Leserunde

Leserunde zu "Mord im Himmelreich" (Andreas Winkelmann)

Mord im Himmelreich -

Mord im Himmelreich
von Andreas Winkelmann

Bewerbungsphase: Bis zum 07.11.

Beginn der Leserunde: 14.11. (Ende: 05.12.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Knaur Verlags – 20 Freiexemplare von "Mord im Himmelreich" (Andreas Winkelmann) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

// Bei diesem Beitrag handelt es sich um bezahlte Werbung, da der Knaur Verlag uns für die Leserunde Freiexemplare zur Verfügung gestellt hat. Diese Werbung wird allen Mitgliedern von "Was liest Du?" angezeigt. //

ÜBER DAS BUCH:

Andreas Winkelmann mal ganz anders: Lernen Sie den SPIEGEL-Bestsellerautor mit dem Auftakt seiner Campingkrimi-Serie von seiner cosy Seite kennen!

»Mord im Himmelreich« ist der erste Band einer humorvollen Wohlfühlkrimi-Reihe rund um Verbrechen auf dem schönen Campingplatz Himmelreich.  Es ermitteln der passionierte Camper und Hobby-Tatort-Kommissar Björn Kupernikus und die bezaubernde Künstlerin Annabelle Schäfer.

Cosy Krimi mit tollem Setting und liebenswerten Figuren

So hat sich der ehemalige Schauspieler Björn Kupernikus seinen Ruhestand nicht vorgestellt – oder vielleicht doch? Kaum hat er sich auf dem idyllischen Campingplatz Himmelreich gemütlich eingerichtet, muss er einen kleinen Hund retten, der auf einem Paddleboard mitten im See treibt. Kupernikus zieht das Tier ans Ufer – und mit ihm eine Leiche, die aufwendig unter das Board geschnallt ist.

Zwar geht die Polizei von einem Unfall aus, sonderlich erfahren wirken die Beamten aber nicht. Wenn man zudem im Himmelreich etwas in Erfahrung bringen will, braucht man jemanden, der sich im Mikrokosmos Campingplatz bestens auskennt. Ganz klar, Kupernikus muss selbst ran, das Campen liegt ihm schließlich im Blut und auf die Rolle als Tatort-Kommissar hat er sich sein Leben lang akribisch vorbereitet. Unterstützt wird er von Annabelle, einer weitgereisten Künstlerin, die die kuriosesten Dinge weiß, vor Ort lebt und daher einen guten Draht zu den Einheimischen hat ...

Ein Fest für alle, die lustige Krimis lieben

Sie sind einfach ein herrliches Ermittler-Duo: der etwas brummige, aber mit wunderbarem Humor gesegnete Björn Kupernikus und die lebenslustige Künstlerin Annabelle. Gemeinsam sind sie der Polizei stets einen klugen Gedanken voraus. Bestseller-Autor Andreas Winkelmann zeigt mit seinem Camping-Krimi, dass er unheimlich gut unterhalten kann, auch ohne Blut.

ÜBER DEN AUTOR:

In seiner Kindheit und Jugend verschlang Andreas Winkelmann die unheimlichen Geschichten von John Sinclair und Stephen King. Dabei erwachte in ihm der unbändige Wunsch, selbst zu schreiben und andere Menschen in Angst zu versetzen. Heute zählen seine Thriller zu den härtesten und meistgelesenen im deutschsprachigen Raum. In seinen Büchern gelingt es ihm, seine Leserinnen und Leser von der ersten Zeile an in die Handlung hineinzuziehen, um sie dann, gemeinsam mit seinen Figuren in ein düsteres Labyrinth zu stürzen, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt. Die Geschichten sind stets nah an den Lebenswelten seines Publikums angesiedelt und werden in einer klaren, schnörkellosen Sprache erschreckend realistisch erzählt. Der Ort, an dem sie entstehen, könnte ein Schauplatz aus einem seiner Romane sein: der Dachboden eines vierhundert Jahre alten Hauses am Waldesrand in der Nähe von Bremen.

05.12.2024

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 217 bis Ende

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Azyria_Sun kommentierte am 17. November 2024 um 19:01

Jetzt ist das Buch schon aus. Das ging wirklich schnell, obwohl ich mich zurückgehalten habe und jeden Tag nur einen Abschnitt gelesen habe.

Ich muss sagen, es hat mir wirklich gut gefallen. Ab und an hat der typische Winkelmann-Stil durchgeblitzt, aber es war doch auch anders.

Das Ende hätte ich so nicht kommen sehen. Aber uns lagen auch bis fast zum Schluss zu wenig Infos vor, um das vorauszusehen. Erst kurz vor der Lösung haben wir entsprechende Hinweise erhalten. Wobei das Tötungsdelikt dann doch etwas kurios war. So ein bisschen Vorsatz, ein bisschen Fahrlässigkeit, viel Alkohol und auch ein kleines bisschen Pech? Auch die Szenen davor haben mir gut gefallen. Es war wieder amüsant, aber auch kurz richtig spannend, als wir auf Oliarus‘ Schiff waren. Und es gab am Ende alle möglichen Szenarien, bei denen man den möglichen Täter hätte finden können, der es dann aber doch nicht war.

Das Lesen hat auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht und ich bin sehr gespannt, was wir in dem zweiten Teil der Mord-auf-Achse-Reihe erleben dürfen. Ob Annabelle wieder dabei sein wird? Kupernikus will ja eigentlich erstmal Dauercamper sein. Aber auf Achse verspricht eher, dass es uns quer durch Deutschland oder sogar nach außerhalb verschlägt. Wobei ich doch sehr hoffe, Annabelle wiederzusehen, sie hat mir nämlich sehr gut gefallen!

Doch, dieses Buch hat mich wirklich gut unterhalten. Es hatte die richtige Menge Spannung für einen Cozy Crime und durchaus einige Szenen, die amüsant waren. Es war kurzweilig und viel zu schnell ausgelesen.

 

Jetzt bin ich auf eure Meinung gespannt, wie ihr das Buch fandet!

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MAG kommentierte am 20. November 2024 um 11:42

Deine Hoffnungen erfüllen sich, denn auch im zweiten Band werden neben Kupernikus auch Annabelle und Pinguin (und viele mehr, ich hoffe da auch auf Thiago) wieder mitspielen! ;-)

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Azyria_Sun kommentierte am 21. November 2024 um 13:08

Das freut mich :) Ja, Thiago ist irgendwie auch ein cooler Charakter. Er wirkt ein bisschen verpeilt, hat es aber faustdick hinter den Ohren und ist wirklich das Mädchen für alles!

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Lisa_V kommentierte am 21. November 2024 um 22:28

"Das Ende hätte ich so nicht kommen sehen. Aber uns lagen auch bis fast zum Schluss zu wenig Infos vor, um das vorauszusehen."

So ging es mir auch. Ich denke es ist dadurch nur schwer möglich als Leserin mitzuraten. Durchaus in Ordnung, wobei ich es schon auch zu schätzen weiß das es echte Hinweise gibt und man selbst eine Chance es zu erraten hat.

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muecke77 kommentierte am 01. Dezember 2024 um 11:41

Mir hat das Buch auch sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten Teil. Auf den Täter wäre ich nie gekommen. Campen ist so gar nicht meins. 

 

 

 

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PeWie kommentierte am 17. November 2024 um 19:15

Mir gefiel die vielen Möglichkeiten wer es gewesen sein könnte und warum und dann war es eine ganz andere Lösung. Das Kupernikus nun Dauercamper wird liegt mit Sicherheit an Annabelle. Vielleicht fahren dann die beiden mal zusammen in Urlaub.

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sandra66 kommentierte am 19. November 2024 um 20:17

Auch der dritte Teil hat mir sehr gut gefallen, vielleicht mit der Einschränkung, dass die "Brüder" für mich nicht ganz schlüssig waren oder die Einführung des zweiten Bruders ein wenig an den Haaren herbeigezogen schien und etwas schade, dass der eigentliche Urheber des Verbrechens aufgrund eines findigen Anwalts und dadurch, dass er sich nicht selbst die Hände schmutzig gemacht hat, vermutlich ungestraft davonkommen ist oder sogar weitermacht hat. Gelungen fand ich,
dass die 3 Fragen
und die Verbindung zu den 3 ??? erklärt wurden.
Aufgrund der lustigen Wortspielereien fällt es mir schwer, mir diesen Autoren als Schreiber von Thrillern vorzustellen, wobei ich auch kein Freund dieses Genres bin.
Auf die Lösung bzw. den Täter wäre ich allerdings im Leben nicht gekommen, ich muss unbedingt noch mal die Fragen durchgehen und schauen, ob sie jetzt, mit dem Wissen über den Täter, zielführend sind, d.h. ich starte jetzt noch mal von vorn.

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Magyar kommentierte am 19. November 2024 um 23:21

Der dritte Teil hat mir sehr gut gefallen. Mit Spannung habe ich den Krimi gelesen - ist sonst eher nicht mein Fall - doch solche in denen es nur nebenbei um die Leiche geht, finde ich schön. Der Schreibstil war teils recht lustig und gut zu lesen. Mal sehen wie die beiden das halbe Jahr nutzen in dem Annabell noch die alte Wohnung hat. Auch eine zweite Leiche im Umfeld des Campingplatzes kann ich  mir gut vorstellen. Insgesamt sehr unterhaltsam mit schönen Überraschungen und so geschrieben dass nicht gleich offensichtlich war   Wer   Warum   getötet hat 

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Magyar kommentierte am 19. November 2024 um 23:21

Der dritte Teil hat mir sehr gut gefallen. Mit Spannung habe ich den Krimi gelesen - ist sonst eher nicht mein Fall - doch solche in denen es nur nebenbei um die Leiche geht, finde ich schön. Der Schreibstil war teils recht lustig und gut zu lesen. Mal sehen wie die beiden das halbe Jahr nutzen in dem Annabell noch die alte Wohnung hat. Auch eine zweite Leiche im Umfeld des Campingplatzes kann ich  mir gut vorstellen. Insgesamt sehr unterhaltsam mit schönen Überraschungen und so geschrieben dass nicht gleich offensichtlich war   Wer   Warum   getötet hat 

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MAG kommentierte am 20. November 2024 um 11:45

Kupernikus und Annabelle können ihre Zeit doch auch nach diesem halbem Jahr, sprich, nach dem Umzug nutzen, bei dem Kupernikus seiner "Freundin" ganz sicher und sehr gerne unter die Arme greifen wird. ;-)

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MAG kommentierte am 20. November 2024 um 11:38

Der Fall ist gelöst! Und Kupernikus ist wirklich ein Guter. Das sind die Eindrücke, die als Erstes aufs virtuelle Papier wollen. Gut, die Auflösung war nicht unbedingt zu erwarten, weil es auf diesen Täter schlichtweg zu wenige Hinweise gab, und auch der Tathergang ist etwas dubios, aber summa summarum ist das Ende cosy-crime-like gelungen.

Und spannend war es in diesem Leseabschnitt auch! Zudem habe ich neben Kupernikus und Annabelle eine weitere Figur, die ich unbedingt wiedersehen möchte: Thiago. Was für ein Tausendsassa. ;-) Nun, seine Art, sich auszudrücken, gefällt mir nicht wirklich, aber sie passt irgendwie zu ihm und ist auch das Einzige, das mich bei dieser Figur den Kopf schütteln lässt, allerdings schmunzelnd.

Was ich nach wie vor nicht wirklich einordnen kann, sind die Überschriften der Kapitel: nachdem stets Ort vor Zeit genannt wurden, wechselt die Darstellung in dem Moment, in dem der „Countdown“ startet, zu Zeit vor Ort, um direkt nach der Lösung wieder zurück zur alten Version zu gehen. Hat das einen tieferen Sinn? Und warum hat ein Titel gar keinen Ort? Seltsam, seltsam…

Insgesamt hat mich dieser sehr gemütliche, zum Schluss aber Fahrt aufnehmende Krimi sehr gut unterhalten und ich bin gespannt, was es mit dem verschwundenen Bäckermeister (oh Gott, morgens keine frischen Brötchen mehr?) auf sich hat.

 

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Azyria_Sun kommentierte am 21. November 2024 um 13:13

Das mit dem einen Titel, der keinen Ort hat, ist mir auch aufgefallen. Aber ich denke, das lag daran, dass da der Ort nicht gewechselt hatte? Wobei man natürlich hätte stringent bleiben können. Dass irgendwann mal Zeit/Ort die Plätze getauscht haben, ist mir ehrlich gesagt gar nicht aufgefallen. Ich habe mich nur immer gefragt, was es mit Innen und außen und manchmal auch beidem auf sich hat, weil das nicht wirklich ermittlungsrelevant war? Oder habe ich was übersehen?

Ich mochte gerade Thiagos jugendliche und manchmal ewas verpeilt wirkende Art. Dadurch war es noch überraschender, als er plötzlich zum absoulten Allrounder wurde.

Mal schauen, was wir im zweiten Teil erleben werden :)

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MAG kommentierte am 21. November 2024 um 13:32

Ich glaube nicht, dass Du da was übersehen hast. Vermutlich sollen diese Überschriften eine Assoziation zu einem Drehbuch hervorrufen?! Ich weiß es nicht. Da die Handlungsorte aber immer sehr eindeutig waren, habe ich diese Titel als eher überflüssig empfunden.

"Thiagos jugendliche und manchmal ewas verpeilt wirkende Art. Dadurch war es noch überraschender, als er plötzlich zum absoulten Allrounder wurde." Da triffst Du den Nagel auf den Kopf. Genauso habe ich das auch empfunden. Seine Sprache ist ja eher gewöhnungsbedürftig, wenn auch - leider - wohl sehr aktuell, aber ich finde, dass er unbedingt in Band 2 wieder mit dabei sein sollte! ;-)

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Azyria_Sun kommentierte am 25. November 2024 um 20:53

Das finde ich auch - Thiago gehört für mich jetzt schon irgendwie dazu!

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Lisa_V kommentierte am 21. November 2024 um 22:25

Auch die letzten Seiten flogen nur so dahin und nun heißt es auch schon wieder Abschied nehmen vom Himmelreich.

Mit dem Ende hadere ich ehrlich gesagt etwas. Die Auflösung ist total schlüssig und es ist finde ich auch glaubhaft wie Kupernikus darauf gekommen ist. Das allerdings der Mörder nun ungeschoren davon kommt finde ich echt schwierig. Vor allem weil dann auch noch moralisch fragwürdig argumentiert wird das Opfer war ja kein guter Mensch. Das mag schon sein, aber Mord bleibt Mord. Und auch Kommissar Fass kommt zum Ende hin finde ich nicht gut weg und wirkt ziemlich einfallslos.

Die Gesamtwertung wird mir deshalb nicht ganz leicht fallen. Denn an und für sich mochte ich die humorvolle Erzählung und das lebendige Setting sehr gerne.

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MAG kommentierte am 22. November 2024 um 10:54

Ich kann sooo gut nachvollziehen, wie es Dir mit dem Buch geht. In Sachen Kommissar denke ich auch, dass er ein bisschen sympathischer und intelligenter hätte sein dürfen, aber auch nicht zuuu schlau, damit er dem Dreamteam Kupernikus und Annabelle nicht in deren Ermittlungen fuscht. :-)
Was den Mord angeht, fand ich die Lösung auch moralisch bedenklich und würde gerne vom Autor wissen, was er sich dabei gedacht hat (aber Autor bzw. Verlag lesen hier wohl nicht mit?!).

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Lisa_V kommentierte am 23. November 2024 um 20:51

Schön das ich mit meiner Einschätzung nicht alleine bin. Ich finde auch das Kupernikus und Annabelle gerne die Stars sein dürfen. Aber ein bisschen scharfsinnig darf Kommissar Fass ja trotzdem sein. Und nein, Autor und Verlag lesen hier wohl eher nicht mit.

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gerlisch kommentierte am 24. November 2024 um 20:10

Da bin ich deiner Meinung, ich finde es auch eher fragwürdig, dass der Mörder bisher ungeschoren davon kommt. Habe es aber so aufgefasst, dass Kupernikus denkt, dass der Mörder es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren kann und sich dann doch irgendwann der Polizei stellen wird.

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ketty kommentierte am 28. November 2024 um 09:06

Ja, das fand ich auch ein wenig seltsam, dass Kupernikus den Mörder nicht meldet. Er vertraut wohl darauf, dass er das selber tut. Aber, naja, ich weiß auch nicht.

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wampy kommentierte am 24. November 2024 um 15:46

Nun ist es zu Ende und es hat Spaß gemacht. Der Täter wurde von Kupernikus überführt, aber nicht an die Staatsmacht übergeben. Unschön finde ich, dass Kupernikus Ermittlungen ohne die Leser durchgeführt hat. Auf jeden Fall ist die Auflösung stimmig und für einen Cosy ungewöhnlich. Das Tempo hat angezogen und es kam zu Actionszenen. Olarius war das Ekelpaket, obwohl er selbst nur gelenkt hat. Der Raub der Leiche aus der Gerichtsmedizin wirkte etwas überzogen. Beziehungen gingen zu Ende, aber bei Kupernikus und Annabelle besteht noch Hoffnung. Auch Fass hat noch Karten bei seiner geliebten Gerichtsmedizinerin. Ein bisschen schade ist es, dass er als Ermittler nicht glänzen darf. Den Täter hatte ich wie meist nicht in Verdacht, aber mitgerätselt habe ich gerne. 

Ich freue mich schon auf den zweiten Fall!

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gerlisch kommentierte am 24. November 2024 um 20:13

Und schon bin ich am Ende angekommen. Mir hat die Story gut gefallen und in diesem Abschnitt passierte noch richtig viel. Die Szene auf dem Boot war richtig spannend. Nur wie Kupernikus dann auf den Täter gekommen ist, konnte ich nicht so ganz nachvollziehen, habe ich da etwas überlesen?

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Azyria_Sun kommentierte am 25. November 2024 um 20:55

Die Szene auf dem Boot hat mich auch gut gefallen - ein bisschen spannend, ein bisschen unerwartet in Bezug auf Thiago aber auch ein bisschen witzig irgendwie.

 

Ich wäre auch niemals auf den Täter gekommen. Das kam dann alles irgendwie so plötzlich.

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gerlisch kommentierte am 25. November 2024 um 21:27

Ich fand den Krimi trotzdem toll, im Vordergrund standen für mich die vielen urigen Charaktere, die spannenden Handlungen und witzigen Szenen.

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biadia kommentierte am 24. November 2024 um 21:40

Ich bin durch den 3. teil quasi hindurch geflogen, so herrlich leicht ließ der Roman sich lesen. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Band. Von der Lösung des Falls war ich völlig ahnungslos, der Weg dorthin war aber durchaus amüsant. 

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ketty kommentierte am 28. November 2024 um 09:02

Auf diesen Täter wäre ich wohl nicht gekommen, aber man hat ja auch nicht so wirklich viel Hintergrundwissen gehabt. Dennoch fand ich die Ermittlungsarbeit und die ganze Geschichte sehr unterhaltsam und bin auch völlig fein mit dem Ende.

Ich finde es schön, dass sich am Ende alles fügt und sehe eine glückliche Zukunft für Kupernikus und Annabelle.

Die beiden Rezepte die Annabelle im Laufe der Geschichte gekocht hat ins Buch zu packen finde ich richtig klasse. Ich mag solche Extras. Vor einigen Jahren hatte ich mal ein Buch in dem auch hinten ein Rezept drin war und das koche ich heute noch regelmäßig :-)

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Minzeminze kommentierte am 30. November 2024 um 11:23

Zum Ende bekommen wir einen Täter präsentiert,  auf dem man so nicht gekommen wäre.

Gut das Kupernikus den Hund behalten kann. Passt doch gut zu ihm. Einige interessante Charaktäre werden wir sicher beim nächsten Mal wieder treffen können. Jetzt wo Annabel bleiben kann. 

Die 3 Fragen in anderer Schrift fand ich gut , aber auf den Täter wäre ich so nicht gekommen. Das sie Pinguin nicht eher nach einem Chip kontrolliert haben , hat mich erstaunt. 

Alles in allem eine angenehme Geschichte. 

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muecke77 kommentierte am 01. Dezember 2024 um 11:45

Ja, der Kommissar hätte da eher drauf kommen können.

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Steliyana kommentierte am 02. Dezember 2024 um 20:41

Der Kommissar hätte darauf kommen sollen, ja. Er wurde hier leider so lächerlich dargestellt und das fand ich irgendwie schade. Also so blöd hätte er nicht sein müssen.

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Steliyana kommentierte am 02. Dezember 2024 um 20:44

Neee, Cosy ist einfach nichts für mich. Ich war aber so neugierig darauf, wie anders Winkelmann sein kann. So oft es in irgendeiner Art und Weise um Sex ging - also das konnte ich nicht verstehen. Warum?! Zur Story hat es nichts beigebracht und für mich schien es erzwungen. Mit den Charakteren wurde ich nicht warm. Die Auflösund war so naja. 

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Athene100776 kommentierte am 05. Dezember 2024 um 12:07

Oh wie schade, der Täter ist entlarvt und das Buch zu Ende. Ich persönlich habe mich in dem Cosy Krimi sehr wohl gefühlt und hoffe auf weitere Bände...

Auf den Täter wäre ich so nicht gekommen, aber wenn ich an die Geschichte zurückdenke, so ist es eigentlich logisch und stimmig.

Alles in allem wurde ich wunderbar unterhalten und hatte meinen Spaß auf dem Campingplatz.

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Hennie kommentierte am 05. Dezember 2024 um 23:31

Alle meine Fragen aus dem vorherigen Abschnitt wurden umfassend beantwortet. Auf den Täter konnte man ja nicht kommen, weil Kupernikus nicht nur gegenüber dem Kommissar seine Erkenntnisse zurückhielt. Abgesehen davon war Fass nicht die hellste Kerze auf der Torte. Ich will ihm mal zugute halten, dass der arme Mann durch seine Schmerzen im Denken beeinträchtigt war. Die Rechtsmedizinerin gefällt mir in ihrer Direktheit. Sie ist pragmatisch und unkompliziert, aber wahrscheinlich muss sie bei Fass so sein.

Ich fühlte mich durch den Cosy-Krimi gut unterhalten und warte dann auf weitere Einblicke ins Himmelreich.

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