Leserunde

Leserunde zu "Stadt ohne Wind" (Éléonore Devillepoix)

Die Stadt ohne Wind -

Die Stadt ohne Wind
von Éléonore Devillepoix

Bewerbungsphase: 11.11. - 25.11.

Beginn der Leserunde: 14.12. (Ende: 03.01.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des INSEL Verlags – 20 Freiexemplare von "Stadt ohne Wind" (Éléonore Devillepoix) zur Verfügung. Eine Leseprobe findet ihr hier.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

ÜBER DAS BUCH:

Mit ihrem treuen Pferd ist Arka auf dem gefährlichen Weg in das sagenumwobene Hyperborea. Die dreizehnjährige Kriegerin sucht dort ihren Vater, den sie noch nie gesehen hat. Die Stadt ist ein geheimnisvoller Ort, sie liegt im rauen Gebirge und wird von einer magischen Kuppel geschützt, die nicht nur Feinde abwehrt, sondern auch die kalten Winde der schneebedeckten Gipfel. Und außerdem die letzte Stadt der Welt, in der Magie noch erlaubt ist. Einer der mächtigen Magier soll Arkas Vater sein. Doch das abgeschottete Leben der großen Magier in den hohen Türmen macht es Arka fast unmöglich, ihn zu finden. Einen überraschenden Verbündeten findet sie in dem Magier Lastyanax. Der talentierte und ehrgeizige junge Mann hat es aus der Armut zum Minister geschafft. Und auch er verfolgt eine Mission: Er sucht einen Mörder, der in der Stadt sein Unwesen treibt und sogar seinen früheren Mentor getötet hat. Doch wie sollen sie einen Täter finden, der keine Spuren hinterlässt außer einem eisigen Windhauch? Und welches Rätsel steckt hinter Arkas Herkunft?

Bei der Suche nach der Wahrheit bekommen es Arka und Lastyanax mit finsterer Magie und einem tödlichen Fluch zu tun und müssen sich den Geistern ihrer Vergangenheit stellen. Gemeinsam kommen sie einer Intrige auf die Spur, die nicht nur ihre Freundschaft auf die Probe stellt, sondern Hyperborea in den Grundfesten erschüttert.

ÜBER DIE AUTORIN:

Éléonore Devillepoix, geboren 1991, verbrachte ihre Kindheit in der Normandie. Sie studierte Politik und Philosophie in München, Paris und London. Tagsüber arbeitet sie beim Europäischen Parlament in Brüssel, am Wochenende spielt sie Quidditch (und ist sogar Kapitänin der belgischen Nationalmannschaft) und schreibt nachts an ihren Romanen. Die Stadt ohne Wind ist ihr Debüt.

Prix des Bouquineurs en Seine (Nominierung)
Prix Littéraire de l’Imaginaire BooktubersApp (Nominierung)
Talent Cultura 2020

Aus dem Französischen von Amelie Thoma und Anne Gabler

03.01.2022

Thema: Lektüre, Teil l; Kapitel 1 bis 4 (Seite 145)

Thema: Lektüre, Teil l; Kapitel 1 bis 4 (Seite 145)
Läuferbiene kommentierte am 14. Dezember 2021 um 10:25

Arka gefällt mir, für ihr junges Alter ist sie hart im Nehmen und sehr mutig. Ich bin gespannt, ob sie ihren Vater findet.

Hyperborea ist eine Stadt mit phantasievollen Winklen, Transporttieren, Etagen und Strukturen.

Zwerg ist ein interessantes Tier, ich denke, er wird noch einiges leisten. Das Pferderennen war cool.

Lastyanax macht auch viel her, mir gefällt der Wechsel der Kapitel zwischen ihm und Arka.

Der Stil gefällt mir sehr, das Buch liest sich sehr gut.
 

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-Abby- kommentierte am 14. Dezember 2021 um 11:21

Ich kann dir nur zustimmen. Arka gefällt mir auch sehr. Sie weiß genau, was sie will und versucht es mit allen Mitteln zu erreichen. Die Stadt klingt sehr spanned, obwohl ich Schwierigkeiten habe, sie mir vorzustellen. Die Idee mit den verschiedenen Ebenen finde ich spannend, aber dadurch entstehen natürlich sehr viele Ungerechtigkeiten für die Menschen und die Wechsel zwischen Arka und Lastyanax verdeutlicht sehr die verschiedenen Lebenswelten der beiden. Die Schildkröten-Taxis sind nicht gerade artgerecht, ansonsten würde ich auch gerne mal so eins nehmen. 

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Läuferbiene kommentierte am 14. Dezember 2021 um 11:28

Die verschiedenen Ebenen sind krass, machen die Geschichte sehr unterhaltsam.
Die Schildkröten tun mir leid, das Gold ist auch nicht gut für die Panzer. Trotzdem finde ich die Idee gut, auch wenn ich es seltsam finde, dass anhand einer Seilwinde der Weg nach oben geht.

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PeWie kommentierte am 15. Dezember 2021 um 22:34

Die Ebenen stellen wohl so eine Art Hierachie dar, ich bin gespannt wer die mittleren Schichten bewohnt.

Die Schildkröten sind eine eigenartige Art Taxi, das mit der Seilwinde und den Kanälen erinnert an unser Schleusensystem.

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Livre86 kommentierte am 27. Dezember 2021 um 18:21

 "Die Stadt klingt sehr spannend, obwohl ich Schwierigkeiten habe, sie mir vorzustellen."

Ja, anfangs hatte ich auch so meine Probleme mit der Vorstellung. 

 

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Tigerluna kommentierte am 29. Dezember 2021 um 07:28

Das ging mir haargenauso. So eine "verrückte" Stadt muss man sich erstmal vorstellen können. :)

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Mine_B kommentierte am 19. Dezember 2021 um 19:47

Hier kann ich mich nur anschließen.
Arka ist ein unterhalsamer Charakter, ich bin gespannt, was so besonders an ihr sein könnte. Auch wer ihr Vater ist und warum er nach ihr Ausschau gehalten hat.
Auch Zwerg finde ich toll, hoffentlich lesen wir noch mehr von ihm..
Lastyanax kann ich noch nicht so ganz einordnen. Einerseits wirkt er nett, aber dann etwas zu sehr ambitioniert.

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nikomiko kommentierte am 01. Januar 2022 um 14:21

  • mir gefällt der Wechsel der Kapitel zwischen ihm und Arka.

Das hat mir auch sehr gefallen.

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Felicitas kommentierte am 14. Dezember 2021 um 15:01

Ich habe eben in der Mittagspause den ersten Abschnitt fertig gelesen und das ein bisschen bereut, als es zu diesem Bestatter-Typen ging ^^ Fu das war ekelig!

Ansonsten nimmt das Buch immer mehr Fahrt auf und ich habe Fragen! Besonders zu diesem Wind-Typen *-* Wer ist der Mann für den er arbeitet und warum weiß der, wer Arka ist? Dass er ihr Vater ist, glaube ich eigentlich nicht, dass wäre zu einfach. Für mich persönlich dürfte es ruhig noch mehr um Magie gehen, aber bestimmt kommt das noch (:

Hier und da, finde ich den Schreibstill etwas holperig, aber ich mag Arka gerne und auch Lastyanax, wobei ich seine Beweggründe noch nicht so ganz verstehen kann und ihn als Charakter auch noch nicht so ganz fasse. Ich bin gespannt, wie die Beiden aufeinander treffen werden und was sie zu Verbündeten macht (: Vielleicht wird sie ja sein Lehrling, dann hätte er das Problem schonmal gelösst ...

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-Abby- kommentierte am 14. Dezember 2021 um 16:09

Ja, diese Szene mit dem Einbalsamierer war echt eklig. Kein Wunder, dass Lastyanax fast ohnmächtig geworden ist.

Dieser Alkander ist schon merkwürdig mit diesem Syramos.

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PeWie kommentierte am 15. Dezember 2021 um 22:31

So eklig fand ich das nicht, ist schließlich sein Beruf, ähnlich wie bei den Pharaonen. Alklander finde ich auch merkwürdig, woher hat er gewusst das Arka kommen würde?

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Lotta kommentierte am 16. Dezember 2021 um 18:40

Ich bin mir vor allem sicher, dass er nicht der Vater ist...

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Läuferbiene kommentierte am 14. Dezember 2021 um 19:59

Bäh, ja der Leichenfledderer war voll ecklig. Lastyanax tat mir sehr leid.

Wer hat da 2x pepustet und Arka gerettet? Einer, der ihren Vater kennt bestimmt.

Das Arka bei Lastyanax lernen könnte, würde ich begrüßen und denke es wird passieren. Sie hat Magie in sich, habe wir ja schon gespürt.

 

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Tigerluna kommentierte am 29. Dezember 2021 um 07:29

Du sagst es! Das war mir ehrlich gesagt viel zu eklig. Da bräuchte ich stärkere Nerven.... Ohje ohje. Irgendwie hab ich mir die Story ein wenig anders vorgestellt.

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Moongirl4life kommentierte am 19. Dezember 2021 um 17:35

Ich habe den ersten Teil heute beendet und mir geht es ähnlich wie dir. Bei der Bestatterszene musste ich ganz ehrlich einzelne Details überlesen XD. 

Der Wind-Typ hat bei mir auch für Verwunderung gesorgt und ich bin sehr gespannt, was es damit auf sich hat. Ich denke aber ebenfalls nicht, dass es der Vater ist. Dass sie Lastyanax Lehrling werden könnte hatte ich noch gar nicht bedacht, ist aber jetzt wo du es erwähnst, tatsächlich eine Möglichkeit, die ich mir gut vorstellen könnte :)

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Mine_B kommentierte am 19. Dezember 2021 um 19:50

Mir geht es wie dir. Manchmal gibt es Stellen, bei denen ich stolper. Manchmal ist der Satzbau etwas komisch bzw. Ungewöhnlich. Dann lese ich den Satz nochmal und dann geht es. Trotzdem stört es manchmal den Lesefluss..

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Tigerluna kommentierte am 29. Dezember 2021 um 07:31

Ich finde es auch total schade. Ich komme nur schleppend voran, was wohl auch am ungewöhnlichen Satzbau liegt.

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PeWie kommentierte am 15. Dezember 2021 um 22:30

Arka gefällt mir, sie hat Mitgefühl trotz ihrer schwierigen Lebenslage. Lastyanax ist sehr ehrgeizig und hat vielleicht den Bezug zu seiner Herkunft verloren. Abwarten wie und die beiden zusammen kommen. Das von den beiden im Wechsel erzählt wird finde ich gut. Dadurch erfährt man mehr von dieser Stadt.

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Läuferbiene kommentierte am 16. Dezember 2021 um 06:59

Die Kapitelwechsel steigern die Spannung und erhöhen den Lesefluss.
Mir gefällt es sehr.

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Mine_B kommentierte am 19. Dezember 2021 um 19:55

Ja, Lastyanax hat so ein bisschen den Bezug zu seiner Herkunft verloren und vielleicht auch den Zielen, was er als Magier so bewirken könnte. Hoffentlich kommt er wieder auf den rechten Weg. Und vielleicht zeigt ihm Arka was wichtig ist und wie hochnäsig und oberflächlich die Magier.

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Rajet kommentierte am 16. Dezember 2021 um 17:32

So das erste Abschnitt ist gelesen und er führt uns in die Welt von Arka, über ihre Vergangenheit weiß sie nur ihr Vater ist ein Magier und ihre Mutter bei ihrer Geburt verstorben. Sie hofft ihren Vater unter den Magiern von Hyperborea zu finden. Sie ist eine starke Persönlichkeit, bleibt am Ball, auch wenn sich viel in ihren Weg stellt. 7 Stockwerke und kein Geld für den Aufzug. Zwerg ist super, das Rennen war echt der Hit. Auch wenn da jemand ein Auge auf sie hat und Schützenhilfe leistet - die Person im Hintergrund und anscheinend auch mit EInfluss. Interessant fand ich auch die Schildkröten als Transportmittel, ich weiß keine Artgerecht Haltung - aber es handelt sich hier um Fantasy, in den Kanälen der Ebenen der Stadt. Das in dieser Welt eine große Schere zwischen Arm und Reich herrscht ist absolut klar. Mich würde auch mehr interessieren wie die Stadt und das Magiersystem entstanden ist. 

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Lotta kommentierte am 16. Dezember 2021 um 18:37

Ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen. Mir gefallen sowohl Schreibstil und die damit einhergehenden Charaktere sowie Beschreibungen der Umgebung, als auch die Geschichte an sich. 
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sich die beiden Perspektiven miteinander verbinden werden im nächsten Abschnitt.

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Sonjalein1985 kommentierte am 17. Dezember 2021 um 10:18

So, nun bin ich auch gestartet :-)

Die Geschichte gefällt mir bisher sehr gut, vorallem Arka. Sie ist taff und eine richtige Überlebenskünstlerin. Nur, warum wird sie verfolgt? 

Und ich bin gespannt, ob Lastyanax Meister wirklich ermordet wurde und wenn ja, warum. Magier zu sein scheint auch sehr viel mit Politik zu tun zu haben.

Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht :-)

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Furby kommentierte am 17. Dezember 2021 um 15:48

Ich bin mit dem ersten Abschnitt auch durch und bis jetzt war es nie langweilig und ließ sich sehr flüssig lesen, die Charaktere gefallen mir beide, also noch denke ich ziemlich neutral über Sie. Der Aufbau der Stadt und die ihre Welt ingesamt ist sehr interessant aber vor allem gefiehl es mir über ihre Transportmöglichkeiten zu lesen, ich konnte es nicht fassen das man doch tatsächlich auf Schildkröten durch die Gegend reitet und diese von einem Kanal zum nächsten gehoben werden müssen! Das Pferderennen und der Wettkampf waren definitiv spannende Highlights in diesen Kapiteln!

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Furby kommentierte am 17. Dezember 2021 um 16:18

Upps meine Schuld, das Turnier kommt erst in den nächsten paar Seiten vor.

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PeWie kommentierte am 17. Dezember 2021 um 21:10

Das Pferderennen war wirklich gut, wie Arka da getrickst hat, weil das Pferd siegt und nicht beidé oder der Reiter.

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Läuferbiene kommentierte am 18. Dezember 2021 um 06:48

Das Rennen war klasse.
Raffiniert von Arka, Zwerg allein ins Ziel laufen zu lassen.

Ich finde es gut, wenn die Heldin blaue Flecken und Prellungen bekommt und nicht immer nur die Bösewichte.
Allerdings ist es heftig,was Arka bisher schon einstecken musste.
Sie ist zäh und hat bereits viel erlebt.

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Sonjalein1985 kommentierte am 18. Dezember 2021 um 10:37

Stimmt, darauf muss man erstmal kommen. Sie ist wirklich cool :-)

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Furby kommentierte am 18. Dezember 2021 um 15:48

Das fand ich auch sehr schlau von ihr, einfach im letzten Moment abzuspringen! Die Regeln des Wettbewerbs waren ebenfalls schockierend XD

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sjule kommentierte am 18. Dezember 2021 um 12:41

Arka als taffe 13 Jährige finde ich als Protagonistin wirklich interessant. Nur ihr 'Onkel' kommt mir sehr eigenartig vor. Zudem diese komische Sandgestalt ?

Das Rennen war wirklich spannend geschrieben und ich habe richtig mitgefiebert.
Zudem finde ich die Stadt extrem interessant mit ihren Ebenen und Fortbewegung Dank Schildkröten. Das verdeutlicht die Hirarchie in der Stadt noch Mal mehr
Ich tue mich etwas schwer mit den ungewöhnlichen Namen, aber irgendwie hat mein Hirn es schon einfach als den Namen abgespeichert und ich überfliege sie beim lesen. Aber wenn ich hier schreibe fallen sie mir nicht ein xD

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Furby kommentierte am 18. Dezember 2021 um 15:29

Mir gehts da genauso, zu erst fand ich den Namen der Stadt vor allem eigenartig und allein die Bezeichnung der Bürger die darin leben klingt wie ein Zungenbrecher! (Hyperboreer und Hyperboreerinnen?!)

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Samara42 kommentierte am 19. Dezember 2021 um 18:08

Oh mein Gott ich bin so begeistert von dem Buch, dass ich schon fast durch damit bin!
 

Erwähnen möchte ich die Tiefe der Chars, die mich wirklich umhauen und den bisherigen Bewertungen recht geben. Ich selbst hatte mit dem Einbalsamierer kein Problem, aber gut ist wohl eher eine Sache ob man Thriller und True Crime liest oder nicht. ^^

In jedem Fall weiß die Autorin einen in den Bann zu ziehen. Und darum bin ich umso glücklicher hier mitlesen zu dürfen!

 

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Moongirl4life kommentierte am 19. Dezember 2021 um 18:10

Ich hatte leider nicht so viel Zeit die letzte Woche und habe deswegen erst heute mit dem ersten Abschnitt begonnen. Dieser war dann jedoch gleich so spannend, dass ich ihn tatsächlich in einem Rutsch durchgelesen habe.

Der Schreibstil ist schön flüssig und besonders die Detailreiche Beschreibung der Stadt hat mir sehr gefallen. Man merkt, dass hinter diesem Buch intensives Worldbuilding steckt. Vom Aufbau der Stadt, bis zu den Transportmitteln ist alles sehr fantsievoll gestaltet.

Besonders gespannt bin ich auf das erste richtige Treffen von Lastyanax und Arka.

Allerdings weiß ich noch nicht, was ich von dem Mann, der Arka verfolgt halten soll, ich denke jedoch nicht, dass er ihr Vater ist. Was denkt ihr?

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Mine_B kommentierte am 19. Dezember 2021 um 20:06

Leider bin ich die Tage nicht so zum Lesen gekommen, wie ich gerne wollte.
Aber das liegt nicht an dem Buch, denn das gefällt mir bisher ausgesprochen gut. An den Schreibstil muss ich mich teilweise noch etwas gewöhnen. Dafür ist die Story bisher echt gut, auch die Stadt ist interessant. Zusammen mit Arka lernen wir diese kennen. Such die Charaktere gefallen mir. Arka ist taff und kann sich gut selber helfen. Sie kommt gut alleine zurecht. Aber auch Zwerg gefällt mir sehr gut. Hoffentlich lesen wir noch mehr über ihn und erfahren noch ein wenig was.
Über Lastyanax habe ich mich ja schon etwas geäußert, ihn bin ich noch etwas zwiegespalten gegenüber..

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Chaoskeks kommentierte am 19. Dezember 2021 um 23:59

Ich bin bisher super isn Buch reingekommen.
Der Schreibstil ist auf jeden Fall angenehm zu lesen und die Protagonistin gefällt mir auch sehr.

Leider komme ich diese Woche nicht so viel zum Kommentieren, aber ich hole das auf jeden Fall Ende der Woche nach.^^

Bisher macht das Lesen jedenfalls echt Spaß, ich hoffe das bleibt auch so. :D

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Livre86 kommentierte am 27. Dezember 2021 um 18:19

Ich muss leider gestehen, dass ein paar Seiten gebraucht habe, bis ich in die Geschichte heingefunden habe. Spätestens beim Großen Preis hats mich gepackt. Aber das ist eigentlich normal bei mir, eine neue Fantasywelt erkundet man nicht in einem Tag. 

Arka ist schlagfertig, frech und total erfrischend. Sie kommt mir schon sehr "erwachsen" vor, aber vielleicht musste sie ja früh für sich selber sorgen. Der Name des Ponys Zwerg, herrlich und so biestig. 

Lastyanax ist noch ein bisschen blass. Er kommt von der ganz unteren Ebene und hat sich Fleiß und Ehrgeiz hochgearbeitet. Bin sehr gespannt, wann und wo sich beide treffen werden. Eine Liebesgeschichte wird das bestimmt nicht, oder? 

Die Ebenen finde ich eine gute Idee. Ich musste erst an das Kastensystem in Indien denken. 

Mein Highlight sind die Schildkröten. Das ist mal eine geniale Idee. Und diese Schildkröten sind nicht langsam. 

Es ist kein Buch, wo ich schnell durchrauschen kann, daher hinke ich ein bisschen hinterher. 

Was hat Alkander mit Akra vor? Er ist bestimmt nicht ihr Onkel!

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Primrose24 kommentierte am 29. Dezember 2021 um 17:52

Mein Highlight sind die Schildkröten. Das ist mal eine geniale Idee. Und diese Schildkröten sind nicht langsam. 

Die finde ich auch klasse. Eine wirklich tolle Idee^^

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Mara S. kommentierte am 28. Dezember 2021 um 21:51

Die Vorweihnachtszeit hat mich total am Lesen gehindert und nicht mal während der Weihnachtstage hatte ich richtig Zeit. Wie ging das früher nur? Jedenfalls habe ich nun endlich ein paar Tage frei und konnte mich voll und ganz dem Abenteuer von Arka widmen.

Ich mag die Kleine sehr gern und auch das Setting gefällt mir richtig gut. Ich bin sehr gespannt, welche Geschichte hinter Arka steckt und was es mit dieser merkwürdigen Magierstadt auf sich hat. Sie stolpert da in eine große Geschichte hinein und scheint aber auf diesem Weg von geheimnisvollen, gefährlich wirkenden Mächten geführt zu werden. Der Erzählstil ist einnehmend und unterhaltsam. 

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Primrose24 kommentierte am 29. Dezember 2021 um 17:53

Die Vorweihnachtszeit hat mich total am Lesen gehindert und nicht mal während der Weihnachtstage hatte ich richtig Zeit. 

Ich glaube, du bist nicht die Einzige, der es so geht. Ich habe auch erst nach Weihnachten so richtig mit dem Lesen des Buches angefangen^^

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Tigerluna kommentierte am 29. Dezember 2021 um 07:33

Der Schreibstil von Éléonore Devillepoix ist in außergewöhnlich. Irgendwie bin ich leider bisher nur schleppend voran gekommen, was wohl auch am ungewöhnlichen Satzbau liegt.

Die Perspektivwechsel lässt das Buch spannender wirken. Die Geschichte aus Sicht von Arka gefällt mir aber wesentlich besser, als die von Lastyanax.

Arka als Charakter gefällt mir. Sie ist mutig und stark. Super Protagonistin.
Lastyanax allerdings ist mir bisher irgendwie noch nicht so sympathisch. Vorallem sein Umfeld mit den Ministern ist ziemlich schräg.
Anfangs hatte ich auch große Probleme mir die Stadt vorzustellen.

Es gab Szenen, die waren mir ehrlich gesagt zu eklig. Da bräuchte ich stärkere Nerven.... Irgendwie hab ich mir die Story ein wenig anders vorgestellt.

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Primrose24 kommentierte am 29. Dezember 2021 um 17:51

Es gab Szenen, die waren mir ehrlich gesagt zu eklig. Da bräuchte ich stärkere Nerven.... Irgendwie hab ich mir die Story ein wenig anders vorgestellt.

Welche Szenen meinst du denn? Eklig fand ich bisher eigentlich nichts in der Geschichte.

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Primrose24 kommentierte am 29. Dezember 2021 um 17:49

Beide Protagonisten machen für mich einen guten ersten Eindruck, auch wenn sich die beiden sehr voneinander unterscheiden. Arka ist für ihr junges Alter schon sehr selbstständig. Sie kann sich durchsetzen und ist ziemlich verschlagen, was mir sehr gut gefällt. Lastyanax ist eher der intelektuelle Typ und ziemlich schlau. Seine ruhige und besonnene Art gefällt mir ebenfalls sehr gut. Ich bin gespannt darauf wie diese beiden unterschiedlichen Protagonisten miteinander interagieren werden. 

Alkander und sein Gehilfe bieten viel Stoff für Spekulationen. Auch wenn sie Arka vermeintlich helfen, scheinen ihre Absichten nicht gut zu sein. Der erste Abschnitt des Buches hat mir gut gefallen. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht. 

Thema: Lektüre, Teil l; Kapitel 1 bis 4 (Seite 145)
nikomiko kommentierte am 01. Januar 2022 um 14:42

Ich habe den ersten Leseabschnitt vor einiger Zeit schon beendet, ich bin nur leider nicht dazugekommen zu scheiben, ich hoffe ich kann es nun nachholen.

Mir gefällt der Schreibstil, man will einfach weiterlesen. Ab un zu hatte ich Schwierigkeiten bei den Satzbau. Ich bin aber gespannt, ob das an der Übersetzung liegt - ich kann leider kein Französisch, so werde ich nie erfahren. Aber die Spannung ist trotzdem nicht beeinflußt. Vielleicht hat hier auch geholfen, dass die Perspektivwechsel verwendet wurde, das macht die Geschichte nur noch spannender.

Ich habe Arka für ihr Alter sehr mutig gefunden. Hyperborea ist so phantasievoll gebaut, dass man sie sich kaum vorstellen kann. Oder wenn man gut nachdenkt, vielleicht sind die viele verschiedene Ebene nicht so weit entfernt von Realität. Auch in unserer Geselschaft sind unterschiedliche Hierarchien, auch wenn wir es nicht so wahrnehmen.
Lastyanax konnte ich nicht zuordnen und die armen Schildkröten haben mir Leid getan. Dafür hat mir Zwerg sehr gefallen. Und das Pferderennen war mega klasse.

Thema: Lektüre, Teil l; Kapitel 1 bis 4 (Seite 145)
Siria kommentierte am 02. Januar 2022 um 21:02

Ich habe nun endlich auch den ersten Teil durchgelesen und das Buch gefällt mir bis jetzt ziemlich gut. Ich bin bisher mit den beiden Protagonisten zwar immer noch nicht so richtig warm geworden, aber die detailreiche und fantasievolle Ausgestaltung von Hyperborea macht das auf jeden Fall wett. Nur bei der Szene mit dem Einbalsamierer hätte ich definitiv auf einige Details verzichten können :-)

Bisher finde ich die Handlung auch sehr interessant und ich frage mich, welche Bedeutung für die restliche Geschichte Arkas Begegnung mit der Schlange im ersten Kapitel hatte. Und ist vielleicht Alkander ihr Vater bzw. weiß er, wer ihr Vater ist? Warum ist er so an ihr interessiert und lässt sie beschatten? Ich bin auch sehr gespannt, wie es mit Lastyanax weitergeht. Bekommt er den Ministerposten und kann er den Tod seines Mentors aufklären? Ich glaube, dass er und Arka im Laufe der nächsten Kapitel irgendwann aufeinandertreffen werden und bin gespannt, wie das ausgehen wird. 

Thema: Lektüre, Teil l; Kapitel 1 bis 4 (Seite 145)
JessyYy kommentierte am 02. Januar 2022 um 21:10

Bin jetzt auch am Ende des ersten Abschnittes angekommen.
Manchmal stört bzw. stoppt mich die Erzählweise ein wenig, da häng ich dann an einer Seite gefühlt 5 Minuten, weil ich mir manches nochmal durchlesen muss.
Aber die springenden Ansichten zwischen den Personen finde ich gut, vor allem die Ansicht von Arka mag ich besonders.
Ich bin gespannt, ob sie ihren Vater findet und wie er es aufnimmt, dass seine Tochter vor ihm steht.

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