Ende
Nirvia kommentierte am 15. Juni 2025 um 10:48
Puh irgendwie konnte mich jetzt auch der letzte Teil nicht mehr richtig abholen. Bis auf die Anatomie des Kokoro konnte mich hier nichts mehr fesseln. Vielleicht liegt es daran das ich kein Bedürfnis verspüre diesen Reiseabschnitt selbst einmal zu erleben. Viele der Übungen und Fragen haben mich nicht im Herzen erreicht. Wie zb die ob ich meinen Töchtern beigebracht habe wie sie ohne mich zurechtkommen, was ich in meinem Leben ermöglicht habe das der Welt wahrhaftig zugutekommt, usw. Das war für mich nicht greifbar; da krieg ich keine Gedanken zu fassen.
Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 189 bis Ende
Läuferbiene kommentierte am 16. Juni 2025 um 06:00
Der letzte Abschnitt hat mir keine neuen Erkenntnisse gegeben. Das Ankommen von Beth hat mich wenig gefesselt. Mich haben auch die Schriftzeichen zwischendurch eher gestört beim Lesen.
Insgesamt war es okay, einen Blick in die Japanologie zu werfen. Tiefer möchte ich nicht einsteigen, dafür interessiert mich Japan zu wenig.