Leserunde

Leserunde zu "Stern111" (Lutz Seiler)

Stern 111 - Lutz Seiler

Stern 111
von Lutz Seiler

Bewerbungsphase: 12.03. - 26.03.

Beginn der Leserunde: 02.04. (Ende: 23.04.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir 20 Freiexemplare von "Stern111" (Lutz Seiler) zur Verfügung.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

ÜBER DAS BUCH:

Preis der Leipziger Buchmesse 2020!

Zwei Tage nach dem Fall der Mauer verlässt das Ehepaar Bischoff sein altes Leben – die Wohnung, den Garten, seine Arbeit und das Land. Ihre Reise führt die beiden Fünfzigjährigen weit hinaus: Über Notaufnahmelager und Durchgangswohnheime folgen sie einem lange gehegten Traum, einem »Lebensgeheimnis«, von dem selbst ihr Sohn Carl nichts weiß. Carl wiederum, der den Auftrag verweigert, das elterliche Erbe zu übernehmen, flieht nach Berlin. Er lebt auf der Straße, bis er in den Kreis des »klugen Rudels« aufgenommen wird, einer Gruppe junger Frauen und Männer, die dunkle Geschäfte, einen Guerillakampf um leerstehende Häuser und die Kellerkneipe Assel betreibt. Im U-Boot der Assel schlingert Carl durch das archaische Chaos der Nachwendezeit, immer in der Hoffnung, Effi wiederzusehen, »die einzige Frau, in die er je verliebt gewesen war«.

Ein Panorama der ersten Nachwendejahre in Ost und West: Nach dem mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichneten Bestseller Kruso führt Lutz Seiler die Geschichte in zwei großen Erzählbögen fort – in einem Roadtrip, der seine Bahn um den halben Erdball zieht, und in einem Berlin-Roman, der uns die ersten Tage einer neuen Welt vor Augen führt. Und ganz nebenbei wird die Geschichte einer Familie erzählt, die der Herbst 89 sprengt und die nun versuchen muss, neu zueinander zu finden.

ÜBER DEN AUTOR:

Lutz Seiler wurde 1963 in Gera/Thüringen geboren, heute lebt er in Wilhelmshorst bei Berlin und in Stockholm. Nach einer Lehre als Baufacharbeiter arbeitete er als Zimmermann und Maurer. 1990 schloß er ein Studium der Germanistik ab, seit 1997 leitet er das Literaturprogramm im Peter-Huchel-Haus. 
Er unternahm Reisen nach Zentralasien, Osteuropa und war Writer in Residence in der Villa Aurora in Los Angeles sowie Stipendiat der Villa Massimo in Rom.

Für sein Werk erhielt er mehrere Preise, darunter den Ingeborg-Bachmann-Preis, den Bremer Literaturpreis, den Uwe-Johnson-Preis und 2014 den Deutschen Buchpreis.

25.04.2020

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar

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Langeweile kommentierte am 12. März 2020 um 17:01

Ich lese gerne Romane die sich mit der Zeit vor und nach dem Mauerbau beschäftigen. Also nutze ich die Chance und bewerbe mich für dieses Buch.

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Estrelas kommentierte am 12. März 2020 um 17:26

Mit großer Begeisterung habe ich eben diese Leserunde entdeckt. Ich beschäftige mich gerne mit diesem Abschnitt der deutschen, meiner Geschichte und möchte dieses Buch unbedingt lesen.

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MissSweety86 kommentierte am 12. März 2020 um 17:39

Der Klappentext klingt schon sehr interessant. Ich mag solche Bücher wo es Ost und West Verhältnisse geht. Da hüpfe ich gerne mit in den Lostopf

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FIRIEL kommentierte am 12. März 2020 um 18:04

Autor und Thema sind interessant für mich. Hier wäre ich sehr gern bei einer Leserunde dabei - und hoffe auf einen lebhaften Austausch (und natürlich vorher auf ein Leseexemplar....)

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Tara kommentierte am 12. März 2020 um 18:15

Von dem Buch habe ich inzwischen schon so viel gehört, dass ich es unbedingt lesen muss. Eine Leserunde dazu erscheint mir ausgesprochen interessant und vielversprechend, da gibt es bestimmt jede Menge Diskussionsstoff.

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leniks kommentierte am 12. März 2020 um 18:25

Gerade habe ich es. Im Fernsehen gehört, das dieses Buch den diesjährigen Buchpreis der Leipziger Buchmesse erhalten hat. Und der Klappentext liest sich gut. Da versuche ich hier mein Glück. 

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kommentierte am 12. März 2020 um 19:03

Kruso ist eines der Bücher, von denen ich mich nicht trenne. Ich hatte es aus der Bibliothek ausgeliehen und sofort ein Exemplar für mich gekauft, weil ich es in meinem Regal haben "muss". Wo sonst findet man Sätze, die über neun Zeilen gehen und dennoch einen Sinn ergeben? Ich bin auf diesen neuen Roman sehr gespannt und habe gerade mit Freude die Leserunde hier entdeckt.

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Mara S. kommentierte am 14. März 2020 um 22:35

Ohja, seine Erzählsprache ist echt beeindruckend. An so lange Sätze kann ich mich gar nicht mehr erinnern, muss das Buch wohl man wieder in die Hand nehmen.

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PeWie kommentierte am 12. März 2020 um 21:08

ich mag Lutz Seiler und freue mich auf dieses Buch

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Alsterschwan kommentierte am 12. März 2020 um 21:14

Ich habe heute Mittag gehört, dass Lutz Seiler mit "Stern 111" den Buchpreis der Leipziger Buchmesse gewonnen hat.

Da ich nach Leipzig gefahren wäre (alles schon gebucht!), hätte ich mich dort sicherlich intensiver mit dem Autor und dem Buch beschäftigt. Nun habe ich hier die Leserunde entdeckt und empfinde es als "kleines Trostpflaster" für mich.

Bücher über das Thema DDR, BRD, Wende- und Nachwendezeit finde ich immer sehr interessant, da jeder Mensch sie vollkommen anders empfunden hat.

Da ich davon ausgehe, dass es kein "einfaches" Buch ist, kommt mir eine Leserunde natürlich gerade recht, um mich mit anderen darüber austauschen zu können - durch die gemeinsamen Diskussionen werden mir Zusammenhänge häufiger deutlicher und der Lesegenuss dadurch intensiver!

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DoTea kommentierte am 12. März 2020 um 21:15

Ich möchte gerne an der Leserunde teilnehmen, weil ich sehr gerne Bücher lese, die in der ehemaligen DDR bzw. um die Wendezeit spielen.

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ulrike rabe kommentierte am 12. März 2020 um 21:16

Ja, unbedingt. Hier wäre ich gerne dabei.

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Nil kommentierte am 12. März 2020 um 21:41

Bei den guten Nachrichten heute zwischen all den Horrormeldungen, muss ich hier heute gleich mitmachen. Mir hat die Leseprobe schon ohne Preis sehr gut gefallen! Habe auch Karten für seine Lesung im Literaturhaus am 1.4. in Frankfurt, schauen wir mal ob das statt findet! 
Ich würde mich mit oder ohne Lesung freuen diesen Roman mit euch zu entdecken! 

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yesterday kommentierte am 12. März 2020 um 21:56

Gleich mal den Buchpreisgewinner hier rein, ihr macht keine Gefangen ^_^

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lielo99 kommentierte am 12. März 2020 um 23:36

Oh, dieses Buch gewann den Leipziger Buchpreis 2020? Das finde ich gut, weil mich schon der Klappentext anspricht. Wäre toll, wenn ich eins seiner Bücher gewinnen würde. 

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vantob kommentierte am 13. März 2020 um 00:22

Die alten Geschichten von unseren Vorfahren interessiert mich sehr, daher wäre ich gerne dabei.

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florinda kommentierte am 13. März 2020 um 00:45

Von diesem Schriftsteller hörte ich anläßlich der Ankündigung des gerade gewonnenen Preises zum ersten Mal. Das Buch klingt interessant. Ich würde gern mitlesen und mir eine Meinung darüber bilden, ob der Preis zu Recht zugesprochen wurde;-))

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Kathi248 kommentierte am 13. März 2020 um 07:06

Wow, wie toll, dass zu dem Buch hier eine Leserunde stattfinden wird. Es bietet es bestimmt eine ganze Menge Themen, zu denen man sich austauschen kann, das wird sicher sehr interessant. Da wäre ich wirklich gerne mit dabei :)

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lesebrille kommentierte am 13. März 2020 um 07:28

Ein Buch über die Nachwendezeit würde ich gerne lesen,klingt sehr interessant.

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aimée kommentierte am 13. März 2020 um 07:56

Das klingt nach einem sehr interessanten Buch, das sicher viel Diskussionsstoff bietet! Sowohl die Geschichte der Eltern als auch die des Sohnes lassen auf spannende Aspekte der jüngeren Geschichte hoffen, über die ich mehr erfahren will!

Leider bin ich selbst etwas zu jung um mich an irgendetwas aus den frühen neunziger Jahren aktiv zu erinnern, aber vielleicht ergibt es sich ja, dass jemand aus der Leserunde selbst die Wende als einschneidendes Erlebnis in seinem Leben miterlebt hat und eventuell Vergleiche ziehen kann :O)
 

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Angelika Nusser kommentierte am 13. März 2020 um 08:07

Das klingt nach einem tollen Buch für die Zeit ohne viel sozialem Leben :-D

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misery3103 kommentierte am 13. März 2020 um 08:15

Spannendes Thema, ab in den Lostopf!

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Federfee schrieb am 13. März 2020 um 08:36

Ich habe es gestern Abend gehört und freue mich, dass es hier zu gewinnen ist. Ich lese gerne anspruchsvolle Romane und nehme schrecklich gerne an Leserunden teil, weil man da meistens mehr von hat als wenn man alleine liest. also bewerbe ich mich um ein Exemplar.

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ech kommentierte am 13. März 2020 um 10:20

Das Thema hat mich sofort angesprochen, auch die Kurzbeschreibung liest sich ziemlich vielversprechend und eine Leseprobe, die ich zusammen mit einem anderen Buch aus dem Suhrkamp Verlag erhalten habe, konnte diesen ersten Eindruck noch unterstreichen.

Da es nicht so häufig passiert, das mit Preisen überhäufte Bücher mein Interesse wecken, möchte ich diese seltene Gelegenheit gerne nutzen und hier mitlesen.

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Adlerauge kommentierte am 13. März 2020 um 12:09

Klingt recht vielversprechend und deswegen hüpfe ich schnell in den Lostopf ...

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siko71 kommentierte am 13. März 2020 um 12:43

Wir aus den Osten haben ja die Wende anders erlebt als der Westen. Die Geschicht klingt recht interessant und ich wäre gerne mit dabei.

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KKruse kommentierte am 13. März 2020 um 15:49

Bei dieser tollen Leserunde wäre ich so gerne endlich mal dabei! Lutz Seilers Roman war auch mein Favorit für den Buchpreis und ich freue mich, dass er gewonnen hat! Das Buch steht ziemlich weit oben auf meiner Wunschliste und vielleicht habe ich ja Glück, ein Freiexemplar zu gewinnen, bevor ich es mir selbst kaufe :)
 

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Stardust kommentierte am 13. März 2020 um 18:24

Ich habe von diesem Buch eine recht lange Leseprobe gehabt und bin schon begeistert, wie die Eltern ihre Flucht so heimlich planen und dann durchziehen. Ein total geschockter und überforderter Jugendlicher bleibt zurück. Warum letztendlich und wie das alles endet, würde ich gerne mit anderen gemeinsam in einer Leserunde lesen.

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rflieder kommentierte am 13. März 2020 um 21:05

Ich lese gern Romane, in denen es um die problembehaftete jüngere Geschichte (3. Reich, Anfänge der Bundesrepublik, DDR) und vor allem um ihre Aufarbeitung geht. Da passt "Stern 111" sehr gut.

 

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Emswashed kommentierte am 14. März 2020 um 07:47

Ich habe die Wendezeit hautnah in Berlin miterlebt und würde sehr, sehr gern dieses Buch mitlesen.

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Hennie kommentierte am 14. März 2020 um 12:19

Ja, dieses Buch interessiert mich als Ostdeutsche schon ganz besonders, da ich die selbst erlebte Geschichte gern auch aus der Sicht von Anderen betrachten und lesen möchte. Mit der Lebenserfahrung von 67 Jahren und mit dem Abstand von mehr als 30 Jahren zu 1989 gelingt mir das inzwischen immer besser.

Ich hoffe auf mein Losglück!

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Kakadu kommentierte am 14. März 2020 um 12:27

Zeitgeist und Spannung, möchte gerne dabei sein.

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frthkrue kommentierte am 14. März 2020 um 12:52

Diese Buch macht auf mich einen äußerst interessanten und spannenden Eindruck. Bisher habe ich auch noch kein Buch, dass direkt in der Nachwendezeit spielt gelesen.

Daher hüpfe ich mit viel Zuversicht in den Lostopf!

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Hailie kommentierte am 14. März 2020 um 13:20

An der Leserunde würde ich gerne teilnehmen.

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nikolausi kommentierte am 14. März 2020 um 17:03

So ein Zufall. Am Donnerstagvormittag hatte ich im Radio gehört, dass dieses Buch den Buchpreis erhalten würde. Zugleich wurde es seinem Inhalt nach vorgestellt. Schon da hatte ich bei mir gedacht, dass es genau eine zeitliche Epoche beschreibt, über die ich immer wieder gerne lese, zumal ich auch am liebsten Bücher deutschsprachiger Autoren lese. Wie schön war es dann, am nächsten Tag dieses Buch bei den Leserunden zu entdecken.

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kommentierte am 14. März 2020 um 17:52

Das klingt nach einem wirklich tollen Buch =) Ich hüpf mal in den Lostopf =)

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vielleser18 kommentierte am 14. März 2020 um 19:33

Ich bin wie das Ehepaar im Buch 50 Jahre alt, zwar im Westen aufgewachsen, aber die Wendezeit steht mir noch sehr bildhaft vor Augen. Ich lese liebend gerne Gegenwartsliteratur, der mit dem Buchpreis ausgezeichnete Roman steht ganz oben auf meiner Wunschliste. Ich wäre sehr gerne in der Leserunde mit dabei. Nach dem Motto, #leideenichtleipzig (da wäre ich heute gewesen),dann wenigstens lesen und sich ablenken in diesen Zeiten

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Mara S. kommentierte am 14. März 2020 um 22:33

Ich fand Kruso super. Als zu junges DDR-Kind habe ich nur wenige Erinnerungen außerhalb meiner Familienblase, daher finde ich Literatur über dieses verschwundene Land super spannend und wichtig. Bei Kruso hatte ich das Gefühl, ein wenig mitzubringen in die Geschichte und ganz viel nicht gewusst zu haben oder geahnt. Gerade das Thema Flucht hat mich sehr interessiert. Mit der Verfilmung konnte ich übrigens wenig anfangen. Da wurde die Stimmung aus dem Buch, inbesondere um Edgar, der ja wie paralysiert vor Trauer war, sehr merkwürdig adaptiert. Wenn ich das richtig erinnere, war das so hippiekommunenmäßig, hab ich im Buch völlig anders interpretiert. Auf den aktuellen Roman freue ich mich sehr. An die Wendejahre kann ich mich nämlich schon besser erinnern. Mal sehen, wie Lutz Seiler die angeht.

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mrscookie2304 kommentierte am 15. März 2020 um 05:10

Lese mich gerade durch mehrere Geschichts-Bücher. Daher würde der Roman da sehr gut in mein derzeitiges Lese-Schema passen.

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Lena. kommentierte am 15. März 2020 um 07:40

Klingt richtig gut und von Lutz Seiler wollte ich sowieso immer schon mal was lesen. Da würde ich gerne mitlesen!

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DanySunny kommentierte am 15. März 2020 um 11:50

Ich bin sehr neugierig auf das Buch, schließlich hat es einen sehr anerkannten Preis gewonnen. Das thema klingt gut und deswegen versuche ich auch mal mein Glück.

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pegchen80 kommentierte am 15. März 2020 um 13:34

Hier würde ich sehr gerne mitlesen. 

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wacaha kommentierte am 15. März 2020 um 14:44

Wie schön, dass es jetzt auch eine Leserunde zum aktuellen Gewinner der Leipziger Buchmesse gibt! Sehr gerne hüpfe ich in den Lostopf und bewerbe mich für ein Exemplar dieser interessanten Geschichte zu einer der spannendsten und veränderungsreichsten Zeiten der deutschen Geschichte, über die ich gerne noch mehr lernen möchte.

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gst kommentierte am 15. März 2020 um 15:53

Nachdem mir dieses Buch an allen Ecken und Enden begegnet (schriftliche Leseprobe, Rezension in der Zeitung, Gewinner der Leipziger Buchmesse) und ich das Thema Wende immer noch interessant finde, würde ich gerne an der Leserunde hierzu teilnehmen - am liebsten mit einem gewonnenen Exemplar.

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Matzbach kommentierte am 15. März 2020 um 15:53

Da ich die Wendezeit als westdeutscher Beobachter miterlebt habe, möchte ich mich für diese Leserunde bewerben.

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striesener kommentierte am 15. März 2020 um 17:02

Diesen Roman würde ich unheimlich gerne lesen. Vielleicht habe ich diesmal Glück.

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bianste kommentierte am 16. März 2020 um 11:36

Nachdem ich von "Kruso" begeistert war, würde ich gern auch den neuen "Seiler" lesen, da mir die Begegnung auf der Buchmesse dieses Jahr ja nicht möglich ist, wäre eine aktive Leserunde doch eine wunderbare Alternative.

Ich finde Umbrüche spannend und habe die Auflösung der DDR selbst miterlebt. Ein wirklich spannendes Thema.

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michaela rief kommentierte am 16. März 2020 um 11:45

da ich momentan sehr viel Zeit habe, und daheim bin, würde ich wenigstens so weiterhin Spass haben

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Lesekaiser kommentierte am 16. März 2020 um 14:39

Klingt cool!

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Birte kommentierte am 16. März 2020 um 16:52

Das Thema finde ich spannend, das miteinanderlesen hier wäre sicher eine gute Gelegenheit.

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Ayda kommentierte am 16. März 2020 um 19:53

Hallo;) Auf das Buch bin ich schon aufmerksam geworden, sehr interessante Geschichte, die ich gerne lesen wollen würde.

Beste Grüße

Ayda

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buecherwurm1310 kommentierte am 17. März 2020 um 15:56

Die Beschreibung hört sich interessant an. Ich würde gerne mitlesen.

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dreamlady66 kommentierte am 17. März 2020 um 19:37

Wow, das Cover erinnert mich an einen Kreuzfahrttörn mit besonderem aber positivem Titel. Ist dem so, wirklich? Licht und Schatten wechseln sich im Wendedeutschland ab, ganz klar!
Der Autor erhielt den dt. Buchpreis hierfür, Glückwunsch :)

Bin und bleibe neugierig auf diese zwei so besonderen Erzählstränge...wie wird es enden?
Ich bin selbst eine halbe Ossi und kenne das Ost/Westfeeling, auch noch zu Mauerzeiten, sehr gut - habe nämlich die Häfte meiner Verwandtschaft dort drüben nach wie vor noch wohnen...selbst Berlin als unsere Bundeshauptstadt ist immer eine Reise wert, egal wie.
Der Plot wirkt hart, deutschlastig, aber besonders - hier wäre ich gerne mit dabei.

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wandagreen kommentierte am 17. März 2020 um 22:49

Den Leipziger Messe-Buchpreis. Und ich wette - es ist kein Wohlfühlbuch.

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Sola kommentierte am 18. März 2020 um 09:24

Ab in den Lostopf!

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Yexxo erklärte am 18. März 2020 um 19:24

Hach, ich habe schon so viel von diesem Buch gehört und es auch schon in der Hand gehabt. Da muss ich mein Glück einfach versuchen :-) Vielleicht gelingt es mir ja auch noch, vorher Kruso zu lesen ...

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rettungszicke kommentierte am 18. März 2020 um 21:12

Das hört sich sehr interessant an. Würde gerne mitlesen.

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Frau-mit-Hut kommentierte am 19. März 2020 um 14:39

Ich bewerbe mich, weil mir die Inhaltsangabe gefällt. Der Titel gefällt mir weniger, aber das Radio ist ein Schmuckstück.

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Christina88888 kommentierte am 19. März 2020 um 19:59

Würde mich sehr über dieses Buch freuen.

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westeraccum kommentierte am 20. März 2020 um 09:57

Nachdem ich "Kruso" schon nicht gelesen habe, möchte ich dieses Buch von Lutz Seiler unbedingt lesen. Ich finde das Thema spannend, denn mit der ehemaligen DDR und ihren Folgen kenne ich mich nicht gut aus. 

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isalo kommentierte am 20. März 2020 um 11:03

Da unser Urlaub soeben storniert wurde, kann ich mich doch für dieses tolle Buch bewerben.

Ich hüpfe in den Lostopf und bin gespannt, ob ich dieses Mal Glück habe.

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Lana Schröder kommentierte am 20. März 2020 um 16:26

Ein sehr schöner Roman für die Nachwendezeit, ich kenn das nur aus Erzählungen, aber ein Roman aus der zeit fantastisch 

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BUnny SUnny kommentierte am 20. März 2020 um 16:38

Meine oma stand noch aus der Zeit und erzählt manchmal gerne darüber, wie es damals war und wie gut wir es haben heute :D 

 

Das könnte uns gut gefallen 

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Sandra Schröder kommentierte am 20. März 2020 um 16:41

Ich würde gerne wissen warum der Sohn das erbe nicht animt und was sie für eine Aufgabe noch haben 

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Leon Schröder kommentierte am 20. März 2020 um 16:51

Alleine durch den Klapptext kann ich es verstehen, dass es einen Preis gewonnen hat. Ich würde es richtig gerne lesen 

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Leon Schröder kommentierte am 20. März 2020 um 16:52

Alleine durch den Klapptext kann ich es verstehen, dass es einen Preis gewonnen hat. Ich würde es richtig gerne lesen 

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frenx kommentierte am 20. März 2020 um 18:15

Beim neuen Buch von Lutz Seiler würde ich gerne mitlesen. 

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Elefant kommentierte am 21. März 2020 um 16:16

Die Zeit und das Setting, in dem die Geschichte spielt, klingen interessant und nach einen Blickwinkel, den nicht viele Bücher einnehmen. Deswegen würde ich sehr gerne mitlesen.

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marsupij kommentierte am 21. März 2020 um 18:39

Oh, von dem Buch habe ich ja schon so viel gehört. Da wäre ich gerne dabei.

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Rotschopf kommentierte am 21. März 2020 um 21:05

Das Thema Wende und Nachwendejahre interessiert mich, ich wäre gerne dabei.

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Margareta Schultz kommentierte am 21. März 2020 um 23:31

Ich habe von dem Buch schon viel gehört und gelesen. Es klingt echt interessant. Deswegen würde ich mich sehr über ein Exemplar freuen.

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kristall kommentierte am 22. März 2020 um 07:48

Das Buch macht einen sehr spannenden und interessanten EIndruck auf mich. Ich wäre sehr gerne dabei!

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leseratte54 kommentierte am 22. März 2020 um 10:02

Ich mag Leserunden :-) Dieses Buch eignet sich hervorragend zum Austausch. 

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Jasieng kommentierte am 22. März 2020 um 11:57

Bücher über die deutsche Geschichte sind immer interessant. Versuche mal mein Glück.

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Lotus_Blüte kommentierte am 22. März 2020 um 22:28

Auch wenn ich nocht gewinnen sollte, freue ich mich auf die Leserunde, ich bin hin und her gerissen ob es mir gefällt oder nicht. Die Diskussion könnten auch ziemlich interessant werden 

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Et_küt_wie_et_küt kommentierte am 22. März 2020 um 22:44

Ich würde hier super gerne mit lesen, das klingt super interessant, aber auch Emotional

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foxydevil kommentierte am 23. März 2020 um 13:44

Irgendwie ist meine Bewerrbung verloren gegangen.
Ich würde das Buch sehr gern lesen.
Miusste schon sehr schmunzeln als ich das Stern Radio aus meiner Erinnerungskiste durch das Cover gezogen bekommen hab.
Würde zu gern wissen ob sich um Buchinhalt auch Erinnerungen aus meiner Nachwendezeit befinden.
Darum bewerbe ich mich gern :o)

 

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JackJackson kommentierte am 23. März 2020 um 14:43

Einen Roman zur Wendezeit, den würde ich gerne lesen. Mit diesem Thema habe ich mich noch wenig beschäftigt.

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Mietze kommentierte am 23. März 2020 um 16:32

Der Klapptext hört sich super an. Ich bin selber aus der Wendegeneration und finde Geschichten aus dieser Zeit spannend.

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kommentierte am 23. März 2020 um 16:49

Bei dieser tollen Leserunde wäre ich gerne dabei. Der verliehene Buchpreis verspricht ja schon sehr viel. Ich bin bei solchen Ehrungen ganz besonders neugierig, ob das Buch nur Kritiker oder auch "Genuss-Leserinnen" wie mich anspricht.

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Hans Eidig kommentierte am 24. März 2020 um 20:30

Bei dieser Leserunde wäre ich gerne dabei! Eine Leserunde für dieses mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnete Werk stellt sicherlich eine besondere Herausforderung, der ich mich gerne stellen würde. Zu dem interessiert mich Zeitgeschichte verquickt mit Familiengeschichte immer sehr.

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cebra kommentierte am 24. März 2020 um 21:25

Buchpreis der Leipziger Buchmesse!!

Unglaublich, dass ich hier auf die Chance stoße, ein Exemplar zu gewinnen!

 

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anna1965 kommentierte am 25. März 2020 um 13:32

Jetzt habe ich schon so viel von dem Buch gehört, das ich es auch gerne lesen würde.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
TontoM kommentierte am 25. März 2020 um 21:48

Wie wird die äußerst spannende und ereignisreiche Wendezeit beschrieben? Ich bin neugierig.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
frthkrue kommentierte am 26. März 2020 um 11:24

Das liest sich ja sehr spannend und deshalb bewerbe ich mich um ein Freiexemplar.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Puste-Sonnenblume kommentierte am 26. März 2020 um 13:44

Mich lässt dieses Werk prompt an "In Zeiten des abnehmenden Lichts" von Eugen Ruge denken, das ich verschlungen habe. Selbst ein Kind der DDR würde ich mich freuen, mich mit diesem Abschnitt meiner eigenen (Familien-)Geschichte lesend näher auseinanderzusetzen.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
SKANDINAVISCHELESERIN kommentierte am 26. März 2020 um 17:49

Ein Buch, über das ich so viel gutes gehört habe, dass ich mich sehr freuen würde, wenn ich an der Leserunde teilnehmen dürfte.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Buechereule19 kommentierte am 26. März 2020 um 17:51

Ein super spannend klingendes Buch. Gerne bewerbe ich mich und hüpfe in den Lostopf

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Turkelton kommentierte am 30. März 2020 um 11:59

Hört sich alles sehr interessant an. Ich würde sehr gerne an der Leserunde teilnehmen :)

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Clara_ffm kommentierte am 05. April 2020 um 22:25

Ein tolles Thema. Ich habe den Mauerfall mitten im Studium erlebt und war der Wessi im Osten in meiner Assistenzarztzeit. Mich würde das Buch interessieren und ich möchte mich zum Mitlesen bewerben.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
meg kommentierte am 08. April 2020 um 19:52

Hört sich wirklich interessant an. Ich spring mit Karacho in den Lostopf.

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Matzbach kommentierte am 10. April 2020 um 10:14

So, den zweiten Leseabschnitt habe ich auch beendet. Nach wie vor bin ich von dem Roman beeindruckt und fasse mal ungeordnet einige Gedanken dazu zusammen:

Bezüglich der Eltern Carls wird deutlich, dass die "Trennung" sich wohl nur auf das getrennte Wege-Suchen im Westen bezieht, aber keineswegs grundsätzlich gemeint war. Das zeigt sich ja auch nicht zuletzt darin, dass sie wieder zusammenziehen, sobald Walter eine berufliche Perspektive gefunden hat (Kleine Anmerkung am Rande, Walter sammelt ja in den verschiedenen Städten, in denen er Kurse gibt, Gegenstände, wobei Paderborn als die Stadt der Schrauben erscheint. Ich habe einen großen Teil meines Lebens dort verbracht/verbinge ihn dort immer noch, und habe tatsächlich mal eine Schraube gefunden, aber eben nur eine. Aber vielleicht liegt es ja auch daran, dass ich als Mensch aus einer Überflussgesellschaft nicht mit dem Verwertbarkeitsblick des Bastlers aus einer Mangelwirtschaft komme).

Carl ringt  um die Anerkennung als Lyriker und hat tatsächlich einen kleinen ersten Erfolg zu verzeichnen, die Aufnahme von vier seiner Gedichte in die Anthologie. Gleichzeitig wird er unbewusst und ohne es zu steuern zunehmend von einer Randfigur zu einem wichtigen Mitglied des Rudels.

Dass er zufällig anlässlich einer Ausstellung seiner Geraer Jugendliebe Effi in Berlin begegnet, ist eigentlich so unwahrscheinlich wie ein Sechser mit Zusatzzahl im Lotto, zeigt aber irgendwie, dass in dieser Umbruchsphase alles möglich zu sein schien. Ob die sich zart entwickelnde Beziehung nach dem Umzug Effis nach Berlin eine Zukunft hat, bleibt zunächst offen, zumal der Vater von Effis Kind gegen Ende dieses Abschnitts in der Wörther Straße auftaucht und sogar in eine Nachbarwohnung einzieht.

Seiler greift in diesem Roman offensichtlich auf Figuren aus "Kruso", einem anderen Roman zurück, den ich bisher noch nicht kannte, auf den ich jetzt aber durchaus neugierig bin. Ob ich ihn lesen werde oder auf die filmische Adaption zurückgreifen werde, weiß ich noch nicht.

Etwas befremdlich und auch für den Handlungskontext schwer nachvollziehbar fand ich die schwebende Ziege. Soll sie die Überheblichkeit Hoffis, des Hirten vorwegnehmen, der bei der Rettungsaktion für Kleist vom Dach stürzt?

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Matzbach kommentierte am 12. April 2020 um 10:25

Die Flucht von Carls Eltern, die am Anfang so unerklärlich erschien, wird hier auf überrschende, aber nachvollziehbare Art erklärt, wenngleich Carl selbst damit so seine Probleme hat. Irgendwie kommt es mir so vor, als ob er erst jetzt akzeptiert/erkennt, dass seine Kindheit endgültig vorbei ist.

"Die wilden Zeiten sind vorbei, nicht wahr?" (S.251). Egal, ob es nun Dodo oder Carl selbst ausgesprochen haben, das ist so etwas wie das Fazit der anarchischen Zeit der Nachwendezeit. Die besetzten Häuser werden (wieder) Privateigentum, die Besetzungen durch Mietverträge legalisiert und mit Woolworth hält der Kapitalismus seinen sinnfälligen Einzug. Aber der Traum der grenzen- und gesetzlosen Freiheit ist ausgeträumt.

Carl selbst tritt als Lyriker auf der Stelle, vielleicht ist der metaphorische Fußtritt, den ihm Wassili beim endgültigen Abzug der russischen Truppen aus Berlin versetzt, ja genau das Richtige. Auch deshalb, weil er nach der Trennung von Effi zu versumpfen droht.

 

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Matzbach kommentierte am 12. April 2020 um 12:32

So, das wird mir jetzt zu blöd. Bereits zum zweiten Mal (schon bei dem zu Abschnitt 2 passiert)  wurde mein Beitrag, der zunächst unter dem dritten Leseabschnitt zu sehen war (wo er ja auch hin gehört), in die Bewerbungsrunde verschobem, weiß der Geier warum. Da man ihn auch nicht hierher kopieren kann (war auch mal anders) und ich keine Lust habe, ihn noch einmal zu schreiben, verweise ich an dieser Stelle darauf. Höchst ärgerlich!!!

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
gst kommentierte am 14. April 2020 um 17:13

Bei diesem dritten Abschnitt wechselte für mich wieder dieses völlig ins Buch abtauchen mit dem genervten Lesen der Langatmigkeit ab. An manchen Stellen musste ich einfach eine Pause einlegen (ein anderes Buch dazwischenschieben), weil ich diese ausführliche Schreibe nicht mehr ertrug.

Die Auflösung war ja recht ungewöhnlich: Eltern, die ihre Träume noch verwirklichen wollen. Ob sie es früher getan hätten, wenn sie die Möglichkeit dazu gehabt hätten?

Thema: Bewerbung um ein Freiexemplar
Matzbach kommentierte am 14. April 2020 um 20:34

Nochmals vielen Dank dafür, dass ich mitlesen durfte. Meine Rezension ist geschrieben.
 

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Christina88888 kommentierte am 16. April 2020 um 14:05

Irgendwie komme ich mit der Geschichte nicht klar. Ich tuhe mich so schwer beim Lesen. Hab jetzt knapp 80
Seiten gelesen. Hoffe es wird besser. Geht es jemandem genauso wie mir?
Ich verstehe nicht warum seine Eltern in den Westen sind und Carl alleine im Haus gelassen haben. Wieso muss er auf das Haus aufpassen, wenn sie eh nicht mehr zurückommen?