Leserunde

Leserunde zu "Silvercliff Hall – Vom Zauber geküsst" (Aniela Ley)

Silvercliff Hall – Vom Zauber geküsst -

Silvercliff Hall – Vom Zauber geküsst
von Aniela Ley

Bewerbungsphase: Bis zum 01.08.

Beginn der Leserunde: 08.08. (Ende: 29.08.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des dtv Verlags – 20 Freiexemplare von "Silvercliff Hall – Vom Zauber geküsst" (Aniela Ley) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

// Bei diesem Beitrag handelt es sich um bezahlte Werbung, da der dtv Verlag uns für die Leserunde Freiexemplare zur Verfügung gestellt hat. Diese Werbung wird allen Mitgliedern von "Was liest Du?" angezeigt. //

ÜBER DAS BUCH:

Light-Academia-Romantasy mit charmantem Oxford-Setting

Wer glaubt schon an Liebe auf den ersten Blick?

Eigentlich wollte Nathan nur kurz in die Bibliothek von Oxford – doch dann stößt er mit der ungewöhnlichen Emilia zusammen. Alles an diesem Mädchen ist aus der Zeit gefallen, von ihremKleid bis hin zu ihrer vornehmen Art. Nichts möchte Nathan lieber, als Emilia möglichst schnell zu vergessen. Doch nach ihrem Zusammenstoß sind die beiden auf eine magische Weise miteinander verbunden. Denn Emilia ist eine Magierin und stammt aus einer Welt, die im 19. Jahrhundert steckengeblieben ist. Gemeinsam müssen sie nun die zauberhafte Akademie Silvercliff Hall retten, während zwischen ihnen die Fetzen – und die Funken fliegen.

Gegenwart und Vergangenheit. Wissenschaft und Magie. Nathan und Emilia. Gegensätze ziehen sich nicht nur an – sie gehören zusammen.

ÜBER DIE AUTORIN:

Aniela Ley war von Kindesbeinen an ein Bücherwurm, getrieben von der Hoffnung, dass sich zwischen den Buchdeckeln ein Tor in eine fantastische Welt öffnet. Nachdem sie als Autorin viele solcher Buchwelten selbst schöpfen durfte, weiß sie, dass dieses Tor immer dort ist, wo gelesen wird.

29.08.2024

Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 136

Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 136
Muschelschubser kommentierte am 09. August 2024 um 17:56

Hallo Ihr Lieben,

mein Buch kam gestern an und ich habe mich gefreut wie nochmal was! Konnte aber erst heute anfangen.

Kaum geht's los, ist man auch schon mitten in der Geschichte. BAMM! prallen nicht nur Nathan und Emilia physisch zusammen, sondern ihre beiden Welten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Nathan, der (sportliche) Nerd, der auf ein Stipendium angewiesen ist, ein Ordinary und Emilie, die magisch-begabte Elevierte (was eigentlich Schülerin bedeutet). Nathan war mir gleich super sympathisch und ich gebe zu, ich hatte etwas Bedenken, ob Emilia sympathisch oder unsympathisch dargestellt sein würde. Witzigerweise ist sie zwar arrogant, aber irgendwie ist alles ihrer Herkunft und der damit einhergehenden Erziehung geschuldet, so dass ich gut damit zurecht komme.

 

Bisher finde ich es echt unterhaltsam. Bin aber auch erst auf Seite 45. Die “Charakter-Card” dient mir als Lesezeichen. Normalerweise mache ich mir gern ein eigenes Bild von den  Protagonisten, trotzdem ist es ein nettes Add-On.

Frage: findet Ihr es glaubwürdig, dass sie Nathan versteht, er benutzt ja Ausdrücke oder redet von Dingen, die es in ihrer Welt anscheinend nicht gibt. Oder denkt sie einfach, dass es normal ist, dass er etwas “unverständlich” für sie ist… naja… und bei dem Pfeifton des Vandercould Rufs… vielleicht ist es ihr da entgangen.

Faszinierend wie lange die beiden aneinanderkleben (* zisch* ) …. fand ich echt witzig und gut beschrieben. 

Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 136
Kiki2705 kommentierte am 09. August 2024 um 20:40

Die Frage, ob die Sprache von Nathan für Emilie verständlich ist, habe ich tatsächlich beim Lesen gar nicht gestellt, ist aber gar nicht mal so abwegig. Wobei ich es auch darauf schieben würde, dass sie als "Elevierte" einfach sehr viel versteht... Etwas später wird auch klar, dass sie eben nicht alles von dem versteht, was Nathan so sagt. ;)

Die Charakter-Card benutze ich auch als Lesezeichen und trotz, dass die beiden darauf abgebildet sind, mache ich mir trotzdem mein eigenes Bild.

Ich kann dir übrigens nur zustimmen - es ist ein sehr unterhaltsamer Einstieg bisher.

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Muschelschubser kommentierte am 10. August 2024 um 14:02

Etwas später wird auch klar, dass sie eben nicht alles von dem versteht, was Nathan so sagt. ;)

Ja, genau, z.B. S. 76 als er sagt: "Du bist sauer auf mich" und sie antwortet: "Ich habe keine Ahnung, was das bedeutet. Es sei denn, Du hälst mich für eine Zitrusfrucht"

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Liiina_1995 kommentierte am 13. August 2024 um 13:14

Diese Frage habe ich mir auch anfangs gestellt, aber man bekommt doch schon relativ gut mit, dass sie Schwierigkeiten hat, Nathan zu verstehen. Ich finde es aber sehr unterhaltsam. :)

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Ourbooksoflife kommentierte am 07. September 2024 um 07:08

"Ich habe keine Ahnung, was das bedeutet. Es sei denn, Du hälst mich für eine Zitrusfrucht"

Da musste ich aber auch schmunzeln :-D

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Ourbooksoflife kommentierte am 07. September 2024 um 07:07

Ich mache mir auch mein eigenes Bild beim Lesen von den Charakteren und habe die Charakterkarte daher nach hinten verschoben. :-D

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alex1212 kommentierte am 10. August 2024 um 19:50

Gerade den Einstieg ins Buch fand ich auch richtig unterhaltsam und humorvoll beschrieben. Als Nathans Freund z.B. einfach vorbeigeschlendert ist - einfach göttlich beschrieben. Nathan war mir auch direkt sympathisch. Er wirkt irgendwie so süß und unbeholfen. Aber ich denke, er wird uns und vor allem auch Emilia noch richtig überraschen. Die Gegensätzlichkeit der beiden kommt gut rüber - obwohl Emilia auch direkt für sie "unerklärliche" Gefühle hat. Fand ich richtig niedlich. 

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Liiina_1995 kommentierte am 13. August 2024 um 13:15

Die Szene fand ich bisher auch am Besten. :)

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Ourbooksoflife kommentierte am 07. September 2024 um 07:10

Nathan war mir auch gleich sympathisch. Emilia leider gar nicht, sie ist mir da doch zu eingebildet gewesen.

Dabei zeigt sich ja dann, daß sie doch auch anders kann.

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Ourbooksoflife kommentierte am 07. September 2024 um 07:05

Die Frage habe ich mir ehrlich gesagt auch gar nicht gestellt.

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Muschelschubser kommentierte am 09. August 2024 um 18:00

PS: die Aufmachung mit den Wappen für die Kapitelüberschriften finde ich voll schön und passend, genau wie die Ranken um die Seitenzahlen. 

Und dass beide abwechselnd zu Worte kommen, gefällt mir auch

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Kiki2705 kommentierte am 09. August 2024 um 20:28

Die Aufmachung an sich finde ich auch sehr schön. Die Überschriften allerdings finde ich teilweise etwas gewöhnungsbedürftig wie zum Beispiel beim ersten Kapitel "Dame mit Locken - komplett im Weg"... Naja...

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jas_min_0612 kommentierte am 10. August 2024 um 14:37

Da stimme ich dir zu. Optisch finde ich die Kapitel und Seiten auch toll gestaltet. Der Inhalt der Überschriften ist wirklich etwas gewöhnungsbedürftig. :D

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alex1212 kommentierte am 10. August 2024 um 19:55

Die Kapitelüberschriften sind echt kurios. Ich musste auch erst mal ein bisschen drüber nachdenken. Aber irgendwie spiegeln sie ja auch die Gegensätze der Protagonisten, Zeiten und Welten wieder. Mich bringen die Überschriften zum Schmunzeln und ich überlege jedes Mal einen Moment, was mich da jetzt wohl im Kapitel erwartet.

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Kiki2705 kommentierte am 11. August 2024 um 10:39

Das stimmt natürlich. An die Gegensätzlichkeit der beiden Protagonisten habe ich dabei noch gar nicht gedacht, aber das könnte natürlich auch dahinter stecken. Ich habe sie mir auch immer mit einer kurzen Überlegung durchgelesen, was nun wohl kommen mag... Sie sind zwar teilweise etwas ulkig bzw. seltsam, aber an sich nicht störend.

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Hundenärrin kommentierte am 25. August 2024 um 12:23

In meinem Kopf wurden die Überschriften auch gesplittet vorgelesen. :D Also der jeweilige Point of view des Kapitels spricht den oberen Teil der Überschrift, und der jeweils andere den unteren. Passt zu deiner Gegensätzlichkeits-Theorie. :)

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Buchgespenst kommentierte am 11. August 2024 um 10:39

Ich finde die Überschriften witzig. Mal was anderes und trotzdem kündigen sie die nächsten Ereignisse an ohne zu viel zu verraten.

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Ourbooksoflife kommentierte am 07. September 2024 um 07:12

Ja, die Überschriften sind teilweise ein wenig ... naja

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galaxaura kommentierte am 12. August 2024 um 22:25

Die wechselnden Perspektiven haben mir auch gut gefallen und es ist total hilfreich, dass immer über dem Kapitel steht, wer spricht.

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Ourbooksoflife kommentierte am 07. September 2024 um 07:11

Stimmt, das ist sehr schön gemacht

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Kiki2705 kommentierte am 09. August 2024 um 20:37

Ich habe heute mein Buch von der Post geholt und wollte eigentlich nur mal reinlesen. Der Schreibstil hat mir jedoch so gut gefallen und mich durch die Seiten fliegen lassen, dass ich ruck zuck mit dem 1. Abschnitt durch war. Das spricht eindeutig für die Lektüre, würde ich sagen.

Zunächst mal zu den Protagonisten:
Emilie - eine Elevierte, Magierin, die sich natürlich nur mit der schwierigen Magie abgibt, jedoch keinerlei Basiswissen hat, denn sie ist privilegiert aufgewachsen und für die "Basics" waren bisher die Angestellten zuständig.

Nathan - der Nerd, der theoretische Astrophysik liebt (bitte was!!!!), aber trotzdem ein ziemlich sportlicher und nicht ganz unattraktiver Typ zu sein scheint. Noch dazu scheint er sehr witzig, schlau und schlagfertig zu sein.

Beide gefallen mir auf ihre eigene Art und Weise total gut. Dass sie aus zwei völlig verschiedenen Welten kommen, wird super dargestellt und ihre Dialoge haben mich mehrmals zum Schmunzeln gebracht.

Dass man mit beiden Charakteren eine Verbindung aufbauen kann, ist sicherlich auch der Ich-Perspektive, die jeweils wechselt, geschuldet, die mir sehr gut gefällt.

Die dargestellte magische Seite gefällt mir bisher auch ganz gut. Ich finde, dass die Spannung gut aufgebaut wird. Was ist da bloß in der Bibliothek geschehen? Was ist mit Emilies Vater und ihrer Patentante?

Auch Oxford mit seinen alten Gemäuern (bei denen man jederzeit denkt, dass aus den Ecken ein Zauberschüler oder Drache vorbeifliegen könnte) hat man förmlich vor Augen...
Die Sprache vermittelt einem direkt Bilder Oxford wirkt," als habe es sich für eine Teestunde im 19. Jahrhundert schick gemacht." Einfach schön.

Bisher ist es genau die richtige Lektüre für mich - sie bringt mich zum Schmunzeln und ich möchte mehr erfahren.

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Muschelschubser kommentierte am 10. August 2024 um 13:47

Die Sprache vermittelt einem direkt Bilder Oxford wirkt," als habe es sich für eine Teestunde im 19. Jahrhundert schick gemacht." Einfach schön.

Absolut - das hat mir auch gefallen :)

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Kiki2705 kommentierte am 10. August 2024 um 14:08

Ich meinte natürlich Emilia! ;)

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alex1212 kommentierte am 10. August 2024 um 19:59

Ach, das hast du alles schön beschrieben. Da finde ich mich mit meinen Leseeindrücken voll wieder. Allein die magische Seite hat mich noch nicht so in ihren Bann gezogen - ich bin aber auch nicht so eine geübte Leserin in dem Genre. Aber die Vibes allgemein, die hier rüberkommen, gefallen mir richtig gut.

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galaxaura kommentierte am 12. August 2024 um 22:27

Auch Oxford mit seinen alten Gemäuern (bei denen man jederzeit denkt, dass aus den Ecken ein Zauberschüler oder Drache vorbeifliegen könnte) hat man förmlich vor Augen...

Das fand ich auch eine schöne Anspielung auf Harry Potter ;)

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Kiki2705 kommentierte am 14. August 2024 um 19:54

Genau, das hatte ich auch sofort im Kopf und ist mit Sicherheit beabsichtigt.

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Muschelschubser kommentierte am 10. August 2024 um 14:14

Ich habe mir ein paar Szenen notiert, die ich ganz witzig/unterhaltsam fand, z.B.

  • als Emila mit Hilfe von Mini-Spiegeln die Verbindung ihrer Auren trennt.
  • als Sir Blessthou auftaucht, fand ich super, sein Namen ist auch mal wieder so ein Wortspiel “Segne Sie/Dich” 
  • klasse, wie Nathan die Tür mit dem Türgriff öffnet und Sir B & Emilia vollkommen verblüfft sind
  • uuuuhh und es gibt auch noch sexy Wassernymphen, die unser Nathan da aber ganz schön in ihren Bann ziehen
  • ich bin sehr gespannt, ob wir den Kentauren Chiron noch mal wieder treffen werden (mal sehen, ob die Münze noch eine Rolle spielt, die er den beiden als Dank gegeben hat) und Aerolina, Filburt & Vittoria.
  • Die Tür zur Bibliothek ist mit Eis versiegelt und es gibt Eisblumen, das ist eine tolle Szene, in der Nathan alle ablenkt, indem er einen auf “Wir überprüfen hier die Sicherheit der Academy… oder glaubt Ihr , dass jemand in meinem Aufzug es bis hierher schaffen sollte…” macht.

Einen Mini-Punkt habe ich noch entdeckt (klingt so kleinlich… meine ich aber nicht böse, finde ich auch nicht schlimm, ist mir nur aufgefallen): S. 49, in einem Kapitel, das aus der Sicht von Emilia geschrieben ist, steht “Hinter Nathans Stirn überschlagen sich die Gedanken.” Meiner Meinung nach kann das nur Nathan wissen, sie aber nicht. 

Abschnitt 1 nähert sich dem Ende zu… noch 26 Seiten….

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sandra66 kommentierte am 19. August 2024 um 19:10

Du bist aber sehr aufmerksam, die Stelle habe ich glatt überlesen;)

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jas_min_0612 kommentierte am 10. August 2024 um 14:35

Auch ich bin gut in die Geschichte gestartet. Der erste Abschnitt hat mir ganz gut gefallen.

Ich mag den lockeren, humorvollen Schreibstil und musste öfter schmunzeln. Der Zusammenstoß auf der Straße war so gut!

Emilia und Nathan sind beide als Charaktere sehr gut gewählt und ich mag die Stimmung zwischen den beiden. Die Wortgefechte lese ich sehr gern.

Insgesamt mag ich die Geschichte sehr gern, wobei ich sagen muss, dass ich noch nicht komplett gefesselt bin.

Ich hätte mir kürzere Kapitel gewünscht, da ich das lieber mag. Die Kapitel empfinde ich doch als wirklich sehr lang. Aber das ist ja immer persönliche Geschmackssache.

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alex1212 kommentierte am 10. August 2024 um 20:06

Das mit der Kapitellänge empfinde ich auch so - gerade für ein Jugendbuch. Ich habe zwischendurch tatsächlich schon mal geblättert, um zu sehen, wie lange ich denn noch lesen "muss". Da mag ich auch dieses "Ach schon vorbei. Dann gleich noch ein Kapitel hinterher." lieber. 

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Kiki2705 kommentierte am 11. August 2024 um 10:41

Stimmt, die Kapitel hätten kürzer sein können. Der Aspekt "Jugendbuch" ist dabei tatsächlich wichtig, denn die Jugend mag sicher auch mal ein kürzeres Kapitel. Ich selber habe es bei diesem Buch gar nicht so gemerkt, da ich bereits durch bin - ich bin tatsächlich einfach so durchgeflogen.

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jas_min_0612 kommentierte am 11. August 2024 um 15:07

Das stimmt. Gerade unter dem Aspekt "Jugendbuch" sind die Kapitel sehr lang. Ich habe mich wie du dabei ertappt, zu blättern, wie lang das Kapitel denn noch geht... Ich muss aber auch immer das Kapitel zuende lesen und kann nicht mittendrin aufhören. :D

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Buchgespenst kommentierte am 12. August 2024 um 05:06

Ich finde die Kapitellänge in Ordnung. Ich wüsste nicht, wo ich eine  weitere sinnvolle Unterbrechung setzen würde. Die Ereignisse sind gut erzählt, der Spannungsbogen pro Kapitel passt und es ist nicht zu dicht oder weitschweifig. Mir gefällt es :)

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galaxaura kommentierte am 12. August 2024 um 22:29

Mir sind die Kapitel auch zu lang, aber eher, weil der Spannungsbogen nicht gut geführt ist für mich. Denke auch, dass das auf jeden Fall nicht so günstig für den Jugend/YA Bereich ist.

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Hundenärrin kommentierte am 25. August 2024 um 12:28

Da stimme ich zu, mir fehlt auch so der Spannungsbogen in den zu langen Kapiteln. Zu viel Dialog, zu wenig Handlung - da wird es für mich persönlich machmal etwas zu langatmig.

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galaxaura kommentierte am 26. August 2024 um 15:57

Ja mit der Dialoglastigkeit ging es mir auch so, irgendwann lief sich das PingPong auch tot.

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Coni90 kommentierte am 18. August 2024 um 21:40

Komplett gefesselt bin ich auch noch nicht - da fehlt es mir noch ein bisschen an Action. Aber ich finde es gut, dass wir die beiden Hauptfiguren jetzt schon intensiver kennen gelernt haben und dank Emilias Beschreibungen wissen, wie die Welt der Elevierten aufgebaut ist. 

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Hundenärrin kommentierte am 25. August 2024 um 12:26

Ein Glück, noch jemand, dem die Kapitel zu lang sind! Ich dachte schon, ich wäre allein mit meiner Meinung...

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Christina7010 kommentierte am 10. August 2024 um 16:51

Endlich habe ich auch angefangen zu lesen, Der erste Abschnitt gefiel mir recht gut.

Der lockere und humorvolle Schreibstil liest sich sehr gut, Der Zusammenstoß von Emilia und Nathan und ihre Wortgefechte sind wirklich toll geschrieben.

Die Geschichte hat mich noch nicht so richtig gefesselt, es kommt mir so vor als würde man durch die Seiten plätschern.

Die Kapitel kommen mir etwas zu lang vor, hätte sie etwas kürzer gehalten.

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Coni90 kommentierte am 18. August 2024 um 21:41

Durch die Seiten plätschern passt - so habe ich mich auch gefühlt. Mit der Nase klebe ich jetzt nicht im Buch, aber es ist sehr niedlich!

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Hundenärrin kommentierte am 25. August 2024 um 12:30

Da schließe ich mich euch an!

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alex1212 kommentierte am 10. August 2024 um 19:43

Hallo, ihr Lieben! Auch ich bin zügig in das Buch eingestiegen und habe den ersten Leseabschnitt gerade beendet. Die Geschichte startet ja super-süß und interessant. Aniela Ley hält sich und uns nicht mit einer langen Einleitung auf, sondern legt gleich richtig los. Nathan & Emilia prallen im wahrsten Sinne des Wortes aufeinander - zwei Menschen, zwei Welten, zwei Zeiten. Dieses unfreiwillige Kennenlernen der beiden hat mir unheimlich gut gefallen. Diese Gegensätze und der Humor, der dadurch in der Begegnung steckt. Gerade Nathan finde ich unheimlich drollig, wie er Emilia blindlings und gegen ihren Willen in dieses Abenteuer folgt. Ich mag den Schreibstil und ich mag das Setting. In der Welt der Magie bin ich zwar noch nicht so ganz drin - aber ich habe die Hoffnung, dass ich auf den nächsten Seiten noch besser reinfinde. Auf jeden Fall ist es bisher ein charmantes Jugendbuch und ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht.

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Buchgespenst kommentierte am 11. August 2024 um 10:51

Die Geschichte hat mich sofort fasziniert, ich kann mit dem Lesen gar nicht aufhören. Ich mag Emilias unbeabsichtigte Arroganz gepaart mit herrlicher Naivität und Nathan ist mit seinem Sarkasmus und blauäugigem Macho-Gehabe sehr cool. Die Dialoge zwischen den beiden sind rasant und witzig.

Der Portalwächter war dann eine Klasse für sich. Ich hoffe, dass Sir Blessthou noch eine größere Rolle spielen wird. Ich mag den Geist im rosa Bademantel, der sich chronisch unterschätzt fühlt :D

Bei der Beschreibung der Bibliothek blieb mir die Luft weg. Einfach nur Wow! Ich hatte sie in ihrer ganzen Pracht geradezu vor Augen, inklusive des unheimlichen, fremdartigen Nebels und der verstörenden Pflanzen.

Ich bin bisher begeistert und werde mich sofort auf den nächsten Abschnitt stürzen.

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jas_min_0612 kommentierte am 11. August 2024 um 15:09

Emilia und Nathan hast du meiner Meinung nach sehr gut getroffen. Deine Beschreibung der Charaktere passt wirklich perfekt.

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Buchgespenst kommentierte am 12. August 2024 um 05:03

Danke :) Ich bin schon sehr gespannt wie sich die beiden entwickeln.

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Jackys.book.world kommentierte am 12. August 2024 um 12:11

Ich persönliche finde, anhand des Schreibstils, das man schon sehr deutlich merkt, das es Jugendbuch ist und eher an jüngere Leser/innen gerichtet ist. Hat mich in dem Fall aber nicht gestört, da ich mich aktuell sehr gut (aus privaten Stress) darauf einlassen kann und das mal wieder ganz gut tut, nichts anspruchsvolles zu lesen :) '

Man kommt super schnell und leicht in die Story rein, da diese direkt mit, wortwörtlich, einem Knall losgeht. Nathan und Emilia knallen zusammen und somit nimmt das Schicksal seinen Lauf. Aus irgendeinem Grund, können die beiden sich nicht mehr lösen, da ihre Auren aneinandern "kleben". Hier bin ich sehr gespannt, ob noch erklärt wird, warum das bei den beiden der Fall ist, da Nathan ja wohl ein Ordinary ist.

Der Vandercould-Ruf bringt Emila dazu, dringend zur Academy zu wollen, da diesen Ruf nur Angehörige der Familie Vandercould hören können und dieser Ruf nichts gutes bedeutet. Bei der Academy angekommen, gibt es erst mal Probleme beim Einlass, da wir einen Wächtergeist begegnen. Das hatte mich ganz kurz an die Geister von Harry Potter erinnert, keine Ahnung wieso genau. Sir Blessthou mochte ich aber gerne und hoffe, das wir ihm nochmal begegnen. Wir lernen relativ schnell auch schon eine handvoll Schüler kennen . Nathan und Emilia verstecken sich hier aber, sodass es noch keine Konfrontation gibt. Hier ist mir ein Fehler aufegfallen - und zwar auf S.80. hier wird ein Name einer Schülerin einmal wie folgt geschrieben "Areolina" und auf der nächsten Seite dann "Aerolina". Hatte mich im ersten Moment total verwirrt. 

Zurück zum Ruf: dieser führt Emilia zur Bibliothek, diese ist aber vereist. Mich hat es etwas gestört, das sofort Emilia beschuldigt wurde und man sie auch nicht wirklich zu Wort hat kommen lassen, obwohl sie eine Vandercould ist. Ja, sie wurde noch nie auf der Schule gesichtet und auch auf Ihre Tante und ihren Vater ist man aktuell nicht gut zu sprechen.... Dieses Vourteilen hat mich aber etwas genervt. 
Unsere Protas schaffen es aber in die Bibliothek, mal sehen, wie es weiter geht :)

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galaxaura kommentierte am 12. August 2024 um 22:31

Man kommt super schnell und leicht in die Story rein, da diese direkt mit, wortwörtlich, einem Knall losgeht. 

Den eigentlichen Anfang fand ich auch richtig gut. Danach wird es dann dünner.
 

 

 

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muecke77 kommentierte am 18. August 2024 um 15:47

Das mit Aerolina ist mir auch aufgefallen. Leider gab es im 1. Abschnitt noch mehr Fehler. Insgesamt 10, die mir bewusst aufgefallen sind.

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Hundenärrin kommentierte am 25. August 2024 um 12:33

Ja, und teilweise sind das richtige Schnitzer! Einmal ist sogar ein Perspektivwechsel im Satz, das geht gar nicht. Da hat das Lektorat von dtv mächtig gepennt... :( Mich als Literaturwissenschftlerin und Korrekturleserin macht sowas immer ganz fuchsig! Ich kann da schlecht aus meiner Haut und für mich ist dan direkt das Leseerlebnis kaputt... :/

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galaxaura kommentierte am 26. August 2024 um 15:59

Ich finds auch lieblos, wenn ich so dicke Schnitzer sehe.

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Zimtstern kommentierte am 12. August 2024 um 12:58

Mein Buch kam schon vor ein paar Tagen an. Aber irgendwie habe ich eine kleine Leseflaute & bin erst gestern Abend mit der Story angefangen. & war wiedererwarten direkt in der Geschichte von Nathan & Emilia gefangen. War ja schon irgendwie lustig mit den beiden. Bin echt gespannt wie es in der Silvercliff Hall weitergeht. Die Wassernympfe hätte Nathan um ein Haar das Leben gekostet. Da bin ich auch echt gespannt ob da noch ein paar Wesen kommen. Der erste Abschnitt hat mir richtig gut gefallen.

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galaxaura kommentierte am 12. August 2024 um 22:23

Deutlich später als viele hier konnte ich heute auch endlich mit dem Buch starten. Zunächst einmal finde ich das Cover in der Realität deutlich schöner als in der Abbildung, die Farben sind viel leuchtender und der silbrige Schimmer gibt dem ganzen einen sehr edlen Touch. Ich denke, ein Farbschnitt hätte noch den letzten Schliff gegeben, aber es hat schon was und fasst sich auch sehr gut an.

Der erste Abschnitt lässt mich etwas zwiespältig zurück. Den Start fand ich noch rasant und mochte die erste Begegnung von Nathan und Emilia und die Entdeckung der Parallelwelten. Aber je länger ich las, desto mehr hatte ich das Gefühl, dass hier etwas sehr viele Worte um etwas wenig Handlung gemacht werden und ich kann das hohe Tempo, in dem sich die Beziehung entwickelt nicht ganz nachvollziehen. Da ist auf einmal eine Ehrlichkeit und Entblößung im Raum, obwohl die beiden sich real maximal wenige Stunden kennen, die ich nicht nachvollziehen kann, da sie ja bei aller Anziehung sich doch auch sehr kritisch gegenüber stehen. Mich stört auch etwas, dass ich nun nach 1/3 des Buches noch immer nicht weiß, was konkret denn in Emilias Familie vorgefallen ist. Nathan bleibt noch sehr blass für mich, ich erfahre wenig über ihn. Ich mag grundsätzlich die wechselnden Perspektiven, und es ist hilfreich, dass über den Kapiteln immer steht, wer erzählt. Aber die Handlung ist für mich zu verworren, besteht zu sehr aus Schnipseln, die noch nicht wirklich eine sinnvolle Reihe ergeben. Wohin es führen soll, ist für mich noch sehr rätselhaft. Die Dialoge sind für mich teilweise doch sehr bemüht „witzig und schlagfertig“. Insgesamt finde ich, dass dem Buch mehr Fokus gut täte. Mal schauen, wie sich das entwickelt, noch bin ich nicht überzeugt, das ist mir alles ein bisschen zu platt geschrieben, auch dieses alle zwei Minuten noch einmal kurz die Anziehung betonen...

Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 136
jas_min_0612 kommentierte am 13. August 2024 um 07:57

Deine Meinung zum ersten Abschnitt kann ich absolut nachvollziehen. Mir erging es ähnlich.

Und du hast Recht: das Cover gefällt mir durch den Perlmutteffekt in echt auch viel besser als zunächst gedacht. :)

Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 136
alex1212 kommentierte am 13. August 2024 um 13:50

Für mich hat die Geschichte eindeutig Längen, obwohl ich sie ingesamt schon irgendwie süß finde. Die Beschreibungen sind imposant. Die Dialoge teilweise recht witzig. Aber irgendwie fehlt mir trotzdem das gewisse Etwas. 

Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 136
Hundenärrin kommentierte am 25. August 2024 um 12:38

Oooooh du sprichst mir so sehr aus der Seele! Als ich deinen Kommentar las, konnte ich auch endlich fassen, was mich stört an der Geschichte! Ich habe überhaupt absolut gar keine Vorstellung davon, wo die Geschichte überhaupt hinführen soll. Muss natürich nicht nur schlecht sein, aber hier stört es mich. Mein Bauchgefühl bei Nathans Naivität sagt mir, es wird nicht gut für ihn enden...

Und diese sofortige Verliebtheit der beiden... Puh, für mich zu viel des Guten.

Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 136
galaxaura kommentierte am 26. August 2024 um 16:00

Ja, danke! Ich freu mich ja auch, wenn ich nicht allein damit da stehe. Ich mag die Grundidee eigentlich so gern, aber leider setzt es sich nicht so stark um.

Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 136
Cellissima kommentierte am 13. August 2024 um 10:12

Ich habe nun auch den ersten Abschnitt gelesen.

Die Geschichte lässt sich angenehm flüssig lesen, ist kurzweilig wenngleich auch recht einfach erzählt, mir gefällt der Humor, und man bekommt insgesamt auch das, was der Klappentext verspricht.

Emilia und Nathan als Figuren gefallen mir, die Dialoge, diese beiden verschiedenen Welten, auch die Beschreibung von Silvercliff Hall ... das ist alles gut gelungen.

Auch kommen erste Fragen auf, etwa bzgl. Emilias Familie.

Allerdings ist die Geschichte schon sehr auf die eigentliche, sehr junge Zielgruppe zugeschnitten. Für diese ist sie perfekt; meine Nichte wird das Buch lieben. Mich persönlich kann die Geschichte noch nicht so richtig fesseln; ich habe das Gefühl, dass alles ziemlich vor sich hinplätschert. Und ich vermisse ehrlich gesagt auch die Atmosphäre. Für meinen Geschmack könnte das alles noch atmosphärischer sein. Gerade in Anbetracht dieser Kulisse sehe ich da noch viel mehr Potenzial, als letztlich ausgeschöpft wurde. Schade. 

Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 136
galaxaura kommentierte am 13. August 2024 um 11:16

Ich stimme dir zu. Das kommt glaube ich auch durch den sehr hohen Dialoganteil, wobei diese Dialoge dann aber oft eher um nichts kreisen.

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Athene1989 kommentierte am 17. August 2024 um 18:00

Ohja... Sie reden sehr viel und eigentlich reden sie um gar nichts,wenn man versteht,was ich damit sagen will xD Gerade unglaublich viel über Physik und diese Weltverschiebung und so,aber das ist null spannend gemacht. Ich habe von der Autorin ja London Whisper gelesen und die Reihe geliebt. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

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Coni90 kommentierte am 18. August 2024 um 21:44

Ganz so schlimm finde ich es nicht, aber mir fehlt im ersten Abschnitt auch noch die Action und die Atmosphäre. London Whisper bleibt bisher mein Favorit :)

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Athene1989 kommentierte am 19. August 2024 um 15:06

Oh definitiv bleibt es mein Favorit xD Ja,der Abschnitt trödelt so ein wenig,aber wird vielleicht noch,hoffe ich xD

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Hundenärrin kommentierte am 25. August 2024 um 12:43

Mich haben sowohl bei Lia Sturmgold als auch bei #LondonWhisper die ersten Bände nicht vom Hocker hauen können. Erst ab Teil 2 war ich vollauf begeistert. Ich habe große Hoffnungen, dass es sich bei Silvercliff Hall ähnlich verhält...

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Hundenärrin kommentierte am 25. August 2024 um 12:40

EXAKT DAS! Zu viel Palaver, zu wenig Fortgang. Die Dialoge bringen die Story kaum voran in dem Ausmaß, wie sie hier auftreten. Das war ermüdend.

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sandra66 kommentierte am 13. August 2024 um 11:32

Die Überschriften der einzelnen Kapitel fand ich erst ein wenig sperrig, dann aber sehr witzig und originell. Ich habe ein wenig gebraucht, um mich einzulesen. Zu Beginn fand ich es etwas langatmig und nicht so griffig, dann wurde die Story aber immer interessanter und jetzt frage ich mich natürlich, wie es weitergeht.

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Athene1989 kommentierte am 17. August 2024 um 17:58

Ich fand den Anfang auch sehr langatmig. Viel zu viele unnötige Informationen und die Geschichte kam gar nicht voran.

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Liiina_1995 kommentierte am 13. August 2024 um 13:12

Auch ich habe nun den ersten Abschnitt hinter mich gebracht und ich muss sagen, dass mir die Geschichte schon sehr gut gefällt. 

Am Anfang habe ich gedacht, dass es der Edelstein-Trilogie ähnelt, aber es gibt doch sehr viele Unterschiede und den Vergleich habe ich nach weiteren Kapitel gar nicht mehr im Hinterkopf gehabt. 

Das Buch hat mich von der ersten Seite an in die Geschichte hineingezogen, wo ich wirklich nur noch sehr schwer von los komme - ich finde die Geschichte nämlich klasse und durch den Schreibstil von Aniela Ley wird das Gelesene "irgendwie real" vor meinen Augen. Ich liebe solche Bücher, die nehmen einen mit in ihre eigene Welt. :)

Nathan war mir von Anfang an sehr sympathisch wohingegen Emilia bei mir etwas mehr brauchte, um mich auf ihre Seite zu ziehen. Nach dem vierten Kapitel fand ich aber auch sie auf ihre eigene Art und Weise sehr sympathisch und fiebere nun mit beiden mit. Ich hoffe wirklich sehr, dass sie dem "Ding" in der Bibliothek Einhalt gebieten können.

An Spannung fehlte es dem ersten Abschnitt auf jeden Fall nicht und ich bin schon sehr gespannt, was wir alles noch von Silvercliff Hall und dem "Ding" erfahren werden.

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Athene1989 kommentierte am 17. August 2024 um 18:02

So,bevor nun die nächste Rune DFB Pokal losgeht,habe ich den Abschnitt gelesen. Corona hat mich auch die ganzen Tage flach gelegt,wodurch ich mich nicht gut gefühlt habe.

Ich muss gestehen,dass ich mich ziemlich quäle... Es gibt so viele unnötige Infomationen und Erklärungen (was interessiert mich,wie ihre Professoren heißen? z.B.),dass es sich extrem zieht und meine Augen wollen auch nicht wirklich offen bleiben... Ich habe London Whisper von ihr geliebt,aber das hier nicht... Sicherlich ist es etwas besser geworden,seit die beiden da erst bei der Nixe und allem waren und nun in der Bibliothek,aber es ist absolut nicht meines. Und ich bemühe mich wirklich,in das Buch zu kommen,aber bislang Fehlanzeige.. Ich hoffe das ändert sich noch...

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galaxaura kommentierte am 18. August 2024 um 14:06

Ich fand es auch deutlich zu ausschweifig, mir ging es ähnlich wie dir.

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muecke77 kommentierte am 18. August 2024 um 16:00

Mir geht es auch ähnlich. Gibt es Silvercliff Hall jetzt noch in unserer Zeit oder ist Nathan jetzt durch den Zusammenprall mit Emilia in ihrer Zeit? 
Wird Emilia selbst Schülerin in der Academy werden? 
Der Einband gefällt mir gut, durch diesen Perlmutteffekt. Für ein Jugendbuch sind mir die Kapitel auch etwas zu lang. Und warum wechseln sie nicht 1 zu 1?
In der Academy kommt Emilia 2x hintereinander.

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Coni90 kommentierte am 18. August 2024 um 21:43

Ich bin davon ausgegangen, dass sie in Emilias Welt und Zeitachse unterwegs sind, oder?

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muecke77 kommentierte am 19. August 2024 um 12:19

Wahrscheinlich, aber warum kann Nathan dann seinen Freund sehen, wie er an den beiden vorbei läuft?

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Athene1989 kommentierte am 19. August 2024 um 15:09

Also wie Conie90 sagt,sind die in Emilias Zeitachse unterwegs,aber wenn ich es richtig verstanden habe,gibt es die Silvercliff Hall auch in seiner Zeit,immerhin war es ja nur versteckt in der Wand,wo einfach keiner drauf geachtet hat. Wenn man da also genau gucken würde,würde man auch dorthin gelangen können. So habe ich es verstanden.

 

Und was Nathans Freund anging... Vielleicht weil er ein Ordinary ist? Dass er immernoch mit beiden Welten verbunden ist und ihn deswegen gesehen hat?

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muecke77 kommentierte am 19. August 2024 um 17:29

Ja, das klingt einleuchtend.

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Coni90 kommentierte am 23. August 2024 um 13:18

wenn ich es richtig verstanden habe,gibt es die Silvercliff Hall auch in seiner Zeit,immerhin war es ja nur versteckt in der Wand,wo einfach keiner drauf geachtet hat. Wenn man da also genau gucken würde,würde man auch dorthin gelangen können. So habe ich es verstanden.

 

Genau! Ich finde, im zweiten Abschnitt wird es gut erklärt!

 

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Buchstabenschloss kommentierte am 17. August 2024 um 18:08

Kaum ist das Buch angekommen, da hab ich direkt angefangen zu lesen.

Der Einstieg gefällt mir gut. Nathan und Emilia begegnen sich bzw. stoßen zusammen. Vor allem ihr aufeinandertreffen ist witzig gestaltet. Da merkt man richtig, dass sich Gegensätze anziehen. Ich bin mal gespannt wie die beiden einen gemeinsamen Nenner finden.

Die Gestaltung vom Buch gefällt mir im Übrigen wirklich gut. Ich mag die Kapitelgestaltungen, sowie das Cover. Alles ist aufeinander abgestimmt.

Das Setting in Oxford finde ich gut gewählt, würde mir aber mehr Oxford-Feeling wünschen.

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galaxaura kommentierte am 18. August 2024 um 14:07

Stimmt, da wäre atmosphärisch noch Luft nach oben!

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Coni90 kommentierte am 18. August 2024 um 21:37

Nachdem letzte Woche viel los war, konnte ich nun am Wochenende endlich den ersten Abschnitt beenden.

Was mir auf Anhieb gut gefallen hat, ist die wechselnde Perspektive von Nathan und Emilia. Das Kennenlernen der beiden war niedlich gemacht und auch die Handlung startet direkt. Ich bin sehr neugierig, wer sich da in der Bibliothek breit gemacht hat und würde diese zu gerne selbst mal besuchen! Das nachwachsende Bücherregal mit den Büchern als Blätter finde ich ja wirklich cool! Auch viele andere Fantasy-Details und die kurzen Ausflüge in die Physik sind gelungen. Was mir noch ein bisschen fehlt, ist Spannung - bisher bewegen wir uns immer sehr viel in der Gedankenwelt von Emilia oder Nathan und den Frotzeleien zwischen den beiden, aber so richtig voran kommen sie derzeit in der Handlung noch nicht. Ich bin auch überrascht wie gut Emilia Nathan versteht, obwohl sie sich oft über Dinge wundert wie „Gaming“ etc. Auch die viele Körpernähe akzeptiert sie umgehend. Da ist sie für ihre Epoche überraschend modern. Es wäre aber andersherum vermutlich auch eher zäh geworden, wenn sie total ihre Regency-Ideologie durchziehen würde. 

Ich bin nun gespannt auf den nächsten Abschnitt und frage mich, ob die „Wesen“, die im Foyer als Statuen verwendet werden wirklich so böse sind und noch eine Rolle spielen werden…

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Athene1989 kommentierte am 19. August 2024 um 15:11

Ich bin nun gespannt auf den nächsten Abschnitt und frage mich, ob die „Wesen“, die im Foyer als Statuen verwendet werden wirklich so böse sind und noch eine Rolle spielen werden…

Ich gehe davon aus,dass der,den sie befreit haben,noch eine Rolle spielen wird. Sonst wäre das echt merkwürdig,dass es erwähnt wurde. Vielleicht nicht mehr in diesem Buch,aber er kommt sicherlich nochmal vor.

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Coni90 kommentierte am 23. August 2024 um 13:17

Das kann ich mir auch sehr gut vorstellen - vielleicht kommen sie in Bedrängnis und er schuldet ihnen ja noch was...

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galaxaura kommentierte am 24. August 2024 um 14:41

Könnte vielleicht in der Fortsetzung noch relevant werden, stimmt.

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Hundenärrin kommentierte am 25. August 2024 um 12:13

Puh, ich bin sehr spät dran... Sorry! Das Leben, das Wetter und die Geschichte kamen mir dazwischen.

Womit ich auch schon gleich beim Thema wäre (ich schreibe erst meine Eindrücke und lese dann eure): Ich konnte einfach nicht so recht warm werden mit der Geschichte... Es zog sich teilweise wie Kaugummi, sodass ich abends oft recht unmotiviert war, weiterzulesen. Leider... Hinzu kommt, dass die Kapitel unglaublich lang sind, sodass ich mir nicht mal als Vorgabe setzen konnte: Heute liest du mindestens ein Kapitel.

Der Einstieg mitten im Geschehen fiel mir doch schwerer, als ich zunächst dachte. Ich hatte ähnlich viele Fragezeichen über dem Kopf wie unser Protagonist Nathan. Keine Welteneinführung, keine rechte Protagonisteneinführung, keine Erklärung darüber, wie die Magie funktioniert... Uff, ich war überfordert. 19. Jahrhundert clasht in 21. Jahrhundert und ich habe fast nur Bahnhof verstanden. Wobei mir Nathan mir von Beginn an sympathisch war und ihm seine Wortgewandtheit bei mir direkt Pluspunkte bescherte. Wir Leser*innen versuchen also gemeinsam mit Nathan, das Konstrukt der geheimen, verborgenen magischen Gesellschaft zu durchdringen. Aber: Bei mir hat es nicht funktioniert. Und einen Minuspunkt sammelt Nathan für seine Naivität. 

Das Lektorat hat an zwei Stellen auch keine anständige Arbeit getan, das hat michzusätzlich geärgert und ich hab dann dauerhaft eine latente Sorge, dass es im gesamten Buch so weitergehen könnte. 

Hmm also das Fazit nach den ersten 136 Seiten: Das muss besser werden!

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galaxaura kommentierte am 26. August 2024 um 16:02

Es zog sich teilweise wie Kaugummi, sodass ich abends oft recht unmotiviert war, weiterzulesen. Leider... Hinzu kommt, dass die Kapitel unglaublich lang sind, sodass ich mir nicht mal als Vorgabe setzen konnte: Heute liest du mindestens ein Kapitel.

Ich musste mich auch immer wieder zum Lesen disziplinieren, das ist ja nie ein gutes Zeichen. 

 

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Athene1989 kommentierte am 27. August 2024 um 15:40

Es zog sich teilweise wie Kaugummi, sodass ich abends oft recht unmotiviert war, weiterzulesen. Leider... Hinzu kommt, dass die Kapitel unglaublich lang sind, sodass ich mir nicht mal als Vorgabe setzen konnte: Heute liest du mindestens ein Kapitel.

Da stimme ich dir zu. Vor allem wenn man bedenkt,dass es ein Jugendbuch ist. Das sind viel zu lange Kapitel für Jugendliche. Ich hatte auch schon Probleme damit und bin 35. xD

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Ourbooksoflife kommentierte am 07. September 2024 um 07:04

Ich habe leider beim Lesen ein wenig Probleme mit dem Schreibstil gehabt.

Irgendwie ist er doch sehr verwirrend. Dir Idee von der Handlung finde ich hingegen nicht schlecht, allerdings ist es jetzt noch nicht so fesselnd das ich zum Buch "Wow" sage.

Emilia und Nathan finde ich sympathisch. Es ist niedlich zu lesen, wie sie merken das sie nicht nur durch sie Aura eine magische Anziehung haben.

Nicht so toll fanden ich, wie abwertend Emilia gesprochen hat

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PeWie kommentierte am 07. September 2024 um 14:18

Bisher finde ich es etwas albern, die Hochnäsigkeit von Emily und die Dickköpfigkeit von Nathan ist zu aufgesetzt. Auch wenn sie aus verschiedenen Welten stammen und er es nicht glaubt, sie weiß es besser als müsste bei ihr mehr Verständnis da sein. Die ewige Streiterei bringt die Geschichte auch nicht voran.