Leserunde

Leserunde zu "The Crown's Game" (Evelyn Skye)

The Crown's Game - Evelyn Skye

The Crown's Game
von Evelyn Skye

Bewerbungsphase: 22.11. - 06.12.

Beginn der Leserunde: 19.12. (Ende: 09.01.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Beltz Verlags – 20 Freiexemplare von "The Crown's Game" (Evelyn Skye) zur Verfügung.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. 

ÜBER DAS BUCH:

Das Duell zweier Magier in einem bittersüßen Liebesdrama.

Die talentierte Vika kann den Schnee beschwören und Asche in Gold verwandeln. Der Einzelgänger Nikolai kann durch Wände sehen und Brücken aus dünner Luft zaubern. Sie sind Magier – die beiden einzigen in Russland. Und erbitterte Gegner, denn nur einer von ihnen kann der neue Magier des Zaren werden. Der Verlierer muss sterben. Und so treten Vika und Nikolai im »Spiel der Krone« gegeneinander an, in dessen Verlauf sie sich gefährlich nahe kommen. Kann ihre Liebe den Verlauf des Spiels verändern und den Tod verhindern?

ÜBER DIE AUTORIN:

Evelyn Skye hat Russische Literatur & Geschichte an der Stanford University und Jura an der Harvard Law School studiert. Sie kam auf die finale Liste für den 2013 Katherine Paterson Preis für Young Adult Writing, und ihre Kurzgeschichte wurde im Sucker Literary Magazine veröffentlicht. www.evelynskye.com

 

05.01.2019

Thema: Lektüre, Teil II; ; Seite 166 bis 308

Thema: Lektüre, Teil II; ; Seite 166 bis 308
Emmy29 kommentierte am 26. Dezember 2018 um 14:32

Den zweiten Leseabschnitt konnte ich schon flüssiger lesen. Zwar fehlt mir immer noch die Dramatik und Spannung, jedoch habe ich in den letzten Tagen einen großen Teil gelesen. Hier merkt man langsam etwas von der Zuneigung, oder dem „Band“ zwischen Vika und Nikolai. Zwar wurde es meiner Meinung nach nicht ganz wie Liebe beschrieben, sondern eher wie ein magisches Band, welches beide verbindet, aber trotzdem kann ich nachvollziehen, dass beide auf eine bestimmte Weise verbunden sind. Vika ist mir in diesem Leseabschnitt leider auch wieder viel zu leichtsinnig. Das kann man natürlich auch positiv sehen, denn sie bleibt ihrem Charakter treu. Jedoch kann ich nicht nachvollziehen, warum man sein Leben aufs Spiel setzt, um eine Truhe oder eine Bank zu berühren. Da fehlt mir wie gesagt die Dramatik. Es wird alles etwas verharmlost. Es geht hier um Leben und Tod und das kann mir die Autorin bislang nicht verkaufen.

Im letzten Leseabschnitt habe ich ganz vergessen Aizana zu erwähnen. Sie ist die Mutter von Nikolai und bringt Schwung und Spannung in die Geschichte. Sie wirkt etwas wahnsinnig und ich bin gespannt, was sie so alles anstellen wird. Eigentlich habe ich gedacht, dass sie auf Vika losgehen würde, aber nun will sie den Zaren töten. Aizana konnte ich mir sehr gut vorstellen und besonders in ihren Szenen kann ich den Schreibstil nur loben.

Thema: Lektüre, Teil II; ; Seite 166 bis 308
Mine_B kommentierte am 04. Januar 2019 um 15:33

Ich bin die letzten Tage auch gut voran gekommen und habe ein paar Seiten im Buch geschafft - es lässt sich wirklich zügig lesen - ehe man es sich versieht, hat man an den nächten Abschnitt gelesen.

Auch mir fehlt bisher so ein bisschen die Dramatik - liegt es daran, dass es ein Jugendbuch sein soll? Ich finde, auch dennoch hätte man ein bisschen mehr Action und Gefahr reinbringen können..Mir fehlt einfach die Gefahr, die das Spiel ja eigentlich haben söllte - schließlich kann nur einer überleben - laut Spielregeln, wobei ich langsam glaube, dass diese einfach gebrochen wird - es wird alles so ein bisschen verharmlost..und stattdessen wird die Stadt verschönert und Kleider für den Maskenball entworfen..Wie die Spannung zwischen Nikolai und Vika aufgebaut wird, finde ich dagegen schon recht angenehm. Sie ist vorhanden, aber nimmt jetzt auch nicht zu viel Raum ein oder wirklt gleich so kitschig, zum Glück wird bisher soetwas vermieden.

Dass Aizana gleich aufgeklärt wird, was es mit diesem Chara auf sich hat, gefällt mir. Man erfährt gleich ein paar Hintergrundinfos (auch über Vika und ihre Mutter) und ich finde, dass sie bisher am meisten Spannnung in die Geschichte reinbringt, weil sie am unberechnbarsten ist.

Thema: Lektüre, Teil II; ; Seite 166 bis 308
lautitia kommentierte am 09. Januar 2019 um 11:58

Da kann ich nur zustimmen! Auch ich konnte den zweiten Teil flüssiger lesen, aber trotzdem sind da noch die Sachen mit der fehlenden Dramatik und Spannung. Ich finde es auch gut, dass die Beziehung zwischen Vika und Nikolai nicht so schnell geht und es nicht zu kitschig wird. Das mit Aizana finde ich auch interessant. Wahrscheinlich will sie den Zaren umbringen, sodass Pascha der neue Zare wird und natürlich entscheidet beide am Leben zu lassen. So stelle ich mir das ungefähr vor. Mal schauen, was passiert.

Thema: Lektüre, Teil II; ; Seite 166 bis 308
schokigirl kommentierte am 30. Dezember 2018 um 10:50

Also ich hab in Abschnitt 1 noch nicht wirklich gemerkt, dass das Spiel bereits begonnen hatte. Ich dachte sie müssten direkt vor dem Zaren zaubern oder so. Erst als sie nach der Vorstellung mit dem Puppen erwähnten, dass das schon Nr. 3 oder so war, hab ich es verstanden. Also das hätte man auch klarer ausdrücken können.

Ich fands im Gegenteil zu Mein Schreibtagebuch gut, dass das Band zwischen Vika & Nikolai nicht direkt als Liebe beschrieben wurde (obwohl das wohl gemeint war), sondern als Verbundenheit wegen der Magie. So ist die InstaLovestory wenigstens minimal gerechtfertigt.

Ich fand die Nebegeschichten mit den Eltern der beiden interessant. Sowohl Sergejs Opfer, als auch Aizanas Suche bringen eine weitere Ebene in die Geschichte.

Thema: Lektüre, Teil II; ; Seite 166 bis 308
Mine_B kommentierte am 04. Januar 2019 um 15:39

Bezüglich der Nebengeschichten, wo man endlich so ein paar Hintergrundinfos bekommt,stimme ich dir zu :)

Bezüglich der Magie, bzw. dessen ersten Runden - dass man es deutlich hätte ausdrücken können- so habe ich das leider nicht empfunden. Einmal wurde erwähnt, dass Vika sogar sagt, dass dies ihr erster Beitrag zu dem Spiel ist, dass sie jetzt dafür ihre Magie einsetzt, auch wurde immer mal erwähnt, dass irgendwer im Zugzwang ist, weil der andere seinen Beitrag geleistet hat oder auch die glühenden Schwerter auf der Brust waren für mich eigentlich Hinweis genug. Aber zum Glück empfindet es ja jeder ein bisschen anders :)

Kannst du mir vielleicht erklären, was du mit InstaLovestory meinst? Ich bin bei solchen Begriffen leider nicht so bewandert

Thema: Lektüre, Teil II; ; Seite 166 bis 308
schokigirl kommentierte am 06. Januar 2019 um 23:04

Erst als Nikolai zum zweiten Mal dran war, wurde was von Zugzwang & den glühenden Schwertern erwähnt. Vorher dachte ich einfach nur, dass sie sich versuchen gegenseitig zu töten. Der Zar war nicht mal in der Nähe um das zu sehen. Deswegen habe ich nicht erwartet, dass das bereits ein richtiger Beitrag zum Spiel war.

InstaLovestory = Instant Lovestory

Quasi Liebe auf den ersten Blick. Es bedeutet einfach nur, dass die Charaktere sich bereits lieben, ohne wirklich was von einander zu wissen.

Thema: Lektüre, Teil II; ; Seite 166 bis 308
Mine_B kommentierte am 07. Januar 2019 um 10:12

ah ok, hab vielen Dank :)

Thema: Lektüre, Teil II; ; Seite 166 bis 308
PMelittaM kommentierte am 02. Januar 2019 um 16:41

Mir gefiel dieser Abschnitt aus vielerlei Gründen weniger als der erste. So habe ich noch immer kein wirkliches Russland-Feeling, ja wir sind da, manches wird angesprochen, aber ich fühle es nicht. 

Das "Spiel" ist auch ein wenig enttäuschend. Da werden zwar nette Sachen gezaubert, die ich durchaus gerne gesehen hätte, und man muss sicher Magie gut beherrschen, aber es wirkt nicht bedeutend genug. Der Magier des Zaren soll ja wohl vor allem auch in Konfliktsituationen (Krieg) Russland einen Vorsprung verschaffen, dass die beiden das können, haben sie bisher nicht bewiesen. Das Volk denkt immer noch, das wäre auf natürlichem Weg entstanden, der schwedische König konnte z. B. über Nacht eine Insel entstehen lassen, ohne dass es jemand merkte? Und den Zar scheint das alles weniger zu interessieren ...

Dann die Charaktere, da fehlt mir ein bisschen Tiefgang. Ich finde es zwar schön, dass sie sich jetzt annähern, dass sie sogar "zusammen arbeiten", doch wieso kommt nicht so wirklich rüber. Und was versprechen sie sich davon?

Eine Enttäuschung ist für mich Aizana, sie ist "nur" Nikolais Mutter, gut sie hat ihm das Leben gerettet, ihm ihre Energie gegeben, und war 20 Jahre lang irgendwie tot, jetzt ist sie als Zombie unterwegs um ihren Sohn zu finden und wird sich wohl einmischen, derzeit will sie den Zar töten (warum nicht den 2. Magier?). Hier hatte ich mir etwas "Größeres" erhofft.

Am besten gefällt mir eigentlich Pascha, der womöglich noch das Zünglein an der Waage sein wird. Nikolai ist sein bester Freund, in Vika ist er verliebt ...  Ich war übrigens überrascht, dass er auf einmal von dem Spiel wusste, habe ich da etwas übersehen? Am wenigsten mag ich Juliana.

Sergej gibt Vika von seiner Energie ab (für mich klingt das nach Betrug ...), und wird womöglich sterben. Wüsste Vika das, ließe sie es bestimmt nicht zu. Dass er nicht Vikas Vater ist, hatte ich schon geahnt. Ob wir ihre Eltern auch noch treffen werden?

Dass Ludmila jetzt auf einmal bei Vika ist, hat mich auch etwas überrascht. Das verzauberte Gebäck hat mir gefallen, war aber doch zu auffällig ... Vikas Gewitter fand ich übrigens einen verschenkten Zug ...

Am schlimmsten: Ich langweile mich mehr und mehr 

Thema: Lektüre, Teil II; ; Seite 166 bis 308
Mine_B kommentierte am 04. Januar 2019 um 15:47

Du hast auch meine bisherige Meinung recht gut zusammengefasst - bis auf Aizana, da erhoffe ich mir tatsächlich etwas mehr Spannung. Aber warum sie nicht den zweiten Magier töten will, das ist ein berrechtigter Einwand. Wusste sie zu dem Moment schon davon? Auch das Setting gefällt mir bisher recht gut und mir gefällt auch die Atmosphäre. Aber bisher habe ich auch noch nicht viele Bücher gelesen, die in Russland spielen, vielleicht liegt es daran?

Das Spiel ist leider wirklich enttäuschend und hat eigentlich nicht viel mit dem eigentlichen Zweck zu tun - der Magier soll Russland und dessen Regierungsoberhäupter doch schützen und nicht als Dekorationskomitee dienen..Es wird nicht richtig ernst genommen und auch die Magier sind da etwas arg weich.. Mir fehtl hier einfach das gewisse Etwas und bisher hält sich meine Begeistung auch in Grenzen - schade...Das Buch hat sich in der Leseprobe so gut angehört und klang recht vielversprechend.

Das Sergej seine Energie/ Magie an Vika abgibt oder auch teilt, klingt für mich auch nach Betrug. Und wäre für mich eher ein Grund zur Disqualifikation.. Sowas müsste doch Folgen haben - und wenn sowas ganz einfach geht - könnte man die beiden Magier nicht irgendwie auch miteinander verknüpfen?

Bisher habe ich leider die Befürchtung, dass am Ende des Buches noch beide Magier leben werden und ein anderer Weg gefunden werden konnte..

Ich bin gespannt und hoffe, dass das Buch noch ein bisschen mehr Spannung parat haben wird..

Thema: Lektüre, Teil II; ; Seite 166 bis 308
Hannas Bücherwelt kommentierte am 08. Januar 2019 um 19:24

Ich hoffe tatsächlich noch darauf, dass am Ende beide leben werden. Aber ich hab eher das Gefühl, dass einer der beiden doch sterben muss...

Thema: Lektüre, Teil II; ; Seite 166 bis 308
Emma´s Bookhouse kommentierte am 05. Januar 2019 um 10:00

Ich bin gut durch gekommen, es ist flüssig geschrieben und auch spannend an einigen Stellen. Was mir hier gefällt ist, das  sie alles verschönern und dabei weniger darauf aus seind den anderen umzubringen. wird sich etwas entwicken zwischen Nikolai und Vika, oder wird es doch eher Pascha? Ich meine sie fühlt sich zu Nikölai mehr hingezogen. Die bildliche darstellung finde ich sehr gut gelungen, gerade auf der Insel, sehe ich das alles richtig vor mir. Ich finde es richtig gut bisher und bin auf den letzten teil gespannt.

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sweetentchen kommentierte am 07. Januar 2019 um 18:27

Für mich hat die Spannung im zweiten Teil leider auch nicht zugenommen. Aizana ist ja gleich zu Beginn des zweiten Leseabschnitts auferstanden, hat aber auch noch nicht so richtig Wirbel reingebracht.

Richtig gut gefällt mir nur die Beziehung zwischen Vika, Nikolai und Pascha. Die finde ich ganz schön beschrieben. Rutscht auch nicht so in eine Teenie-Dreiecks-Geschichte ab.

Thema: Lektüre, Teil II; ; Seite 166 bis 308
Darkberry kommentierte am 08. Januar 2019 um 16:21

Der zweite Abschnitt ging schnell zu lesen.
Aizana finde ich wirklich gruselig, sich die Energie von Maden und Würmern zu klauen um wieder aufzuerstehen passt irgendwie nicht in die Geschichte mit rein.

Das Spiel geht weiter und mir gefällt die Art der Magie recht gut, ich konnte mir alles gut vorstellen. Vor allem die kleine Liebesgeschichte finde ich toll, ich konnte mich gut in beide hinein versetzen, da sie beide etwas anderes sind als alle anderen Menschen in Russland. Da muss man sich schon sehr alleine fühlen.

 

Thema: Lektüre, Teil II; ; Seite 166 bis 308
Hannas Bücherwelt kommentierte am 08. Januar 2019 um 19:20

Auch der zweite Abschnitt hat mir wirklich gut gefallen. Das Buch liest sich einfach unheimlich gut und ich kann es kaum aus der Hand legen.

Ich finde gut, dass der Leser nun weiß, was und wer Aizana ist. Durch sie hat die Geschichte eine ganz kleine Wendung bekommen. Was ist, wenn sie das Spiel der Krone aufhalten kann? 

Außerdem hab ich hier beim Lesen dieses " es gibt kein Entkommen aus dem Spiel" Gefühl, welches echt ganz schön krass ist. Ich will echt nicht, dass das Buch so endet, dass einer der beiden sterben muss. Naja ich hoffe noch auf Aizana und so...

Thema: Lektüre, Teil II; ; Seite 166 bis 308
Raveneye kommentierte am 13. Januar 2019 um 14:53

Nun  habe ich auch den zweiten Abschnitt geschafft. Die Geschichte an sich gefällt mir, aber wie schon geschrieben fehlt mir etwas der Tiefgang in dem Ganzen.

Auch die gesamte Erzählweise ist eher ruhig gehalten und kommt ohne Aufregung daher. Es lässt sich gut lesen, keine Frage, aber es passiert quasi nichts, obwohl ja was passiert. Es fehlt sozusagen der letzte Funken, der einen in diese magische Welt mit hinein ziehn könnte.

Das einzig spannende ist zu erfahren wie es am Ende ausgeht und welche Rolle Nikolais wiederauferstandene Mutter bei dem Ganzen noch spielt - was mir noch nicht ganz klar ist.

Thema: Lektüre, Teil II; ; Seite 166 bis 308
Jessica Diana kommentierte am 14. Januar 2019 um 14:17

das stimmt, der Stil ist etwas eigen - aber es wird spannend :)

Thema: Lektüre, Teil II; ; Seite 166 bis 308
Chaoskeks kommentierte am 14. Januar 2019 um 22:39

Der zweite Teil wr für mich einfacher zu lese, aber das lag vermutlich daran, dass ich ihn direkt im Anschluss an den ersten gelesen habe.

Ich mag nach wie vor die Art und Weise des Spiels, weil es irgendwie gar nicht so ernst wirkt wie es ja tatsächlich ist. Die Ideen der beiden sind ganz schön. So Traumbänke hätte ich ja auch ganz gerne.^^

Bei Aizana weiß ich nicht, genau was ich von ihr halten soll, irgendwie passt sie mir noch nicht so in die Story, aber mal sehen was da noch so kommt.

Die klassische Dreiecksbeziehung wird noch etwas mehr vertieft, ich bin auch mal gespannt wer es am Ende wird, ich weiß tatsächlich nicht was ich lieber sehen würde. Pascha oder Nikolai.
Aber ich lasse mich da überraschen.^^

So richtig spannend wurde es bisher noch nicht, die Geschichte plätschert eher so dahin, aber ich finde sie nach wie vor angenehm zu lesen, also stört mich das nicht wirklich. :)

Jetzt geht es noch ans Ende, ich bin gespannt wer von den beiden gewinnt, falls es einen Gewinner geben sollte.^^

Thema: Lektüre, Teil II; ; Seite 166 bis 308
SummseBee kommentierte am 18. Januar 2019 um 21:59

Ich finde es sehr beeindruckend was Vika und Nikolai so zaubern. Vor allem die verzauberten Bänke fand ich toll. Obwohl ich anfangs nicht gedacht hätte, dass dieser Kampf so aussehen würde. Momentan wirken die Zauber eher so als würden sie "nur" alles verschönern. Aber ich bin mal gespannt wo das noch alles hinführen wird. Die Szene auf dem Ball und den gemeinsamen Tanz fand ich sehr schön. Man merkt schon das etwas zwischen den beiden ist. Ich hoffe darauf, dass es am Ende eine Lösung gibt und beide leben können,

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