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Bewerbungsphase: Bis zum 10.10.
Beginn der Leserunde: 22.10. (Ende: 13.11.)
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Planet! Verlags – 20 Freiexemplare von "Mondia-Dilogie 1: Silent Secrets" (Alexandra Flint) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
// Bei diesem Beitrag handelt es sich um bezahlte Werbung, da der Planet! Verlag uns für die Leserunde Freiexemplare zur Verfügung gestellt hat. Diese Werbung wird allen Mitgliedern von "Was liest Du?" angezeigt. //
ÜBER DAS BUCH:
Wer Bücher liebt, wird diese Geschichte verschlingen!
Tief unter den Gassen von Paris schlummert ein uraltes Mysterium, das das fragile Gleichgewicht der Welt bewahrt: die Weltenbibliothek Mondia, ein verborgener Ort voller Bücher, dieüber das Schicksal der Menschheit wachen. Davon ahnt die 19-jährige Remy jedoch nichts, die ein normales Leben führt und ihre Zeit am liebsten in der Werkstatt im Blumenladen ihrer Schwester verbringt. – Bis eines Tages Kasimir in den Laden stolpert und ein magisches Kästchen verlangt, das in Remys Besitz sein soll. Denn sie ist die letzte Erbin der Ripari, einer Familie, deren Blutlinie seit Jahrhunderten die Bibliothek beschützt. Und nun liegt es in ihren Händen, die Mondia vor den Schatten der Zerstörung zu bewahren. Doch während Remy und Kasimir sich den drohenden Gefahren stellen, lauern ihre Feinde bereits im Verborgenen, entschlossen, die Welt, wie wir sie kennen, für immer zu vernichten …
Silent Secrets ist der emotionale und starke Auftakt der Mondia-Dilogie – die Geschichte besticht mit einer actiongeladenen Handlung voller Twists, einer starken Heldin, einem atemberaubenden Setting über- und unterhalb von Paris und einer magischen Liebesgeschichte, die Herzen brechen wird.
Die Romantasy-Dilogie der Bestsellerautorin kommt im wunderschönen Gewand daher: Als Hardcover mit Schutzumschlag, haptisch hochwertigem Naturpapier, edler Goldprägung und exklusiv in der 1. Auflage eingelegtem Page Overlay, wird es zu einem Schmuckstück in jedem Bücherregal.
Die Mondia-Dilogie:
// Band 1: Silent Secrets
Band 2: erscheint im Frühjahr 2025 //
»Eine Geschichte voller Spannung, fesselnder Wendungen und tiefer Emotionen. Alexandra weiß einfach, was Romantasy-Herzen höher schlagen lässt.«
Julia Dippel, SPIEGEL-Bestseller-Autorin
ÜBER DIE AUTORIN:
Alexandra Flint wurde 1996 geboren und lebt mit ihrer Familie in München. Nach ihrem Studium der Elektro- und Informationstechnik widmet sie sich heute ganz ihrer grossen Leidenschaft für Geschichten, die berühren und die Welt vergessen lassen. Neben dem Schreiben ist sie oft in der Welt unterwegs, liebt Liebesromane jeder Art, Kaffee und lange Tage mit Freund:innen. Instagram: @alexandra_nordwest
07.11.2024
Thema: Lektüre Teil ll; Seite 159 bis 330
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Fantasyfinder kommentierte am 27. Oktober 2024 um 13:17
Sim kommt trotz seiner Gabe nicht weiter und dann auch noch die Erkenntnis, dass die Mondia sich schon einmal verschlossen hat. Hm…
Die Szene als Kasimir / ziviler Ermittler auf Remys Familie trifft ist einfach göttlich. Der Vater mit seinen unausgesprochenen Fragen: „Warum hast du und nichts von deinem Polizeifreund erzählt? Wo habt ihr euch kennengelernt? Ist es was Ernstes?“ war einfach nur „typisch Vater!“. – Erging es euch auch so?
Doch allzu schnell muss Remy ihr Umfeld wieder verlassen. Ist aber auch verständlich. (Die Möglichkeit mehr über ihre Herkunft herauszufinden, ist einfach zu verlockend.) Hier erfahren wir mehr über Jeanne und auch der Hinweis, dass sie die instinktive Kraft besitzt, um den Schlüssel zu erschaffen (der den Zugang zu den heiligen Hallen ermöglicht und in den falschen Händen zur Gefahr werden könnte), ist wichtig.
Die Probetage für ein Auslandsstudium sind ein gutes Alibi (- auch wenn ich es etwas schade finde, dass es offenbar keine Szene gibt, in der die Familie Remy mit in die Normandie nehmen will).
Der Diebstahl in der Engelsburg ist schon gewagt. Doch Sims Aktion überrasch nicht nur Zella. Und das Remy nun (nach der Reparatur der Schatulle) dieses Flüstern hört steht vermutlich mit ihrer Tüftler-Begabung bzw. ihrer Aufgabe in Verbindung. Nur was hat es mit Sims Gabe auf sich? – Da heißt es weiter lesen.
Doch jetzt geht es nach Edinburgh.
Schade, dass Dot auch hier nicht mitkommen kann. Aber jetzt sind Remy und Sim (wieder) allein unterwegs. Frei Flugbahn für die Funken!^^ - Wäre da nur nicht Zella und noch ehe die beiden Feuer fangen können, geht es zurück nach Paris - wo Dot anscheinend nicht mehr ganz fit ist und kurz darauf verschwindet. (Schade! Ich hätte gerne noch mehr über ihn erfahren.)
Und in Mainz erwatet sie dann diese grausame Botschaft …
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juliam_ kommentierte am 28. Oktober 2024 um 20:48
Ich bin auch total gespannt darauf, welche Bedeutung Sims Gabe noch hat! Er muss ja irgendeine besondere Rolle spielen, vielleicht sogar im Team mit Remy? Vielleicht können sie die Bibliothek nur gemeinsam retten und benötigen dazu beide Gaben?
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H.B. kommentierte am 11. November 2024 um 15:13
Ich mag die Idee, dass am Ende beide Gaben gemeinsam benötigt werden
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Fantasyfinder kommentierte am 11. November 2024 um 18:25
Ja, fand ich auch super!
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Bambi-Nini kommentierte am 04. November 2024 um 22:11
Die Normandie hatte sich doch erledigt, da Remys Mutter die Stadt nicht verlassen konnte.
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Fantasyfinder kommentierte am 10. November 2024 um 19:13
Exakt^^ - Ich fand es nur schade, weil ich gerne so eine Szene gelesen hätte!
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TinaValentine kommentierte am 06. November 2024 um 19:36
Bei der Normandie hast du wohl was verpasst.
Die Eltern sind doch meine ich sogar in Ihre Wohnung gezogen zeitweise ( die ist weiter weg von Notre Dame ) , weil die Mutter nicht weg kann. Da die Menschen im Krankenhaus sie brauchen. Daher hätte es ja keine Szene geben können, in der sie sie mitnehmen wollen. Wäre auch komisch, das Kind will villt endlich studieren, was ihr ja bereits alle geraten haben und dann sollen die Eltern ihr das ausreden um sie dort mithin zu nehmen?
Ich finde es auch schade, dass Dot weg ist, aber ich hoffe er kommt wieder, sobald sie die Mondia öffnen.
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Fantasyfinder kommentierte am 10. November 2024 um 19:18
Ich hätte geren so eine Szene gelesen. ^^ - Daher meine Formulierung: "auch wenn ich es etwas schade finde, dass es offenbar keine Szene gibt, in der die Familie Remy mit in die Normandie nehmen will"
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blubber kommentierte am 08. November 2024 um 13:14
Die Szene als Kasimir / ziviler Ermittler auf Remys Familie trifft ist einfach göttlich. Der Vater mit seinen unausgesprochenen Fragen: „Warum hast du und nichts von deinem Polizeifreund erzählt? Wo habt ihr euch kennengelernt? Ist es was Ernstes?“ war einfach nur „typisch Vater!“. – Erging es euch auch so?
Fand ich total normal als Reaktion von Eltern die hoffen, dass sie von ihrer Tochter "alles" erfahren würden. Das muss man erst mal lernen, dass dem nicht so ist. Dass es tatsächlich Privatsphäre gibt. Aber lustig zu lesen und schlau, wie Sim sich eine Legitimation verschafft, die auch gleich einen super Eindruck macht. ;-)
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Fantasyfinder kommentierte am 10. November 2024 um 19:25
Exakt! - Ich fande sein Verhalten so herrlich getroffen!
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H.B. kommentierte am 11. November 2024 um 15:06
Die Szene fand ich auch gut
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juliam_ kommentierte am 13. November 2024 um 12:33
Ich schließe mich euch an, die Szene war super! :D
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nsaba kommentierte am 27. Oktober 2024 um 14:11
Die Weltenbibliothek hat sich in der Vergangenheit also schon einmal verschlossen. Das kam unerwartet für mich.
Dass Remy - unwissentlich - am großen Tor von Mondia gesessen hat und sich dennoch nichts beim Zugang zur Bibliothek verändert hat, zeigt eindeutig, dass nicht nur die pure Anwesenheit einer neuen Ripari des Rätsels Lösung ist.
Nun beginnt eine wahre Jagd durch diverse europäische Städte, um Teile eines neuen "Schlüssels" für Monida zusammen zu suchen. Ein Katz-und-Maus-Spiel mit den Feinden der Mondia, die immer auch auf der Bildfläche erscheinen. Als Leserin hatte ich schnell das Gefühl, das kann doch kein Zufall sein, hier gibt es offensichtlich undichte Stellen im Netzwerk um Sim.
In diesen Kapiteln des Buches hat sich mein erster Eindruck nochmal gefestigt, dass die Dialoge leider nicht die Stärke der Autorin sind. Ich habe nachgeschaut, ob es sich um eine internationale Autorin handelt und Feinheiten vielleicht in der Übersetzung verloren gegangen sind, aber dem ist nicht so. Einige der Frage-Antwort-Szenen zwischen Sim und Remy, zwischen Sim und seinem Bruder, zwischen Remy und ihrer Freundin wirken überzeichnet. Nicht authentisch.
Leider ebenfalls wenig authentisch wirkt für mich Remys Ausrede, spontan einige Wochen in London zu verbringen. Jedes Elternteil wird sofort fragen, in welchem Hostel/ WG/ Wohnung sie denn unterkommen wird? Dass die Eltern so wenig Informationen einfordern, finde ich äußerst seltsam. Auch wenn sie schon eine junge Frau ist. Gerade weil das Verhältnis zu ihren Eltern als eng beschrieben wird. So würden Eltern nicht reagieren, aus reiner Sorge.
Umso mehr kann ich allerdings Ninnies Reaktionen verstehen, sie ist einfach pissed. Vieles, was man mit den Eltern nicht bespricht, kaut man doch in jedem Fall detailliert mit der engsten Freundin durch.
Umso schöner finde ich, dass Ninnie letztlich doch eingeweiht wird. Auch wenn es ein extremer Zufall war, dass sie ihre Freundin Remy in diesem Schaufenster entdeckt hat. Bisher gibt es so 2-3 "Zufälle", die mir für reales Leben doch arg übertrieben erscheinen. Aber für einen Fantasy Roman ist es in Ordnung.
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juliam_ kommentierte am 28. Oktober 2024 um 20:50
Ich stimme dir zu, die Dialoge sind leider nicht viel besser geworden. Wobei ich auch sagen muss, ich konnte mich gut daran gewöhnen. Und die angestiegene Spannung sorgt für mich auch gut dafür, dass ich mich daran gar nicht aufhängen will weil ich wissen muss wie es weitergeht :D
Und Remys Ausrede fand ich auch etwas fadenscheinig, bzw. die Reaktion der Eltern. Bisher schien es so als stehen sie sich sehr nah, da hätte ich eine andere Reaktion erwartet... Aber vielleicht soll da auch ein bisschen der Schock über den Zustand in Paris mit reinspielen...
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H.B. kommentierte am 11. November 2024 um 15:08
Stimmt, da hätte Remy besser behauptet, ihr neuer Freund habe sie zu einer Europareise eingeladen.
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blubber kommentierte am 08. November 2024 um 13:15
Dass Remy - unwissentlich - am großen Tor von Mondia gesessen hat und sich dennoch nichts beim Zugang zur Bibliothek verändert hat, zeigt eindeutig, dass nicht nur die pure Anwesenheit einer neuen Ripari des Rätsels Lösung ist.
Muss sie die Fähigkeiten erst lernen oder gibt es einen Zugangscode? Gibt es jemand, der ihr alles lernen kann, was sie nicht weiß?
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woerteraufpapier kommentierte am 10. November 2024 um 08:40
Besonders in deinen Kritikpunkten stimme ich dir voll und ganz zu!
Ich finde sogar, dadurch, dass es Fantasy ist, die in der realen Welt spielt, dass die Zufälle doch etwas zu konstruiert sind, da es wirklich schon einige gab. Hoffe doch sehr, dass die finale Lösung des Problems nicht auf einfach "zufällig" auftaucht.
Bei den Dialogen musste ich mir zeitweise auch ein Augenrollen verkneifen, weil ich sie weder passend zu den Charakteren noch authentisch finde, aber so ist jeder Geschmack beim Lesen ja zum Glück anders :)
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nsaba kommentierte am 28. Oktober 2024 um 08:24
Wer hat hier in der Passage auch noch das Gefühl, dass Ninnie und Ludwig noch ein Paar werden könnten?
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juliam_ kommentierte am 28. Oktober 2024 um 20:51
ICH! Definitiv! Und ich glaube die beiden wären ein Paar mit einer tollen Dynamik - ich würde mich darüber freuen!
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TinaValentine kommentierte am 06. November 2024 um 19:30
Das ist mir auch schon in den Sinn gekommen. Aber wenn hier in den Kommentaren jemand recht hat und er der Verräter ist, dann wirds schwierig.
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woerteraufpapier kommentierte am 10. November 2024 um 08:41
Ich hoffe nicht, dass er der Verräter ist, denn irgendwie fänd ich das zu offensichtlich, wenn ein bereits so stark involvierter Charakter der Verräter ist. Oder er ist es und in Band 2 können Remy, Sim und die Leser:innen dann nachvollziehen, warum er es gemacht hat, und ihm verzeihen. Aber beides würde mir glaube ich nicht so gefallen. Ich hoffe sehr, dass es nicht Ludwig ist :)
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H.B. kommentierte am 11. November 2024 um 15:07
Du sprichst mir aus der Seele :D
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blubber kommentierte am 08. November 2024 um 13:17
Die beiden finde ich super. Vor allem Ludwig, der ist mir sofort so sympathisch. Das wäre wirklich nett. Aber vielleicht auch too much Liebe. Mir reicht schon wie unser Hauptdarsteller so schnell füreinander brennen.
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juliam_ kommentierte am 28. Oktober 2024 um 20:47
Hui, im zweiten Leseabschnitt passiert so einiges! Überraschend war, dass es wohl nicht das erste Mal ist, dass sich die Bibliothek verschlossen hat. Da frage ich mich gleich nur umso mehr, wieso sie sich erneut verschloss und das auch noch obwohl Remy als Ripari existiert... ich bin echt gespannt auf die Auflösung davon!
Was ich toll finde ist der Umgang von Remys Mutter mit dem Thema der Adoption. Das ist der Autorin echt gut gelungen!
Auf der Suche nach dem Schlüssel müssen Remy und Sim ein bisschen herumreisen, das finde ich interessant und auch schön, dass einige kulturelle Orte so im Buch Bedeutung bekommen, das passt auch total zu der allwissenden Weltenbibliothek finde ich. Zwischendurch war ich so gebannt, dass ich vergessen habe mir ein paar Notizen zu machen aber so viel steht fest: ich liebe die Art der Gaben und auch die Rätsel die die beiden bekommen. Das ist mal etwas außergewöhnliches was man so noch nicht gelesen hat (ich zumindest nicht).
Was ich etwas unlogisch fand war, dass Remy und Sim zwischen Rom und Edinburgh in Paris spazieren gehen, sich aber dann zwischen Edinburgh und Mainz darüber Gedanken machen, dass man Remy nicht in der Stadt sehen sollte. Das gleiche haben sie doch auch vorher riskiert?
Ansonsten finde ich es ziemlich cool, dass Ninnie jetzt eingeweiht ist! Endlich muss Remy sie nicht mehr anlügen.
Das Ende des Leseabschnitts war ja krass, wie können ihnen die Novas denn bitte einen Schritt voraus sein? Ich hoffe nicht, dass sich irgendwer als Verräter herausstellt... ich werde jetzt gleich mal weiterlesen, das kann ich so nicht stehen lassen :D
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blubber kommentierte am 03. November 2024 um 08:00
Ich finde immer wieder mal was unlogisch. Einmal eilt es ganz fürchterlich, dann hat man wieder Zeit für Zweisamkeit und dass Remy sich erst mal beruhigt und einfingen und was weiß ich. Irgendwie ist das für mich nicht ganz nachvollziehbar und die Dramatik leidet dadurch.
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woerteraufpapier kommentierte am 10. November 2024 um 08:44
Dieser Aussage kann ich so nur unterschreiben! Auch für mich ist einiges nicht nachvollziehbar, wodruch für mich auch die Freude an der Geschichte ein wenig abnimmt...
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blubber kommentierte am 08. November 2024 um 13:19
Was ich etwas unlogisch fand war, dass Remy und Sim zwischen Rom und Edinburgh in Paris spazieren gehen, sich aber dann zwischen Edinburgh und Mainz darüber Gedanken machen, dass man Remy nicht in der Stadt sehen sollte. Das gleiche haben sie doch auch vorher riskiert?
Stimmt, das ist auch so ein Punkt der mich nervt. Diese Ungenauigkeit zwischen Dramatik des Weltuntergangs und dem Wunsch der Autorin unbegingt den beiden Raum für Liebesgedöns zu geben. So ganz matcht das für mich nicht.
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Liiina_1995 kommentierte am 01. November 2024 um 18:09
So, den zweiten Teil habe ich nun auch hinter mich gebracht. Ich weiß gar nicht, was ich genau schreiben soll. Ich finde das Buch richtig klasse und auch die Geschichte ist super! Die Spannung ist immer noch vorhanden und wird nicht schwächer, nein, sie wird immer stärker. Gerade jetzt, wo die Novas doch auch auf der Spur von Remy und Sim sind. Absolut klasse geschrieben und ich bin gespannt, wie es in Teil 3 weitergeht. :)
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blubber kommentierte am 03. November 2024 um 07:59
Vom zweiten Teil und der bisherigen Entwicklung des Buches bin ich etwas enttäuscht. Es liest sich wie so ein Computerspiel mit immer neuen Aufgaben in immer neuen Hauptstädten. Das finde ich ein wenig langweilig. Ja. zwischendrin erfahren sie wieder ein neues Puzzleteil aber diese Art von Erzählstruktur finde ich nicht besonders spannend, ehrlich gesagt. Und auch dieses Knistern zwischen den Beiden ist ja von Anfang an und irgendwie weiß ich gar nicht mehr, wie sich das noch steigern soll. Das hat jetzt schon einen gewöhnungseffekt bei mir. ;-)
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Bambi-Nini kommentierte am 04. November 2024 um 22:22
Den Abschnitt fand ich sehr spannend. Die Rätsel und die Suche nach den Teilen, und immer wieder kommen ihnen die Novas dazwischen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Ludwig der Verräter sein könnte, auch wenn ich aktuell keine Idee habe, was er bezwecken sollte...
Ich bin gespannt, ob wir noch etwas mehr über die Mondia erfahren und ob die zwei sie wohl noch in diesem Band öffnen können.
Außerdem hoffe ich sehr, dass Dot dann wieder auftaucht.
Die Idee des Schnupperstudiums in London, um dann Sims Bilder zu benutzen, fand ich ganz clever, wobei es mich schon gewundert hat, dass niemand diese spontane Planung hinterfragt hat.
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nsaba kommentierte am 05. November 2024 um 15:56
Hoffentlich ist Ludwig NICHT der Verräter! Wobei ich gestehen muss, dass ich zumindest den Gedanken auch kurz hatte. Er kommt so charmant rüber. Ich habe ihn schon innerlich mit Remys bester Freundin verkuppelt. Das wäre ein derber Tiefschlag für mich, wenn er ein solcher Schauspieler wäre...
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blubber kommentierte am 08. November 2024 um 13:19
Boa bitte nur das nicht. Den lieb ich doch so.
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Lisa14 kommentierte am 10. November 2024 um 12:14
Ich hoffe auch so, so sehr, dass es nicht Ludwig ist, hab ihn unheimlich gern! Und wie genial ist bitte die Idee mit Remis bester Freundin? Würde es auf jeden Fall sehr feiern, weil sie finde ich sehr gut zusammenpassen würden :))
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TinaValentine kommentierte am 06. November 2024 um 19:27
Auf die Idee, dass Ludwig der Verräter sein könnte bin ich noch gar nicht gekommen.
Was denkst du wären seine Gründe ?
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juliam_ kommentierte am 13. November 2024 um 12:36
Leider muss ich mich dir da anschließen, auch ich hatte ein bisschen ein komisches Gefühl bei Ludwig und verdächtige ihn auch. Aber ich will absolut nicht, dass er der Verräter ist, weil irgendwie mag ich ihn auch :D
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TinaValentine kommentierte am 06. November 2024 um 19:26
Auch der zweite Abschnitt war total spannend. Immer wieder neue Erkenntnisse und Rätsel die es zu lösen gilt.
Die Anziehung zwischen den beiden finde ich auch sehr gut, hätte mir da aber mittlerweile etwas mehr gewünscht. Ich hoffe, dass es nicht mehr lange auf sich warten lässt.
Ich finde auch gut, dass die Geschichte nicht nur in Paris spielt, ich habe auch gedacht, dass sobald die beiden in einem Zimmer im Hotel schlafen müssen, dass die beiden sich villt etwas näher kommen könnten.
Ich bin sehr gespannt, was es mit den Nova auf sich hat.
UND ich hoffe Dot kommt wieder zurück :(
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woerteraufpapier kommentierte am 10. November 2024 um 08:36
Auch ich bin nun (fast etwas verspätet) mit dem zweiten Abschnitt durch und muss sagen, dass meine Meinung zu dem Buch und der Geschichte leider eher unverändert geblieben ist. Ich lese das Buch gerne, keine Frage, aber so eine richtige Sogwirkung hat sich bei mir einfach nicht eingestellt. Es ist für mich gerade nett für Zwischendurch, aber mehr leider auch nicht. Und noch könnte ich es auch jederzeit zur Seite legen, ohne das mich die Frage herumtreibt, was als nächstes passiert und wie alles ausgehen wird. Und solche Aspekte machen für mich einfach ein gutes Buch aus! Schade, denn ich sehe in der Grundidee immer noch unfassbar viel Potential :) Einfach mehr, als hier irgendwie genutzt wurde.
Das kann zum einen an Remy Charakter liegen, mit dem ich mich ehrlich einfach nicht so identifizieren kann. Ich hatte schon in einigen Szenen im ersten Abschnitt meine Probleme mit ihrer "naiven" Art. Ich kann zwar irgendwo nachvollziehen, was ihr so mit dem Bauchgefühl von ihr meint und ihrem inneren Interesse bezüglich ihrer Vergangenheit, dennoch ist sie mir diesbezüglich einfach zu entspannt im Umgang mit Sim, den anderen und dem ganzen Reisen. Auch fand ich ihre Familie in diesem Abschnitt zu schwach, die die wirklich schwache Ausrede anscheinend einfach so hingenommen hat. Die geführten Konfersationen und auch Handlungen wirken auf mich zumeist gezwungen herbeigeführt und ich merke dabei, dass ich auch ab und zu beim Lesen eher mit den Gedanken abschweife als wirklich bei Sim und Remy zu sein.
Auch habe ich immer noch meine Probleme mit den "Antagonisten"; da ich deren Handeln absolut nicht nachvollziehen kann. Und für mich macht ein guter "Villain" aus, dass er sich selbst als eigner Held in seiner Geschichte sieht und das ist hier für mich noch nicht der Fall.
Dass das mit der geschlossenen Mondia nun anders interpretiert wird, nimmt meiner Logikkritik aus Abschnitt 1 den Wind aus den Segeln (was ich gut finde!) und war eine Wendung die mit wiederum sehr gefallen hat! Ich bin nun gespannt auf euere Meinungen/Kommentare zum zweiten Abschnitt und hoffe, dass ich das Buch bis Montagabend beenden kann :)
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H.B. kommentierte am 11. November 2024 um 15:11
Die Novas sind für mich auch eine Schwachstelle des Buches. Man kann einfach nicht abschätzen, wie einflussreich oder gefährlich sie sind. Oder was sie wollen. In diesem Abschnitt wurde angedeutet, dass sie Kontakte zur Polizei haben?
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Elbiemora kommentierte am 12. November 2024 um 23:55
Kann deiner Meinung vollkommen zustimmen. Auch ich finde die Charaktere irgendwie nicht wirklich greifbar, die Novas sowieso nicht. Ich hoffe, dass es zu den Beweggründen der Novas doch noch eine Auflösung geben wird.
Ich komme auch recht schnell durch das Buch, aber so richtig fesseln tut mich die Geschichte auch nicht.
Dass die Novas ständig dort auftauchen, wo Remy und Sim sind, ist höchst merkwürdig und es ist doch wohl klar, dass es einen Verräter geben muss. Ich frage mich, ob Ludwig der Verräter ist oder Sims Onkel? Und aus welchem Grund derjenige die Seiten gewechselt hat.
Bin mal gespannt, ob der letzte Abschnitt mich noch überraschen und ein paar Fragen klären wird.
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Jackys.book.world kommentierte am 10. November 2024 um 17:15
Abschnitt 2 beendet - auch ich bin verwundert darüber, daß die Mondia bereits mal geschlossen war. Wieso wusste keiner was davon? Ich finde es auch irgendwie seltsam, daß der Schlüssel so mühsam aufzutreiben ist. Also das mehrere Rätsel nötig sind. Denn wenn es so schlimme Sachen mit sich zieht, wenn die Mondia geschlossen ist und keine Bücher mehr an ihren Platz können....warum dann so kompliziert?
Auch frage ich mich noch, wie die Bücher überhaupt sich auf der Welt verteilt haben... oder wurde das erläutert und ich hab es überlesen?
Ich finde es also irgendwie etwas nervig, das es sich jetzt etwas zieht mit den Rätseln und die Abläufe in den anderen Ländern iwie immer dieselben sind. Immer sind die Novas vor Ort oder einen Schritt voraus. Auf Dauer dann doch auch sehr vorhersehbar und etwas träge... es müsste ja auch langsam mal der Verdacht aufkommen, ob es vielleicht einen Spitzel gibt? Sie prüfen ja wenigstens schonmal, ob sie gehackt werden und so...
Ich hab immer noch Spaß an der Geschichte und bin daran interessiert, wie es weiter geht. Auch find ich die slow Burnout Romance hier sehr passend, da es bei einem, ja schon in die Richtung Weltuntergangs-Szenario, für mich irgendwie nicht gepasst hätte.
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Peachys Buchoase kommentierte am 11. November 2024 um 12:26
Wow, da kommt ja einiges zusammen in diesem Abschnitt! Die Szene, in der Kasimir auf Remys Familie trifft, fand ich herrlich! Der Vater, der gleich mal so unterschwellig die wichtigen Fragen stellt – typisch Eltern! Man merkt richtig, wie sein Kopf rattert. Ich musste echt schmunzeln, weil das einfach so authentisch wirkt.
Dass Remy ihre Familie schnell wieder verlassen muss, fand ich schade, aber es ist auch verständlich. Die Chance, mehr über ihre Herkunft und dieses ganze Geheimnis um den Schlüssel zu erfahren, ist halt einfach zu spannend. Und die Jagd quer durch Europa nach den Teilen des neuen Schlüssels – das bringt echt eine Menge Dynamik rein. Die Spannung steigt!
Genauso überrascht hat mich die Info, dass die Weltenbibliothek schon einmal verschlossen war. Ich dachte erst, Remys Anwesenheit würde alles lösen, aber es scheint ja doch komplizierter zu sein. Ich bin gespannt, wie das noch weitergeht!
Ein kleiner Minuspunkt sind für mich die Dialoge – die kommen manchmal ein bisschen hölzern rüber. Gerade bei so Fragen und Antworten, die wirken manchmal wie auswendig gelernt. Auch Remys schnelle Ausrede für den Trip nach London fand ich etwas gewagt. Aber hey, das ist Fantasy, da kann man das ein bisschen verzeihen, oder?
Und Ninnie als Freundin bringt wieder Schwung in die Geschichte. Ihre Reaktion, als sie merkt, dass Remy ihr nicht alles erzählt hat, ist einfach nur nachvollziehbar. Es ist schön, dass sie am Ende eingeweiht wird. Die „Zufälle“ mit dem Schaufenster und anderen Begegnungen sind zwar etwas viel, aber das passt schon irgendwie – macht die Story eben lebendig und spannend!
Thema: Lektüre Teil ll; Seite 159 bis 330
H.B. kommentierte am 11. November 2024 um 15:05
Wie mehrere meiner Mitleser war auch ich von der Offenbarung, dass die Mondia sich in der Vergangenheit bereits verschloss, überrascht. Wieso das geheim gehalten wurde erschließt sich mir nicht ganz, aber seien wir ehrlich, alle menschlichen Organisationen treffen gelegentlich seltsame und im Nachhinein unsinnige Entscheidungen. Macht für mich also durchaus Sinn.
Ebenso sinnvoll find ich es, dass die Feder keine echte Feder sondern aus Metall ist. Das passt einfach besser zu der Ripari-Fähigkeit, die ja wohl benötigt wird, um aus den Bestandteilen den Schlüssel zusammenzubasteln.
Auf die Gefahr hin kaltherzig zu klingen, Dots Schwinden hat mich emotional nicht getroffen. Vielleicht wäre es anders, wenn der Silbenspringer die Romreise mitgemacht hätte, aber so hat man als Leser nicht wirklich eine Bindung zu ihm aufgebaut. Stichwort Rom und Reisen, ich find es spannungstechnisch gut, dass die Nova anscheinend einen Spion haben und Sim und Remy so einen Schritt voraus scheinen. Auch die Formatänderung bei den Nachrichten im Text finde ich gut.
Etwas schade hingegen: das Öffnen der Kiste wird dem Leser seltsam zeitversetzt berichtet. Wir erleben das Erscheinen des ersten Rätseltextes nicht mit, sondern bekommen es nur erzählt. Das hat für mich eine unschöne Distanz geschaffen.
Ich hoffe immer noch, mehr über die Beweggründe der Novas zu erfahren.
Thema: Lektüre Teil ll; Seite 159 bis 330
Stefanieleben_2.0 kommentierte am 13. November 2024 um 16:09
Ich mag es sehr wie die Geschichte sich weiter entwickelt hat. Die Nova und ihre Beweggründe sind mir aber immer noch ein Rätsel. Dafür mag ich es sehr das die beiden jetzt auf einer Art übersinnlichen Schnitzeljagd sind und sich dabei näher kommen. Ich finde auch die Theorie die sein Bruder über die Mondia hat sehr interessant.
Seinen Onkel finde ich dafür immer noch komisch.
Und ich kann gut nachvollziehen, wie schwer es ist ihre Familie und ihre Freundin zu belügen. Ich hoffe sie darf bald jemanden einweihen, das würde ihr bestimmt gut tun.