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Bewerbungsphase: Bis zum 16.03.
Beginn der Leserunde: 23.03. (Ende: 13.04.)
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Haymon Verlags – 20 Freiexemplare von "Muss ich das gelesen haben" (Teresa Reichl) zur Verfügung.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
ÜBER DAS BUCH:
LITERATUR. KANON. REVOLTE! – DIE ZUKUNFT DES LESENS STEHT AUF FEMINISTISCHEN FÜSSEN
Wie das Patriarchat über „wichtige“ Literatur entscheidet, unsere Weltsicht prägt – und warum wir jetzt etwas dagegen tun müssen
Beginnen wir mit einer beliebten Unwahrheit: Jugendliche wollen nicht mehr lesen. Absoluter Quatsch, sagt Autorin Teresa Reichl. Vielmehr ist es so: Wir müssen endlich mit den verstaubten Kanon-Listen und den ewig gleichen Autoren (!) aufräumen. Tun wir das nicht, gefährden wir die Zukunft des Lesens. Denn: Wie kann es sein, dass nur eine Perspektive zum Klassiker taugt? Wie sollen wir uns für Bücher begeistern, wenn Geschichten wieder und wieder und wieder aus einer ähnlichen Sicht erzählt werden? Wenn nur bestimmte Autoren (weiß, männlich, heterosexuell …) als große Literaten gefeiert werden? Am besten haben wir keine Meinung zu Klassikern, die von der allgemeinen abweicht, und falls doch, sind wir vielleicht einfach nicht „intelligent“ genug oder wir haben diese „hohe Kunst“ einfach nicht verstanden. Woher das alles kommt? Welcome to patriarchy! Ja, das Patriarchat hat überall Einfluss – auch auf das, was und wie wir lesen. Es ist deshalb Zeit für den nächsten logischen feministischen Schritt: Die Literatur und ihre Geschichte werden umgeschrieben. Werden divers. Werden endlich korrigiert.
Bam! Grundlagen, Alternativ-Kanon und geballtes Wissen: in verständlich und für alle!
Eine neue Sicht auf Literatur ist möglich und notwendig. Das beweist Teresa Reichl, indem sie Basics zur Literaturgeschichte klärt, die bestehende Riege der Klassiker gründlich prüft und einen ausgewachsenen Alternativ-Kanon entwirft. Wofür? Um zu zeigen, dass es Bücher (ja, auch alte!) von Autor*innen gibt, von denen immer behauptet wird, sie hätten nichts geschrieben. Um endlich neue Stimmen erzählen zu lassen. Die Autorin macht deutlich, dass es eine Offenheit braucht, die neue Bücher im literarischen Kanon zulässt. Um Blickwinkel zugänglich zu machen, mit denen sich Jugendliche, aber auch Erwachsene identifizieren können. Das hier ist der Anfang einer Literaturrevolte. Wie sie aussehen könnte? Steht in diesem lehrreichen, wütenden und zugleich witzigen Buch.
„Dieses Buch ist genau, was wir jetzt brauchen, um auf Augenhöhe über alternative Schullektüren sprechen zu können. Teresa Reichl bringt Hintergründe und Zusammenhänge sehr informiert, anschaulich und komisch auf den Punkt – ein Vergnügen!“ Nicole Seifert
„Es ist beruhigend zu erfahren, dass Goethe und Mann wirklich die Schlunzis sind, für die ich sie immer gehalten habe. Wir brauchen neue Klassiker und Vorbilder! Warum? Das haut uns Teresa in diesem wichtigen Buch um die Ohren.“ Ninia LaGrande
ÜBER DIE AUTORIN:
Teresa Reichl ist Germanistin (inkl. Staatsexamen fürs Lehramt), Literaturnerd, Kabarettistin mit Solo-Programm, Youtuberin – und: Autorin. Als Slam-Poetin hat sie diverse Meisterinnentitel und Preise geholt. In 1-Minuten-Videos fasst sie Inhalte von Klassikern zusammen: humorvoll, informativ, sympathisch. Immer schon hat sie mit Lehrpersonen leidenschaftlich über Leselisten gestritten. Auf Instagram (@teresareichl), Tiktok und Youtube wird sie von mehreren Tausend Menschen gefeiert. Denn: Teresa Reichl geht den Erzählungen auf den Grund, die wir rund um die großen Autoren und ihre Bücher erschaffen haben. Ihr Ziel: Jugendlichen die Freude am Lesen zu vermitteln. Den literarischen Kanon diverser zu gestalten. Lehrkräfte dabei zu unterstützen, neue und andere Bücher in den Unterricht zu bringen. Und vor allem: Literatur endlich feministisch zu machen. www.teresareichl.com
15.04.2023
Thema: Wie gefällt dir das Cover?
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Emswashed kommentierte am 06. März 2023 um 16:24
Die Farben sind "feministisch", die Autorin (ich nehme an, sie ist es) schaut frech provokant in die Kamera und der Titel ist schräg gedruckt, was hoffentlich einen Bezug zum Charakter des Inhalts hat. Mit einem Wort, das Cover spricht mit mir: "Nimm mich. Lies mich."
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florinda kommentierte am 06. März 2023 um 18:09
Über dieses Thema habe ich zufällig vor gut einer Stunde mit zwei früher als Lehrerinnen tätigen Freundinnen diskutiert.
Ich finde, das Cover wird dem Thema nicht gerecht.
PS: Abgesehen davon fehlt im Buchtitel das Fragezeichen...
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 21. März 2023 um 15:45
Das Fragezeichen ist doch eh da? Vielleicht nur schlecht zu erkennen, wenn man das Bild nicht größer macht.
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florinda kommentierte am 21. März 2023 um 16:57
Stimmt! Ich habe mich wohl von der Lesenrundenüberschrift verwirren lassen ("Leserunde zu "Muss ich das gelesen haben" (Teresa Reichl)", sorry;-)
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 21. März 2023 um 16:59
Ach siehst du, DA hab ich dafür nicht geschaut ;)
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La Tina kommentierte am 06. März 2023 um 18:30
Mir ist es nicht aussagekräftig genug, wirkt auf mir wie das Frauenbild in den 1980ern und 1990ern mit pink und so lustigen Zöpfchen, so dass die Mädchen und Frauen zwar optisch niedlich und witzig waren, aber genau deswegen nicht ernst genommen wurden.
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19Siggi58 kommentierte am 07. März 2023 um 10:30
Das Motiv finde ich sehr interessant. Die Farbe fällt auf, und die nachdenkliche Frau, deutet an, um welche Überlegungen es sich in diesem Buch dreht.
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Susi kommentierte am 07. März 2023 um 11:43
Wie kann man so ein doofes abschreckendes Cover für ein so interessantes und wichtiges Buch nehmen ? Haben die weißen alten Männer in dem Verlag da die Hand im Spiel ? Wirkt wie ein dröges Schulbuch und soll doch das Gegenteil bewirken. Schade.
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Hornita kommentierte am 07. März 2023 um 13:14
Das Cover finde ich auch wirklich schlimm. Muß alles, was sich mit Frauen beschäftigt pink sein? Oder rot oder rosa? Das nervt. Und das Foto ist ziemlich unvorteilhaft oder verheißt nicht gerade Kompetenz.
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Samantha Roke kommentierte am 07. März 2023 um 15:15
Mich spricht das Cover so gar nicht an. Laut Inhaltsangabe soll das Buch doch gegen diese alten verstaubten Klischees und immer gleichen Buchlisten sein.. Soll das Cover da absichtlich abschrecken, damit es bloß keiner liest? Ist es mit Absicht das Genaue Gegenteil zum Inhalt des Buches? Man hätte doch sicher etwas Besseres machen können, das dem Thema mehr gerecht wird. Finde ich echt schade.
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Sonja_Sonnenschein kommentierte am 12. März 2023 um 07:45
Ach wenn die Zukunft des Lesens auf feministischen Füssen steht, muss das Cover nicht gerade in pink daherkommen. Es besteht fast nur aus Schrift und einem kleinen Bildchen. Ich denke für dieses Thema hätte man sich ein fantasievolleres Cover ausdenken. Wobei der Titel ansich mir gut gefällt.
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buecherwurm_01 kommentierte am 12. März 2023 um 11:04
Das Thema ist total interessant, aber wenn ich das Cover sehe, bin ich nicht sicher, ob es ernsthaft umgesetzt wird. Die Farbe finde ich sehr unpassend, auch Schrift und das Bild der Autorin (?) dazu si d nicht einladend,zuzugreifen.
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Elchi130 kommentierte am 12. März 2023 um 19:03
Das Cover schreckt mich ab. Der überhebliche Ausdruck der Frau ist einfach nichts für mich. Allerdings bin ich auch vom Inhalt her nicht die Zielgruppe.
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PeWie kommentierte am 20. März 2023 um 14:06
Ich muss nichts lesen, ich möchte vieles lesen.
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pemberley1 kommentierte am 20. März 2023 um 18:46
Gefällt mir nicht ganz so gut. Der Fokus hätte eher auf Büchern liegen sollen.
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Gittenen Bücherfresserchen kommentierte am 20. März 2023 um 22:43
Cover von Sachbüchern finde ich oft nicht schön und dieses gefällt mir überhaupt nicht ,die schräge Schrift erinnert an 80er Sachbücher, oder Schulbücher aus der Zeit
Nun wenigstens ist rosa dabei
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Petzi_Super_Maus kommentierte am 21. März 2023 um 15:44
Rosa ist nicht sooo meine Farbe... ansonsten ein nüchtern-langweiliges Sachbuch-Cover und nichtssagend. Warum muss da eine Frau (die Autorin??) drauf sein ?!?
Hätten doch passender verschiedene Bücher sein können.
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buchgestapel kommentierte am 22. März 2023 um 18:52
Bei Sachbüchern finde ich es irgendwie grundsätzlich ziemlich schwierig, so wirklich eine Meinung zum Cover zu haben, da für mich der Inhalt und die Thematik in dem Moment ganz besonders im Vordergrund stehen. Wirklich schön gemacht oder besonders aufschlussreich finde ich das Cover hier leider nicht, was zwar nicht unbedingt ein Weltuntergang ist, aber sicherlich irgendwie anders hätte gelöst werden können.