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Bewerbungsphase: 17.12. - 07.01.
Beginn der Leserunde: 14.01. (Ende: 04.02.)
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Penguin Verlags – 20 Freiexemplare von „Perfect Secret“ (Megan Miranda) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. Darüber hinaus erhaltet ihr zum Abschluss der Leserunde einen Link zu einem Online-Formular, das in Kurzform weiteres Feedback zum Roman abfragt. Für die Teilnahme daran, mit der ihr euch durch eure Bewerbung einverstanden erklärt, erhaltet ihr 1.000 Community-Punkte gutgeschrieben.
Ein Sturm zieht auf über Littleport, Maine ...
Es ist das letzte Wochenende des Sommers, bevor die wohlhabenden Feriengäste das Küstenstädtchen Littleport wieder verlassen und der Ort in seinen düsteren Winterschlaf fällt. Die Freundinnen Sadie und Avery wollen zusammen auf eine Party gehen – doch Sadie taucht nie dort auf. Noch in der gleichen Nacht wird ihre Leiche an die rauen Klippen gespült. Für Avery bricht eine Welt zusammen. Sadie war ihr Anker, als sie ihre Eltern und kurz darauf ihre Großmutter verlor. Die Polizei legt den Fall bald als Selbstmord zu den Akten. Doch Avery stößt auf Beweise, dass Sadie umgebracht wurde – nur deuten sie alle auf sie selbst als Täterin hin. Versucht ihr jemand die Schuld an Sadies Tod anzuhängen? Der Sommer ist vorbei, und ein Sturm zieht auf über Littleport, Maine …
»Der ultimative Thriller! Spannung bis zur letzten Seite.« Reese Witherspoon (»Reese's Book Club«)
Megan Miranda hat am Massachusetts Institute of Technology Biologie studiert und ist heute hauptberuflich als Autorin tätig. Sie hat bereits mehrere Jugendromane veröffentlicht und lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in North Carolina. Ihr erster Thriller »TICK TACK« wurde international sofort ein riesiger Erfolg. In Deutschland stieg »TICK TACK« ebenso wie ihr zweiter Thriller »LITTLE LIES« in die Top 10 der Bestsellerliste ein.
06.02.2021
Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 267 bis Ende
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LeniG kommentierte am 22. Januar 2021 um 16:35
So, ich bin nun durch und ich muss auch ganz ehrlich sagen: endlich.
Das Buch konnte mich leider nicht begeistern, auch der letzte Abschnitt nicht. Die Auflösung selbst war zwar gut, verpackt war sie aber wie der Rest des Buches - sehr langatmig. Die ganze Erzählung war einfach viel zu ausschweifend, viele Nichtigkeiten wurden breitgetreten - nein, aus dieser Geschichte hätte man viel, viel mehr machen können. Schade!
Titelbild und Aufmachung des Buches sind top, Spiegel Bestseller-Autorin - hier greift man sofort zu, aber der Inhalt lässt zu wünschen übrig. Megan Miranda wird nicht zu meinen Lieblingsschriftstellerinnen werden.
Trotzdem möchte ich mich ganz herzlich bedanken, dass mir das Buch als Leseexemplar zur Verfügung gestellt wurde und ich es lesen und rezensieren durfte. Ich bewerte immer ehrlich und deshalb sind es leider nur zwschen 2 und 3 Sternen geworden.
Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 267 bis Ende
Lesemone kommentierte am 22. Januar 2021 um 23:04
Dieser Abschnitt nun hat mir gefallen. Jetzt am Ende wurde es wenigstens etwas spannend und die Auflösung hat mich überrascht. Ich hatte andere Täter auf dem Schirm. Mich konnte die Geschichte als Ganzes leider nicht so ganz überzeugen. Schade, dass die Autorin nicht von Anfang an Spannung aufbauen konnte und sich total in umschreibenden Nebensächlichkeiten verloren hat. Wenn man mal die ganzen Beschreibungen über die Arbeit Averys rausstreichen würde, dann bliebe nicht mehr viel Text übrig. Ich frage mich wirklich, ob es im Original so sehr spannender war als in deutscher Sprache? Wieso werden immer Promis zitiert, denen das Buch angeblich so gut gefallen hat und sie es so megaspannend fanden? Für mich ist das alles nur PR.Â
Trotzdem bedanke ich mich sehr für die Möglichkeit das Buch zu lesen. Meine Rezi folgt...
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memory-star kommentierte am 24. Januar 2021 um 01:15
Ich bin nun auch durch mit dem Buch und muss sagen, der letzte Teil hat mir sehr gut gefallen. Alles in allem betrachtet, gefiel es mir von Teil zu Teil besser, was wiederum für einen guten Spannungsbogen gesorgt hatte.
Die Auflösung war gut gelungen, auch wenn ich tatsächlich kurz vorher den Polizisten auf dem Schirm der Verdächtigen hatte. Was ich ebenfalls gelungen finde, ist die Auflösung um den Unfall von Averys Eltern. Darauf wäre ich tatsächlich nicht gekommen.
Dass Avery von Sadie damals absichtlich zum Arbeiten gefordert wurde, war ein interessantes Detail, bei dem ich recht früh schon dachte, jetzt wird es spannend. Leider wurde darauf so gar nicht mehr eingegangen. Das hätte mich schon interessiert, ob Sadie da schon Bescheid gewusst hatte. Und auch, warum sie außerhalb von Littleport gar nicht über ihre "beste Freundin" gesprochen hatte.. Es bleiben noch einige Fragen offen, aber das sind eher Nebensächlichkeiten.
Insgesamt hat mir der Roman - ein wirklicher Thriller ist es in meinen Augen nicht - gut gefallen. Auch wenn es nicht das stärkste Buch der Autorin ist.
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frthkrue kommentierte am 25. Januar 2021 um 23:16
Die letzten Seiten waren hier die interessantesten. Auf diesen Täter habe ich nun gar nicht gesetzt. Das nun auch noch der Unfalltod von Averys Eltern geklärt ist und wie der in bestimmten Bereichen vertuscht wurde, das kann ich noch nachvollziehen. Geld stinkt nunmal nicht, wie man immer wieder erfahren muss.Â
Insgesamt muss ich zu diesem Buch sagen, ein Thriller war das auf keinen Fall und das kann nicht nur an der Übersetzung liegen. Jedenfalls hat mich hier nicht spürbar gefesselt. Eine Lektüre, die nicht wirklich schlecht geschrieben wurde, bei der es aber an jeglicher Spannung fehlte. Ich weiß noch nicht wie ich diese Geschichte bewerten soll, da muss ich meine Gedanken noch ein bisschen sortieren.
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melange kommentierte am 26. Januar 2021 um 06:30
"Die letzten Seiten waren hier die interessantesten. Auf diesen Täter habe ich nun gar nicht gesetzt."
Das ging mir tatsächlich ähnlich bis zu dem Moment, als sie sich alleine getroffen haben. Da machte es klick. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich nur deshalb so schlau war, weil es auf das Ende zu ging und ja irgendwie noch Gefahr für das Leben der Protagonistin geben musste (das Markenzeichen von Thrillern).
Gefallen hat mir, dass Parker letztendlich nicht nur bestraft wurde (Fußfessel... immerhin), sondern dass er der Retter auf dem weißen Pferd war (und nicht der von mir vermutete Connor) und dass sich Avery zum Schluss doch noch als Gönnerin zeigte und ihren Frieden fand. Und dass es Leute gibt, die meinen durch Macht und Reichtum über dem Gesetz zu stehen und sich trotzdem als große Philantropen aufführen, hat man ja nun schon auch einige Male gesehen (Kennedys...).
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melange kommentierte am 26. Januar 2021 um 06:36
Mir hat das Buch gefallen, weil die Gefahr immer nur unterschwellig war. Ich würde sagen, dass es ein Krimi für Teenager ist (zumeist die Zielgruppe der Autorin). Ich mochte die Beschreibungen von Averys Arbeit, einfach weil sie (für mich) ihre Einsamkeit zeigten und wie sie sich trotz aller Widrigkeiten einen Platz geschaffen hatte, auf dem sie gut war. Und unsichtbar.
Sadie war letztendlich eine sehr interessante Persönlichkeit. Zwar auch ein Kind ihrer Familie (mit ihrer Großspurigkeit, der Eroberung Connors, den Zickereien im Verhalten), aber mit mehr Empathie, als diese aufbrachte. Denn ehrlicherweise hätten sich Grant und Bee, die ja schließlich erwachsen und reich sind, viel mehr Gedanken um das Waisenkind machen müssen, als einfach nur ein bisschen Kohle zu verschieben.
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gaby2707 kommentierte am 26. Januar 2021 um 13:57
Ich finde, seit Avery zu Luce gefahren ist, nimmt die Geschichte endlich Fahrt auf und an Spannung leicht zu. Was sich dann Schlag auf Schlag ereignet, damit hätte ich nicht gerechnet. Jetzt passiert endlich richtig was. Und alles klärt sich schlüssig auf.
Wenn die Schnelligkeit, die sich auf den letzten 50 Seiten verbreitet nur zum Teil vorher schon da gewesen wäre, hätte die Geschichte wirklich gut werden können. So hält sie sich die meiste Zeit mit Nichtigkeiten, Kleinigkeiten und Ausschweifungen auf. So umfangreich wie die Arbeit von Avery immer wieder beschrieben wurde, könnte ich sie jetzt auch machen. Wo ich mich in Abschnitt eins und zwei nur gelangweilt habe, bin ich auf den letzten Seiten wach geworden.
Trotzdem vielen Dank, dass ich bei der Leserunde dabei sein durfte. Bücher erfüllen halt nicht immer jeden Geschmack.
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memory-star kommentierte am 27. Januar 2021 um 20:56
Ja, dass war wirklich - endlich - ein guter Wendepunkt :-)
Was mir bei der Auflösung noch gefehlt hat, war, warum so oft betont wurde, dass Elli ins Wasser gestoßen wurde. Am Ende war es ja doch egal, weil der Polizist ja keinen Komplizen hatte. Und am Pool hätte ihn sicher jemand gesehen.. Irgendwie war das schon fast eine falsche Fährte, denn darüber habe ich immer wieder nachgedacht.
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melange antwortete am 28. Januar 2021 um 06:16
Stimmt, dazu war er ja eine zu prominente Person, dass er nicht aufgefallen wäre. Vor allen Dingen auch deshalb, weil "die Polizei" bei der Party das Schreckgespenst war.
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memory-star kommentierte am 29. Januar 2021 um 01:25
Ja, so richtig schlüssig ist es nicht.. Sowohl Sadie als auch der Polizist wären irgendwem sicher aufgefallen, wenn sie angekommen wären. Ich frag mich, wie die überhaupt ins Haus gekommen sind, ohne dass irgendjemand sie gesehen hat. Und wie er dann mit "Päckchen" wieder raus kam..
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Maddinliest kommentierte am 31. Januar 2021 um 22:52
Wenn die Schnelligkeit, die sich auf den letzten 50 Seiten verbreitet nur zum Teil vorher schon da gewesen wäre, hätte die Geschichte wirklich gut werden können. So hält sie sich die meiste Zeit mit Nichtigkeiten, Kleinigkeiten und Ausschweifungen auf. So umfangreich wie die Arbeit von Avery immer wieder beschrieben wurde, könnte ich sie jetzt auch machen. Wo ich mich in Abschnitt eins und zwei nur gelangweilt habe, bin ich auf den letzten Seiten wach geworden.
Das hast Du perfekt ausgedrückt, mir ging es ganz genauso.
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seitenleben kommentierte am 04. Februar 2021 um 15:39
Wenn die Schnelligkeit, die sich auf den letzten 50 Seiten verbreitet nur zum Teil vorher schon da gewesen wäre, hätte die Geschichte wirklich gut werden können.
Das hast du gut gesagt :) Ich sehe es ganz genauso. Der Thriller konnte mich wirklich erst ganz zum Schluss fesseln. Ich habe sogar ein paarmal überlegt das Buch abzubrechen, aber natürlich wollte ich dann doch letztendlich wissen, wie die Geschichte ausgeht.
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Tabagana kommentierte am 26. Januar 2021 um 20:31
Bin jetzt recht schnell zum Ende gekommen, mit dem Täter habe ich nicht gerechnet. Dass am Tod Ihrer Eltern etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen ist, habe ich ja Im 2.Abschnitt schon vermutet und Parker war mir erst recht suspekt. Allerdings war der Weg, den Avery zum Zusammensetzen der Lösung gegangen ist, für mich etwas arg konstruiert. V.a. die Szenen im Blue Robin ....von der Spannung her auf alle Fälle besser als der 1. Abschnitt. Hier ist insgesamt noch Luft nach oben!Â
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xdemon_hunterx kommentierte am 27. Januar 2021 um 14:45
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Bin nun auch endlich durch ...leider konnte mich das Buch nicht überzeugen.
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Dass der Polizist da so involviert war hat mich überrascht und hat nochmal ne spannende Wendung hinzugefügt, aber dennoch zu langatmig. Auch dass er am Ende da von den Klippen gefallen ist war auch irgendwie unnötig.
Parker war ja die ganze Zeit schon auffällig und einem wird schnell klar, dass er Dreck am Stecken hat, aber da er der super tolle Sohn ist, wird er natürlich beschützt.
Alles in allem leider nicht so meins, mir fehlte wirklich die Spannung.
Dennoch Danke für das Buch und die Leserunde !
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Büchi kommentierte am 29. Januar 2021 um 02:53
Wäre das gesamte Buch so fesselnd, rasant und mit solchen Wendungen geschrieben wie im dritten Teil, dann wäre es tatsächlich ein Thriller geworden. Auch wenn sich im dritten Teil die Dinge und offenen Fragen überschlugen, war dieser Teil doch ein echter Pageturner. Dass die Lomanns etwas mit dem Tod von Averys Eltern zu tun haben, hatte ich mir ja schon gedacht. Dass sich Ben Collins bei seinen Aufklärungen verdächtig verhielt, war mir auch aufgefallen. Allerdings hatte ich ihn eher als Komplizen denn als Sadies Mörder eingeschätzt.Â
Dieser dritte Tel hat die Gemächlichkeit der ersten beiden Teile zwar etwas rausgerissen, konnte aber leider das ganze Buch nicht zu einem Thrillererlebnis machen. Im Nachhinein kommt es mir fast so vor, als wären jeweils 2 Autorinnen und zwei Übersetzerinnen am Werk gewesen ;-).
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Samara42 kommentierte am 30. Januar 2021 um 17:29
Ich bin mit dem Buch schon vor ein paar Tagen fertig geworden, doch heute möchte ich mir die Zeit nehmen zu schreiben, dass mir Megans neues Buch gefallen hat. Ich gebe zu dass es schon bessere Werke von ihr gab, aber finde dennoch dass sie eine gute Autorin ist und in jedem Fall das Zeug zu hat einem eine Story näherzubringen.
In der Tat ist es weniger Thriller als gedacht, eher eine Kriminalgeschichte. Leider läßt es sich nicht ganz eingrenzen. Und ich denke nicht dass es Übersetzungsfehler sind. Es ist eine andere Art Beklemmung die aufkommt als wenn tatsächlich ein blutiger Mörder vor einem steht.
Den Roman habe ich in jedem Fall genossen, aber ich werde leider auch nur 4 Sterne geben können.
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melange kommentierte am 31. Januar 2021 um 11:09
"Den Roman habe ich in jedem Fall genossen, aber ich werde leider auch nur 4 Sterne geben können."
Da sieht man mal, wie unterschiedlich Sichten auf die Anzahl der Sterne sind. Für mich bedeuten 4 Sterne eine sehr gute Bewertung. Es kann ja nicht jedes Buch "Weltklasse" sein.
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Hobee77 kommentierte am 31. Januar 2021 um 11:31
Zwischenzeitlich hatte ich den Täter sogar schon einmal auf dem Schirm gehabt, aber es dann wieder verworfen, da einfach mehr von den anderen Charakteren berichtet wurde.
Der letzte Teil des Buches ist sehr spannend geschrieben, da ging das Lesen sehr flott.Â
War mir aber nicht so gut gefallen hat, war die Info bezüglich Averys Investitionen, das hat sich meiner Meinung nach widersprochen, zwischendrin im Buch wurde es ja eher so dargestellt als ob sie alles verloren hätte, auch finanziell.Â
Insgesamt fand ich das Buch gut, muss mich aber den anderen Lesern anschließen, dass es kein Thriller ist, ich würde es eher als leichten Krimi betiteln.Â
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Maddinliest kommentierte am 31. Januar 2021 um 23:00
Der Schreibstil von Megan Miranda hat mir eigentlich sehr gut gefallen, leider hat das Buch lediglich auf den letzten Seiten wirklich Fahrt aufgenommen, so dass zwischendurch mein Durchhaltevermögen gefragt war. Leider verstrickt sich die Geschichte immer wieder mit Nebensächlichkeiten und gibt einem Spannungsaufbau nicht wirklich eine Chance. Nichts desto trotz würde ich durchaus ein weiteres Buch der Autorin lesen, denn wie gesagt, ihr Schreibstil liest sich sehr gut.
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melange kommentierte am 02. Februar 2021 um 06:19
Deshalb habe ich das Buch gerne gelesen. Auch wenn nicht die Superspannung aufkam, hatte ich trotzdem nicht das Gefühl von verschwendeter Lesezeit. Weil die Grundgeschichte gut war und die Autorin einfach schön schreibt.
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smberge kommentierte am 02. Februar 2021 um 17:14
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Ich habe jetzt auch den letzten Abschnitt beendet und dieser war der, der mir am besten gefallen hat. Hier kam nochmal etwas Spannung auf und die Handlung nahm noch mal eine überraschende Wendung.Â
Insgesamt war das Buch aber doch sehr zäh. Ich hatte über lange Strecken das Gefühl, ich müsste die Handlung aus einem Wust von Geschichten ausgraben, teilweise habe ich den Ãœberblick verloren, in welcher Zeit ich mich befinde und wer jetzt grade die handelnde Person ist.Â
Schade eigentlich, denn die Geschichte ist eigentlich wirklich gut, aber der Schreibstil war mir zu anstrengend.Â
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Mama2009 kommentierte am 02. Februar 2021 um 22:21
Der letzte Abschnitt hat jetzt einiges gut gemacht. Ich konnte ihn flüssiger lesen und es kam zu schlüssigen Wendungen. Das Ende hat mir gut gefallen, aber überzeugen konnte mich das Buch leider nicht, schade.
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xdemon_hunterx kommentierte am 03. Februar 2021 um 14:43
Ging mir auch so.
Endlich ist mal was passiert und das dann auch Schlag auf Schlag. Fand das Ende aber auch mega drüber mit dem von der Klippe stürzen und alles. Überzeugt hat es mich leider auch nicht.
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Readaholic kommentierte am 04. Februar 2021 um 14:31
Auch ich habe das Buch jetzt hinter mich gebracht. Leider fand ich die Lektüre äußerst ermüdend. Selten habe ich einen so langweiligen und langatmigen "Thriller" gelesen. Gut, die letzten 40 oder 50 Seiten waren spannend, aber das macht 340 langweilige und ausschweifende Seiten nicht wett. Ich finde, wenn ein Buch als Thriller angekündigt ist, dann sollte man auch Spannung erwarten können, sonst ist das ganz einfach Etikettenschwindel.
Was mich auch sehr gestört hat, war die furchtbar schlechte Übersetzung. Es hat sich angehört, als ob der Text durch ein Übersetzungsprogramm gejagt wurde und keiner Korrektur gelesen hat. Wie sonst soll man sich erklären, dass der Ausdruck "like a bat from hell" wortwörtlich mit "wie eine Fledermaus aus der Hölle" übersetzt wurde? Es bedeutet nichts anderes als sehr schnell, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Oder diese Stelle, S. 208: "...ihr Gesicht gegen die Scheibe gedrückt, ihre Wange und ein hellbraunes Auge, gerunzelt vom Lachen." Ich habe mich gefreut, mitlesen zu dürfen, aber dieses Buch hat mir leider überhaupt nicht gefallen.
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seitenleben kommentierte am 04. Februar 2021 um 15:46
Auch von mir ein herzliches "Danke" für das Lexemplar und dass ich bei der Leserunde dabei sein durfte.
Wie schon einigen anderen hat mir der letzte Abschnitt am besten gefallen und auch ich habe nicht unbedingt mit dieser Auflösung gerechnet und war etwas überrascht von der Wendung.
Allerdings konnte mich das nicht mit dem eher zähen Beginn der Story versöhnen. Auch die Charaktere haben es mir schwer gemacht, überhaupt in die Geschichte hineinzufinden. Keinen von ihnen fand ich wirklich sympathisch, sodass ich einfach nicht mit ihnen fiebern konnte.
Ich werde es dennoch noch mit den anderen Büchern der Autorin versuchen, nachdem einige hier geschrieben haben, dass diese etwas spannender sind :)
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Summergirl2102 kommentierte am 04. Februar 2021 um 15:57
So. Nun habe ich mich komplett durch gequält.
Ich fand auch den dritten teil nicht so super spannend. Wenn auch spannender als die voran gegangenen Abschnitte. Aber begeistert bin ich leider nicht.
Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 267 bis Ende
tigerbea kommentierte am 04. Februar 2021 um 20:15
Und durchgequält... Endlich fertig. Ganz ehrlich hat mich das Buch komplett enttäuscht. Langweilig geschrieben, mit den Charakteren konnte ich überhaupt nichts anfangen. Da hat auch der Schluß, der eigentlich überraschend war, nichts mehr geholfen.
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rand0m.books kommentierte am 09. Februar 2021 um 23:38
Also ich muss sagen, dass ich den meisten hier nicht zustimme, denn ich habe mich nicht durch das Buch quälen müssen. Natürlich kann man es nicht leugnen, dass das Buch seine Schwächen hatte, denn die hatte es, aber ich hatte trotzdem immer den Drang weiterzulesen und zu erfahren wie es ausgeht. Und es hat sich gelohnt.
Der letzte Abschnitt hat mir wirklich gut gefallen. Ich mochte die Aufklärung und habe diese so auch nicht kommen sehen. Außerdem hat sich jetzt im letzten Abschnitt wirklich ein konstante Spannung gehalten, die ich mir auch noch für die anderen Teile gewünscht hätte.
Am meisten Probleme hatte ich leider mit dem Schreibstil, denn die Übersetzungen war wirklich nicht gut und auch die ganzen Sätze, die einfach nur durch ein Komma getrennt sind haben mich ein bisschen getstört.