Leserunde

Leserunde zu "Love Like Magic" (Kelly Siskind)

Love Like Magic -

Love Like Magic
von Kelly Siskind

Bewerbungsphase: 19.11. - 03.12.
Beginn der Leserunde: 10.12. (Ende: 31.12.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des PIPER Verlags – 20 Freiexemplare von "Love Like Magic" (Kelly Siskind) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. Darüber hinaus erhaltet ihr zum Abschluss der Leserunde einen Link zu einem Online-Formular, das in Kurzform weiteres Feedback zum Roman abfragt. Für die Teilnahme daran, mit der ihr euch durch eure Bewerbung einverstanden erklärt, erhaltet ihr 1.000 Community-Punkte gutgeschrieben.

„Eine tolle Mischung aus Magie und Sinnlichkeit. Diese Liebesgeschichte zaubert ein Lächeln auf die Lippen.“ Helen Hoang

Als die frisch getrennte Beatrice in New Orleans dem rätselhaften, aber attraktiven Magier Huxley in die Arme läuft, sprühen schon nach kurzer Zeit die Funken. Doch wegen eines kleinen Missgeschicks muss Bea für Huxley und seine Brüder arbeiten und wird kurzerhand als Assistentin der Fabelhaften Marlow Boys auf der Bühne in ominöse Zauberboxen gesteckt. Die nahezu magische Anziehungskraft zwischen ihr und Huxley könnte allerdings zum Problem werden. Denn das letzte Mal, als Bea ihrem Herzen gefolgt ist, wurde ihr Bankkonto leergeräumt und sie selbst fast verhaftet. Aber diesmal ist schließlich Magie im Spiel, und so scheint alles möglich …

Kelly Siskind, die im Herzen immer ein Mädchen aus der Kleinstadt war, zog von der Stadt aufs Land, um mit ihrem Mann im Norden Ontarios einen Käseladen zu eröffnen. Wenn sie nicht gerade Käse verkauft oder wandert, hält sie eine der vielen Ideen, die in ihrem Kopf herumschwirren, auf einem Notizblock fest. Kelly Siskind lacht gerne über ihre eigenen Witze und löst alle Sorgen mit Essen – denn Gummibärchen heilen alles. Sie ist außerdem eine unverbesserliche Romantikerin, die bis in die frühen Morgenstunden Liebesromane verschlingt.

02.01.2021

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 130 bis 260

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 130 bis 260
Maya Rottenmeier kommentierte am 16. Dezember 2020 um 15:48

Weiter geht's:

Mit dem Pokerspiel hat Huxley Bea hart getroffen. Verständlicherweise. Ihre gedankliche Bemerkung, dass sie kein Vertrauen mehr in ihre Instinkte hat, macht mich nachdenklich. Sie hat sich wohl ein Stück selbst verloren. Die Sticheleien mit seinen Brüdern lockern immer wieder alles auf.

Die Beschreibung des Kusses, der alte Flüche bricht und Frösche in Prinzen verwandelt, ist großartig. Die Zaubertricks hautnah mitzuerleben absolut toll 

In diesem Leseabschnitt sind jede Menge Monologe und ich empfinde sie als Längen. Es zieht sich, ohne das Nennenswertes passiert. Mir ist hier zu viel Passiv. Wenn sich in Bea Bitterkeit zu einem Tornado zusammenbraut, der mit seiner Intensität in einer Atomwolke mündet, dann möchte ich genau das Spüren und mich hoffentlich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Aber hier liest es sich wie die nüchterne Inhaltsbeschreibung auf einer Müslipackung. Und das ist nicht die einzige Stelle, bei der mir die Emotionen verloren gehen.

Ich bin neugierig, wie es weitergeht. Big Eddie rückt näher und das finale Pokerspiel von Huxley ebenso. Er ist felsenfest davon überzeugt zu gewinnen. Was, wenn er verliert? Er hat Bea sein Wort gegeben, damit aufzuhören.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 130 bis 260
aenneken kommentierte am 20. Dezember 2020 um 15:58

Ich finde die Beschreinungen gar nicht soooo langatmig. Ich finde eher Beas Verhalten komisch. Sie hat Angst und viele Emotionen, ist aber dann hauptsächlich darauf fokussiert fröhlich zu sein und kreativ. Was ja theoretisch gut ist, aber irgendwie nicht so realistisch. Ich meine wer kann seine Angst und Zweifel dauerhaft verstecken oder so schnell wieder umschalten.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 130 bis 260
Maya Rottenmeier kommentierte am 20. Dezember 2020 um 17:30

Für mich zogen sich die Monologe. 
Ich finde es immer wieder spannend, wie unterschiedlich eine Geschichte auf Leser wirkt. Das es Bea schafft, ihre Unsicherheiten wegzudrücken und den Sonnenschein zu geben, halte ich nicht für unwahrscheinlich und ist für mich okay. 

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 130 bis 260
aenneken kommentierte am 21. Dezember 2020 um 20:03

Da aber die Gespräche so spritzig waren fiel mir das gar nicht so auf

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 130 bis 260
AurelyAzur kommentierte am 23. Dezember 2020 um 14:41

Zurm ersten Absatz: Verständlich, dass Bea getroffen und dahingehend empfindlich ist, aber ich finde es etwas schade, dass sie das nicht differenziert. Huxley tut es ja um sein geliebtes Theater offen lassen zu können und aus traditionellen Gründen und nicht weil er es unbedingt muss. Klar finanziell ist er davon abhängig und es ist eine schöne Gewohnheit, aber er ist nicht psychisch abhängig. Das ist ein fundamentaler Unterschied! Zudem ist er nicht ihr Vater...

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 130 bis 260
aenneken kommentierte am 29. Dezember 2020 um 01:22

Sie traut dem braten aber nicht, da sie sich eben nicht so lange kennen. Klar ist er nicht abhängig, aber wie kann sie das genau wissen. Ein abhängige gibt seine Sucht ja selten zu

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 130 bis 260
aenneken kommentierte am 20. Dezember 2020 um 15:52

Ich bin großer Fan der Dialoge! Ob nun mit den Brürdern oder unter den beiden, herrlich! so ironisch, es gefällt mir sehr gut.

Ansonsten bleibt ja eigentlich abzuwarten wie die beiden ihre Schulden in den Griff bekommen, zumal Hux ja nun von ihren Problemen weiß und sie wirklich viel Gedl benötigen. Ich weiß ja nicht was in seinen Pokerrunden passiert, aber da muss ordentlich Kohle fließen. Aber auch wenn sie wirklich Ängste hat, vielleicht muss sie einfach über ihren Schatten springen und ihn machen lassen. So kann ihr ihr ja vielleicht auch helfen. 

Wenn dann noch die Brüder helfen und sie einige Werke verkaufen könnte wäre das echt ne Chance. Und natürlich die geheimnisvolle Kiste am Ende. Wobei ich schätze, dass sie die erst öffnen, wenn eh schon alles gerettet ist.

Ich denke Hux fliegt nochmal auf die Nase, weil sein Konkurrent sicher noch ien Ass im Ärmel hat. Und BigEdd wird auch noch eine Rolle spielen. 

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 130 bis 260
Maya Rottenmeier kommentierte am 20. Dezember 2020 um 17:31

Ja, die Dialoge sind toll. Da sprüht die Geschichte vor Lebendigkeit. Das hätten gerne mehr sein dürfen. 

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 130 bis 260
LESERIN kommentierte am 28. Dezember 2020 um 23:46

Dito, sie waren ein großes Plus der Geschichte. Ohne wäre sie viel langweiliger gewesen!

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aboutmyfavbooks kommentierte am 29. Dezember 2020 um 17:26

Ich ebenfalls. Sie bessern die Stimmung immer etwas mehr auf und bringen einen zum Schmunzeln!

 

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 130 bis 260
AurelyAzur kommentierte am 23. Dezember 2020 um 14:44

Langsam wird es spannender und gerade, dass er herausbekommen hat, dass ein Kredithai hinter ihr her ist. bringt eine andere Facette in die Geschichte, die eher vor sich hin plätschert ohne große Spannungsbögen aufzubauen.

Ich bin ja skeptisch, ob er in den 10 verbliebenen Tagen tatsächlich mit dem Pokern aufhören wird. Irgendeine fiese Sache kommt da bestimmt noch mit Oliphant und dann braucht er das Geld mehr denn je...am Ende gibt's da einen Knall.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 130 bis 260
xlisax1409 kommentierte am 24. Dezember 2020 um 23:38

Ich denke auch an sowas in der Richtung, vielleicht muss er Beavon ihren Schulden ja Freipokern oder ähnliches, was ihr bestimmt ganz und gar nicht gefallen würde.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 130 bis 260
LESERIN kommentierte am 28. Dezember 2020 um 23:49

Ha! Das wäre eine Konstellation! Mann rettet Frau....Kavalier to the rescue!

 

 

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xlisax1409 kommentierte am 24. Dezember 2020 um 23:36

Der erste Abschnitt hat mir irgendwie besser gefallen als der zweite.

Beas erster Bühnenauftritt war zwar nicht das gelbe vom Ei, allerdings hat sie sich immer besser gemacht, was mir total gefallen hat, da sie eben nicht alles beim ersten versuch hinbekommt und mehr Zeit braucht um das alles zu beherrschen.

Huxley war oft total süß, wie er Bea einfach anhimmelt und sie beschützen möchte. Das einzige was mich an ihm gestört hat, war, dass er nur an das eine gedacht hat und zwar daran mit ihr zu schlafen, da sie ja so toll und hübsch sei. Alle fünf Sätze ist mir das dann allerdings auch zu viel.

Ich dachte ja am Anfang, das dieses Buch eines meiner neuen Lieblingsbücher werden könnte allerdings bin ich mir nach diesem Abschnitt ziemlich unsicher ob das noch etwas werden kann.

Das die beiden abgemacht haben, das sie sich nicht Daten, solange Huxley noch spielt fand ich eine ziemlich gute Idee, da mir auch ihre kleine „Wohngemeinschaft“ ziemlich gefällt, auch wenn dadurch schon vorhersehbar war, dass die Aktion nicht so enden wird, wie sie es vorher dachten.

Das Beas Handy genau dann den Akku leer hat, wenn sie ihre peinliche Nachricht mit der Schlagsahne verbessern wollte war wahres Schicksal und ich musste total lachen, es war einfach zu urkomisch.

Huxleys Vertrauenszweifel gegenüber Bea waren schon so naja, er versuchte einfach nur sich auszureden und ich bin froh, das das nicht so lange angehalten hat, da ich die beiden miteinander echt niedlich finde.

Generell, das sich die beiden nun offen über ihre Familien unterhalten haben fand ich schön, da das schon zeigt, wie nah sie sich stehen.

Ich bin schon unglaublich gespannt, wie es weiter geht und was die beiden nun wegen den Schulden die Beas Vater ihr überlassen hat unternehmen werden, da Huxley ja alles andere als begeistert war und sie auch nicht ewig so weiter machen kann!

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katze-kitty kommentierte am 26. Dezember 2020 um 13:36

Die beiden gehörten eigentlich zusammen und wollen es auch- wenn das nicht noch das Pokerspiel wäre und ich ausserdem das Gefühl habe, das Hux es vermasselt. Und Big Eddie findet Bea bestimmt auch noch...wenigstens weiß Huxley jetzt darüber Bescheid. 

Die Brüder mag ich- und ich bin auch noch der Überzeugung das irgendjemand noch das Kästchen öffnen wird. Darin ist bestimmt die Lösung für alle Geldprobleme. Ich hätte ja gerne auch noch was über die beiden verschollenen Brüder erfahren. Ob die noch auftauchen ?

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 130 bis 260
Tigerluna kommentierte am 28. Dezember 2020 um 09:23

Ich hoffe ja darauf, dass es eine Fortsetzung geben wir vielleicht mit einem der anderen Brüder und einer Familienwiedervereinigung.

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aenneken kommentierte am 29. Dezember 2020 um 01:25

Ich fand die Story zwar ganz niedlich, brauche aber keine Fortsetzung. Aber ich habe das Buch auch schon beendet. Daher finde ich es auserzählt

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marias_buecherchaos kommentierte am 30. Dezember 2020 um 19:30

Ich bin auch mega gespannt, was in dem Kästchen ist, aber da soll ja nur ein Zettel drin liegen...
Und ich hoffe sehr das die anderen Brüder noch vorkommen werden. Aber gegen eigenständige Geschichte der Brüder hätte ich auch nichts.

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Ascora kommentierte am 30. Dezember 2020 um 19:53

Ich würde mich über eine Fortsetzung mit den Brüdern auch freuen, vor allem würde mich interessieren was aus den beiden "verschwundenen" wurde.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 130 bis 260
Tigerluna kommentierte am 28. Dezember 2020 um 09:20

Ohje...das klingt echt gefährlich! Und unheimlich spannend! Ich hoffe so sehr dass Huxley sie aus dieser Misere herausretten kann! Und die beiden endlich ihre Beziehung starten können.

Der Leseabschnitt ist wieder wie im Nu vorbei geflogen! Ich verschlinge das Buch richtig.

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aboutmyfavbooks kommentierte am 29. Dezember 2020 um 17:31

So, jetzt komme ich auch einmal dazu, meine Meinung zu diesem Abschnitt mit euch zu teilen.

Ebenfalls wie ihr finde ich, dass die ganzen Dialoge etwas mehr Stimmung in das Buch reinbringen. Ab und zu fehlte mir etwas die Spannung, aber auch durch die Kredithaisituation wurde die Geschichte der beiden aufgebessert und interessanter gemacht.

Ich finde immernoch, dass man sehr Stark die Gefühle der Charaktere nachvollziehen kann. Kelly S. konnte die Situationen sehr bildlich darstellen, finde ich.

Ich hoffe, dass die beiden ihre Beziehung im dritten Abschnitt richtig starten können und ihre Gefühle nicht immer unterdrücken müssen, jedoch fand ich, dass die beiden von Ab. 1 zu Ab. 2 einen großen Sprung gemacht haben und diese nun immer weiter ausbreiten.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 130 bis 260
aboutmyfavbooks kommentierte am 29. Dezember 2020 um 17:31

So, jetzt komme ich auch einmal dazu, meine Meinung zu diesem Abschnitt mit euch zu teilen.

Ebenfalls wie ihr finde ich, dass die ganzen Dialoge etwas mehr Stimmung in das Buch reinbringen. Ab und zu fehlte mir etwas die Spannung, aber auch durch die Kredithaisituation wurde die Geschichte der beiden aufgebessert und interessanter gemacht.

Ich finde immernoch, dass man sehr Stark die Gefühle der Charaktere nachvollziehen kann. Kelly S. konnte die Situationen sehr bildlich darstellen, finde ich.

Ich hoffe, dass die beiden ihre Beziehung im dritten Abschnitt richtig starten können und ihre Gefühle nicht immer unterdrücken müssen, jedoch fand ich, dass die beiden von Ab. 1 zu Ab. 2 einen großen Sprung gemacht haben und diese nun immer weiter ausbreiten.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 130 bis 260
LESERIN kommentierte am 29. Dezember 2020 um 19:15

Irgendwie war von Anfang an klar, dass hier zusammen kommen muss, was zusammen gehört. In diesem Abschnitt ging es schon ein wenig mehr in die Richtung. Und obwohl das Ganze irgendwie vorhersehbar war, fand ich diesen Abschnitt doch ganz unterhaltsam. Wenn man keine großen Erwartungen hat, ist Love Like Magic von Kelly Siskind ganz nett für Zwischendurch, finde ich.

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marias_buecherchaos kommentierte am 30. Dezember 2020 um 19:33

Ich finde auch zu hohe Erwartungen sollte man nicht haben, aber es ist ganz amüsant.

Und mal sehen was dazwischen noch so passiert.

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mileintube kommentierte am 30. Dezember 2020 um 10:31

Ein sehr langatmiger Abschnitt. Huxley hat Bea mit der Pokerspielgeschichte einen krassen Stich versetzt. Was man auch ein Stück weit verstehen kann. Irgendwie ist es komisch, dass Bea trotz allen Tiefschlägen die Sonne aus dem Popo scheint. Ganz ehrlich, in der Realität hätte man ihr wahrscheinlich einen Termin beim Psychologen geraten.

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MariePraun kommentierte am 30. Dezember 2020 um 11:43

Das große Thema das sich natürlich auch hier vorsetzt sind die lieben Geldsorgen. Finde ich aber ganz sympathisch, weil man sich in sowas doch leicht hineinversetzen kann. 

Die Dialoge bleiben nach wie vor mein Lieblingsbestandteil des Buches! Sie sind ironisch und witzig und werten den Mittelteil klar auf. Denn der zieht sich leider an manchen Stellen ganz schön und ich habe das Buch dann doch mal ein paar Tage liegen lassen, bevor ich weitergelesen habe.

Aber trotzdem fand ich den Schreibstil der Autorin gut und auch wie sich die Geschichte und Beziehung zwischen Bea und Huxley entwickelt hat.

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Cora kommentierte am 30. Dezember 2020 um 15:34

Dieser Abschnitt gefällt mir etwas besser. Die missglückte SMS, Della und die Brüder sorgen für Schmunzelmomente. Ansonsten ist es zwar sehr ehrbar, dass Huxley so diszipliniert ist und selbst nach dem Kuss standhaft bleibt. Aber die Geschichte zieht sich sehr in die Länge. Die vereinbarten 18 Tage bis zum Date dauern gefühlt doppelt so lange. Wahrscheinlich kommt es erst kurz vor Ende des Buches zum entscheidenden Date.

Della liebt Fox, wäre schön, wenn sich an der Front etwas tut.

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marias_buecherchaos kommentierte am 30. Dezember 2020 um 19:37

Na mal sehen ob sie überhaupt zu dem Date kommen oder doch was dazwischen kommt oder die Anziehungskraft zu stark wird..

Bei Della und Fox fehlt so ein kleiner Stupser von außen, vielleicht schafft es Bea ja mit Fox zu sprechen oder so..

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marias_buecherchaos kommentierte am 30. Dezember 2020 um 19:26

Der zweite Abschnitt war eindeutige besser, auch wenn ich es schade finde, dass Bea die Gefühle für ihren Vater auf Hux überträgt. Dafür finde ich Hux immer süßer, vor allem das er wirklich alles dafür tut um Beas Herz zu erobern. Ich bin so gespannt ob sie es wirklich schaffen in den paar Tagen auf ein Date zu gehen, ich sehe da ja schon ein paar Überraschungen auf sie zukommen...

Und ich liebe Beas Handy, die Schlagsahne Nummer war der Hammer ich musste so lachen ^^

Aber ich mag ihre Eltern nicht, ihr Vater ist echt schlimm, da tut mir Bea echt leid und ich kann verstehen, wieso sie so skeptisch ist, aber Hux ist nicht ihr Dad...
Gut das sie Hux von dem Kredithai erzählt hat, aber er wird wahrscheinlich eher das Theater verlieren als Bea nicht zu helfen, weil er einfach toll ist *schwärm*

Die Beziehung zwischen Fox und Della finde ich auch sehr interessant, dazu würde ich mir auch ne eigene Geschichte wünschen, das wäre bestimmt spannend.

Allgemein finde ich Huxleys Bürder super und hoffe, dass die verloren gegangen wieder auftauchen.

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Kleinemaus87 kommentierte am 31. Dezember 2020 um 12:31

Bei der SMS musste ich auch sehr lachen :-D

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Ascora kommentierte am 30. Dezember 2020 um 20:01

Also ich fand den zweiten Teil wirklich abwechslungsreich und wie die meisten von euch schon geschrieben haben gerade solche Szenen wie die missglückte SMS oder das Familienessen wirklich zum Lachen.

Ich frage mich ja, ob Beas Handy irgendwie verwanzt wurde, vom Kredithai (oder auch ihrem Vater) und deswegen der Akku so schnell leer ist.

Aber ehrlichgesagt finde ich Hus Geldprobleme etwas übertrieben, er scheint ja keine Hypothek zu haben, oder habe ich da was überlesen? So ein historisches Theater im French Quarter muss doch einen hohen Wert haben, da müsste er doch Geld von der Bank bekommen. Ok er stopft damit Ein Loch und gräbt ein neues, aber er gewinnt doch wenigstens Zeit.

Und ich hoffe schwer, dass diese Rätselbox noch geöffnet wird, nach neuen Jahren wäre ich damit durchgedreht.

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Romantic Bookfan kommentierte am 30. Dezember 2020 um 21:13

Bea und Huxley kommen sich endlich näher, doch dann kommt das Pokern ins Spiel und Bea fühlt sich sofort an ihren Vater erinnert. Das kann ich sogar verstehen. Trotzdem versucht sie die ganze Zeit gewollt fröhlich und positiv zu sein, das hat dann nicht mehr ganz zusammengepasst.

Ich finde es auch erstaunlich, wie sie die Gefahr durch Big Eddie so ausblenden kann. Glaubt sie wirklich, dass ihr eigentlich keine Gefahr droht? Vor allem die wiederholten Nachrichten aufs Handy...Hut ab, dass sie das so ignorieren kann.

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Kleinemaus87 kommentierte am 31. Dezember 2020 um 12:39

Leider finde ich diesen Abschnitt etwas in die Länge gezogen durch die Monologe und es wiederholt sich auch teilweise.

Das Bea sich Huxley anvertraut finde ich schön, auch wenn ich es recht schnell finde, da sie sich ja noch nicht so lange kennen. Aber das sie Huxley wegen dem Pokerspiel sofort gleich setzt wie ihren Vater finde ich eher nicht so toll. Denn es sind ja schon zwei verschiedene Sachen und ich denke nicht, daß Huxley spielsüchtig ist. Da sollte man dann schon differenzieren.

Das Huxley Bea anbietet bei sich zu wohnen, zeigt nur mal wieder, dass hinter einer rauen Fassade ein weiches Herz steckt.

 

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MiraxD kommentierte am 31. Dezember 2020 um 16:55

Auch der zweite Leseabschnitt hat mir gut gefallen! Die Dialoge sind super, das Knistern zwischen Bea und Huxley wird immer intensiver und ich bin nun schon sehr gespannt auf das Ende!

Ich finde die beiden zusammen wirklich total süß, obwohl sie unterschiedlich sind. Beas positive und bunte Art tut Huxley und seinem Druck, das Theater aufrecht zu erhalten, die Schuld, die er sich wegen des Todes seines Vaters gibt, wirklich gut. Das Zusammenleben der beiden ist wirklich sehr lustig, gerade die Sache mit den Eiern und der Nachricht, da musste ich so lachen :D Oder Huxleys Brüder Axel und Fox und das Familienessen fand ich sehr schön.

Dass das Pokern zum Problem für Bea und Huxley wird, habe ich mir fast gedacht. Dass er diese Frist setzen würde und sie bis dahin nur platonisch Freunde sein würden, überrascht mir irgendwie, finde ich aber unglaublich süß von Huxley irgendwie. Er respektiert Beas Grenze, was ich nach den Erfahrungen, die sie mit dem Wetten und ihrem Vater hat, durchaus verstehe. Ich bin mir ziemlich sicher, dass am Ende noch knallen wird, sei es Oliphant oder sogar Eddie. Ich muss ja sagen, dass ich es schon riskant fand von Bea die Sache mit Eddie so lange geheimzuhalten. So leicht würde ich so eine Drohung an ihrer Stelle ja auch nicht nehmen, da verstehe ich Huxley, aber wir werden sehen :)

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 130 bis 260
Schokoladenteddy kommentierte am 12. Januar 2021 um 20:10

Dieser Abschnitt hat mir wiederum gut gefallen, auch wenn er nicht ganz so gut war wie der erste. Die Geschichte zog sich ein wenig hin. Ein bisschen mehr Action hätte dem Mittelteil gut getan - aber vermutlich kommt "der grosse Knall" noch am Schluss. ;)

Wie viele andere Leser*innen schon geschrieben haben, sind die Dialoge wirklich der Hammer! Die Szene mit Beas Handy war zum Kaputtlachen, und auch das Familienessen war sehr amüsant. Diese Szenen sind meine absoluten Highlights in diesem Buch. :D

Ich fand ein wenig schade, dass Bea Huxley und ihren Vater in denselben Topf wirft. Nur, weil er auch pokert, heisst das ja noch lange nicht, dass Huxley gleich enden wird wie Beas Vater. Aber ich verstehe, dass sie ein wenig misstrauisch ist, wenn Huxley verspricht, nach zwei Spielen aufzuhören. Ihr Vater hat seine Versprechen in der Vergangenheit wahrscheinlich zu oft gebrochen, als dass sie so etwas noch glauben würde, was gut nachvollziehbar ist.

Dass die beiden sich eine Frist setzen bis zum ersten Date, finde ich irgendwie total süss. Das zeigt, dass Huxley es wirklich ernst mit ihr meint und sie nicht einfach nur ins Bett kriegen will (obwohl er meiner Meinung nach ein bisschen zu oft darüber nachdenkt). Dass die beiden nun zusammenwohnen, macht es natürlich nicht einfacher für sie, einander zu widerstehen. Man merkt als Leser*in, dass die beiden sich gegenseitig gut tun und dass sie es kaum aushalten, voneinander getrennt zu sein. Die Spannung, die dadurch entsteht, macht Lust aufs Weiterlesen.

Die Geldsorgen rücken immer mehr in den Vordergrund. Ich finde es gut, dass Huxley nun über den Kredithai Bescheid weiss und Bea vor ihm beschützen möchte. Ich bezweifle allerdings, dass jemand von ihnen das benötigte Geld rechtzeitig auftreiben wird... Oliphant wird die letzte Niederlage sicher nicht einfach auf sich sitzen lassen und vermutlich versuchen, Huxley übers Ohr zu hauen. Und Bea wird Big Eddie nicht ewig davonlaufen können - ich vermute, dass er sie im letzten Abschnitt finden und sein Geld einfordern wird. Das könnte noch einmal spannend werden - obwohl ich damit rechne, dass die Lösung aller Probleme in der Box stecken wird. Mal schauen, ob ich Recht habe. :)