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Bewerbungsphase: Bis zum 19.01.
Beginn der Leserunde: 26.01. (Ende: 16.02.)
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Thienemann-Esslinger Verlags – 20 Freiexemplare von "Palast der Lügen 1: Vergangen ist nicht vorbei (Emily Bold) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
ÜBER DAS BUCH:
Bist du bereit für die Wahrheit hinter dem Palast der Lügen?
Für Sophie Dubois und ihre Familie zählt nur eines: Wann immer auf dem Pergament der Schuld wie von Zauberhand eine neue Aufgabe erscheint, gilt es, durch die Zeit zu reisen und den Auftrag zu erfüllen – bis Sophies Bruder eines Tages verschwindet. Als sie sich kurzerhand selbst in die Vergangenheit begibt, landet Sophie mitten im Paris von 1688 und am Hofe des Palasts von Versailles. Der entpuppt sich nicht nur als gefährlich für eine junge Frau, sondern auch ihr mysteriöser Auftraggeber scheint ihr nicht zu trauen. Ungefragt stellt er ihr einen Fremden zur Seite: den geheimnisvollen Valentin Delacroix. Dabei sind die Gefühle, die er in ihr weckt, alles andere als hilfreich …
Hinter schillernden Palastmauern und prunkvollen Gärten erwarten dich im Auftakt von Emily Bolds mitreißender Zeitreise-Dilogie vielschichtige, interessante Charaktere und eine knisternde Liebesgeschichte – nur merke dir: Es ist nicht alles Gold, was glänzt!
//Dies ist der erste Band der »Palast der Lügen«-Reihe. Alle Romane der spannenden Liebesgeschichte im Planet!-Verlag:
Band 1: Vergangen ist nicht vorbei
Band 2: Frühjahr 2023//
ÜBER DIE AUTORIN:
Emily Bold, Jahrgang 1980, schreibt Romane für Jugendliche und Erwachsene. Ob historisch, zeitgenössisch oder fantastisch: In den Büchern der fränkischen Autorin ist Liebe das bestimmende Thema. Nach diversen englischen Übersetzungen sind Emily Bolds Romane mittlerweile auch ins Türkische, Ungarische und Tschechische übersetzt worden, etliche ihrer Bücher gibt es ausserdem als Hörbuch. Wenn sie mal nicht am Schreibtisch an neuen Buchideen feilt, reist sie am liebsten mit ihrer Familie in der Welt umher, um neue Sehnsuchtsorte zu entdecken.Mehr Informationen gibt es unter: emilybold.de
18.02.2023
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 133
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 133
Alice9 kommentierte am 29. Januar 2023 um 10:19
Der erste Abschnitt hat mir schon richtig gut gefallen. Ich bin gut in die Geschichte rein gekommen und war von Anfang an gefesselt von ihr. Ich bin sehr gespannt, was es mit dem Teufel und der Libelle auf sich hat und vor allem, was mit Elian geschehen ist. Allerdings muss ich sagen, dass mir der letzte Teil, seit Sophie in der Vergangenheit ist, sich etwas gezogen hat. Ich kann gar nicht sagen, woran es liegt, vermutlich, weil der Start so großartig, war, danach hatte es etwas nachgelassen.
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Martina Suhr kommentierte am 31. Januar 2023 um 10:40
Ich empfinde es ähnlich. Ich habe im Vorfeld viele Kritiken gelesen und konnte diese erst gar nicht nachempfinden. Ich mag die Idee, kam gut in die Handlung rein und fand auch Sophie ganz spannend. Sie ist mutig und will ihrem Bruder helfen, um jeden Preis. Doch darin liegt auch mein Problem. Ich weiß, sie musste ohne Vorbereitung Hals über Kopf in eine Zeit reisen, die für Frauen tatsächlich alles andere als sicher ist. Mir gefiel, wie sie sich davon nicht unterkriegen lassen will, doch dummerweise stellt sie sich manchmal dermaßen naiv und dämlich an, dass ich die schütteln will (oder schlimmeres) :-)
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natti01 kommentierte am 01. Februar 2023 um 15:50
das habe ich auch gedacht, sie denkt gar nicht über ihre Handlungen nach..
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Martina Suhr kommentierte am 02. Februar 2023 um 10:38
Ja, sie ist impulsiv und reagiert, ohne nachzudenken. Eine gefährliche Mischung
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 133
katze-kitty kommentierte am 30. Januar 2023 um 18:20
Ich habe mich so sehr auf das Buch gefreut, hatte gerade Zeit und dann ging es auch schon los. Schwupps- erster Leseabschnitt gelesen. Ich finde es total flüssig und gut zu lesen. Mir gefällt der Wechsel zwischen den Zeiten und den Handlungsorten. Was ist bloß mit Elian passiert ? Ich bin total gespannt und hoffe natürlich das er gefunden wird. Ich liebe den Humor- die Szene wo Sophie vor dem Sonnenkönig steht und ihm die Hand schüttelt- ich hab mich weg gelacht :-) Herrlich ! Wie sie versucht allen beweisen zu müssen das ein Mädchen auch etwas kann ist auch toll. Manchmal schießt sie etwas über das Ziel hinaus. Ich bin froh, das Valentin an ihrer Seite ist. Ihn mag ich auch gerne.
Mal sehen, wie es weitergeht. Ob wir erfahren wer der Teufel von Paris ist und ob die Schuld ein für allemal getilgt werden kann?
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joy67 kommentierte am 30. Januar 2023 um 21:25
Ganz deiner Meinung. Die Szene mit dem König finde ich auch zum schießen. Hab laut gelacht.
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Alice9 kommentierte am 31. Januar 2023 um 08:13
Die fand ich auch einfach nur großartig.
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Martina Suhr kommentierte am 31. Januar 2023 um 10:42
Ja, die Szene mit dem König ist nett dargestellt, aber tatsächlich etwas unrealistisch und an die Leserschaft angepasst. Realistisch betrachtet hätte dieser Fauxpas schlimm enden können. Aber natürlich zeigt Emily Bold damit, wie tough ihre Prota ist und dass sie sich über Regeln hinwegsetzt :-)
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joy67 kommentierte am 30. Januar 2023 um 21:20
Mit sehr flüssig und leicht lesbarem Schreibstil hat Emily Bold es geschafft, mich von der ersten Seite an mitzunehmen in Sophies gegenwärtige Welt. Ebenso war ich sehr schnell gefangen in der vergangenen Zeit in Paris, wohin Sophie reisen muss, um ihren Bruder Elian zu suchen. Mehrere Fragen gibt es zu klären: Was ist mit Elisn passiert? Wer ist der Teufel von Paris? Kann Sophie, obwohl sie "nur" ein Mädchen ist, die Schuld begleichen? Die Schilderung ihrer Ankunft im alten Paris und die Beschreibungen ihrer Garderobe sowie die Begegnungen mit der Gesellschaft inclusive des Königs spiegeln sehr eindrucksvoll den Stand, die Verpflichtung und die von Damen erwarteten Gebahren wider. Schnell bekommt man eine Idee davon, warum Sophies Vorhaben von einigen schwierigen Umständen torpediert werden wird. Ein aussichtsloses Unterfangen also? Vielleicht. Wäre da nicht Valentin Delacroix. Was mich angeht, kann ich sagen: Ziel erreicht. Es bedarf keiner überschwänglichen Beschreibung dieses jungen Gentlemans, um die ein oder andere Leserin zum Schwärmen zu bringen.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 133
Martina Suhr kommentierte am 31. Januar 2023 um 10:51
Ich mag das Buch, verschlinge die Seiten regelrecht. Besonders der Anfang ist sehr mitreißend und macht Lust auf mehr. Allerdings muss ich mir vor Augen halten, dass dieses Buch ein jüngeres Publikum ansprechen soll und man definitiv nicht auf historische Authentizität Wert legen sollte, denn das ist definitiv nicht der Fall. Manche Szenen sind sicher recht nah dran, doch gerade ihr Zusammentreffen mit dem Sonnenkönig ist doch sehr ... na ja ... romantisiert. Aber nun gut.
Kommen wir zur Entwicklung von Sophie. Tatsächlich büßt sie einiges an Sympathiepunkten im Verlauf ein. Es ehrt sie, dass sie ihren Bruder finden und retten will, dass sie sich mutig in ein Abenteuer stürzt, dessen Ausmaße sie nicht ansatzweise überblicken kann. Allerdings ist sie unglaublich naiv, was manchmal ein Seufzen und Augenrollen hervorlockt, aber durchaus auch ein Kopfschütteln. Ich weiß, ihr läuft die Zeit davon, aber sich das Pferd klauen lassen????? Sie denkt nicht nach, handelt impulsiv und bringt sich damit in große Schwierigkeiten. Der arme Valentin hat einiges zu tun, um sowohl seinen Auftrag als auch ihr Leben zu retten.
Tatsächlich ist Valentin mein Favorit. Er ist um einiges ruhiger und besonnener. Klar, er kennt sich in der Zeit aus, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob er wirklich aus jener Zeit stammt. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, er könnte auch ein Zeitreisender sein. Zudem habe ich den Verdacht, er könnte nicht nur ein Helfer des Teufels sein, sondern vielleicht sogar derjenige selbst sein. Oder es ist der Sonnenkönig. Die Betonung auf die Augenfarbe und die Art, wie er Sophie angeschaut hat, war auffällig. Zudem hat Valentin gesagt, der Teufel von Paris könnte an jenem Abend auf Versaille sein, da er sich das garantiert nicht entgehen lässt. Was aber auch auf meine Theorie mit Valentin zutreffen könnte. Ich bin wirklich gespannt, wie es weitergeht und ob sie Elian rechtzeitig finden.
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Birte kommentierte am 31. Januar 2023 um 23:29
Der Gedanke, ob Valentin nicht "der Teufel" sein könnte, kam mir auch. Beim Sonnenkönig hatte ich das Interesse eher in Richtung "oh, eine neue Mätresse?" interpretiert.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 133
joy67 kommentierte am 01. Februar 2023 um 10:17
Den Gedanken "Mätresse" hatte ich auch und daher auch die glimpfliche Reaktion auf ihren Fauxpas hingenommen.
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Martina Suhr kommentierte am 01. Februar 2023 um 10:29
Das mit der Mätresse wäre tatsächlich eine Option. Ein Herrscher, der alle haben kann, ist sicher auch schnell gelangweilt vom Gewöhnlichen. Vielleicht liegt darin das Interesse. Mal sehen.
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MarTina3 kommentierte am 01. Februar 2023 um 21:50
Ich habe auch schon überlegt, ob Valentin der Teufel ist. Ich bin gespannt, ob die Vermutung stimmt.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 133
pemberley1 kommentierte am 03. Februar 2023 um 23:06
Dass er selbst der Teufel ist, auf die Idee kam ich auch, und da habe ich tatsächlich auf fast jedes Detail geachtet. Von Haaren bis Augen und alles. Obwohl er Teufel ja sagt, dass er einen Helfer holt. Manchmal hatte ich den Verdacht, dass Valentin aus einer anderen Zeit kommt. Vielleicht aus der selben Zeit des Teufels? Oder ..... Valentin kommt aus der Vergangenheit und der Teufel ist Valentin in der Gegenwart. Dass der Teufel quasi sich selbst aus der Vergangenheit geholt hat. DIESE merkwürdige IDee ist mir dann aber ganz schnell wieder aus dem Kopf gewichen.
Dass er der Sonnenkönig ist glaub ich eher nicht. Der ist wahrscheinlich wirklich einfach Ludwig der 14., der aber tatsächlich schon mal viele Mätressen hatte. Schon alleine 3 Stück mit denen er Kinder hatte. Und damals am Hof war das ja auch Gang und Gäbe. Auf alle Fälle finde ich alles sehr spannend.
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Martina Suhr kommentierte am 06. Februar 2023 um 09:46
Das mit der anderen Zeit habe ich auch überlegt, denn Sophies seltsames Verhalten scheint bei ihm keine Irritationhervorzurufen. Er nimmt ihr saloppes Verhalten ungewöhnlich gleichgültig auf. In anderer Gesellschaft hätte es sicher für Irritationen gesorgt :-)
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 133
pemberley1 kommentierte am 10. Februar 2023 um 14:33
Und er verfällt ja sogar ab und an selbst in dieses "Du" statt "Ihr". Als ob er es eben selbst kennt, es sich aber anders angewöhnt hat, um in dieser Zeit zu bestehen. Gewöhnung eben.
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natti01 kommentierte am 01. Februar 2023 um 15:49
Der erste Abschnitt war ja schon mal echt interessant. Leider erinnert mich das ganze ziemlich an die Edelstein Triologie- da war die Geschichte ähnlich. Dennoch finde ich es hier ebenfalls sehr spannend und interessant.
Sophie möchte ihrem Bruder helfen, jedoch überlegt sie überhaupt nicht und stolpert von einem Unheil ins nächste. Völlig naiv und stur. Hier bin ich echt gespannt wie sie sich weiterhin hält in der anderen Zeit. Und was ist mit ihrem Bruder passiert, wo ist er? Und wer ist der Teufel von Paris und wie stellt er alles an was er da tut?
Ich bin super gespannt wie es weiter geht.
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elea_eluander kommentierte am 01. Februar 2023 um 20:48
Der Einstieg in das Buch fiel mir leicht. Man konnte sehr schnell der Geschichte folgen. Das Buch ist sehr schön aufgemacht. Mir gefällt die Schreibweise. Bis jetzt ist die Geschichte gut vorangekommen, das Erzähltempo gefällt mir gut.
Sophie ist eine sehr mutige, entschlossene, pfiffige, kluge und nette Protagonistin. Mir gefällt ihre Denkensweise. Ich bin sehr gespannt, inwieweit sie sich noch entwickeln wird. Bei Valentin bin ich etwas stutzig geworden. Ich hatte mich kurz gefragt, ob er auch aus der Zukunft kommt. Er ist überhaupt nicht verwirrt, wenn sie „du“ statt „Ihr“ sagt. Auch generell wie sie alles hinterfragt und er die Sitten erklären muss, dabei aber nicht stutzig wird.
Ansonsten frage ich mich, wie die Autorin die Situation lösen wird zwischen den Liebenden, also ob Sophie in der Vergangenheit bleibt oder Valentin mit in die heutige Zeit kommt.
Ich bin sehr gespannt warum und wofür der Teufel von Paris die Libelle unbedingt will und um wen es sich dabei handelt.
Noch ein kleiner Tippfehler auf S. 126 in der 9. Zeile von unten: „dir Kinder“.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 133
MarTina3 kommentierte am 01. Februar 2023 um 21:47
Mir hat der Einstieg sehr gefallen. Der Schreibstil ist leicht zu lesen und mitreissend. Außerdem hat man immer ein Bild vor Augen.
Es ist auch von Anfang an spannend. Klar, dass Sophie und ihr Vater beunruhigt sind, wenn Elian verschwunden ist und dafür ein Schwerverletzter auftaucht. Da will man sofort wissen, was Elian wohl passiert ist.
Mir gefällt, dass man auch ab und zu in einem Kapitel über den Teufel von Paris liest. Auch dies hält den Spannungsbogen oben.
Sophie mag ich. Ihre Art und Weise, wie sie agiert, ist zwar nicht ganz durchdacht. Dafür ist das Ganze ziemlich unterhaltsam. Und mit Valentin zusammen gleich noch ein bisschen mehr.
Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie das Ganze weitergeht und freue mich auf den nächsten Abschnitt.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 133
Angelina Seidel kommentierte am 01. Februar 2023 um 21:59
Ich bin gerade mit dem ersten Abschnitt durch. Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich sehr gut lesen.
Allerdings muss ich sagen, dass ich bisher große Probleme mit Sophie habe. Es ehrt sie, dass sie ihrem Bruder helfen will. Und ich kann auch verstehen, dass es sie ärgert, dass die Männer ihr nichts zutrauen. Allerdings denkt sie nie wirklich darüber nach, was sie macht und beweist damit ja eigentlich perfekt, dass sie definitiv nicht alleine klarkommt. Außerdem denkt sie dass zum Beispiel Valentin zu arrogant ist, aber zu denken, dass sie mit allem klarkommt, finde ich auch ziemlich harrogant - und naiv.
Dazu kommt, dass ich sie von Anfang an furchtbar undfreundlich finde. Natürlich hat sie Angst, aber sie ist ja kaum jemandem dankbar, dass er ihr hilft und sie setzt auch voraus, dass alle ihr helfen und genau das machen was sie tut.
Abgesehen davon gefällt mir die Grundidee ganz gut und ich bin gespannt wie es weitergeht. Ich hoffe ja, dass Sophie noch eine deutliche Entwicklung durchmacht.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 133
petroel kommentierte am 03. Februar 2023 um 08:30
Ich bin auch mit dem ersten Abschnitt fertig.
Es war gut und leicht zu lesen.
Sophie Dubois ist etwas leichtgläbig und sehr eplosiv, aber doch auch liebenswert.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 133
Rajet kommentierte am 03. Februar 2023 um 08:51
Man kam gut in die Handlung rein und ich fand es auch nicht langweilig, eher spannend. Vor allem Versailles fand ich spannend, aber ich denke für Sophie ist die Reise in die Vergangenheit (wie für jede frau von uns höchstwahrscheinlich) eine echte Herausforderung. Nicht nur das schnüren (oh, ich sterbe) auch wie sich die Frauen zu verhalten haben. Dabei muss doch Sophie ihren Bruder finden und die Lybelle um die Schuld der Familie weiter zu tilgen. Und das ohne zu viel aufzufallen. Valentin hat auch ein Geheimnis - ich glaube fast er kommt auch nicht aus dieser Zeit.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 133
pemberley1 kommentierte am 03. Februar 2023 um 22:58
Moah. Dieses Buch. Ich habe ein bisschen später angefangen, weil ich letzte Woche nicht so viel Zeit hatte. Aber jetzt, da konnte ich es auch nicht so wirklich aus der Hand legen. Und das liegt an Vielem. Vor allem daran, dass es ganz eine Geschichte nach meinem Geschmack ist, und die Zeitreisen wirklich ähnlich denen in einigen Geschichten sind, die ich liebe. Alles ist irgendwie geheimnisvoll und voller Rätsel.
Besonders geheimnisvoll finde ich dann auch schon die Stellen mit dem Teufel von Paris. Anscheinend ist sein Wein mit irgendwas versetzt, und enn die Leute die zu ihm kommen das trinken, können sie ihn nicht erkennen? Er trägt sein Haar kurz …. Kommt er vielleicht aus einer anderen Zeit und sitzt nun irgendwie fest im Jahre 1688? Der Gedanke kam mir aber nur kurz, weil das mit den Haaren erwähnt wurde, und das später auch nochmal bei Valentin zur Sprache kommt. Das kleine Mädchen Fleur …….. Erinnert sie ihn an Mädchenaus seiner Vergangenheit? Da war nämlich diese eine Stelle wo er sich erinnerte als sein Vater verblutete (?) und seine Schwestern schrien. Ich könnte mir vorstellen, dass das auch noch eine Rolle spielen wird. Und nun kommt meine Theorie:
Er saß einmal an einem Fenster. Im Vorspann hat Albert Dubois aber gemeint, dass er kreuz und quer durch das Haus gegangen ist. Könnte das alles eine Illusion sein? Eine die das Haus größer macht, und ein Gesicht nicht erkennen lässt durch die Weinsache oder irgendeinen Illusionszauber, weil Illusionen ja eine gewisse Art der Lüge sind, indem sie Lügen vorspielen und Wahrheiten verschleiern?? Auf alle Fälle zeigt es auch, dass der Teufel von Paris raus auf die Straßen geht, und nicht nur in seinem Haus oder den Häusern bleibt. Und Valentin vermutet es ja auch irgendwie, dass er immer und überall ist, nur eben unerkannt. Ein Meister der Tarnung also. Wie genau dieser Zauber funktioniert weiß ich noch nicht. Welche Magie darin steckt, und was es mit der Libelle auf sich hat … puh. Könnte die ebenfalls ein mächtiges Instrument der Zauberei sein? Oder geht das Ganze eher in Richtung Illusionen, die eine gewisse Art der Vorenthaltung von Wahrheit, also von Lügen sind? Oder ist die Libelle dann gar ein Chronograph, weil der Teufel wieder in seine Zeit zurückmuss? Es gibt viele Fragen, und so ganz durchschaue ich das alles noch nicht. Aber gerade das liebe ich wohl am Buch. Dass es so geheimnisvoll und spannend ist.
Und dann gibt es ja noch die zwei Versionen der Nacht der Geburt von Bray. Bzw. der Nacht des Königsempfangs, und …. Ist das auch eine Illusion? Zwei zur gleichen Zeit gelaufene Realitäten? Der junge Mann, dem Estelle begegnet ist, könnte der sein, den der Teufel nun engagiert um auf Sophie aufzupassen. Also quasi Valentin Delacroix? Hui. Vielleicht ist es sogar so, dass beide Versionen der Nacht auf verschiedenen Zeitebenen stattgefunden haben aufgrund eines Chronographen, der die Zeit beherrscht? Vielleicht spinne ich mir aber auch gerade eine Menge zusammen.
Auf alle Fälle mag ich Valentin total gerne. Noch! Wer weiß, was da noch ans Tageslicht kommt. Er verschweigt ja ebenfalls eine Menge. Und mein Gefühl hat mich in der letzten Zeit öfter betrogen. Deshalb ….. harren wir der Dinge die da kommen. Und dann frage ich mich die ganze Zeit ob Valentin auch aus einer anderen Zeit kommt, wegen des Haarschnitts, und weil er ebenfalls weiß, wie man sich heute ausdrückt. Denn irgendwann in der Szenerie des Hafens, da ist seine Sprache auf einmal ganz anders und viel moderner. Und ……….. er sagte dort wo er herkommt tanzt man auch nicht viel, und da steckt bestimmt auch noch viel mehr dahinter. Im Buch wird viel von Narben und Krankheiten und alten Wunden erzählt. Ob die Narbe in Valentins Gesicht eine tiefere Bedeutung hat? Ich frage mich eben ob der Teufel von Paris quasi eine ganze Meute von Leuten um sich hat, die ihm etwas schulden, und die er dann einsetzen kann für seine Ziele gerade so wie er will, und ob Valentin einer davon ist. Quasi sowas Ähnliches wie Elian. Eben mit einer anderen Schuld der Familie.
Das Ganze hat mich jetzt so sehr beschäftigt, dass ich noch gar nichts zu Sophie gesagt habe. Die mag ich nämlich wirklich total gerne als Protagonistin, auch wenn sie manche Dinge etwas unüberlegt tut. Aber genau mit diesem Benehmen fällt sie eben im Jahr 1688 auf. Positiv für mich, für die Leute die zu dieser Zeit gelebt haben wohl eher negativ. Aber so ist der Zeitenlauf. Ich frage mich die ganze Zeit, ob ich in dieser Zeit meinen Mund hätte halten können, oder ob mein Freiheitsdrang Dinge frei heraus zu sagen zu kurz gekommen wäre, und mich in Schwierigkeiten gebracht hätte. Auf alle Fälle verstehe ich sogar Albert Dubois, und dass er so eine Schuld auf sich genommen hat für die Frau, die er liebt und das Leben seines Kindes. Ironie des Schicksals: Wenn Estelle und Bray die Nacht nicht überlebt hätten, dann hätte Albert Dubois vielleicht keine Nachfahren gehabt, und die Blutlinie wäre eh zu Ende gewesen. Genau das …… was der Teufel nun immer als Strafe ansetzt, wenn man seine Aufträge nicht einhält und schafft.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 133
Rose75 kommentierte am 04. Februar 2023 um 09:43
Ich bin jetzt ebenfalls mit dem ersten Abschnitt durch und komme mit der Handlung gut zurecht. Bis auf Sophies trotzige Alleingänge gibt`s von meiner Seite nichts zu mäkeln. Aber das ist wohl eine Seite der Figur und ich wünsche ihr, dass sich das noch legt. Sonst ist sie eine Gefahr für sich und andere
Valentin ist für mich die interessanteste Figur. Ich vermute auch, dass er ebenfalls aus einer anderen Zeit kommt, weil ihm das "Du" geläufig scheint.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 133
Ayda kommentierte am 06. Februar 2023 um 22:16
Ich habe nun auch den ersten Abschnitt beendet und hatte eine sehr guten Einstieg, sehr flüssig und spannend flog ich durch die Seiten. Der Schreibstil ist super zu lesen und auch wenn die Geschichte in Frankreich spielt, erinnert mich die Geschichte an die Zeitenzauber-Trilogie von Eva Völle, die ich auchs sehr gerne gelesen habe.
Ich bin auch sehr gespannt was mit Sophies Bruder Elian passiert sein könnte, aber das er lebt davon bin ich überzeugt. Interessant finde ich auch was es mit der Libelle von auf sich hat aber natürlich auch das Geheimnis um den Valentin Delacroix und ich welcher Verbildung er zu dem Teufel von Paris hat. Bisher eine spannende, bildhafte und teilweise humorvolle Handlung, die mich überzeugt und ich gerne weiterlese...
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 133
Jule148 kommentierte am 10. Februar 2023 um 07:21
Ich mag das Buch bis jetzt sehr gerne. Sophie ist eine sehr angenehme Protagonistin, da sie so natürlich und echt wirkt. Jeder ihrer Handlungen ist bis jetzt für mich immer nachvollziehbar gewesen und jedesmal dachte ich mir "Ich hätte es genau so gemacht". Es fiel mir sehr leicht in die Geschichte einzutauchen. Zum einen, weil ich schon seit Ewigkeit dieses Buch lesen wollte und ich endlich mal wieder eine Zeitreise-Geschichte lesen kann und zum anderen, weil der Schreibstil der Autorin super flüssig ist. Ich mag diese gehobene Art im alten Paris und wie gut es im Buch rüber gebracht wird, aber auch hier ist Sophie so natürlich. Vor allem wirkt sie für mich wie ein ganz normales Mädchen und keiner Superheldin wie es in so vielen anderen Romanen der Fall ist. Sie ist nicht perfekt und es passieren ihr Fehler. Zu Valentin möchte ich noch nicht allzu viel sagen, da er mir bis jetzt etwas zu unnahbar ist. Meiner Meinung nach, weiß er genau wer Sophie ist und vll. sogar noch viel mehr. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht. Lt meiner Rechnung haben die beiden ja nur mehr einen Tag um die Libelle bzw. Elian zu finden und wir sind im Buch noch nicht mal bei der Hälfte. Daher gehe ich davon aus, dass uns noch viel erwarten wird und es bestimmt spannend bleibt.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 133
roxfour kommentierte am 12. Februar 2023 um 13:16
Diesen Abschnitt habe ich innerhalb von einem Tag durchgehabt. Ich habe einen ersten Einblick in die Story bekommen und die ersten Rätsel entstehen bereits vor meinem inneren Auge. Valentin und Sophie haben beide Geheimnisse voreinander, benötigen einander auch um ihre jeweiligen Aufgaben zu lösen.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 133
Salmian kommentierte am 15. Februar 2023 um 12:55
Ich bin jetzt auch endlich mit dem ersten Abschnitt durch (irgendwie komm ich gerade nicht so recht zum lesen) und vor allem der Einstieg fiel mir sehr leicht. Die Geschichte beginnt spannend und vor allem Valentin mag ich gerne, wobei auch ich der Meinung bin, dass er ebenfalls aus einer anderen Zeit kommt und wahrscheinlich auch seine Familie eine Schuld zu begleichen hat. Das so viele den Teufel von Paris kennen, hat er ja sicherlich nicht nur einer Person geholfen und dafür Hilfe aller Nachfahren gefordert.
Aktuell finde ich die Geschichte leider ein wenig schleppend, mittlerweile ist ja schon ein Drittel vorbei, es bleiben nur noch 35 von 72 Stunden und es ist noch nicht viel passiert.